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Die Besten Jahre - 36

Geschichte Info
Der neue Job
4.2k Wörter
4.73
4.8k
00

Teil 36 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Die Besten Jahre -- 36 -- Der neue Job

Piep-piep-piep... PIEP-PIEP-PIEP, der anschwellende Weckton seines Smartphones holte sie beide aus dem Reich der Träume in den Morgen der Wachenden.

„Gtnmrgn...", Melanie brummelte etwas Unverständliches, er drehte sich zu ihr und umarmte sie, sie genoss es ncoh, ihren Kopf auf seiner Schulter liegen zu haben, während ihr Nacken von seiner linken Hand gekrault wurde.

Er spürte schon wieder seine Morgenlatte an Melanies nasser Spalte klopfen, ihr Becken kreiste dazu.

„NochnFickVrDmAufsthn", sie murmelte immer noch unverständlich, aber er verstand, was sie wollte.

Seine Zunge spaltete ihre Lippen und er ließ ihre Zungen ein wenig miteinander tanzen, während sein Daumen ein wenig in ihre nasse Muschi drang und ihren Kitzler massierte.

„Mmmmm... Ich... mmmhh... Deinen... Schwanz...", sie zog ihn auf sich und er ließ seine Eichel an ihrer Grotte klopfen.

„Kooommm!", ihr Becken hob sich und sein Schaft fuhr ein wenig in ihre Muschi, sie grunzten beide und er senkte seinen Hintern und presste seinen Schwanz tief in sie und nagelte sie dabei nach unten gegen die Matratze. Er konnte ihre Fersen an seinen Hinterbacken fühlen, die ihn fest an Melanie drückten.

„Feste... komm...", ihre Körper kreisten aneinander, man konnte das klatschen nackter Haut aneinander hören, dazu das Stöhnen, Quietschen und Grunzen der beiden Fickenden auf dem großen Doppelbett, bis er bereits Melanies Höhepunkt herannahen spürte.

Er konnte auch nicht mehr und so, presste er sie mit seinem ganzen Gewicht gegen die Matratze, wartete auf das Zucken in ihrem Körper, was seinen Schwanz in ihr massierte und entlud sich in ihr, bis sie aufeinander lagen und darauf warteten, dass ihre Herzschläge wieder normal wurden, sein zuckender Ständer wieder ruhig wurde.

„Das war erst mal der letzte Aufwach-Fick, bis wir uns wieder sehen", sie sahen sich in die Augen, er glaubte fast, ein wenig Traurigkeit darin zu sehen.

„Ja, aber jetzt geht's für mich unter die Dusche, kannst Du uns nen Kaffee machen?", sie drehte sich auf die Seite und schubste Markus damit auf die Matratze.

„Zu Befehl", er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich von dem Bett rollte und seinen Hintern ein wenig wackeln ließ, als er in die Küche verschwand.

Der Kaffee blubberte, er hörte Melanie duschen und dachte ein wenig an das Wochenende, aber auch an die Woche, die ihm bevorstand. Er drappierte noch ein paar Croissants auf einen Teller, zusammen mit Marmelade und Schoko-Aufstrich, als Melanie bereits in der Küche stand.

„Ich ziehe mich erst nachher an", sie stand noch nackt in der Küchentür, nicht einmal ein Handtuch hatte sie umgeschlungen.

„Nachher... Du meinst, bei der Klinik", sie lachte.

„Im Sommer würde ich darüber nachdenken, aber nein, die Klamotten liegen schon auf Deinem Bett bereit.", sie sah auf die Uhr, „noch ist ja genug Zeit, bis wir losmüssen", er sah, dass sie noch eine gute Stunde hatten, bis sie sich auf den Weg machen mussten.

„Dann dusche ich auch mal"

„Warte noch!", sie nahm einen Löffel, lud ein wenig Marmelade darauf und verteilte das auf seinem Schwanz.

„Lecker! Ständer mit Marmelade", sie kniete sich vor ihm nieder und ihre Zunge leckte die süß-fruchtige Masse auf, „gib noch ein bisschen was her", er reichte ihr einen weiteren Löffel, den sie wieder großzügig auf seinem jetzt stahlhart waagerecht abstehenden Schwanz verteilte.

„Zu dumm, dass ich vorher geduscht habe", sie leckte ein wenig, „so etwas aus meiner Muschi zu lecken würdest Du sicher super machen", er konnte gerade schlecht zustimmen, ihre Zunge und Lippen ließen ihn gerade etwas sprachlos zurück.

„Aber jetzt ist er wieder sauber, Du kannst also duschen gehen", sie hatte recht, es war kein Brotaufstrich-Rest mehr zu sehen, er zeigte vorwurfsvoll auf den Ständer.

„Was soll das jetzt?"

„Naja... was soll ich da schon machen? Ich kann ja schlecht schon wieder von Dir gevögelt und die Muschi vollgespritzt bekommen", sie zuckte mit den Schultern.

„Aber vielleicht einen Blowjob?", er drückte sie vor sich zurück auf die Knie und sie ließ seine Eichel wieder tief in ihren Mund fahren, sie umgriff sein Becken und zog ihn an seinem Hintern fest zu sich, so dass sein Sack direkt an ihr Kinn klopfte, während er seine Eichel direkt in Richtung ihres Rachens gedrückt sein musste. Leise hörte er ein paar Würgegeräusche, aber Melanie machte keine Anstalten, locker zu lassen, sie drückte seinen Schwanz weiter hinein und fickte seine Lanze mit ihren Lippen, bis er merkte, wie seine Säfte losschossen. Sie merkte das auch und achtete darauf, die Eichel nicht zu entlassen, so dass er Schuss um Schuss in ihren Mund spritzen konnte und sie Schuss um Schuss schlucken konnte, bis sein Becken nicht mehr zuckte.

„Zufrieden der Herr?", sie kicherte, ein wenig Sperma war auf ihrer Zunge zu sehen.

„Lecker", sie zog es genüsslich ein, „wer weiß, wie lange es dauert, bis ich wieder was von Dir bekomme"

„Vielleicht nachher, wenn wir auf Deinen Zug warten?"

„Da vögeln wir nochmal richtig! Nur Lecken und Blasen reicht mir da nicht", sie klopfte auf seinen Hintern, „und jetzt ab unter die Dusche mit Dir", er gehorchte und stand kurz darauf unter dem warmen Wasser, was auf seinen Körper niederprasselte. Er genoss die Dusche, nahm sich extra viel Zeit.

Er rubbelte sich mit Melanies Handtuch ab, und fand sie im Schlafzimmer vor, als sie sich gerade Interview-Fein anzog, sie war jetzt weder die Ärztin im Kittel, wie er sie bereits von Fotos kannte, sie war auch nicht die Freundin, in legeren Klamotten oder die sexwütige Liebhaberin ganz im Evas-Kostüm.

„Wenn man weiß, wie Du darunter aussiehst...", sie sah ihn an.

„Denk gar nicht daran!", sie setzte einen strengen Blick auf, „ich will es nicht verballern", sie knöpfte die Bluse noch einmal auf, ihr BH kam zum Vorschein, und verschwand wieder, als die Knopfreihe wieder zu war.

„Warte noch, ich muss mir wohl noch ein bisschen was ins Gesicht mahlen", sie machte ein genervtes Gesicht und er dachte nach, ob er Melanie bisher irgendwie geschminkt gesehen hatte.

„Das ist jetzt das erste Mal, dass ich dich geschminkt sehe"

„Ja, ich finde, es macht ja keinen Sinn, wenn man sich sowieso die ganze Zeit nackt sieht...", sie zog ein bisschen den Liedstrich nach, „... aber bei so einem Anlass wird das erwartet"

„Ich muss zugeben, dass ich da nie drauf achte, wenn wir Bewerberinnen haben"

„Ja... bei Euch ist das ja was anderes... Das sollte reichen", sie verstaute ihre Utensilien wieder in ihrer Schminktasche.

„Denkst Du das passt so?", er tat als würde er nachdenken.

„Für Deine zukünftigen Kollegen ja... ich mag Dich ungeschminkt", er gab ihr wieder einen Kuss.

Eine schicke Stoffhose, ein Blazer, Halstuch und ein paar weibliche Accessoires vervollständigten Melanies Outfit als Bewerberin um die Stelle als Oberärztin mit der Perspektive auf eine Professur.

Er war in der Zwischenzeit in seine Jeans gestiegen, ein T-Shirt und Hoodie machten ihn zum Nerd, der er immer war.

„Ich bin mir sicher, sie werden Dich einstellen"

„Natürlich, sie suchen ja dringend jemanden, und qualifizierte Spezialisten wachsen nicht auf Bäumen", sie ging zu ihm und sie küssten sich.

„Ok, genau richtig zum Aufbrechen", er zog sich seinen Arbeitsrucksack auf und griff sich Melanies Reisetasche, sie sah ihn dankbar an.

„Das war ein wunderschönes Wochenende", sie nickte.

„Ich habe keine Lust, nach Hause zu fahren", er nickte.

„Aber jetzt hast Du erst einmal das Interview", sie nickte wieder und der Aufzug brachte sie ins Erdgeschoss.

„Wenn Du den Vertrag bekommst, erzählen wir es dann Julia und Lars?"

„Klar, immerhin wird dann Vieles neu"

Sie waren auf dem Weg zur U-Bahn, er nahm die Blicke der Passanten wahr, die Melanie musterten, und sich wohl fragten, wie eine Business-Frau mit einem Nerd wie ihn zusammenpassten.

„Wo musst Du denn hin?", Melanie wischte auf ihrem Telefon herum, um den Termin zu finden.

„Neurologische Poliklinik, Abteilung Neuroradiologie, Direktion, Modul 3C, 1. Obergeschoss", sie sah ihn fragend an.

„Gar kein Problem, ich war zwar bisher noch nie in der Direktion, aber 3C kenne ich, nur halt im Erdgeschoss, wo die MRTs stehen", ihr Gesicht hellte sich auf.

Die U-Bahn brachte sie mit einmal Umsteigen quasi in die Eingangshalle der Klinik, eine halbe Stunde vor zehn und viertelvorzehn lieferte er Melanie am Eingang der Direktion ab, wo er sie mit schlafwandlerischer Sicherheit hin dirigiert hatte.

„Ich warte da vorne in der Cafeteria", er wedelte zurück Richtung Hauptkorridor des lang gezogenem Klinik-Gebäude, Du schreibst mir, wenn Du fertig bist, er gab ihr einen Kuss, „Du rockst das", sie lächelte, öffnete die Glastüre, hinter der man den Anmeldetresen sah, und eine Frau Melanie in Empfang nahm.

Markus packte die Reisetasche und suchte sich einen Platz in der Cafeteria, nahm einen Kaffee, klappte seinen dienstlichen Laptop auf und arbeitete seine Mails und Tickets ab, die den Vormittag ihrer Bearbeitung durch ihn harrten.

„Wie wars? Ist Melanie denn schon heimgefahren?", Markus war es eigentlich gar nicht recht, jetzt von Julia angeschrieben zu werden und zog es vor, gar nicht zu antworten, mit ein bisschen Glück war in eineinhalb Stunden die Entscheidung gefallen, so dass man den Kindern Alles erzählen konnte.

Es waren einige Mails zu beantworten, er konnte ein paar Bugs lösen, die auf seiner Liste standen und so verging seine Wartezeit im Flug, so dass er fast überrascht war.

„Fertig, bist Du noch da?"

„Im Cafe", aber er sah sie bereits durch die Türe kommen.

„Ich habe die Stelle!", sie umarmten sich, sie küssten sich, sie umarmten sich wieder und küssten sich auch wieder, voller Freude.

„Sie haben mir auch schon den Vertrag mitgegeben, schau sogar schon unterschrieben", sie zeigte ihm den Packen Papier voller Paragraphen und Vereinbarungen.

„Passt denn Alles?"

„Klar! Die Leute sind supernett, sie haben ein gutes Polster im Pflege- und Assistenz-Personal und die Ausstattung... Alles super-modern, kein Vergleich zu meiner Klinik"

„Wie geht's jetzt weiter?"

„Ich soll ihnen bis übermorgen Bescheid geben, ob ich zusage und möglichst schon nächste Woche, ob ich schon im März oder erst zum April anfangen kann, da muss ich ja noch mit unserer Personalstelle verhandeln", er nickte.

„Und ich bekomme quasi sofort eine Wohngelegenheit und ab Sommer eine Wohnung", sie blätterte in den Papieren, „schau, die Wohnanlage wird im Mai eröffnet und ich kann eine Dachgeschosswohnung haben, sechster Stock, ganz modern", er sah auf ein Immobilien-Exposee.

„Wow! Da kann ich nicht mithalten", er dachte nach, „was ist bis dahin?", sie kicherte.

„Das ist so ein Angestellten-Wohnheim, da habe ich dann ein Zimmer mit Bad, so eine Art Boardinghaus", sie zeigte ihm auch das Angebot, „das zahlt sogar die Klinik, die Wohnung muss ich dann selbst zahlen, aber ich glaube, das passt schon", sie zeigte ihm den bereits unterschriebenen Mietvertrag.

„Von so einer Miete kann ich nur träumen", er hatte vorhin Zweifel bekommen, so ein Arztgehalt war deutlich unter seinem, aber dafür bekam Melanie ihre Wohnung quasi zum Spottpreis für die hiesigen Verhältnisse.

„Dafür kann ich wahrscheinlich von Deinem Gehalt nur träumen", sie hatte wohl seine Gedanken erraten und er nickte.

„Aber jetzt will ich nur noch raus aus den Klamotten und bequem wieder heimfahren", sie sah sich suchend um.

Markus wandte sich an eine Ärztin am Nebentisch.

„Entschuldigung, haben Sie eine Idee, wo eine zukünftige Kollegin sich schnell umziehen könnte?", er sah kurz zu Melanie, „... und vielleicht auch kurz duschen?"

Die Frau im Kittel lachte.

„Ich könnte Euch den Umkleideraum bei uns auf der Station anbieten... Wenn Ihr kurz warten könnt, zeige ich es Euch", sie nickten, als die Frau ihr Tablett zum Abräumwagen brachte und ihnen bedeutete, ihr zu folgen.

„Wo hast Du Dich beworben?"

„In der Neuro"

„Ah, ich bin HNO, das ist noch ein bisschen weiter hinten", sie gingen nicht in den Direktionstrakt, sondern in Richtung der Behandlungsräume.

„Schaut, da ist der Spind-Raum", sie machte eine Türe auf und betrat mit ihnen den Raum voller Schränke, auf denen Namensschilder klebten, „da hinten sind unsere Duschen", sie zeigte nach hinten, „Männer links, Frauen rechts, Toiletten sind auch gleich dort und ihr könnt hinter Euch abschließen...", sie sah auf ihre Uhr, „...währe nett, wenn ihr in einer halben Stunde wieder hier draußen seid, dann wollen die Kollegen sich umziehen und dann wäre es einigermaßen doof, wenn Ihr dann noch hier alles blockiert", sie nickten.

„Vielen Dank!", er sah auf ihr Namensschild.

„Inge!"

„Ich bin Melanie!", sie gab ihrer zukünftigen Kollegin die Hand, auch Markus tat das und Inge ließ sie alleine.

„Komm!", Melanie ging in Richtung der Dusche, sich dabei bereits ihrer Klamotten entledigend und diese schließlich auf der Sitzbank an der Wand aufstapelnd, bis sie nur noch in Unterwäsche dastand.

„Lass mal, Du solltest nicht anfangen, in der Arbeit zu vögeln, bevor Du überhaupt angefangen hast", sie zog eine Schnute.

„Nicht einmal lecken?"

„Nicht einmal das, Du ziehst Dir normale Klamotten an, und wir ficken nachher am Bahnhof", sie sah ihn an, während er in ihrer Tasche kramte.

„Den kannst Du Dir natürlich jetzt schon reinstecken", er hielt ihr den Buttplug in.

„Sicher, dass wir dort was finden?", er nickte.

„Ganz sicher, zum einen haben wir da Zeit und zum anderen gibt es dort viele Möglichkeiten und wir haben ja keine Angst vor Zuschauern", er nahm sein Smartphone und startete eine Videoaufnahme.

„Zuschauer?", sie grinste, „dann warte mal", sie ließ ihre Unterwäsche auf den Boden fallen und beugte sich nach vorne, einen Ellenbogen auf der Sitzbank abstützend. Die andere Hand setzte den Plug an ihrem Hintern an und schob ihn langsam, ganz langsam durch ihre Rosette.

„Hast Du wirklich gefilmt?", sie richtete sich wieder auf und ging ein paar Schritte, um sich an den Fremdkörper zu gewöhnen.

„Klar, schau!", er zeigte ihr das Video, „schau, wie toll man deine feuchte Muschi sieht und wie der Plug in Deinem Arsch verschwindet", sie grinste.

„Das musst Du mir nachher schicken"

„Wenn Du unterwegs bist, jetzt müssen wir los, zum Bahnhof", er hielt ihr ihre Jeans, Top und Hoodie hin.

„Keine Unterhose?"

„Machts doch nachher nur komplizierter", er nahm den Stofffetzen in die Hand, „sollen wir ihn hierlassen?", er hielt sie an seine Nase, „wobei ich glaube, ich nehme sie als Andenken mit zu mir", er steckte das Unterwäschestück in seine Jackentasche.

Er half Melanie, ihr Bewerbungs-Outfit in der Reisetasche zu verstauen und sie betraten wieder den Klinik-Flur, sich auf den Weg Richtung Ausgang machend.

„Jetzt muss ich in der U-Bahn aber stehen", sie fuhr ihren Hintern entlang, er sah, dass sich die Platte des Plugs deutlich in der Jeans abzeichnete, „Da sieht ja jeder..."

„Jaaa... sieht super aus", er küsste Melanie, als sie gerade die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhren, „da kommt eine Bahn, komm!", sie liefen im Laufschritt zum Bahnsteig und hüpften zwischen den sich schließenden Türen hindurch in den Zug.

„Puuuuhhh!", Melanie war außer Atem, Markus sah auf die Uhr.

„Wir haben dann am Bahnhof noch fast ne Stunde Zeit"

„Und wo dachtest Du, zu vögeln?", eine ältere Dame neben ihnen sah sie missbilligend an.

„Überraschung", er machte ein geheimnisvolles Gesicht.

„Garantiert wieder in einem Zug!", sie machte einen fast vorwurfsvollen Gesichtsausdruck, „...oder in irgendeinem Treppenhaus"

„Stimmt! Besonders kreativ kann man im Spätherbst nicht mehr sein, wenn man nicht frieren will", die ältere Dame versuchte, zu verstehen, was hier vor sich ging.

Sein Smartphone vibrierte und er sah auf eine Mitteilung in der Sexting-App.

„Hallo Markus, ich bin diese Woche wieder auf Dienstreise bei Dir in der Nähe, Lust, zu vögeln?", es war Sarah.

„Hihi, ich fahre weg und die nächste Muschi bietet sich Dir an", ihre betagte Nachbarin schnappte nach Luft.

Markus war unschlüssig.

„Schreib ihr, dass Du Lust hast, Deine Freundin aber Bilder will", sie dachte kurz nach, „Wie toll Du leckst, weiß sie ja sicherlich schon", sie lachten beide, zwei Abiturientinnen sahen zu ihnen, Melanie sah sie an.

„Macht er wirklich", die beiden kicherten und drehten sich etwas verschämt weg.

Markus schrieb Sarah, dass heute Abend Zeit und Lust hätte, dass er aber noch seine Freundin zum Bahnhof bringen müsse und ebendiese Freundin viele Bilder und Videos haben wollte.

„Ich habe sowieso erst am Abend Zeit", schrieb Sarah.

„Und natürlich bekommt Deine Freundin Fotos", setzte sie gleich noch dahinter.

„Das wird ein Fest, wenn ich Bilder von Dir bekomme, wie Dein Schwanz in Sarahs Muschi steckt", sie machte ein genießerisches Gesicht, ihre U-Bahn hielt gerade am Bahnhof und sie konnten ihren Mitfahrgästen entfliehen.

„Du suchst Dir dann morgen jemanden?"

„Klar, Du darfst Dir aussuchen, ob Du Bilder willst", sie gingen die Rolltreppen in die große Haupthalle hoch.

„Und jetzt? Wohin?", Markus sah die Anzeigen an den Gleisen an.

„Hier, da kommt gerade ein Zug und der steht hier zwanzig Minuten, bevor er wieder wegfährt", Melanie sah nicht überzeugt aus, als der Triebwagen am Bahnsteig hielt und die Fahrgäste herausquollen.

„Der wird doch sicher voll sein"

„Wir gehen ganz vorne hin", er nahm ihre Hand mit der einen, die Reisetasche mit der anderen Hand. Sein Plan ging auf, das obere Geschoß des vordersten Triebwagens war bereits leer. Markus führte Melanie zu einer der Vierergruppen und setzte sich am Fenster hin, Melanie zwischen seine Beine ziehend. Sie streckte ihr Becken nach vorne.

„Willst Du nicht ein bisschen mithelfen?", Markus tat das nur zu gerne und schnell rutschte ihre Jeans zu Boden, wo Markus ihr half, ihre Füße aus den Hosenbeinen zu fädeln. Er vergrub seine Nase in ihrer Muschi und sog tief die Düfte ihrer lüsternen Liebeshöhle ein.

„Nicht trödeln!", Melanie kniete sich vor ihn, sein Reißverschluss war in schnell geöffnet und seine Hose rutschte nach unten, er hob seinen Hintern ein wenig, sein Ständer freute sich über die Freiheit und auf Melanies Muschi.

„Hopp!", er sah Melanie an, die sich auf seinen Schoß setzte und er spürte schnell die Hitze ihrer Fotze und die Feuchtigkeit, die seine Eichel umschloss und sich schließlich seinen ganzen Schaft stülpte.

„Oooooooohh...", sie stöhnte, „ein Abschiedsfick", sie küssten sich und blendeten die Umgebung aus, Melanie ritt auf seinem Schoß, der Waggon wurde von den schmatzenden Geräuschen von Muschi und Ständer erfüllt, die ihren Tanz aufführten.

Er spürte den Plug von innen seinen Schwanz massieren und genoss diesen intensiven Genuss noch mehr.

Man hörte neben dem Klatschen von nackter Haut aneinander auch ihr Stöhnen und ihr schmatzendes Küssen, als die ersten Fahrgäste wohl schon den Zug belegten und sich Plätze für ihren Heimweg suchten.

„Was... Ihr seid ja krass!", ein Pärchen stand auf dem Treppenaufgang und sah Markus direkt ins Gesicht. Er schätzte die beiden wieder als Abiturienten ein, die auf dem Heimweg von der Schule waren.

„Wir haben die ersten Zuschauer", er hatte es Melanie ins Ohr geflüstert und fühlte, wie Melanie erschauderte, „mal sehen, was sie machen"

„Wollt Ihr zuschauen?", er sah die beiden an, der Junge war unsicher, seine Freundin machte große Augen.

„Ihr könnt auch gerne filmen", er ertastete sein Smartphone, öffnete die Kamera-App und hielt es den beiden hin.

„Echt??", der Junge näherte sich ihnen und nahm ihm das Telefon aus der Hand, die Kamera wieder auf ihn gerichtet. Er spürte, wie Melanie weitermachen wollte und ihm ging es genauso.

„Saugeil, dass wir ein Video davon bekommen", Melanie schob ihre Zunge zwischen seine Lippen, während ihr Becken wieder zu kreisen begann und sie mit ihrem stöhnenden Liebespiel fortfuhren.

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