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Die Brautschändung Teil 03

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„Ihr werdet euch jetzt gegenseitig anfassen und die Schwänze wichsen." Beide rissen entsetzt die Augen auf als sie das hörten. Ich fuhr fort. „Gebt euch Mühe den anderen zum spritzten zu bringen. Denn derjenige der zuerst spritzt hat verloren und wird streng bestraft, der andere wird belohnt werden. Wenn es nach 10 min keinen Gewinner gibt, habt ihr beide verloren. Nur damit ihr euch nicht einbildet ihr könnt mich reinlegen." Beide guckten mich fassungslos an. Andreas keuchte, „Das kannst du doch nicht ernstl....." Ich unterbrach ihn grob und befahl, „los anfangen, oder es gibt die ersten Strafpunkte." Michael war der erste der begriff, dass es nur den Weg des Gehorsams gab. Entschlossen fasste er den Schwanz meines Bruders an und begann ihn stramm anzuwichsen. Andreas schluchzte auf, aber dann begriff er daß er bereits im Nachteil war. Immer noch voller Scham winselnd griff auch er den Schwanz seines Schwagers und begann ebenfalls an ihm zu wichsen. Alle sahen gebannt zu. In mir war tiefe Befriedigung als ich zusehen konnte wie die beiden sich wie zwei warme Brüder die Schwänze wichsten. Besonders meinem Bruder war das mit Sicherheit äußerst unangenehm. Er hatte immer so verächtlich über Homos hergezogen und war so stolz darauf gewesen großen Erfolg bei Frauen zu haben. Und nun das vor allen Augen. Um seine Beschämung noch zu steigern sagte ich voller Spott laut, „guckt euch nur diese Schwuchtel an, die Heirat war wohl nur ein Alibi. Sein Schwanz platzt doch bald vor Geilheit weil er von einem anderen Mann gewichst wird."

Andreas wurde blutrot vor Scham und war sichtlich irritiert. Dadurch gewann Michael noch mehr Vorsprung und ich sah erfreut wie Andreas plötzlich entsetzt zurückweichen wollte. Aber Michael hielt ihn gnadenlos fest und wichste noch fester. Dann ein keuchendes Aufjaulen und ich sah zufrieden das weiße Sperma aus dem Schwanz von Andreas auf den Bauch von Michael spritzen.

Erzählung von Andreas:

Ich konnte es einfach nicht zurückhalten ehe ich auch nur irgendwie reagieren konnte, spritzte ich los. Mein Gott, wie peinlich. „Stop", schrie Angi und ich bekam einen Hieb über den Rücken. Aufschreiend hielt ich seinen Schwanz los und hielt mir den Rücken. „Du hast eindeutig verloren", hörte ich die kalte Stimme meiner Schwester. Sie stieß mich in Richtung des Prangers in dem Doris ihre Jungfernschaft verloren hatte. Ich mußte mich tief bücken um den Kopf und die Hände in die Mulden zu legen. Dann wurde alles verschlossen. Nackt, hilflos in tief gebückter Stellung wartete ich auf die Strafe die meine Schwester festlegen würde. Ich rechnete mit dem Rohrstock, die Peitsche konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen. Aber als ich sie dann endlich sprechen hörte war ich vor Entsetzen wie gelähmt, „du bist der Sieger Michael, aber trotzdem hast du noch nichts gehabt. Ich finde es ist die Pflicht von Andreas für deine Erleichterung zu sorgen. Also geh hin und fick ihn in den Arsch. Aber nicht so zögernd sondern richtig und ich will dass du spritzt." „Nein", heulte ich entsetzt auf und versuchte mich aus dem Gestell zu befreien, aber unmöglich. Michael sagte protestierend, „jetzt gehst du zu weit Angi. Bitte nimm dich doch zusammen, das geht.." Da hörte ich einen klatschenden Aufschrei und ihre wütende Stimme, „ich kann dir auch die Haut in Fetzen peitschen." Ich hörte Geräusche wie Schluchzen. Dann spürte ich entsetzt Hände die meine Pobacken aufzogen. „Neeeeiiiiiiiiiiiinnnnn", brüllte ich hilflos als der schneidende Schmerz einsetzte. Ich spürte den starken Druck auf meiner Rosette. Mit einem Mal gab sie nach und etwas Dickes rutschte unangenehm drückend in meinen Darm. Ich schrie schrill wie am Spieß, vor Wut, Scham, Schmerz und Erniedrigung. Aber Michael stieß seinen Schwanz in voller Länge in mich hinein.

Ich hörte ihn grunzen als er mich fickte. Es brannte drückte und schmerzte. Aber das schlimmste waren die Scham und die Erniedrigung. Plötzlich stellte sich meine Schwester rücklings vor mein Gesicht. Ich hörte erneut ihre boshafte Stimme, „während du so schön gefickt wirst, darfst du meinen Arsch lecken." Ich wollte es nicht glauben, aber es passierte. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Anzuges ganz und entblößte dadurch ihren Unterleib völlig. Direkt vor meinem Gesicht war ihr schneeweißer Arsch zu sehen. Dann bückte sie sich und zog ihre Backen auf. Ich sah das erste Mal die Rosette meiner Schwester. Auch die Votze war so zu sehen. Die hatte ich zwar bereits durch das Schlüsselloch gesehen, aber so nahe auch noch nie. „Fang an", keuchte sie. Ich steckte meine Zunge raus und begann die braune Kerbe zu lecken. Es war ein bitterer Geschmack und ich musste mühsam den Ekel unterbrechen. Jetzt wünschte ich mir dass Michael endlich fertig werden würde. Aber der fickte mittlerweile mit kräftigen Stößen. Dabei zog er den Schwanz ganz raus und dann wieder rein. Dadurch wurde ich jedes Mal erneut geöffnet, was mir unsagbar peinlich war. Es dauerte einige Minuten bis er endlich brüllend in meinen Arsch spritzte und auch Angi zufrieden war, sich aufrichtete und den Reißverschluss des Anzugs wieder schloss.

Erzählung von Karin:

Ich wurde verrückt vor Erregung. Klaus stand ebenfalls mit offenem Mund da und starrte auf das Bild was sich uns bot. Andreas hatte seiner Schwester den Arsch geleckt während er gefickt wurde. Mein Schneckchen brannte schon wieder. So richtig vom Stuhl gerissen hatte mich das Spiel mit Klaus doch nicht. Ich griff wieder zwischen meine Beine und streichelte mein nacktes vollgespritztes Vötzchen. Dabei bewegte ich mich unruhig. Plötzlich hörte ich erneut Violas Stimme, „Na, tue es mein Mäuschen. Du willst doch die Sklavin deiner Freundin sein. Geh hin und biete dich an." Ich keuchte, „und Klaus?" „Kümmere dich nicht um ihn", sagte sie gelassen, „der war vor allem scharf darauf dich endlich zu ficken. Wenn du gewollt hättest, wäre er schon jetzt dein Sklave. Aber du bist offensichtlich total passiv. Geh hin zu deiner Freundin, und unterwirf dich ihr." Mit klopfenden Herzen ging ich zur Mitte des Raumes zu Angi die mir aufmerksam entgegen schaute. Angi war jünger als ich, aber ich hatte schon immer ihre Dominanz gespürt. Ich sank vor ihr auf die Knie und sagte, „bitte Herrin, lassen sie mich ihre Sklavin sein." Angi schaute mich lächelnd an und sagte dann, „und du wirst jeden Befehl von mir sofort ausführen?" „Ja, Herrin", sagte ich mit klammer Stimme. Sie schaute mir ein paar Sekunden in die Augen. Ich hatte das Gefühl in ihren Augen funkelte es. Dann sagte sie, „überlege dir wie du mir deine Ergebenheit beweisen willst." Ich dachte nach. Dann dachte ich an die Szene mit Andreas. Es war ganz offensichtlich daß sie das als besonders erniedrigend betrachtet.

Ich rutschte auf den Knien hinter Angi. Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluß und entblößte ihre Hinterbacken. Ich hörte Angi gepreßt atmen, offensichtlich regte sie es auf von ihrer Freundin so bedient zu werden. Entschlossen zog ich ihre Backen weit auf und presste meinen Mund in die bräunliche Kerbe. Sofort begann ich zu züngeln und leckte ihr voller Inbrunst das Arschloch. Den etwas seltsamen Geschmack verdrängte ich schnell. Nach kurzer Zeit keuchte Angi, „aufhören, leck mir jetzt die Votze, schnell." Ich krabbelte nach vorn preßte meinen Mund auf ihr Schneckchen und begann sie jetzt dort zu lecken. Sofort quoll mir Schleim aus dem Schlitz entgegen. Angi war ziemlich aufgeregt. Es dauerte auch nicht lange und sie begann zu keuchen. Mit einem spitzen Aufschrei kam es ihr endlich.

Ich kniete immer noch vor ihr und Angi streichelte über meinen Kopf, „das hast du sehr gut gemacht, Sklavin", sagte sie sanft. „Ab sofort bist du meine Assistentin. Hast du eine Idee was wir noch machen könnten?" Ich warf einen scheuen Blick auf Yamora die mit steinernem Blick auf ihren Stuhl saß. „Meine Stiefmutter", sagte ich beklommen, „ich hab mit ihr noch eine Rechnung offen." „Nur zu", sagte Angi. „Laß dich nicht stören was ich in der Zwischenzeit mache." Ich stand auf und ging zu Yamora. „Hoch mit dir und mitkommen", befahl ich kalt. „Was fällt dir ein", brauste die sofort auf, „wie redest du mit deiner Stiefmutter." Ich schluckte mühsam und überlegte was ich tun sollte. Aber ich bekam unerwartete Unterstützung. Yamora wurde von zwei Assistenten hochgerissen und festgehalten. Ich trat näher und schlug ihr wuchtig ins Gesicht. „Das war für deine freche Antwort", sagte ich keuchend. Dann schlug ich ihr auf die andere Wange und sagte, „und das weil du die Anrede, Herrin, vergessen hast." Ich sah Haß in ihren Augen aufblitzen. Aber ansonsten blieb ihr Gesicht unbewegt. Das konnte sie ja schon immer gut. „Was sollen wir mit ihr machen", fragte einer der Assistenten. Mein Herz begann aufgeregt zu klopfen als ich meinen Vater von hinten rufen hörte, „hör auf Karin, laß sie in Ruhe." Ohne ihn zu beachten sagte ich hart, „zieht sie nackt aus und setzt sie auf den Stuhl, damit ich sie genau untersuchen kann." Endlich war ein Regung in ihrem Gesicht erkennbar, etwas wie Entsetzen und die winselnde Bitte, „lass es gut sein Karin, bitte mach das nicht." „Schon wieder Herrin vergessen", sagte ich gespielt wütend, „dafür lass ich dich nachher die Peitsche schmecken."

Erzählung von Doris:

Nackt und gebrochen saß ich auf dem Stuhl. Es war unfaßbar was in den letzten Stunden auf mich eingestürmt war. Aus dem Fest der Freude und meiner Hochzeitsnacht war eine Horrorparty geworden. Dann der Auftritt der Mädchen. Erst die Show die Karin abzog. Unvorstellbar sich seinem Vater hinzugeben. Auch das unterwürfige, Klaus gegenüber. Es war für mich nicht fassbar. Aber den Gipfel hat dann doch meine Schwägerin vollbracht. Zum ersten Mal verspürte ich Hass gegen jemand. Ich gebe zu wir hatten sie immer etwas als Kind behandelt. Aber das gab ihr kein Recht ihren eigenen Bruder so zu behandeln. Ich war fast gestorben vor Scham und Demütigung als ich miterleben musste wie mein Bruder meinen Mann in den Po ficken musste. Schließlich wusste ich wie weh das tat, von der Erniedrigung ganz abgesehen. Andreas war auch total gebrochen. Er starrte blicklos ins Leere.

Ich war erleichtert als die Teufelin endlich anderweitig beschäftigt war. Eklig wie ihr Karin erst den Arsch und dann das Schneckchen leckte. Und das ganz offensichtlich freiwillig. Dann beschäftigte Karin sich mit ihrer Stiefmutter. Ich zuckte zusammen als Karin ihre Stiefmutter schlug. Schließlich wurde die sich heftig währende Frau von zwei Assistenten zum Frauenarztstuhl geschafft und gewaltsam ausgezogen. Mein Gott, war denn immer noch kein Ende abzusehen? Viola hatte sich ganz zurückgezogen und saß schmunzelnd in der Ecke um nur zuzusehen. Ich wurde von dem Geschehen um Karin abgelenkt als ich wieder meine Schwägerin hörte die zum Pfarrer sagte, „hoch mit dir und in die Raummitte." Ich hörte wie er mit unsicherer Stimme sagte, „versündige dich nicht, mein Kind." Ich sah wie Angi ihn angrinste. Plötzlich griff sie ihn in den Schritt. Der Pfarrer zuckte zusammen, ächzte und sein Kopf lief rot an. „Du Heuchler", sagte Angi kalt, „du hast einen Steifen." Ich sah wie der Pfarrer erzitterte, noch röter anlief und kein Wort mehr rausbrachte. Angi zog ihn am Schwanz bis zu der Matratze. Dann ließ sie ihn los und herrschte ihn an, „runter mit den Klamotten, zieh dich nackt aus." Er stotterte hilflos, „bitte ich, das kannst du doch nicht machen, ich bin doch der Pfarrer." Angi lachte schallend. „Du bist ein geiler Bock wie alle anderen auch. Also los, runter mit den Klamotten." Der Pfarrer zierte sich natürlich noch etwas aber als ihn Angi kühl mit den Alternativen konfrontierte begann er sich verlegen auszuziehen. Angi hatte Recht, sein Schwanz war steif. Er musste sich auf die Matratze legen. Fasziniert sah ich auf die riesige Latte die steif vom Bauch abstand.

Ich zuckte zusammen als Angi zu mir sagte, „es wird an der Zeit, dass du dich bei dem Herrn Pfarrer für die schöne Trauung bedankst." Mir wurde ganz heiß und ich stammelte nervös, „ich weiß nicht was du meinst, Angi." Sie lächelte kalt und sagte, „das ist doch ganz einfach. Du wirst auf seinem Schwanz reiten, bis er abspritzt. Danach setzt du dich auf sein Gesicht und zwingst ihn dich zu lecken bis es dir ebenfalls kommt. Du kannst ja fest seine Eier drücken damit er seine Zunge heftig genug bewegt." Ich saß wie gelähmt da. Dann begann ich zu schluchzen und sagte „Bitte Angi, tu mir das nicht an. Ich flehe dich an, du bist do..", sie unterbrach mich heftig und fauchte, „hoch mit dir und an die Arbeit. Oder ich reibe dir Pfeffer in die Votze." Schluchzend stand ich auf und wankte mit weichen Knien zu dem Pfarrer. Der drehte verlegen den Kopf weg. Aber sein Schwanz stand wie eine Eisenstange. Angi hatte Recht, Männer waren alle Schweine. Ich hocke mich über ihn, nahm den Schwanz in die Hand und setzte ihn an meine Votze. Dann ließ ich mich seufzend sinken. Es schmerzte etwas denn der Schwanz war ungewöhnlich dick. Aber schließlich hatte ich ihn ganz drin und begann zu reiten. Nur kurze Zeit später begann der Pfarrer sich zu winden und stammelte, „aufhören, bitte aufhören, nicht weitermachen, bitte." Seine Augen waren aufgerissen und er keuchte dabei. Ich ritt unbeirrt weiter, wobei mir klar wurde was nun passieren würde. Nur wenige Sekunden später schluchzte er, „das ist Sünde aufhören, aufhören, arrrgggghhhhhh", dann spürte ich wie er pulsierend in meine Votze spritzte.

Ich hörte ihn röcheln und keuchen als ich auf seinem Gesicht saß. Ich ergriff seine Hoden, drückte fest und sagte, „fang an zu lecken." Ich mußte noch etwas fester drücken, ehe ich endlich seine Zunge spürte die damit begann den eigenen Saft auszulecken. Leichte Würgegeräusche begleiteten seine Tätigkeit. „Beeil dich", hörte ich Angi, „ich will daß du in spätestens 3 Minuten kommst." Ich hob mich ein bißchen an, um die Zunge mehr über dem Kitzler zu spüren. Ich spürte schon das Ziehen und Kribbeln im Unterleib. Ich drückte nochmals seine Eier und keuchte, „fester und schneller." Ein ersticktes Quieken, aber er gehorchte. Während ich mich auf meinen Orgasmus konzentrierte, hörte ich Angi erneut, „los hilf deiner Frau etwas. Leck ihren Arsch während der Pfarrer ihre Votze leckt. Dann spürte ich etwas nasses Feuchtes durch meine Pokerbe lecken. Oh Gott, welch eine Erniedrigung für Andreas. Nicht nur, daß er aus nächster Nähe sehen mußte wie ein fremder Mann seiner Frau die Votze leckt, nein er mußte dabei auch noch den Arsch auslecken. Ich spürte wie mein Orgasmus nahte. Funken, Blitze und ein immer stärker währendes Ziehen in den Lenden. Und dann fiel der Himmel über mir zusammen als ich endlich explodierte und dem Pfarrer eine Ladung Schleim in den Mund laufen ließ.

Keuchend rollte ich von ihm herunter. Der Pfarrer lag mit verschmierten Gesicht und knallroten Kopf auf dem Rücken und mein Mann kniete direkt daneben. „Jetzt bist du wieder dran", hörte ich Angi zu ihm sagen, „du hast uns doch allen gezeigt, was du für eine Schwuchtel bist. Also los, in 69-Position auf den Pfarrer, steck ihm deinen Riemen in den Mund und nimm seinen in den Mund und dann lutscht um die Wette. Die Bedingungen wie schon gehabt, derjenige der zuerst spritzt wird bestraft, wenn es aber in 5 Minuten keinen Sieger gibt, werdet ihr beide bestraft." Dann wandte sie sich mir zu und sagte, „und du auf die Knie und direkt daneben damit alles genau beobachten kannst." Wie betäubt gehorchte ich.

Kapitel 6 Die Lage spitzt sich zu

Erzählung von Karin:

Sie wehrte sich wie eine Löwin. Aber natürlich hatte sie gegen die beiden Assistenten keine Chance. Als sie auf den Frauenarztstuhl geschnallt wurde hatte ich Gelegenheit sie intensiv zu betrachten. Kleine, allerdings stramm abstehende, Brüste mit sehr dunklen Warzen. Ihre Votze hatte auch ziemlich dunkle Schamlippen die fest geschlossen waren. Ein daumennagelgroßer kohlrabenschwarzer Schamhaarfleck genau über den Lippen. Als die Beine aufgezogen wurden um festgeschnallt zu werden, öffneten sich die Lippen etwas und das leuchtend rote Innere war zu sehen. Schließlich war sie bewegungslos festgeschnallt. Als ich näher trat, funkelte sie mich hassvoll an. „Du hast immer die unnahbare Dame gespielt", erklärte ich ihr, „statt meinem Vater das zu geben was er sich erwartet hat warst du mehr damit beschäftigt sein Geld auszugeben. Das wird sich heute drastisch ändern." Ich machte eine kleine Pause, lächelte spöttisch und sagte, „wahrscheinlich hat dich noch nie jemand in den Arsch gefickt." Ich sah voller Freude wie Yamora kreidebleich wurde. „Das kannst du nicht machen", stammelte sie entsetzt. „Und wie ich das machen kann", antwortete ich spöttisch. Dann setzte ich mich auf den kleinen Hocker zwischen ihren Beinen und zog die Lippen weit auf. Ein röchelnder Aufschrei. Ich sah fasziniert in das Innere ihrer Votze.

Sachte begann ich zu reiben und strich besonders intensiv mit dem Daumen über ihren Kitzler. „Aufhören du Ferkel", jammerte sie verzweifelt. Ich rieb ungerührt weiter. Ich spürte wie sie anfing zu zittern und ihr Atem immer gepresster wurde. Eigentlich wollte ich ihr keine Freude machen, aber ich konnte plötzlich nicht widerstehen. Ich presste meinen Mund auf den so freizügig präsentierten Schlitz und stieß meine Zunge in die feuchtwarme Höhle. Sofort quoll mir süßlich schmeckender Schleim entgegen. Ich saugte, lutsche und züngelte wie besessen. Besonders den dicken Kitzler nahm ich mir intensiv vor, der bei dieser Behandlung immer dicker wurde. Yamora begann zu röcheln und zu keuchen. Als ich mit dem Finger durch ihre Pokerbe strich, wimmerte sie entsetzt auf. Dann stieß ich den Finger in ihr Poloch. Ein entsetztes Quieken. Dieses Loch war mit Sicherheit noch unbenutzt. Die Rosette umfasste meinen Finger wie ein extrem strammer Gummiring. Ich bewegte den Finger etwas hin und her und leckte wieder intensiv über den Kitzler. Ein erneuter Schleimschwall und lauteres Aufkeuchen war die Reaktion. Gleich würde ich sie soweit haben. Es dauerte nur noch wenige Sekunden als sie plötzlich begann hilflos zu stammeln, „Gleich, gleich ist es soweit, oh Gott wie schön, gleich.." Ich riß den Finger heraus löste mich von ihr und stand auf. Ein enttäuschtes Wimmern, „bitte weitermachen, bitte nicht aufhören."

„Warum sollte ich", fragte ich spöttisch. Ihre Augen waren verdreht, als sie röchelnd antwortete, „bitte, bitte", Ich ließ sie eine Weile zappeln, dann begann ich sie sacht zu streicheln um sie heiß zu halten. Ihr Wimmern verstärkte sich. Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass der ganze Raum nun wie gebannt auf uns beide starrte. Sanft sagte ich, „ich will eine Gegenleistung von dir. Du hast immer die Keusche gespielt und mein Vater durfte dich wenn es hochkam einmal im Monat im Dunkeln besteigen. Du wirst ihn jetzt blasen. Sobald du seinen Saft geschluckt hast, werde ich dir deinen Orgasmus erlauben." Ich winkte meinen Vater der zögernd näher kam und sich neben Yamora stellte. Wieder begann sie zu zittern und ich hörte schlagartig auf. Da zerbrach ihr Widerstand. Sie öffnete den Mund und Vater schob ihr seinen Schwanz tief in die Gurgel. Ab und zu streichelte ich wieder ihre Votze und jedesmal wurde ihr lutschen intensiver. Bis Vater zu stöhnen begann und ihr in den Mund spritzte. Ich ergriff mit zwei Fingern ihren Kitzler und schrie, „schlucken oder ich kneife ihn dir ab." Ich sah sie mühsam und würgend schlucken. Als es vorbei war sagte sie mit winselnder Stimme, „bitte lass mich endlich genießen." Ich antwortete gelassen, „du glaubst doch nicht etwa, dass ich dich fertig lecke und mir dein Schleim in den Mund spritzen lasse?" Sie fing an zu schluchzen, dieser Dialog demütigte sie aufs äußerste. Gerade Yamora, die immer so auf die Wahrung ihres Gesichts bemüht war. Aber sie war nervlich am Ende, „bitte ich will jetzt kommen", schluchzte sie. Spöttisch lächelnd winkte ich dem Pfarrer der mit gesenktem Kopf noch neben der Matratze stand auf der er von Doris geritten worden war. Er kam zögernd zu mir. „Du willst doch immer etwas Gutes für die Menschen tun. Leck sie fertig. Der Pfarrer lief blutrot an. Aber er kniete zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken.

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