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Die Bestrafung

Geschichte Info
Leonie und Emily lernen die dunkle Seite ihrer Mutter kennen.
5.2k Wörter
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25.2k
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Die Teenager-Zwillinge Leonie und Emily steckten in Schwierigkeiten: Sie hatten im Wohnzimmer gestritten und gerangelt und waren dabei gegen die Lieblingsvase ihrer Mutter Julia gestoßen. Diese fiel zu Boden und zerbrach in ein Dutzend Stücke. Julia stürmte in den Raum und war außer sich vor Wut. „Ihr habt ein Erbstück von meiner Großmutter zerstört! Ich habe euch doch gebeten, vorsichtig zu sein", schrie sie.

„Tut mir leid, Mama", sagte Leonie leicht gleichgültig.

Julia sah die Zwillinge mit funkelnden Augen an. „Wisst ihr überhaupt, was so eine Ming-Vase wert ist? Glaubt ihr, ich verzeihe euch einfach so? Denn dieses asoziale Verhalten erlebe ich ja nicht zum ersten Mal bei euch."

Die Schwestern verdrehten die Augen in Erwartung der üblichen Standpauke.

„Zum Beispiel als ihr mit euren Freunden im Garten gegrillt habt und dabei das Gartenhaus abgebrannt ist. Oder als ihr aus Langeweile die Badewanne zum Überlaufen und das ganze Stockwerk überschwemmt habt. Oder als ihr heimlich eine Spritztour mit meinem Auto gemacht habt und zum Schluss absichtlich gegen das Garagentor gefahren seid", zählte Julia auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Die Zwillinge starrten in einer Mischung aus Belustigung und Desinteresse in die Luft, was Julias Groll noch verstärkte.

„Aber heute müsst ihr mit einer harten Bestrafung rechnen." Ihr Gesicht verzerrte sich vor Wut. „Und wer weiß, vielleicht lernt ihr dann endlich, was Respekt wirklich bedeutet."

Leonie schluckte. Vielleicht hatten sie es diesmal doch übertrieben? „Das ist alles deine Schuld!", zischte sie Emily an.

„Das kannst du mir doch nicht anhängen!", wehrte sich ihre Schwester. „Wir haben uns gestritten, und du warst genauso schuld wie ich!" Die Zwillinge blickten zu ihrer Mutter hinüber, die an der Wohnzimmertür stand und leise vor sich hin fluchte.

„Bitte verzeih uns, Mama. Wir werden in Zukunft besser aufpassen", sagten die Schwestern kleinlaut.

„Hmm. Ich weiß nicht so recht. Ihr habt es diesmal wirklich übertrieben, und alles, was euch einfällt, ist eine halbherzige Entschuldigung? Ich weiß nicht einmal, ob ich euch euer Bedauern überhaupt glauben kann." Sie seufzte und schüttelte den Kopf. „Nein, heute müsst ihr die Konsequenzen eures Handeln tragen. Ihr folgt mir jetzt, sofort."

Julia ging mit ihren Kindern in Leonies Zimmer und blieb in der Mitte des Raumes stehen, den Zwillingen gegenüber. Sie sah die Mädchen mit strengem Gesichtsausdruck an. „Ihr wart sehr unartig und müsst dringend Disziplin lernen. Ist das klar?"

Die Schwestern stopften die Hände tief in die Hosentaschen und schauten auf den Boden.

„Ich wünschte, es wäre nicht nötig, aber ich muss sicherstellen, dass ihr beide ein für alle Mal lernt, eure Mutter zu respektieren. Ihr werdet euch jetzt ausziehen. Und zwar gegenseitig."

Mit rasendem Herzschlag starrten die Teenager ihre Mutter an. Leonie wusste sofort, dass jeder Widerstand zwecklos war. Voller Verärgerung knöpfte sie Emilys Bluse auf. „Das ist alles deine Schuld", knurrte Leonie. Emily protestierte vergeblich, als Leonie ihr das Kleidungsstück grob herunterzog.

Julia beobachtete mit einem Schmunzeln, wie sich die Zwillinge abmühten, sich gegenseitig auszuziehen. Sie achtete sorgfältig auf jedes Anzeichen von Uneinigkeit zwischen den beiden -- etwas, was sie zu sehen erhofft hatte. Ein Lächeln breitete sich auf Julias Lippen aus. „Gut, gut. Ihr wisst, was jetzt kommt", sagte sie mit einem grausamen Gesichtsausdruck.

Zögernd streiften sich die Schwestern auch die Unterwäsche herunter. Julia lächelte süffisant, als die Mädchen vollständig entkleidet vor ihr standen. Leonie und Emily waren eineiige Zwillinge, und Julia blickte auf identische Brüstchen und buschige Schambehaarungen. Die Demütigung der nackten Schwestern war förmlich zu spüren, was ihre Mutter in eine noch rücksichtslosere Stimmung versetzte. Dies war nicht der richtige Moment für Mitleid -- nicht nach dem Ärger, den die Teenager verursacht hatten. Dies war der Zeitpunkt für Bestrafung, und nichts anderes.

Julia war eine attraktive Frau, und ihre kraftvolle, dominante Präsenz verstärkte ihre Schönheit. Die 36-Jährige war groß und schlank, hatte langes schwarzes Haar und stechend grüne Augen. Ihre Haut war weich und glatt, ihre Figur wohlproportioniert. Ihr Auftreten war anmutig und selbstbewusst, und jeder Mann und jede Frau fühlte sich in ihrer Gegenwart sofort eingeschüchtert.

Beruflich war Julia ziemlich erfolgreich. Als Handelsfachwirtin hatte sie ihr eigenes Import-Export-Unternehmen aufgebaut. Ihren Betrieb führte sie mit eiserner Faust und verlangte von ihren Mitarbeitern absoluten Gehorsam. Sie war sehr darauf bedacht, Geld zu verdienen und ihre Firma zu vergrößern, hatte aber auch ein starkes Verlangen nach Kontrolle über ihre Mitmenschen. Sie war hochintelligent und manipulativ und wusste, wie sie bekommt, was sie wollte. Sie hatte eine starke Präsenz, die Aufmerksamkeit erregte, und einen scharfen Verstand, mit dem sie ihre Gegner effizient bezwang.

Die Zwillinge waren ebenfalls gutaussehend, hatten dunkelbraunes Haar und die grünen Augen ihrer Mutter. Doch sie hatten nicht ansatzweise die schiere Kraft, die Julia ausstrahlte. Sie musterte die nackten Körper der Schwestern. „Meine Schönheit mit der meiner Kinder zu vergleichen, ist wie der Versuch, einen Diamanten mit Gold zu vergleichen", sagte Julia zu sich.

„Ich muss euch eine harte Lektion erteilen. Der erste Teil eurer Strafe wird sein, dass ihr euch vor mir auf den Boden kniet", befahl sie. „Und ihr werdet in dieser Position verharren, bis ich etwas anderes sage."

Als Leonie nackt vor ihrer dominanten Mutter kniete, fühlte sie sich verletzlich. Es war eine beschämende Situation, vor allem da Julia ein so offensichtliches Vergnügen an ihrer Demütigung hatte. „Alles deine Schuld!", zischte Leonie ihre nackige Schwester an.

„Schweig, Leonie." Julias Stimme war eisig. Sie ließ ihre Augen auf den nackten Körpern verweilen und nahm die Scham in sich auf, die den Gesichtern der Zwillinge deutlich anzusehen war. Sie konnte nicht anders, als das Unbehagen ihrer Töchter auszukosten, und erst nachdem sie sich sattgesehen hatte, sprach sie weiter: „Ihr bekommt jetzt den Hintern versohlt. Damit ihr es ein für alle Mal lernt." Das grausame Lächeln auf Julias Gesicht blieb bestehen, ihr Tonfall wurde jedoch schroff. Sie trat einen Schritt näher an die Mädchen heran, bis sie direkt zwischen ihnen stand.

Sie starrte sie mit ihren stechenden grünen Augen an, fest entschlossen, an den beiden ein Exempel zu statuieren. „Ihr wart über eine lange Zeit sehr, sehr böse. Zur Strafe bekommt ihr eine Tracht Prügel auf den nackten Hintern." Sie griff sich das lange Holzlineal von Leonies Schreibtisch und hielt es den Zwillingen vor die Nase. „Und denkt daran, dies ist nur der erste Schritt auf dem langen, langen Weg der Bestrafung, den ihr zwei noch vor euch habt." Sie hielt einen Moment inne, die ängstlichen Blicke der Mädchen genießend. „Habt ihr noch letzte Worte, bevor wir beginnen?"

„Nein, Mama", schnieften die Zwillinge.

Julia nickte, ein grausames Lächeln spielte auf ihren Lippen. Sie hob das Lineal in die Luft, um den ersten von vielen, vielen Schlägen auszuführen. Das Geräusch, als das Holzlineal auf Leonies nackten Hintern pfiff, ließ die Zwillinge zusammenzucken.

Zack!

„Das tut weh, Mama", wimmerte Leonie. Julia lächelte grausam und fuhr mit der Bestrafung fort.

Zack! Zack! Zack!

Leonie versuchte, stark zu sein, aber der Schmerz war zu groß, und sie schluchzte: „Das ist alles deine Schuld, Em!"

Julia grinste Emily kurz an. Leonie schrie vor Schmerz. Es war das allererste Mal, dass Julia sie schlug. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ihr Po brannte. Die 36-Jährige brauchte einen Moment, um den Anblick zu verarbeiten. Dann lächelte sie wieder und erhob ihre Hand, um eine weitere Tracht Prügel auszuteilen.

Zack!

Leonies Wimmern verwandelte sich in schrille Schmerzensschreie. „Ahh... Es tut so weh!", heulte sie. „Bitte hör auf, Mama! Warum tust du uns das an?!"

Julia ließ sich vom Wehklagen ihrer Tochter nicht beirren. Ihr Gesichtszüge wurden immer weicher, je stärker sich Leonies Hintern rötete. „Gut", dachte sie, „das ist erst der Anfang."

Zack!

Leonies Wimmern verstärkte sich mit jedem Hieb, bis es eine verzweifelte Tonlage erreichte. „Bitte... bitte, Mama, hör auf! Ich halte das nicht mehr aus!", flehte sie. Dies entlockte Julia ein spöttisches Lachen.

Zack! Zack! Zack!

Das Grinsen, das sich auf Emilys Gesicht bildete, vergrößerte Leonies Frustration. Sie bettelte weiter um Gnade, während Emily mit einem selbstgefälligen Lächeln zusah.

„Freu dich nicht zu früh. Du kommst noch früh genug an die Reihe", sagte Julia süffisant zu Emily, die sofort zusammenzuckte. „Aber jetzt ist Leonie erst einmal dran."

Zack! Zack! Zack!

Nach einer gefühlten Ewigkeit gab Julia Leonie einen letzten, kräftigen Klaps auf den Hintern. Das Gesicht ihrer Tochter war rot, Tränen liefen über ihr Gesicht. Vor Schmerz war sie nicht einmal mehr in der Lage, Worte zu bilden. Julias Augen leuchteten vor Zufriedenheit. Sie holte tief Luft und schaute grinsend zu Emily. „Jetzt bist du dran."

Leonie warf ihrer Schwester einen bösen Blick zu und freute sich auf ihre Bestrafung. Julia gefiel die Zwietracht ihrer Töchter. Sie schaute mit raubtierhaftem Blick auf Emily herab und hob das Lineal an. „Hast du noch irgendwelche letzten Worte?", fragt sie. Emily war klar, dass ihre Bestrafung unvermeidlich war, und schüttelte den Kopf.

Zack! Zack! Zack!

Leonie beobachtete die Bestrafung ihrer Schwester mit Genugtuung. Emily schrie lauter als Leonie. Ihr Wimmern verwandelte sich schnell in ein mitleiderregendes Schluchzen, und ihr Hintern verfärbte sich tiefrot. Tränen liefen über ihr Gesicht, ihr Mund formte ein entsetztes „O". Es schien, als ginge ihre Mutter dieses Mal noch brutaler vor, wenn das überhaupt möglich war.

Auf einmal hörte Julia mit den Hieben auf und ließ Emilys Schreie abklingen. Julia grinste Leonie spöttisch an: „Gefällt dir das?"

„Ja, Mama. An dem Streit und der zerbrochenen Vase ist nur Emily schuld", antwortete Leonie. „Was für eine ehrliche Schwester du hast, Emily", sagte Julia sarkastisch.

Ihre Augen lagen auf Emilys nacktem Busen.

„Ihr zwei habt so schöne Körper", sagte sie in einem tieferen Ton. Sie legte ihre Hand an Emilys Hinterkopf und zog sie zu einem langen Kuss heran. Der Zungenkuss verschlug Emily den Atem, trotzdem erwiderte sie die Zärtlichkeit. Julia strich sanft über die Tittchen ihrer Tochter und durch ihr schwarzes Schamhaar. Leonie sah Mutter und Schwester verdutzt an.

„Und nun mach dich auf eine richtig lange Tracht Prügel gefasst", hauchte Julia. Prompt schlug sie mit dem Lineal auf Emilys Po ein.

Zack! Zack! Zack!

„Jetzt ist es an der Zeit, dir eine Lektion zu erteilen, weil du so ungezogen warst!" Emilys Augen füllten sich mit Angst, als sie die wahre Natur ihrer Bestrafung erkannte. Sie schluckte und antwortete: „Ja, Mama."

„Braves Mädchen", zischte Julia mit einer Stimme, die vor Verachtung triefte. Ihr Gesicht erhellte sich. Sie starrte auf das verängstigte Gesicht ihrer Tochter herab und lächelte finster. Der Gedanke daran, was sie Emily antun würde, erregte sie. Sie hob ihre Hand an, um die Hiebe fortzusetzen.

Zack! Zack! Zack! Zack! Zack!

Leonie sah lächelnd zu, wie Emily den Hintern versohlt bekam. Die Schmerzen ihrer eigenen Bestrafung waren noch nicht verklungen.

„Bist du bereit, um Gnade zu betteln?", fragte Julia, als von Emily nur noch ein klägliches Heulen zu hören war. Sie starrte auf ihre Tochter herab wie die Löwin auf eine Gazelle. Emily fühlte sich wie gelähmt vor Angst, und trotz allem empfand sie ein Gefühl des Respekts für ihre Mutter.

„Bitte deine Mutter um Gnade", befahl Julia ihrer Tochter erneut mit zitterndem Lineal in der Hand. Emilys Herz raste. Sie wusste, dass es noch schlimmer werden würde, wenn sie nicht gehorchte. „Ich flehe... ich flehe um Gnade."

Julia vernahm Emilys Worte der Unterwerfung und lächelte grausam. „Das ist schon besser", antwortete sie, und ihr Gesicht strahlte vor Vorfreude. „Du und deine Schwester, ihr habt es beide mehr als verdient, ausführlich bestraft zu werden. Die Frage ist nur, wie..." Julia verstummte. Die Zwillinge rissen vor Angst die Augen auf.

„Gut, gut. Jetzt fürchtet ihr euch", sagte Julia in einer seltsamen Mischung aus Stolz, Genugtuung und Schadenfreude, „aber daran hättet ihr denken sollen, bevor ihr euch entschlossen habt, alles kaputt zu machen, was mir wichtig ist. Ihr hättet wissen müssen, was das für Folgen haben würde."

Sie winkte die Zwillinge zu sich. „Nun kommt her und holt euch eure Strafe ab."

Ohne einen Moment zu zögern, gehorchten die Schwestern und rückten widerwillig näher. „Brave Mädchen. Rührt euch ja nicht vom Fleck." Julias Ton wurde herablassend. „Nun, die Frage ist: Was mache ich mit zwei so ungezogenen Mädchen?"

„Bitte hör auf, uns zu schlagen, Mama. Wir tun auch alles, was du willst. Aber bitte versohl uns nicht mehr den Hintern", flehte Emily. Julia sprach in einer bedrohlich kalten Stimme. „Oh, ist das so?" Sie hielt inne. „Ihr zwei würdet alles tun, was ich will?" In ihrer Stimme schwangen Erregung und Vorfreude mit. „Ihr wollt also eine Abmachung mit mir?"

„Ja, Mama. Alles, was du willst. Nur hau uns nicht mehr", sagte Leonie mit belegter Stimme. Ein gemeines Lächeln breitete sich auf dem Gesicht ihrer Mutter aus. „Nun denn, hier ist das Angebot: Ich kann euch beide benutzen, wie ich will. Dafür höre ich jetzt auf, euch zu schlagen." Julia räusperte sich, und das sadistische Funkeln in ihren Augen verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde. „Ihr zwei werdet meine Spielzeuge, meine persönlichen Sklaven, die mir ausgeliefert sind und unter meiner Kontrolle stehen. So lange ich will."

Ihre Augen blitzten auf, als würden sie sich gleich in zwei Feuerbälle verwandeln. „Seid ihr beide einverstanden?"

„Ja, Mama", schluchzten die Mädchen.

Julia blickte auf ihre nackten Töchter herab. Ein Gefühl bösartiger Freude breitete sich in ihr aus. Sich den Forderungen ihrer Mutter zu widersetzen, kam für die Zwillinge nicht in Frage. Nun wurden sie versklavt -- und würden für immer Julias Spielzeug sein.

Julia war erfreut über die Reaktion ihrer armen Mädchen. Sie spielte mit dem Lineal in ihren Händen. Es war seltsam: Ihre Verachtung war einer kranken Form von Freude gewichen.

„Nun? Haben wir eine Abmachung?", fragte sie. Die Zwillinge nickten. Und damit war es besiegelt. Der kalte Ausdruck wich nicht von Julias Gesicht. „Ihr zwei werdet von nun an alles tun, was ich sage. So lange ich will." Leonie und Emily hatten sich zu Sklavinnen ihrer Mutter gemacht. Es gab kein Zurück mehr.

Julia stieß ein Kichern aus. Sie würde dafür sorgen, dass ihre Töchter gute Sklavinnen wurden. Und sie würde jede Sekunde genießen. „Meine nackten Sklavinnen", flüsterte sie. Ein sadistisches Gefühl der Freude erfüllte ihr Herz.

„Mein erster Befehl lautet, dass du vor mir kriechst", wies sie Leonie an. „Sei ein gutes Mädchen", sagte Julia spöttisch, als ihre Tochter anfing, auf allen vieren zu robben.

„Das ist so erniedrigend", schluchzte Leonie. „Ja, kriech für Mami!", forderte Julia, ihre Stimme von boshaftem Stolz erfüllt. „Mach schon, Sklavin! Kriech! Kriech für Mami!"

Julia wollte sicherstellen, von ihren Töchtern niemals Widerworte zu erhalten, egal was passierte.

„Brav! Du bist eine brave Sklavin", lobte Julia. „Jetzt kriech zu mir", befahl sie. Sie beobachtete jede von Leonies krabbelnden Bewegungen. „Gut. Komm näher und küss meine Füße", sagte sie mit ihrem raubtierhaften Funkeln in den Augen.

Leonie führte ihren Befehl aus, und Julia lachte. „Sie ist tatsächlich so dumm, mir zu gehorchen. Sie ist sogar dumm genug, mir die Füße zu küssen", dachte Julia. „Gute Sklavin! Jetzt küss sie noch einmal", forderte sie Leonie auf, die erneut Gehorsam zeigte. „Gute kleine Sklavin", kicherte Julia.

Ihr Grinsen wandelte sich zu einem sadistischen Lächeln. „Und jetzt kriech zu deiner Schwester, kleine Sklavin", knurrte sie. Leonie folgte ihren Worten. Julias Blicke waren so kalt wie Eis, mit einem fast unmenschlichen Mangel an Empathie. Ihr Gesicht zeigte Genugtuung, dass ihre Sklavin es geschehen ließ, ihr auf so erbärmliche Weise zu gehorchen.

„Gut. Kriech weiter", befahl sie. Leonie näherte sich den Füßen ihrer Schwester.

„Jetzt küss ihre Füße", bellte Julia. In ihrer Stimme schwang sadistische Freude mit. Julia verfolgte genau, wie Leonie widerstrebend die Füße ihrer Schwester küsste.

„Sehr gut", sagte sie. Der Blick in ihren Augen war so leer wie ein Stein -- und gleichzeitig so erschreckend böse.

„Gute Sklavin", sprach Julia, „und wage es ja nicht aufzuhören!" Sie ergötzte sich am Elend ihrer Töchter. Sie hätte niemals Mutter werden dürfen. „Und jetzt küss ihre Schenkel!" Lächelnd beobachtete sie, wie Leonie gehorchte. Sie liebte es, die Erniedrigung des Mädchens zu sehen. „Gut. Gute Sklavin", sagte Julia. Ein Gefühl von Selbstzufriedenheit erfüllte ihr Herz.

Emily fing an zu zittern, wie ihre Mutter Leonie zu so einer bedauernswerten Handlung zwang. Sie fühlte sich angewidert und reumütig zugleich. Scham breitete sich im Herzen des Mädchens aus.

„Entschuldige, dass ich deinen Körper küssen muss. Ich versuche, es so sanft wie möglich zu tun", flüsterte Leonie. Die Worte ihrer gedemütigten Schwester schmerzten Emily. „Es ist okay", gab sie traurig zurück. Die Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen.

Leonie erreichte die Innenseiten von Emilys Oberschenkeln. „Mach weiter, mein Schatz", befahl Julia.

„Aber Mama! Dann muss ich Emilys... Muschi küssen." Leonies Gesicht lief leuchtend rot an, was Julia grinsen ließ.

„Na und? Du bist meine Sklavin, oder nicht?", sprach sie. Leonies Demütigung war ihre Freude.

„Bitte sei mir nicht böse, Sis", flüsterte Leonie und fuhr mit der Zunge über Emilys Schamlippen. Deren Gesicht war voller Traurigkeit und Ekel, als ob es für alle Ewigkeit gezeichnet wäre.

„Mama... Emilys Muschi wird feucht, wenn ich sie so küsse", sagte Leonie verzweifelt.

„Na und?", antwortete Julia wieder und ließ ein bösartiges Lachen hören. „Du bist jetzt meine Sklavin und tust genau das, was ich dir sage."

„Aber wir sind doch nicht lesbisch", weinte Leonie.

Julia kicherte nur über Leonies Worte.

„Mach endlich weiter, Sklavin!", keifte sie.

Leonie saugte zärtlich am Kitzler ihrer Schwester. Emily zitterte immer stärker, das Mädchen konnte diese Demütigung kaum ertragen.

„Gute Sklavin", lachte ihre Mutter.

„Mama, du zwingst uns zu voll perversen Inzestsachen", schniefte Leonie.

„Ist das ein Problem? Ihr seid Sklavinnen und tut genau das, was ich euch sage", sagte Julia. Ein Gefühl von Stolz stieg in ihr auf.

Leonie nuckelte weiter an der schwesterlichen Klitoris. Emilys Augen füllten sich mit Tränen. Es war, als ob ihr Herz für alle Ewigkeit vernarben würde.

„Mama, Emilys Muschi ist so feucht. Sie ist total erregt", wimmerte Leonie. Julia lachte herzhaft über Leonies Verzweiflung.

„Du machst eben einen guten Job", grinste sie. Sie genoss die Traurigkeit ihrer Tochter.

„Ich liebe dich, Schwesterchen", flüsterte Leonie mit brechender Stimme und küsste wieder Emilys schwarzbehaarte Vulva. Emily war sichtlich angewidert. Es war absolut unmenschlich, was Julia da erzwang. Ihre Bosheit schien keine Grenzen zu kennen.

„Und, wie schmeckt ihre Muschi?", fragte Julia. Die Kälte ihrer Stimme ließ Leonies Seele beinahe erstarren.

„Sie schmeckt sauer und salzig", weinte Leonie.

„Sehr gut, Sklavin!", lachte Julia auf. Ein Gefühl des Vergnügens erfüllte ihr seelenloses Herz.

„Ich werde jetzt telefonieren und euch von der Schule abmelden. Fortan werdet ihr zu Hause bleiben und hier jeden Tag putzen und als meine Sklavinnen dienen", zischte sie mit abscheulichster Grausamkeit in ihren Augen. Julia wünschte sich nichts sehnlicher, als diejenigen zu quälen, die sie als minderwertig betrachtete -- vor allem ihre eigenen Töchter. Still verließ sie den Raum, um ihr Telefonat zu führen.

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