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Die Büchse der Pandora Teil 02

Geschichte Info
Die Piss-Erlebnisse eines Jünglings arten aus.
1.5k Wörter
4.38
32.5k
7
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/05/2022
Erstellt 11/30/2014
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Wie sich herausstellte, wohnten die drei zusammen in einem kleinen Chalet im Ort. Während einer kurzen Busfahrt grinsten sich alle immer wieder an, sich diebisch über ihr im wahrsten Sinne dreckiges Geheimnis freuend, dass sie hier inmitten all der Leute in verpissten Kleidern sassen. Kaum im Zimmer angekommen, wollte die Erste unter die Dusche verschwinden.

"Nicht so eilig!", hielt er sie auf. "Wisst ihr eigentlich, wie Pipi treibt wenn man es trinkt, und wieviel ich geschluckt habe?". Fragend sahen sie sich an. "Jetzt tut nicht schüchtern und zieht euch aus" sagte er und ging mit gutem Beispiel voran, bis er nackt vor ihnen im Wohnzimmer stand.

Fasziniert betrachteten sie seinen Ständer und schälten sich kichernd wie Schulmädchen aus ihren Skianzügen. Als hätten sie nie etwas anderes gemacht, knieten sie sich vor ihn hin und blickten ihn erwartungsvoll von unten an. Ohne weitere Umschweife liess er es laufen, und es kostete ihn einige Anstrengung, seinen Harten soweit nach unten zu drücken, dass er ihre Gesichter mit dem Strahl traf. Gierig öffneten sich ihre Münder, und mit gleichmässigen Bewegungen schwenkte er von links nach rechts und wieder zurück, damit keine von ihnen benachteiligt wurde.

Nun war er an der Reihe völlig erregt aufzustöhnen, und drückte ihnen seinen pissenden Schwanz abwechselnd in den Mund, wo er von allen willig aufgenommen wurde, bis sich mollige Lady drei seinen Hintern packte und seinen Schwanz nicht mehr hergab. Heftig lutschte sie sein bestes Stück, bis sich in die Lust leichte Schmerzen mischten. Mit geschlossenen Augen versuchte er diese massiven Reize auszuhalten, bis er nicht mehr anders konnte und ihr eine grosse Ladung Sperma in den Mund spritze. Immernoch krallten sich ihre Finger in seine Pobacken und zogen ihn an sich, ohne seinen Schwanz aus seinem süssen Gefängnis freizulassen. Mit steigender Verzweiflung versuchte er sich loszumachen, als ihn ihre Kolleginnen packten und ihn unsanft auf einen Sessel in der Nähe bugsierten.

Er versuchte sich noch den brennenden Schwanz zu halten um den nicht nur unangenehmen Schmerz etwas abklingen zu lassen, und als er realisierte was jetzt auf ihn zu kam, war es durch diese kurze Ablenkung bereits zu spät. Lady drei setzte sich unvermittelt auf ihn, sodass an Aufstehen nicht zudenken war, und die beiden anderen waren schon daran, mit irgendwelchen Fundstücken aus dem Wohnzimmer wie einer Vorhangkordel oder eines Gürtels vom Skianzug seine Arme an die Lehnen des Sessels zu fesseln. Kurz hatte er noch die Kraft zu strampeln, dann waren auch seine Fussgelenke an den Sesselbeinen befestigt, und das Gewicht auf seinem Schoss verschwand, als Lady drei sich erhob. Und so war das letzte was er sah ihre massiven Pobacken, denn in diesem Moment wand sich von hinten etwas um seine Augen und wurde hinter seinem Kopf verknotet.

So sass er blind und bewegungsunfähig da und lauschte ihrem Kichern, als sie um ihn herumstanden und ihr Werk begutachteten. Die Vorstellung, als wehrloser Lustknabe von einer Damenrunde benutzt zu werden, liess seinen kurzzeitig erschlafften Penis bereits wieder hart werden, was wiederum mit erneutem Gekichere aufgenommen wurde. „Schaut mal, das gefällt der kleinen Drecksau" -- „Hihi, mal schauen wie lange er durchhält" -- „Wir könnten doch..." -- „Ja, mach!". Während sich Schritte entfernten, umfasste plötzlich eine Hand seinen Ständer und begann ihn zu wichsen. Beinahe zärtlich sagte eine der Stimmen: „Hallo kleiner Schwanz! Wir werden heute noch viel Spass zusammen haben..." Sie redete tatsächlich mit seinem besten Stück! Er zählte nicht mehr, alles was sie von ihm brauchten hatten sie im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand.

Er hörte wie die beiden andern zurückkehrten. „Was machst du da?" „Ach lasst mich doch spielen, habt ihrs?" Offenbar hatten sie es, denn umgehend hielt ihm jemand die Nase zu, und kaum öffnete er den Mund um Luft zu holen, fiel etwas Kleines, Hartes, Eckiges hinen, und jemand goss ihm Wasser aus einem Glas hinterher. Unweigerlich kam der Moment, als er schlucken musste. Seine Nase wurde freigegeben, und noch während die Worte aus seinem Mund kamen, erkannte er den Fehler. „Was habt ihr mir..?" Postwendend wurde ihm ein Stück Stoff in den Mund gestopft, dem Geschack nach Pisse und Fotze nach zu urteilen eines ihrer Höschen. Und dann kam der Hammer: Sie liessen ihn allein!

Plaudernd entfernten sie sich, er hörte wie sie nacheinander duschen gingen und sich in der Zwischenzeit in der angrenzenden Küche unterhielten, nur manchmal unterbrochen von Zischen einer sich öffnenden Dose. Lauschend sass er da. Was sollte er auch anderes machen? Und als sich nach einiger Zeit sein Schwanz völlig unerwartet und wie von Zauberhand aufzurichten begann wurde ihm klar, was sie ihm da verabreicht hatten: Sie hatten ihn tatsächlich mit Viagra gedopt!

Nicht viel später kamen sie alle aus der Küche zurück. „Schaut mal, steht wie ne Eins!" „Hihi, hoffentlich auch in dem Alter". „Wurde auch Zeit, mir drückt das ganze Bier schon wieder auf die Blase". Er spürte noch, wie sich sich um ihn herum zu schaffen machten, als völlig unvorbereitet das Höschen aus seinem Mund gezogen wurde und ein Hintern sich in sein Gesicht presste. Die dazugehörige Dame musste sich auf den Sessel gestellt haben, und sass jetzt halb auf seinen Gesicht, der Masse nach die Mollige. „Helft mir mal, ich hab ja gesagt der schuldet mir noch was" bestätigte sich seine Vermutung, „aber zuerst macht der mal sauber wie bei dir!". Gehorsam und willig streckte er seine Zunge aus, als ihre Arschbacken auseinandergezogen wurden und spürte, wie sie auf faltige Haut traf. „Leck brav mein Arschloch, dann darfst du auch mein feines Pipi trinken" lockte sie ihn.

Also leckte ihre Rosette und steckte seine Zungenspitze so tief er konnte hinein, wann immer helfende Finger sie aufzogen. Inzwischen machte sich schon wieder jemand an seinem Schwanz zu schaffen und lutsche ihn heftig, und er bemühte sich, dennoch seine Leckdienste nicht zu vernachlässigen. Dies offenbar mit Erfolg, denn kurz darauf tröpfelte warmer Saft an seinen Hals und lief seinen Oberkörper hinunter, und noch während aus dem Bach ein Fluss wurde, schob sich ihre Möse auf sein Gesicht. Beflissen trank er ihre Pisse, die vom vielen Bier ganz wässerig schmeckte. Als sie fertig war wollte er sie zum Orgasmus lecken um seine offene Schuld zu begleichen, aber sie verscheuchte den blasenden Mund von seinem Schwanz, um sich mit ihrer pissnassen Fotze daraufzusetzen. Rittlings sass sie jetzt auf ihm und bewegte rhytmisch ihre Hüften, das Gewicht ihrer massigen Schenkel und Pobacken erregend auf ihn gepresst. Schon zu erregt um sie richtig vorzuwarnen stöhnte er auf, und wie ein Liebespaar kamen sie zusammen, sie mit zuckendenden Muskelbewegungen, er pulsierend sein Sperma und ihre Möse pumpend.

Als sie sich erhob, löste sich sein Schwanz mit seinem schmatzenden Geräusch aus ihrer Fotze, und gleich darauf begannen mehrere Zungen, den mit seinem Samen vermischten Mösensaft ab seinem Schwanz zu lecken. Doch es sollte ihm keine lange Pause vergönnt sein. Eine der Feuchtigkeit nach sehr erregte Möse schob sich über seinen Schwanz, diesmal ihm zugewand, wie an Pobacken auf der Mitte seiner Oberschenkel feststellen konnte. Heftig benutzte sie sein bestes Stück als Dildo, und noch während des Ritts liess sie es laufen. Warme Pisse spritzte auf seinen Bauch und lief seinen Schwanz hinab, sammelte um seine Eier als kleiner See und wurde dann vom Polster aufgesogen, was von den beiden Zuschauerinnen mit anfeuernden Rufen quittiert wurde: „Mach ihn voll!" „Piss die Sau an!"

Immer noch pissend kam sie auf seinem Schwanz, während bei ihm an Kommen nicht mal zu denken war. Zum ersten mal war er froh, ein Viagra intus zu haben. Leicht erschöpft liess seine Körperspannung nach, und er sank in die Polster des Sessels zurück. Kurz tuschelten sie miteinander, bevor sie sich an ihn wandten: „Wenn wir dich jetzt losmachen, wirst du brav sein?" „Oh ja, ich werde brav sein, eure Pisse trinken und mich ficken lassen solange ihr wollt!" Da war offenbar die richtige Antwort, denn sie machten sich an seinen Fesseln zu schaffen. Als seine Hände wieder frei waren, schob er sich die Augenbinde vom Kopf und blickte auf mollige Lady drei, die ihm gegenüber mit angewinkelten Beiden vor dem anderen Sessel sass.

„Komm zu mir Kleiner" winkte sie ihm, und nach einer kurzen Anweisung setzte er sich zwischen ihre Beine, den Kopf zwischen ihre massigen Brüste gelegt. Pipilady, die ihn vorher geritten haben musste, steuerte schon wieder seinen Schwanz an, fühte ihn aber diesesmal an ihren Arsch. Mit lustvollem Schmerz durchbrach er die Enge ihres Anus, und erregt beobachtete er das Schauspiel wie sich ihr Hintern in der Hocke immer mehr der Schwanzwurzel annäherte. Als sie sich vorlehnte um ihn zu küssen, machte die Dritte im Bunde einen grossen Schritt über sie, und mit gespreizten Beinen über ihnen stehend begann sie, den Küssenden ins Gesicht zu pinkeln. Gierig leckten sie sich ihren Urin von den Lippen, fingen den Strahl mit ihrem Mund auf und gaben sich pissnasse Zungenküsse, bis sie ihre Hüften zwischen ihre Köpfe senkte. So lag er zwischen dicken Titten, leckte ihren Kitzler und spürte, wie sich die andere von hinten in ihr Arschloch vertieft hatte, bis sie mit einem langezogenen Seufzer bekannt gab, dass sie auch auf ihre Kosten gekommen war.

Erschöpft liess sie sich neben ihm nieder, und Pipilady zog ihren Arsch ab seinem Schwanz und legte sich dicht auf seine andere Seite. Zärtlich streichelten sie sein bestes Stück, das von der kleinen blauen Tablette immer noch steinhart war. Ebenfalls ermattet mochte er nicht aufstehen, und so liess auch er es nochmals einfach laufen und bepisste sich selber. Wohlig grunzend verteilten sie seinen Saft auf ihm, und aneinandergekuschelt schliefen die Vier mitten im Wohnzimmer ein, so eingesaut wie sie waren.

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