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Die Besten Jahre - 19

Geschichte Info
Treppenhäuser und andere Orte
6.5k Wörter
4.73
7.2k
00

Teil 19 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Wir haben uns in den letzten Monaten darauf konzentriert, mehrere Kapitel fertig zu bekommen, bevor wir wieder posten, wir hoffen also, in relativ kurzer Folge einige Kapitel veröffentlicht zu bekommen. Vielen Dank für Eure Geduld und das Feedback, was Ihr uns gebt!

Es geht mal wieder ein bisschen weiter, bevor es auf das große Familienwochenende zugeht, erlebt unser Protagonist noch ein bisschen was zu Hause.

Die Besten Jahre -- 19 - Treppenhäuser

Der Dienstag ging seinen Gang, Julia und Laura waren beeindruckt angesichts der Abenteuer, die ihre beiden Männer erlebt hatten.

Sie hatten sich ja bereits am Wochenende darauf geeinigt, den gemeinsamen Geburtstag der drei Kinder und Lars zusammen mit ihm und Melanie, Lars Mutter, zu feiern. Ebenso würden sie Senna und Paul dazu einladen, um den Kreis der Familie zu vervollständigen.

Laura hatte dafür ein Domizil in Planung, wo sie sich treffen konnten und ungestört sein würden, und schnell trafen sich alle in einer WhatsApp-Gruppe zur genaueren Planung wieder.

Diese Planung wurde bereits in der aktuellen Woche sehr konkret, Laura bekam eine Zusage, sie würden also eine Wohnung irgendwo im Sauerländischen Nirgendwo für sich haben, Melanie und Markus einigten sich darauf, die Kosten zu teilen. Es stellte sich heraus, dass für Jeden der Beiden dafür nur ein Hunderter an Kosten auflaufen würde.

Er war etwas erschrocken, als er die Adresse in GoogleMaps öffnete und feststellte, WIE abgelegen es wirklich lag, aber die Fotos der Unterkunft versprachen viel Komfort mit einem Außen-Whirlpool, vielen großen Betten, und modernem Badezimmer. Außerdem war die Unterkunft etwas abgelegen vom Rest des ohnehin kleinen Ortes, so dass sie nicht befürchten mussten, unter großer Beobachtung zu stehen.

„Ich habe schon geschaut, es gibt im Nachbarort Lieferdienste für Pizza, Chinesisch und Indisch, wenn wir nicht kochen wollen, können wir also bestellen und müssen auch dafür nicht aus dem Haus", Laura hatte sich da schon schlau gemacht.

Julia, Markus und Lars würden mit dem Zug nach Köln fahren, von wo aus Melanie sie gemeinsam mitnehmen würde. Laura, Senna, Paul und Ben planten noch, wie sie ihre Anreise schaffen würden, aber schnell fanden sie einen leidlich gut erreichbaren Bahnhof, von wo aus, Melanie oder einer der Anderen sie in einer extra Runde abholen konnte.

Es war das erste Mal, dass er direkt mit Melanie zu tun hatte und schnell fand er ihre unkomplizierte Art zu texten sympathisch, auch wenn sie nicht ein einziges Mal telefonierten.

Auch in der Arbeit fanden sie ein neues „Normal", der erste Tag, als das ganze Team wieder zusammen in einem Konferenzraum saß, war durchaus sehr ungewohnt. Außer ihm war ungefähr die Hälfte der Gruppe das erste Mal nach einem Jahr überhaupt wieder im Büro und so gab es doch einiges zu erzählen und es war fast angenehm, sich wieder wie früher unterhalten zu können und auch zwei neue Kollegen hatte er noch kein einziges Mal getroffen, weil sie zu Pandemiezeiten eingestellt worden waren.

Ihre neue Chefin tat Alles, die neue Situation zu erklären und sich als vertrauenswürdige Managerin zu präsentieren und sie erfuhren, dass wie erwartet Vieles gleichbleiben würde, welche Änderungen aber kommen würden und nicht verhandelbar waren. Das bevorstehende Ende von Home-Office war eines des Letzteren.

Vor-Pandemische Probleme waren bereits zurück, wie zum Beispiel der Mangel an Konferenzräumen oder die ständigen Verspätungen bei Meeting-Beginn, weil sich Teilnehmer eben durch Korridore oder gar von einem Gebäudeteil zum nächsten bewegen mussten und es nicht mit einem simplen Wechsel der Konferenz getan war. Allerdings stellte er schnell fest, wie effizient und schnell manche Dinge an einem Whiteboard diskutiert werden konnten, was selbst mit digitalen Hilfsmitteln der Konferenz-Software nur mäßig nachgestellt werden konnte.

Im Laufe des Wochenendes hatten sie beschlossen, doch ein wenig Planung in Mahlzeiten und Lebensmittel zu investieren und so gesellte sich noch ein geteiltes Dokument in der Cloud hinzu, wo zuerst Mahlzeiten-Vorschläge auftauchten, später dann priorisiert wurde und schließlich zumindest für zwei Mittags- als auch zwei Abendessen die Entscheidungen getroffen wurden. Markus musste ein wenig schlucken, als sie die dafür benötigten Lebensmittel-Mengen überschlugen, immerhin waren sie acht erwachsene Leute. Laura erfuhr auf Rückfrage, was Markus bereits bei GoogleMaps gefunden hatte, dass es nämlich einen normalen Supermarkt als auch einen Discounter am Ort gab, ein Teil der Gruppe würde also am Samstag eine Einkaufsrunde machen und so den Vorrat für den Rest des Wochenendes besorgen und sie mussten nur für das erste Frühstück genügend Lebensmittel mitbringen.

Diese Dinge wurden mehr oder weniger gerecht verteilt und so würde jeder ein bisschen mit der Bahn transportieren aber niemand würde sich zu Tode schleppen.

Es war also bereits Sonntag-Mittag geworden, er hatte in der letzten Woche seine Schwimmtrainings absolviert und schwankte ein wenig, was mit dem Rest-Wochenende so anzufangen wäre. Sollte er noch einmal schwimmen gehen, sozusagen das ausfallende Freitagstraining am kommenden Wochenende ausgleichen? Er dachte darüber nach, was sich vielleicht in der Dating-App tun würde, wenn er eine Suchanfrage stellen würde. Vielleicht, ja vielleicht würde sich ja sogar ein Date im Schwimmbad...? Egal, ein Versuch würde nicht schaden und so hatte er ein paar Minuten später eine Anfrage gestellt, den Schwimmbad-Teil hatte er lieber einmal weggelassen, aber jeder Leserin seiner Suchanfrage wurde unmissverständlich klar, dass hier ein mittelalter Mann ohne jeglichen finanziellen Vorteil auf der Suche nach einer unkomplizierten Nummer war.

Zuerst dachte er schon, er würde durch das Raster fallen, aber nach zehn Minuten vibrierte das Smartphone das erste Mal und Sekunden später ein zweites und kurz darauf ein drittes Mal. Gab es hier so viele untervögelte Muschis, die nur auf Suchanfragen wie seine gewartet hatten? Er rief die Liste der Antworten auf, während noch weitere reinkamen. Die Erste war uninteressant, war er beim gewünschten Alter zu offen gewesen? Er begrenzte seine Suche auf maximal sein Eigenes bis minimal dem von Laura und die Liste wurde merklich kürzer, aber sie war immer noch imposant, es kamen fortwährend neue Antworten rein. Es erinnerte ihn ein wenig daran, als er mal ein Fahrrad zum viel zu niedrigen Preis bei Ebay eingestellt hatte. Er hatte immer noch ungefähr zehn Anfragen, eine erweckte seine Aufmerksamkeit, es sah aus, wie ein Mutter-Tochter-Paar. Damit hatte er ja bisher nur gute Erfahrungen gemacht, er musste grinsen.

„Hallo, willst Du mehr Bilder?" stand da.

„Gerne, und Du?", er bekam Bilder zweier Frauen, die ältere vielleicht Anfang vierzig und die Jüngere maximal Lauras Alter, wenn überhaupt. Sie lagen aneinander gekuschelt auf einer Picknickdecke, vermutlich auf einer Liegewiese. Man sah nur ihre Gesichter und man konnte am unteren Bildrand erahnen, dass sie mindestens oben-ohne da lagen.

Er schickte ein Bild von sich, welches Julia am Bergsee gemacht hatte und wo sein Oberkörper mit einem etwas träumerischen Blick zu sehen war.

„Wow! Das ist ein Kreuz, bist Du Schwimmer?", nun kam ein Bild herein, selbe Situation, aber dieses Mal waren die freien Brüste zu sehen und der untere Bildrand war dort, wo entweder ein Bikini-Höschen oder eben auch gar nichts zu sehen sein würde.

„Ja, wie sieht es bei Euch mit Schwimmen aus?"

„Neele schwimmt, ich nicht" und ein Bild der Tochter im Badeanzug kam, sie stand auf dem Sprungbrett in der einer Schwimmhalle, bereits unter Spannung, um zum Sprung anzusetzen. Das Bild war wohl am Abend aufgenommen worden, es war die angenehme Atmosphäre, die ihm selbst auch gefiel, nicht umsonst war er selbst ja oft abends schwimmen.

„Sieht Cool aus. Bist Du im Verein?"

„Willst Du echt über Schwimmen reden?" er grinste, jetzt kam ein Bild der Beiden, sie waren nackt und umarmten sich, so dass man gut den durchtrainierten Körper der Tochter und den bereits etwas in die Jahre gekommenen Körper ihrer Mutter erkennen konnte. Sie waren von der Seite aufgenommen und so war es fast ein künstlerisches Bild ohne aufreizende Pose oder gar pornographischen Anspruch, er war beeindruckt.

Er suchte ein ebenbürtiges Bild heraus, auf dem er nackt von hinten am Bergsee zu sehen war.

„Geiler Arsch, den Du hast"

„Eure Körper sehen auch geil aus", als nächstes kam ein Bild, auf dem sie wohl aufeinander lagen und jemand ihre breit ausgebreiteten Schenkel fotografiert hatte, man konnte ihre Schamlippen erkennen. Oben lag wohl Neele, die jüngere und in ihrem Hintern steckte ein Plug.

Er schickte ein Bild von sich mit Ständer.

„Das passt doch gut zusammen, findet Ihr nicht?"

„Oh ja, wir glauben schon. Kommst Du zu uns?" es folgte eine Adresse, mit dem Rad waren es vielleicht zehn Minuten.

„Das ist ein AirBnb, wie lange brauchst Du, Neele wartet dann auf der Straße auf Dich"

„20 Minuten", so würde er sich noch ein wenig frisch machen können.

„Super" und es kam noch ein Selfie, vermutlich direkt gerade geschossen, auf dem beide Frauen zu sehen waren, wie sie in die Kamera lächelten, es war zu sehen, dass sie nackt waren.

Er stand also nach Duschen und gemütlichen radeln vor der angegebenen Adresse. Er schloss gerade sein Fahrrad an einem Straßenschild fest, als die Haustüre aufging und die jüngere der Beiden heraustrat.

„Neele?"

„Ja"

„Ich bin Markus", er steckte seinen Schlüssel in seine Jackentasche und umarmte sie. Sie drückte ihre Lippen auf seine und er ließ seine Zunge in ihren Mund fahren.

„Mmmm... Küssen kannst Du ja schonmal sehr gut, das wird Mama gefallen"

„Oh, warte mal, bis meine Zunge deine Muschi teilt", sie erzitterte ein wenig.

„Ist Dir kalt?" er täuschte einen fürsorglichen Tonfall an.

„Ja, aber auch die Vorstellung... ach komm, wir gehen schnell hoch", er sah nun, dass sie lediglich ein T-Shirt und eine Jeans anhatte, sich also nur schnell ein paar Klamotten übergeworfen hatte, als sie mit seiner Ankunft rechneten. Sie lief schnell, immer ein paar Stufen auf einmal nehmend die Treppen des Altbaus hinauf bis sie im zweiten Stock die offene Wohnungstür sahen, wo Neele's Mutter nackt im Türrahmen stand. Sie hatte ein bisschen mehr um ihre Hüften, ihre Möpse waren ausladend, aber nicht überproportioniert.

Sie wollte vor ihnen in die Wohnung zurück gehen, aber Markus hatte andere Pläne, zog sie ins Treppenhaus und schob sie auf die Treppe die in das nächste Stockwerk nach oben führte. Sie erschrak, als sie an der ersten Treppenstufe stolperte und nach hinten kippte, aber Markus hielt sie fest und legte ihren Körper sanft auf den Treppenstufen ab.

„Bist Du verr..." weiter kam ihre Entrüstung nicht, Markus legte seine Lippen auf ihre und knebelte so ihren Widerspruch. Ihre Zungen spielten in ihren Mundhöhlen Fangen und er hielt ihren Kopf fest, so dass sie diesen nicht unter Spannung halten musste und trotzdem nicht auf die Treppenstufe zurücksank.

Schließlich ließ er von ihr ab.

„Er küsst super, stimmt's Mama?"

„Ja... Hast Du etwa schon... oohh..." er ließ seinen Zeigefinger, ihr Gesicht entlangfahren, ihn über das Kinn den Hals entlang bis zum Dekolletee reisen. Aus dem Augenwinkel sah er Neele, die ihnen zusah.

„Ich bin übrigens Markus"

„Chri...st... Christine"

„Ist was?" er spielte wieder einen besorgten Tonfall.

„M..mmmaachh ... ww... weiter"

Er ließ ein paar seiner Finger ihre rechte Brust erkunden, zuerst den Ansatz, dann rundherum, um schließlich an der Brustwarze angekommen und diese mit ihrem Vorhof umkreisend.

Unter ihnen öffnete sich eine Wohnungstür und er erstarrte kurz. Aber Christine nahm seine Hand und führte sie wieder an ihre Brust.

„Untersteh Dich, hier einfach so aufzuhören" hörte er sie zischen, sie war einfach bereits zu spitz, um sich von einer Nebensächlichkeit wie entdeckt zu werden ablenken zu lassen.

Er küsste die Brustwarze, Christina wieder ein leises Stöhnen entlockend, während unter ihnen die Holztreppe knarzte, als die Bewohnerin, die Schritte hörten sich nach einer Frau an, vom ersten Stock zum Ausgang stieg.

Er verlegte sich auf die andere ihrer Melonen, diese küsste er aber direkt und wie auf der anderen Seite reckte sich ihm ein harter Nippel entgegen und auch hier war das Stöhnen seiner Partnerin deutlich zu hören, erst unterdrückt, aber als die Haustür unten ins Schloss gefallen war, auch lauter.

Er hörte eine Wohnungstür ins Schloss fallen und sah Neele im Treppenhaus stehen, die gerade die Tür geschlossen hatte. Er sah sie etwas besorgt an, sie zeigte aber auf den AirBnB-typischen Zahlenschloss-Mechanismus, sie würden also keinen Schlüssel benötigen.

Er ließ seine Lippen nun weiter gen Süden wandern, sich immer mehr den Schamlippen nähernd aus denen er schon Düfte in seine Richtung aufsteigen erschnuppern konnte.

„Sie ist richtig heiß auf Dich, Du kannst jetzt mal beweisen, wie gut Deine Zunge wirklich ist", Neele hatte ihm das ins Ohr geflüstert und er schob Christines rechten Schenkel ein wenig zur Seite und sie stellte ihren rechten Fuß auf der Stufe ab, ihm direkten Zugang zu ihrer Muschi gewährend. Sie griff zu und spreizte ein wenig ihre Lippen, ihm ihre Fotze anbietend und ein wenig ihren Kitzler mit dem Mittelfinger umkreisend. Sie musste ein wenig ihren Hintern von der Holztreppe anheben, so sehr war ihr die Lust in ihr Becken gefahren. Zunächst umflog er ihre Schenkelinnenseiten mit sanften Küssen, dabei ihr Stöhnen hörend und er nahm auch zur Kenntnis, wie ihr Becken hin- und herschwankte in freudiger Erwartung, was noch kommen würde. Die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen glitzerte im Licht es Altbau-Treppenhauses und er war sich auch nicht sicher, wie lange er dem verführerischen Duft noch widerstehen konnte. Seine Zunge war schon deutlich näher an ihrer Muschi angekommen und seine Zungenspitze leckte an dem Rinnsal was aus ihrer Spalte in Richtung der Arschritze unterwegs war.

„Ooohh... das... mach....", sie hörten ein oder zwei Stockwerke über ihnen eine Wohnungstür aufgehen, jemanden in den Flur treten und die Tür hinter sich verschließen, eine Frauenstimme redete laut, offensichtlich telefonierend.

Markus beschloss, dass es jetzt nur noch die Flucht nach vorne gab und seine Zunge stieß in einem Zug tief in ihre Grotte vor, Christine stieß einen überraschten spitzen Schrei aus, gerade als die Schritte der telefonierenden Mitbewohnerin den Treppenabsatz erreichte, von wo aus sie das Geschehen erblicken musste.

„Ja, das Auto steht hier... Tanken muss ich noch... eine Viert... Du glaubst nicht, was ich hier gerade im Treppenhaus sehe" auf dem Treppenabsatz über ihnen stand eine Frau, vielleicht um die 30, Markus hatte sein vor lauter Säften verschmiertes Gesicht kurz angehoben, die Frau angeblickt um gleich darauf wieder zwischen Christines Schenkeln abzutauchen und weiter in ihrer Grotte abzutauchen, ab und zu seine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Immer unterstützt von Christines Beckenbewegungen und er hatte vorhin auch gesehen, gefilmt und fotografiert auf Neeles Smartphone.

„Darf ich ein Foto machen? Meine Freundin wird mir das nicht glauben"

„Jj....ja...", Christine stammelte, es war ein Wunder, dass sie überhaupt etwas registrierte, Markus sah kurz auf und nickte mit einem Grinsen, um ein weiteres Mal schnell wieder abzutauchen.

Markus versenkte drei Finger in ihrer Lusthöhle, während seine Zunge weiter um ihren Kitzler herumflog und er merkte, wie ihr Stöhnen ihren Höhepunkt ankündigte und er merkte das Zucken an seinen Fingern und weitere Lustsäfte umströmten sie während Christine ihren Orgasmus genoss und irgendwann wieder zu Bewusstsein kam, was um sie herum passierte.

„Darf ich jetzt mal vorbei?", die Nachbarin zwängte sich die Treppe an den beiden vorbei, auch Neele rückte zur Seite, ein paar Augenblicke war sie im Erdgeschoss und sie hörten die Haustüre ins Schloss fallen.

„Boah... Deine Zunge kann echt...", Christine war geradezu euphorisch, „jetzt pack Deinen Prügel aus!" Er spürte Neele's Arme von hinten kommend, seine Gürtelschnalle und Hosenknopf öffnend und die Hose über seinen Hintern nach unten ziehend, er stand kurz auf und sein Ständer freute sich über die gewonnene Freiheit, steil nach oben ragend und frech wippend. Er kniete sich gerade vor Christine, als ein Stockwerk unter ihnen eine Wohnungstür aufging und viele Beinpaare ins Treppenhaus gingen, begleitet vom Stimmengewirr einer Familie mit mindestens zwei Kindern. Wie eine Elefantenherde trampelten die Eltern zusammen mit ihren Kindern vom ersten Stock ins Erdgeschoß. Die Kinder freuten sich wohl auf einen Spaziergang durch den nahegelegenen Park mit Spielplatz, während die Eltern wohl vor hatten, auf dem Weg noch einen Kaffee trinken zu gehen.

Er nutzte die Lärmkulisse und setzte seine Schwanzspitze zwischen den heißen Lippen der nackten Christine an, die mit Mühe ein leichtes Quietschen unterdrückte, um keine Aufmerksamkeit zu erregen und er schob seinen Kolben langsam aber beständig in die heiße samtige Höhle, die hier bereitwillig auf ihn gewartet hatte.

Die Haustüre schloss sich, als er bis zum Anschlag in ihr steckte und sein Sack an ihren Damm schlug. Sie umschlang seinen Nacken und er zog sie zu sich nach oben, so dass sie auf seinen Oberschenkeln hockte, die wiederum auf der zweiten Treppenstufe ruhten. Sie bewegte ihr Becken und stimulierte seinen Schwanz in dem warmen Gefängnis mit ihren offensichtlich gut trainierten Beckenmuskeln und er sah wieder aus dem Augenwinkel, dass Neele auch diese Nummer filmte. Er merkte schon, dass er nicht lange durchhalten würde und schnell merkte er das Ziehen im Unterleib und seine Säfte fanden ihren Weg und schossen in Christines Bauch und auch sie zuckte rhythmisch um seinen Schwanz herum, als sie einen weiteren Orgasmus bekam.

„Ist das geil, Dein Schwanz ist aber von der schnellen Sorte, hast Du vielleiht länger nicht gefickt?"

„Schon ne Weile, das stimmt.", er war sich aber nicht sicher, ob die paar Tage als lang zählten, oder nicht.

Christine sah ihre Tochter an.

„Wo willst Du mit ihm? Wir können auch rein gehen, da ist es bequemer", Neele nickte, fast so, als ob sie nicht so auf Sex im Treppenhaus stand, wie ihre Mutter.

Neele tippte die Kombination an dem Zahlenschloss ein und sie betraten die Ferienwohnung, er hatte noch hastig seine Hose hochgezogen, sonst wäre das ein sehr skurriler Anblick gewesen.

Neele zog sich ohne Umschweife ihr T-Shirt aus und die Titten einer ungefähr Zwanzigjährigen kamen wippend zum Vorschein. Sie hatte fast kein Gramm Fett an ihrem Körper, man konnte die Konstitution einer Sportlerin erkennen.

„Gefällt Dir das?", sie ließ ihre Möpse noch ein wenig mehr wippen, er leckte sich die Lippen.

„Ich sehe schon, aber Deinen Oberkörper konnten wir noch gar nicht sehen", Christine hatte sich von hinten an ihn herangeschlichen und zog ihm Hoodie und T-Shirt über den Kopf und er hob die Arme, so dass die Kleidungsstücke auf das Sofa im Wohnzimmer flogen.

Sowohl von vorne als auch von hinten drückten sich die Möpse der beiden Frauen gegen Rücken und Bauch, er umarmte Neele und strich ihren Rücken entlang und sie versanken in einen Kuss, ihren zweiten.

Er spürte, wie seine Hose zum zweiten Mal an diesem Nachmittag nach unten geschoben wurde und er schlüpfte aus seinen Schuhen, um dieses Mal heraussteigen zu können und so spürte er Christines Muschi an seinem Hintern, während er Neeles Jeans öffnete und auch diese gen Süden beförderte, er fand darunter keinen Slip und so kam auch darunter ein nackter Frauenkörper zum Vorschein.

„Lass uns noch in der App registrieren, sonst geht meine Statistik kaputt", Neele hielt ihm ihr Telefon vor die Nase, auf dem bereits ein QR-Code prangte, er konfigurierte auch seine Pläne und die App bestätigte konfliktfreies Vögeln zwischen ihnen.

„Mama, Du auch!" und sie schnappte ihrer Mutter das Smartphone weg, bevor diese es auf der Kommode im Flur greifen konnte. Sie konfigurierte ebenfalls einen QR-Code und auch dieser war erwartungsgemäß ohne Konflikte, als er ihn scannte.