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Die Besten Jahre - 17

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Vater und Sohn betrachteten die weiblichen Rückansichten, insbesondere den Unterschied zwischen der zierlichen Lisa und Emma, deren Becken deutlich breiter war.

Sie kuschelten sich aneinander, teilten alle Videos untereinander und Markus rief das erste auf, wie er mit Lisa fickte. Er musste schlucken, wie groß sein Schwanz gegen die süße, enge Muschi seiner Partnerin aussah und wie groß seine Hände gegen die kleinen Backen der neunzehnjährigen.

„Das Finale ist geil, wie man Deine Soße da rausquellen sieht und wie Du das schleckst" fand Lisa und die anderen mussten lachen, „Das schicken wir" und sie gaben das Video für Laura und Julia frei.

„Jetzt noch wir beide" forderte Ben und Markus rief auch dieses auf.

„Boah, dass Ben so viel spritzen konnte, der zuckt ja ganz lange", Ben wurde fast rot und sie gaben auch diesen Beweis frei.

Fast gleichzeitig kam die erste Antwort von Julia.

„Geil! Mehr davon!" und kurz darauf von Laura „Ich will Ben sehen", aber das würde sie ja gleich anschauen können.

„Tante Sarah hat erzählt, Ihr hättet auf dem Balkon gevögelt?"

„Ja, aber das Bett ist schon abgebaut und wetterfest verpackt"

„Aber rausgehen will ich schonmal, immerhin scheint Deine Dachterrasse ja ein Highlight zu sein" und sie entstieg dem Bett und verschwand in Richtung Küche, Markus trabte hinter ihr her und hörte schon, wie sie die Balkontür aufschob und auf die Dachterrasse trat.

„Iiiihhh, kalt!" hörte er sie rufen, als ihre nackten Füße auf den Terrassenplatten herumliefen, es regnete zwar gerade nicht, aber es war eine kühle Novembernacht und kein Vergleich mit dem Wochenende, als Emma und Sarah bei ihm waren.

Er betrat auch die Dachterrasse und umarmte Lisa von hinten, die sich an seinen Körper anlegte.

„Du bist schön warm", sie war zierlich genug, dass sie ihren ganzen Oberkörper an seinen anlehnen konnte. Er streichelte von hinten über ihre Möpse und küsste sie von oben auf die Haare, er spürte, wie sie ihre Wirbelsäule gegen seinen Schwanz rieb.

Auch Emma betrat mit Ben die Dachterrasse, sie hatten zwei Wolldecken aus dem Wohnzimmer mitgebracht.

„Emma hat erzählt, Du hättest schon alle Jungs aus Deinem Dorf gehabt", man sah Lisa selbst im Dunkel der Nacht an, dass sie rot wurde.

„Jaaa... so viele sind es aber wirklich nicht, unser Dorf hat nicht einmal ein eigenes Gymnasium, wenn das 20 Jungs waren..."

„Immerhin, ich hatte noch keine 20 Frauen im Bett"

„Naja, im Bett waren die wenigsten mit mir, meistens war es ja am See oder im Wald"

„Aber Papa, so viel sollte Dir doch nicht fehlen, um mit 20 Frauen gefickt zu haben, Du hattest Doch auch ein Leben vor Mama", Markus musste nachdenken, vermutlich waren es damit sogar mehr.

„Ich will mich jetzt nicht festlegen, aber mit meinen Partnerinnen vor Mama waren es vermutlich mehr als 20"

„Jaa... ich habe ja nicht nur die Jungs aus dem Dorf gehabt, ein bisschen komme ich ja schon rum"

„Wie viele Schwänze denkst Du, dass Du schon hattest, Cousinchen?"

„Das kannst Du genauso zählen, wie ich, ich erzähle Dir Alles, wenn Du nicht sowieso dabei bist"

„Jaaa... Aber ich zähle doch nicht bei Dir mit", Markus hörte ihre Smartphones in der Küche vibrieren und es fing an zu nieseln. Er schob Lisa ein wenig von sich, die aufstand. Er erschrak in der plötzlichen Kühle der Nacht und stand auf. Ebenso folgten ihnen die beiden Anderen.

Sowohl Julia als auch Laura waren offensichtlich in der Zwischenzeit zu Hause angekommen, und sie fanden ein Selfie von Julia und Lars vor, unterschrieben mit „Nach dem Wiedersehensfick" und Laura hatte ein Selfie mit Paul und Senna und auch von diesen Dreien konnte man davon ausgehen, dass sie gerade Sex gehabt hatten.

„Hat Deine Schwester einen Freund?", Emma zeigte auf das Bild von Julia und Lars.

„Ja, die beiden sind ein Paar"

„Und Deine Zwillingsschwester, die Drei sind ein Dreier?"

„Genau genommen sind wir zu viert, nur ich bin ja jetzt gerade hier", offensichtlich war Emma mit der Aussage zufrieden.

„Schafft Ihr noch zwei Runden? Wir wollen noch von Euch beiden gleichzeitig gefickt werden, Muschi und Arsch, bevor wir schlafen"

„Wann musst Du denn morgen an der Uni sein?"

„Um neun geht's los"

„Und wann geht Euer Zug morgen?"

„Wir haben noch nichts geplant, aber ich denke, wir können ja mit Ben zusammen aufbrechen"

„Papa hat mir angeboten, mich in Stuttgart abzuholen, dann brauche ich nicht mit der Bummelbahn durch die Landschaft zu fahren"

„Dann stelle ich mir meinen Wecker auf sechs Uhr, dann können wir gemütlich noch Kaffee trinken und..."

„Vögeln!" warf Lisa ein

„...äh... ich wollte Duschen vorschlagen, aber vielleicht auch davor noch vögeln"

„Das ist aber früh!", Emma schien keine Frühaufsteherin zu sein.

„Also ab ins Bett, wir haben keine Zeit zu verlieren" und Ben zog Lisa hinter sich her, während Emma Markus Hand nahm und ihn ins Schlafzimmer zog.

„Wer von Euch beiden zuerst?"

Die beiden Mädchen spielten dreimal schnick-schnack-schnuck und Lisa gewann, Ben schubste sie gleich auf das große Bett, während Emma ihr Smartphone unter den Kopfkissen hervorsuchte.

Ben legte sich auf den Rücken und zog Lisa zu sich herauf, Markus fiel schon wieder auf, wie zierlich sie gegen seinen Sohn aussah. Bens Schwanz war stand bereits wie eine Eins und Lisa senkte ihre Fotze direkt auf den Pfahl, der sich ihre entgegenstreckte, bis sie Bens Eier an ihren Schenkeln spüren konnte. Sie bewegte Ihr Becken, dabei stöhnend, und fast sah es so aus, als ob sie ihre Vorhaben vergessen hatte.

Ben zog ihren Oberkörper auf seinen, ihr Kopf kam auf seiner Brust zu liegen und Ben zog ihre Arschbacken auseinander, so dass Emma perfekt ihre Rosette und den Männerschwanz in ihrer Fotze filmen konnte, der diese mit sanften Stößen verwöhnte, was von schmatzenden Geräuschen und schweren Atmen von Lisa begleitet wurde.

„Markus... Jetzt... Du..." hörte er Lisa japsen und er war ja niemand, der einer Frau eine Bitte abschlagen konnte. Seine Eichel fand den engen, warmen Hintereingang und Lisa hob ihr Becken, so dass sein Pfahl bis zu den Eiern in ihr endete, selbige gegen ihren Hintern klatschend. Bens Schwengel war dadurch fast komplett aus ihr herausgerutscht und Markus drückte sie wieder nach unten, wodurch sie nun von beiden Männern bis zum Anschlag aufgespießt wurde und sie vor Überraschung nur kurz japsen konnte.

„Ich... hoffe... Du...filmst...das..."

„Logisch, das wird Bert und Susi gefallen"

Markus ließ Lisa ein wenig mehr Freiraum und sie bewegte sich horizontal, wodurch beide Schwänze synchron aus ihr herausflutschten, um gleich darauf wieder in ihr zu verschwinden.

„Ich... kann... nicht... mehr... das... oooohhhh" und Markus spürte sie um seinen Schwanz zucken, ebenso ging es Ben, Emma kommentierte seinen zuckenden Orgasmus.

„Das ist ja geil!" und Markus schob seinen Prügel noch ein paar Male in das zuckende Loch und auch er spritzte seine Sahne, die er unter weiteren Beckenbewegungen ihren Darm fluten ließ.

Lisa krabbelte sofort zu Emma.

„Ich will den Film sehen!" und sie gruppierten sich um das Smartphone herum, auf dem Emma das Video abspielte. Sie hatte nur am Anfang eine Gesamtansicht, wo ihre Gesichter und kurz darauf die Körper zu sehen waren, der größte Teil zeigte ausschließlich Lisas zierlichen Arsch, Muschi, die von den beiden Schwänzen gefüllt wurden, bis schließlich Sperma aus ihren Löchern tropfte.

„Wenn man den Anfang wegschneidet, können wir das gleich auf die Familiengruppe schicken", Lisa war wohl etwas hibbelig, den Erwachsenen davon zu berichten und Emma schnitt das Video ein wenig zurecht und versandte es.

„Die Schwestern auch gleich?", sie gab es für Lisa, Ben und Markus frei und Ben schickte es weiter an Laura und Julia.

Lisas Mutter schickte derweil eine Nachricht zurück:

„Emma auch noch! Wir warten..." mit einem Ungedulds-Emoji dahinter, sie mussten kichern, und Lisa stülpte ihre Lippen über Markus Eichel, während Emma anfing, Ben zu blasen. Die Blaskünste der beiden Frauen fruchteten schnell in betriebsbereiten Ständern und Emma Schwang sich auf Markus, dessen Eichel schnell zwischen ihren Schamlippen in ihrer Grotte verschwand, während sich ihre Lippen trafen und ihre Zungen anfingen, zu spielen.

Aus dem Augenwinkel sah er Lisa mit ihrem Smartphone filmen, die Szenerie aufnehmend. Er umfasste ihren Arsch, ihre Backen auseinanderziehend und Lisa verlegte die Filmerei ebenfalls dort hin, die gemeinsamen Beckenbewegungen und das weit geöffnete Poloch aufnehmend, welches wohl im Fick-Rhythmus ein wenig zuckte, soviel er das mit seinem Finger Spüren konnte.

„Das ist geil, Cousinchen, aber jetzt kommt Ben" und Markus spürte die Eichel und machte ihr Platz.

„Oooooohhh...." Mehr kam aus Emmas Mund nicht heraus, bevor Markus ihr Gesicht wieder zu sich zog und seine Lippen auf ihre drückte. Er glaubte sogar, den Schwanz durch Emmas Becken spüren zu können, wie dieser Emma mit kraftvollen Stößen fickte, jedes Mal einen stummen Schrei bei Emma zu erzwingen, laut konnte sie nicht schreien.

„Schrei, Cousinchen, wir wollen Dich hören!" und Markus entließ ihre Lippen und Emma ließ ihren Lustschreien freien Lauf, die quietschend das Schlafzimmer erfüllten, gemischt mit dem Stöhnen von Ben, der jetzt fast wie ein Zuchtbulle rammelte. Emma hob ihren Oberkörper ein wenig und er genoss den Anblick ihrer wippenden Titten, deren Nippel er mit seinen Fingerspitzen umfuhr.

Er nahm Lisa war, wie sie Emmas Oberkörper filmte und er ließ ihre Titten zuerst ein wenig frei schwingen, um diese dann fest in die Hände zu nehmen und zu massieren. Irgendwann schoben Bens Hände seine weg, als dieser Emmas Oberkörper zu sich nach oben zog und die beiden, wie eine Brückenkonstruktion sich gegenseitig hielten und in ihrem Fick-Rhythmus vor und zurück schwangen, dabei seinen eigenen Schwanz massierend. Markus fuhr mit seinen Fingern, Emmas Bauch entlang, ihre Muschi erreichend. Er ließ seinen Daumen an ihrer Klit spielen, von Lisa in Nahaufnahme gefilmt. Diese zusätzliche Simulation ließ Emmas Becken zucken, die Massage ließ auch ihn in ihren Kanal abspritzen und auch Bens aufstöhnen ließ ihn wissen, dass auch er in das Mädchen abgespritzt hatte.

Lisas Filmarbeiten waren inzwischen dort, wo die Zuckenden Schwänze, Muschi und Arsch gut zu sehen war und das feuchte Gefühl an seinem Schwanz ließ vermuten, dass sie viel Sperma filmen konnte, was entlang der Ständer aus Emmas Löchern quoll.

Emma war auf Markus gesunken, der sie fest umfasste, Ben war schon aufgestanden und er sah, wie Lisa seinen Schwanz schon zwischen ihre Lippen geschoben hatte und ihn sauber leckte.

Emma und Markus küssten sich, ihre Zungen spielten fangen und er kraulte ihren Nacken. Irgendwann merkten sie, wie die Anderen beiden sich neben ihnen auf das Bett kuschelten und so lagen beide Pärchen zusammen.

„Mama will noch ein Video haben" und Lisa öffnete die Videoaufnahme.

„Da muss ich aber noch ein paar Passagen rausschneiden" und so sahen sie das Video mehrmals an.

„Deine Möpse sind echt geil, wenn du gevögelt wirst, Cousinchen", Emma wurde ein wenig rot, „ich wollte, ich hätte überhaupt etwas, was ein bisschen wippen kann"

Ben beugte sich zu ihr und küsste ihre Nippel.

„Ich sehe hier nichts, was fehlen könnte" und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ein wenig weiter, bis Lisa ihn wegschob.

„Wir müssen das Video noch verschicken" und so war ein paar Minuten später das Video an die Eltern der beiden Mädchen verschickt.

„Noch an Deine Schwestern?", sie teilte das Video mit Ben und Markus, die es weiter an Julia und Laura freigaben, während von Sarah ein Foto zurückkam, was einen Schwanz zwischen ihren Titten zeigte, der offensichtlich gerade abgespritzt hatte.

„Ah, wir haben wohl Papa und Mama etwas inspiriert"

Markus und Bens Telefone vibrierten und Julia hatte ein Bild mit Lars geschickt, zwar lagen sie nur nackt nebeneinander, aber darunter stand

„frisch durchgevögelt"

Markus stellte eine gewisse Müdigkeit bei sich fest und zog Emma zu sich, die sich gegen seinen Körper kuschelte und sie sahen, dass Lisa mit Ben das Gleiche tat. Markus ließ seine Hände auf Emmas Bauch und Brust ruhen, spürte, wie ihr Atem ruhig wurde.

Als Erste war Lisa eingeschlafen, sie hörten ihr ruhiges Atmen und Markus dämmerte in einen tiefen Schlaf.

Er war wach, ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass sein Wecker in ein paar Minuten losgehen würde. Offensichtlich hatte sich im Laufe der Nacht einiges getan, jetzt lag Emma nämlich bei Ben und Lisas Kopf hatte sich an seine Brust gekuschelt, ihr Arm um seinen Körper gelegt und seine Hand auf ihrem Hinterkopf. Er würde also sowieso nicht aufstehen können, ohne sie zu wecken und so wartete er, bis sein Wecker ein zufälliges Rolling-Stones-Lied abspielte und betrachtete belustigt, wie seine drei Jungen Gäste aus dem Tiefschlaf in den Wachzustand übergingen, oder etwas, was vielleicht eine Vorstufe dazu sein könnte.

Er wand sich aus Lisa's Umarmung, die sich sofort zu Ben umdrehte und ihn von hinten umarmte. Markus stand also auf und war nach seiner Toiletten-Pause in der Küche und setzte dort einen Kaffee auf.

Auf seinem Telefon war in der Nacht noch ein Bild von Laura angekommen, es zeigte sie mit Senna und Paul, dessen Schwanz sie gerade blies.

„Wir haben auch Spaß, aber Ihr fehlt uns"

„Hllomrks", er drehte sich um und sah Emma die Küche betreten, er umarmte sie.

„Gut geschlafen, große Cousine?", sie kniff ihn in die Pobacke.

„Zu früh, schade, dass Ben so früh aufstehen muss"

„Morgen Papa", Ben kam ebenfalls in die Küche, und umarmte Emma, ihr gleich einen Kuss auf die Lippen drückend, „stört es Dich, Papa?"

Markus wollte schon antworten, aber Ben und Emma warteten nicht ab, sondern Ben hob seine Partnerin auf den Esstisch und schob gleich seine Morgenlatte in ihre Muschi, Emma umfasste gleich seine Lenden mit ihren Schenkeln und drückte ihre Fersen an seine Pobacken. Leises Stöhnen und das Aneinanderklatschen nackter Haut erfüllte die Küche.

Er schüttelte seinen Kopf angesichts dieses schnörkellosen Morgen-Ficks, der hier neben ihm stattfand.

Der Kaffee fing zu blubbern an und er hörte die nackten Füße von Lisa in die Küche tippeln.

Sie hing sich an seinen Nacken und ihre Zunge teilte seine Lippen, er hob sie zu sich und sie umschlang seinen Körper mit ihren Schenkeln. Sie hörten Ben und Emma gemeinsam kommen und Lisa musste kurz kichern. Markus Hände umfassten Lisas zierliche Pobacken, er konnte sie fast mühelos halten und setzte auch sie auf die Esstisch-Platte, von der die beiden anderen gerade herunterrutschten. Lisa saß auf der Tischkannte, ihre Füße ebenfalls darauf abgestützt und dadurch ihre Schenkel weit gespreizt und ihre Muschi weit offen sichtbar. Sie zog Markus zu sich und er ließ seine Eichel ein wenig an dem feuchten Eingang anklopfen.

„Mach... schon... fick... mich..." was er sich nicht zweimal sagen ließ und seinen Ständer tief in Lisa sinken ließ.

Lisas Füße drückten auf seinen Hintern, ihre Körper noch fester aneinanderdrückend und Lisas Arme hingen an seinem Nacken, während ihre Lippen seine Nippel anknabberten und er sie nur auf die Stirn küssen konnte.

Er konnte sich ein wenig Bewegungsfreiheit nehmen und Lisas Muschi mit langsamen aber tiefen Stößen verwöhnen, jeder Stoß mit den leisen Stöhngeräuschen bestätigt, die er schon gestern Abend gehört hatte.

Er hörte, Ben und Emma den Kaffeekocher abschalteten und Kaffee auf vier Tassen verteilten.

„Mach... schon... spritz...mich... aaaahhh..." er spürte an seinem Schwanz wie ihre Beckenmuskeln unmissverständlich ihren Orgasmus spüren ließen und auch er war soweit, dass er ihre Muschi mit seiner weißen Sahne fluten konnte. Er beugte sich ein wenig herunter, seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehend und er küsste sie auf die Lippen, von ihr erwidert mit ebenso heißen Küssen.

Von der Seite bekamen sie ihren Kaffee gereicht.

„Das war doch noch ein guter Morgenfick als Abschluss" meinte Emma.

„Aber wir werden uns ja hoffentlich wieder sehen und auch wieder durchvögeln, vielleicht kommen dann Mama und Papa ..." Emma zuckte mit den Schultern.

„Mach Dir mal nicht zu viele Hoffnungen, wer weiß..."

„Aber Tante Sarah hatte doch auch mit Markus so viel Spaß und ich bin sicher, dass sie mit Ben genauso viel Spaß haben wird, und wenn vielleicht Bens Schwestern noch..."

„Jetzt fahrt Ihr erst mal wieder nach Hause" bremste Markus ihren Enthusiasmus.

„Wir können ja mal sehen, wann wir uns wieder sehen"

„Mädels, ich gehe jetzt erst mal unter die Dusche, und danach könnt Ihr dann" und so verschwand Ben im Badezimmer.

„Willst Du uns wirklich nicht wieder treffen? Hast Du eine Freundin, die eifersüchtig ist?"

Markus schüttelte den Kopf, wobei er sich manchmal nicht sicher war, ob Julia nicht eifersüchtig war, aber Eifersucht zwischen Vater und Tochter, das war wirklich kompliziert.

„Ich habe doch schon gesagt, jetzt fahrt ihr Beide erst mal wieder zu Euren Familien nach Hause und jetzt haben wir ja den Kontakt in der App. Wer weiß, vielleicht schicken wir Euch ja wieder Bilder oder Ihr uns." Ihm fiel noch etwas anderes ein.

„Hattest Du heute eigentlich schulfrei?" er sah Lisa an.

„Ach... nichts, was ein Blowjob nicht lösen könnte"

„Du fickst mit..."

„Neeeeiiiinnnn... Mama fickt mit Herrn Diebel", Emma atmete auf, „und Papa mit seiner Frau"

„Und Du?" offensichtlich konnte Emma nicht glauben, dass ihre Cousine da nicht auch irgendwie mitmischte.

„Ich vögele dann mit ihrem Sohn. Sie wohnen doch auch alle bei uns im Dorf. Sind also nur ein paar Schritte weit. Aber wenn ich mein Abi habe, dann wollen Herr Diebel und ich endlich auch miteinander vögeln"

„Und Du, Emma? Hast Du heute auch frei?"

„Ja, ich habe mir in der Ausbildung heute frei genommen"

„Aber ganz ohne Vögeln oder Blasen"

„Ganz ohne, einfach einen Gleittag genommen und frei bekommen, so einfach kann es gehen"

„Aber langweilig, oder?"

„Ich bin ja davon ausgegangen in Verona von zwei Italienern durchgerammelt zu werden"

„Ja... Luschis..."

„Trefft Ihr sie wieder?"

„Keine Ahnung, höchstens, wenn der Kollege sie wieder bei sich zu Besuch hat und mich wieder dazu einlädt, ich werde mich sicherlich nicht wieder bei ihnen melden"

Ben kam in die Küche.

„So, die nächste kann", er warf Emma und Lisa jeweils ein Handtuch zu, Lisa verschwand als nächstes im Bad und Ben im Schlafzimmer, aus dem er kurz darauf wieder in die Küche kam, jetzt bereits angezogen, um in die Uni zu fahren.

„Was hättet Ihr gemacht, wenn ich nicht da gewesen wäre?", Emma zuckte mit den Schultern

„So weit haben wir gar nicht gedacht, aber ich hatte schon die Couchsurfing-App aufgemacht, ob es da vielleicht kurzfristig eine Gelegenheit gegeben hätte"

„Emmalein! Du kannst unter die Dusche!", Lisa tappste über den Flur ins Schlafzimmer, während Emma im Bad verschwand.

„Das war ein Abend und eine Nacht!", Ben nickte.

„Und das Wochenende davor!", Markus nickte.

„Eigentlich schade, dass wir heute Abend gleich wieder auf die Suche gehen müssen"

„Vielleicht finde ich ja im Projekt-Workshop jemanden passenden. Ich kann Dir ja Selfies schicken, wenn jemand bereit wäre, und Du schickst dann einfach ein thumbsup, wenn sie Dir gefallen"

„Aber wir brauchen doch zwei!"

„Ja... und?", Ben zuckte mit den Achseln, als ob das überhaupt kein Problem wäre.

Markus dachte an sein zwanzigjähriges Ich, was in einem technischen, sehr männlich besetzten Studium gefangen war und bei weitem nicht das Selbstbewusstsein hatte, so eine Aussage wie Ben zu machen. Natürlich hatte er Beziehungen, One-Night-Stands und Affären in dem Alter, aber hätte er morgens voller Überzeugung gesagt, er hätte abends ein Date im Bett? Sicher nicht.

Lisa kam in die Küche, jetzt angezogen mit Jeans, T-Shirt und einem Hoodie über den Schultern hängend.

„Was für Geheimnisse besprecht Ihr?"

„Woher wir zwei Mädels für heute Abend bekommen, die wir als nächstes durchvögeln können"