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Die Burg und das Gesicht im Licht

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Das erste Treffen über eine Datingplattform.
3.3k Wörter
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* Erstlingswerk dreier langer Nachtmittage im Jahre 2017 - bitte vorsichtig zerreißen* Lange genug gereift.

Herzlichen Dank an Phiro und das Forum, für hilfreiche Hinweise, Anregungen und Standards.

***

Die Burg und das Gesicht im Licht

Die, also DIE Beziehung, war definitiv zuende. Seine kleine Nummer 1 mußte bei der Mutter bleiben. Ihr ein Vater zu sein, hatte diese durchkreuzt. Aber nach einem dreiviertel Jahr der Einsamkeit war Änderung nötig. Helmut wollte wieder die Nähe einer Frau spüren. Freude teilen, den Sinn des Lebens spüren. Auf Sex zu verzichten hatte ihm wenig bedeutet. Das war die letzten Jahre auch nicht anders. In seinem Verständnis hatte "von oben mitte reinstecken, nicht anfassen" nicht wirklich etwas damit zu tun. Für ihn war Leidenschaft eher mit "Hirnduschen" verbunden und Helmut duschte wirklich gerne. Doch allein ist man schnell wieder einsam und nie wirklich erfrischt.

Natascha - der Besuch der Voting/Dating-Plattform ist länger als zehn Jahre her. Sein Account existiert noch, auch Jahre nach Überarbeitung der Seite. Und es gibt auch noch die Liste seiner Favoritinnen.

Natascha ist die erste. Ganz oben. Die rechte Maustaste bringt Helmut zu den Eigenschaften und er stellt fest, dass sie für ihn gestimmt hatte -- damals - eine Kontaktaufnahme ist also möglich. Er setzt sich auf seine Terrasse und beginnt zu schreiben. Das Notepad gestartet, Nataschas Bild auf der Kontaktaufnahmeseite im Hintergrund offen. Und er versucht zu lesen. Zu lesen was ihr Bild verrät, was und wie sie sich darzustellen suchte. Ihre blonden Naturlocken, die hohen Wangenknochen, das versonnene Lächeln um ihre Mundwinkel. Seine Neugier ist ähnlich drängend wie Damals. Sie hatte nur etwas mehr als die Büste von sich gepostet. Der Busen war auf dem Bild abgeschnitten, und selbst wenn, so hätte man bei der Ausleuchtung und dem schwarzen, vermutlich einem Kleid, nicht einschätzen können wie es um ihre Oberweite bestellt war.

Helmut ist ein Mann und er wünscht sich mit einer Frau zu spielen. Nicht gewinnen - das Spiel ist sein Wunsch.

Er schreibt. Er möchte sie erreichen. Der Ort, der Anlass, die Haltung, die Position. Alles kann ein Ansatz sein. Die Proportionen stimmen. Trotz des kleinen Ausschnittes ist er sich sicher. Natascha hält den Kopf leicht schräg, strahlt Offenheit aus.. Das Grübchen am Kinn sieht einfach süß aus. Er überlegt, was die Zeit wohl aus ihr gemacht hat. Die Grafikeigenschaften verraten ihm, daß das Bild von 2005 ist. Sie hat sich nie um ein neueres bemüht. Und sie ist auf dem Bild sicher keine 35. Er grinst in sich hinein. Seines, welches sie beurteilte, war offensichtlich auch eher von 95 und heute ist er fünfzig.

Macht gar nichts, sich in der Phase von Sturm und Drang zu präsentieren vermittelt ein viel besseres Bild des Gegenübers als die schlichte Ablichtung des Istzustandes. Sie weiß das entweder intuitiv oder bewusst. Er schreibt. Schreibt und konzentriert sich dabei, wohl wissend, dass es vergeblich sein kann. Ein Fake-Account, ... wie sie wohl riecht ... , ein Rebounce aufgrund des gelöschten Mailaccounts von dem er nie erfährt, ... das Alter hat sicher Spuren hinterlassen ... , die Mails der Seite im Spamverdacht, ..... sie ist eher von herberer Schönheit, hat sie mittlerweile Kinder? Was passiert alles in über zehn Jahren? Er beginnt zu träumen.

Natascha antwortet.

Sie ANTWORTET.

Sie hat selber gerade ein Scheitern überwunden. Ihr Sohn ist elf. Die Trennung vollzogen. Die Mail hat sie im richtigen Moment überrascht. Und sie ist neugierig. Der Sommer beginnt gerade mit herrlichem Wetter.

Die Mails, die sie tauschen, bringen sie einander näher. Sie denken beide dabei an Sex, doch trotz großer Offenheit will keiner von beiden den anderen überfordern. So bleibt es bei Ansätzen von Mehrdeutigkeiten. Aber beide sind sie neugierig. Und sie wollen es wissen. Sie verabreden sich zu einem Spaziergang.

Das Treffen findet auf einem Waldparkplatz statt, da herrscht Einigkeit. Der Tag ist heiß und die Kühle des Waldes erfrischend für den Geist. Als Helmut ankommt ist Natascha bereits da. Beide erkennen einander sofort und sie erkennen auch das Kribbeln, die Nervosität, die ihren Ursprung im körperlichen Reiz des anderen hat. Etwas lauernd gehen sie aufeinander zu und er sucht sein Hirn zwischenzuschalten, als er ihr zur Begrüßung die Hand entgegenstreckt. Natascha ist, wie er, etwas mit grauen Haaren durchsetzt. Aber er fühlt, dass ihr Kopf wieder in die Zeiten auf dem Bild versetzt ist. Und sie ist, nach wie vor, eine sehr attraktive, weitestgehend schlanke Person, knapp zehn Zentimeter kleiner als er. Der Gang ist locker und ein wenig federnd.

Die Worte, die sie wechseln, sind zuerst eher oberflächlich. Und als Natascha nach ein paar Metern kurz zurück zu ihrem Wagen will, kann er lange Blicke auf ihre Rückseite werfen. So weich wie ihr Gang ist, streifen ihre Pobacken leicht aneinander, die in der dünnen Jeans deutlich voneinander getrennt sind. Der Anblick des klaren, hellen Spalts zwischen ihren Beinen, der im Gegenlicht leuchtet, raubt ihm die Sinne als er es zulässt sich dazwischenzudenken. Und sie weiß es. Die wenigen Schritte zurück geht sie unregelmäßig. Spürt den brennenden Blick, das kann er sehen.

Und dann ist er überrascht. Zuerst beobachtet er sie die Fahrertüre öffnen und wieder schließen, dann um den Wagen herumgehen, sich auf den Beifahrersitz setzen. Kurz überlegt er, ob er sich ebenfalls die Wanderstiefel anziehen sollte, wie er aus ihren Bewegungen schließt, doch er wartet. Sein Schuhwerk ist zwar glatt aber solide und bequem. Nach einer Weile steht sie wieder an der Türe, hält etwas in der Hand und kommt dann um den Wagen herum. Eine Flasche Wasser. Das ist es aber nicht, was ihn zum Staunen bringt. Es ist der dünne, lange und weite Rock, in den Natascha gewechselt hat. Lächelnd und mit weit ausgreifenden Schritten schließt sie zu ihm auf. "Wass Lit er," strahlt sie Helmut an und ergänzt: "wir werden es brauchen.".

Sie gehen nah beieinander. Sympathie im ersten Augenblick. Sie haben beinah dieselbe Schrittlänge. Oft berühren sich ihre Arme und sie laufen so nah beieinander das sie sich fast aneinander reiben. Sie sprechen über ihre Verhältnisse, wie sie sich ihre Zukunft nahe der Realität wünschen. Es geht leicht bergan. Natascha nimmt einen Schluck und bietet Helmut die Flasche an. Einen Mundvoll nimmt er auch, da ihm vom Reden schon fast die Zunge klebt. Und heiß ist es, trotz der Kühle des Waldes, außerdem. Schon auf der Hinfahrt hat er fast zwei Liter getrunken und das Summen an seinem Schwanz kommt nicht nur daher, dass er während der ganzen Unterhaltung an ihren Hintern denkt, der nun unter dem luftigen Sommerrock verborgen ist. Dieser verläuft weich, von unterhalb ihrer Bluse über ihre Hüften und bildete ein sich verlaufendes Tal, dort wo der Rücken endet. Die Bluse ist hell und dünn. Gerade so, dass man die Konturen der Brüste erkennen kann, die eben so noch die Größe haben, die keinen BH brauchen.

Er möchte sie zu gerne zu sich drehen und ihren Körper an sich spüren. Helmut fragt sich, ob er die Erhebungen unter der Bluse die ganze Zeit übersehen hat. Sie gehen immer langsamer den Anstieg hinauf. Auch Natascha hat ein Gesicht in dem man Regungen leicht erkennen kann und beide haben einen leicht verkniffenen Ausdruck. Sie werden immer kürzer angebunden. Im Gegensatz zu ihrem Schriftwechsel war er schon den ganzen Weg dezent nervös. Nicht mehr frei und doch fordernd, ist er so fasziniert von ihr, dass in seinen Augen, ähnlich wie bei Dagobert Duck die Dollar, Vulven gegen die Iris wechseln würden. Unterscheiden, ob es mehr in der Brust oder im Unterleib brennt, kann Helmut nicht mehr. Natascha ist zu Umfassend, in ihrer Faszination, für ihn.

"Geh zwei Schritte voraus." bittet sie ihn fordernd. Er tut es, geht sogar fünf weiter und dreht sich dann provokant um. Sich jetzt zu fügen hat seiner Meinung nach einen Freund zur Folge, aber keine Dusche. Sein Blick richtet sich Natascha direkt entgegen.

Als er sich ihr zuwendet hört er gerade den Beginn des Plätscherns. Sie hockt am Wegesrand, den Rock gerafft und ihr Blick pendelt zwischen ihm und dem Wald. Erbost, erschreckt und entwaffnet grinsend wechselt ihre Mimik. Und es stockt ihr. So wie sie sich positioniert hat, kann er nur einen schmalen Streifen ihrer Haut neben dem Rock aufblitzen sehen. Es drückt in seiner Hose. Er beginnt einen Steifen zu bekommen und spürt gleichzeitig ebenfalls den überwältigenden Harndrang. Sein zuvor noch von Willen zur Lust geprägter Ausdruck drückt jetzt die Einsicht aus, sich nun ebenfalls offenbaren zu müßen. "Oh ja" - Er öffnet die Hose sowie den Gürtel. Offensive ist gefragt und Helmut wendet sich nicht ab.

Herausfummeln aus der kurzen Knopfleiste, sieht er blitzartig ein, wäre schlicht peinlich. Auf ihrem Gesicht gewinnt ein breites Lächeln die Überhand und als sich bei ihm die Spannung zu lösen beginnt, schießt ihr Strahl schon in den Waldboden. Sie sind einander parallel zugewandt und auch bei ihm beginnt es zu laufen. Aus ihrer beider breitem Grinsen wird lautes und fröhliches Lachen. Sie ist vor ihm fertig, zieht ihre Hand flink durch den Schritt und ihr Höschen beim Aufstehen hoch.

Die fünf Schritte hat sie schnell überwunden und steht neben ihm, seinen Schwanz betrachtend. Sie gibt ihm Revanche. Einer Eingebung folgend nimmt er ihre rechte Hand, die sie ihm überrascht überlässt. "Darf ich?" Er hält sie knapp vor sein Gesicht, saugt sanft ihren Geruch in die Nase und stülpt dann die Lippen über ihren etwas feuchten Mittelfinger. Der leicht salzige, bittersüße Geschmack lässt Helmut sie anfunkeln. Erst Erkennen und dann reine Wollust erwidert Nataschas Blick.

Noch bevor der letzte Tropfen gefallen ist, hockt sie vor ihm. Im selben Augenblick, in dem ihre Zunge die kleine gelbe Perle von der Eichel streift, umfasst sie seinen Schwanz. "So können wir ungezwungener weiter."

Und dann saugt sie. Fest. Vor Schreck wird sein Glied erst wieder kleiner, hat aber keine Chance zwischen ihren vollen, festen und doch schmalen Lippen.

Natascha zieht ihn ein, während ihre Zunge mit seinem Bändchen spielt. Dicker und dicker lässt sie seinen vernachlässigten Penis in ihrem heißen Mund werden. Die offene Hose zieht sie noch ein klein wenig weiter runter um mit der linken Hand seine Eier zu umfassen. Ihr Finger drücken dabei zärtlich seine Hoden. Es glüht alles um Helmuts Gemächt, ihm ist schwindlig von dem Überfluss. Ihre Rechte hat sie um seinen Schwanz geschlungen als wolle sie ihn niemals loslassen, sie reibt ihn hart und schier endlos. Dann lässt sie ihn doch los und lutscht an ihm nur noch mit dem Mund. Beide Hände an seine Hüften gelegt, die Lippen fest um ihn geschlossen, sich selber stoßend, immer tiefer.

Er ist schon viel zu weit, spürt das Pochen und wie sich seine Eier zusammenziehen, da beißt sie zu. Sanft, aber sie hält ihn. Und dann dalgt und reibt sie seinen knallharten Ständer zwischen ihren Zahnreihen während sein Samen aufsteigt. Das ist genug. Bunte Blitze verschleiern seinen Blick in ihre Augen und nachdem er wieder zu sich kommt, ist nichts von dem mehr in ihm, was sie nicht mehr hergibt. Natascha muss ihn beinahe stützen, während er, noch immer leicht benommen, seine Hose schließt. "Wir können." seufzt Helmut fast und sie setzten den steiler ansteigenden Weg aufwärts, nach kurzzeitig grösserer Distanz, beschwingt fort. Noch näher beieinander.

Die Hitze brütet. Ihnen rinnen trotz der Kühle des Waldes dünne Bahnen an den Schläfen hinunter. Helmut sehnt sich eher an einen Baggersee, gehend behält man jedoch die Gedanken mehr bei sich und seinem Gegenüber. Der Wald war eine gute Wahl. Und an ihrem Ziel würde es sicher irgendwo Wass Lit er geben.

Natascha bietet ihm die Flasche an. „Möchtest Du noch einen Schluck?". Helmut nimmt die Flüssigkeit gerne entgegen. Ihr Hände berühren sich. Beide halten sie die Flasche, versinken in den Augen des anderen. Der Augenblick vergeht und sie sprechen wieder über ihre Kinder. Wie sie ihnen versuchen beizubringen was gut und was richtig ist. Vergleichen dabei ihre Einstellungen zum Leben. „Was Du nicht willst, das man Dir tu, das mut auch keinem andern zu." Natascha drückt mit dieser Prämisse den Respekt vor der Selbstbestimmung ihres Sohnes aus. Sie wollen einander abtasten, erkunden ob sie sich ihren Sehnsüchten hingeben können. Ein weiterer Fehlgriff brächte nur wieder Schmerz. Die Verantwortung, die sie tragen, betrifft in diesem Moment Vier.

Der Weg verändert sich mittlerweile von Schlangenlinien zu Serpentinen. Rücken und Brust von Natascha sind schweißnass. Helmut kann die Augen von der klebenden Bluse nicht mehr lösen. Es fällt ihm immer schwerer Nataschas Blick zu halten. Der Stoff hat sich nass um ihre beiden Kugeln gewunden. Das helle Material gibt die vorher verborgenen Höfe ihrer Brustwarzen Preis. Und auf ihnen kleine Zelte. Seine Seitenblicke lassen Natascha ihre Bluse immer wieder leicht verschämt zurechtrücken. „Für ein Treffen wie unseres eine sehr gute Wahl.", schmunzelt Helmut. Ahnend, dass sie bald die Schweißtropfen zwischen ihnen beiseite pressen werden, prusten sie laut los.

Helmut hält sich zumeist neben ihr, doch immer wieder auch einen verhalteneren Schritt einlegend. Genau wie sein Hosenbund inzwischen durchtränkt ist, hat sich auch auf Nataschas Rücken der Schweiß seinen Weg hinunter gesucht. Wie vorne die Bluse klebt der Rock an ihr. Ein wenig scheint sie auch manchmal etwas plakativ mit dem Hintern zu wackeln. Die Falten sind aus dem Rock raus. Er klebt glatt bis an die Unterseite ihrer Pobacken. Ein Anblick der ihn das Glied in seiner Hose in eine Stellung mit mehr Entfaltungsmöglichkeiten bringen lässt. Natascha lächelt. Der Fick ist verabredet. Von nun an genießen sie beide die Vorfreude.

Helmuts Hand liegt während des weiteren Aufstiegs immer wieder eine kurze Weile auf der Oberseite von Nataschas Po. Streicht und schiebt. Ihre Mimik beschreibt den Genuss den er ihr bereitet. Seine Finger, die zuweilen auch nur eine der nassen Backen greifen; ein erotisches Spiel, dass die Offensichtlichkeit vermeidet. Gelegentlich streicht sie ihm durchs schüttere Haar, seinen Nacken hinunter. So einander neckend öffnet sich nahezu unbemerkt der Wald vor ihnen und ihr Ziel erhebt sich über ihnen zwischen den Kronen. Sie durchschreiten das Burgtor zum ersten Wall.

Erleichterung macht sich in ihrer beider Zügen bemerkbar. Vor den ihnen liegt das Pflaster, das gerade, aufwärts, in den nächsten Ring führt. Oben können sie den lichtdurchfluteten Innenhof erahnen. Die Sonne steht nicht mehr ganz so steil am Himmel und zu ihrer rechten liegt eine Treppe die, so vermuten sie, auf den äußeren Wall führt. Zwar sind sie während des Aufstieges keiner Menschenseele begegnet, es ist zu heiß, aber sie suchen Abgeschiedenheit. Der tiefe Schatten verlockt in der Hitze zudem. Sie gehen mehrere Meter bis die Weite sich vor ihnen öffnet, kurz bevor die Sonne um die Mauern linst. Angekommen stehen sie einander gegenüber. Die vorher kurzen Berührungen sind vorbei. Er legt erst eine, dann die andere Hand auf Nataschas Hüften. Erneut kann sein Blick nicht in ihren Augen ruhen. Die Höfe, die tief an ihrer Brust schimmern sind schwerer zu sehen, doch in der kühlen Brise hat die Größe der Zelte deutlich zugelegt. Natascha hat sich rückwärts an die brusthohe Mauer gelehnt. Einen Schritt weiter vor steht er mit einem Bein zwischen ihren Schenkeln.

Zärtlich streichen seine Hände von ihren Hüften an Nataschas Seiten herauf. Mit einem Seufzen nimmt sie die, bis knapp unter ihre Achseln hauchenden, Fingerspitzen entgegen. Helmuts Hände umfassen sie an ihren Schulterblättern und er hebt sie sich entgegen. Mehrere Momente verharren ihre Lippen voreinander. Kosten die Sehnsucht und Erregung. Bis das Gefühl sie zu zerreißen droht. Ihr Kuss beginnt auf der Haut ihrer Lippen. Sie streicheln einander, bis sich zart ihre Zungen zum Tanz gesellen. Helmut fühlt wie Natascha sich entspannt und führt ihre Knospen an seine Brust. Er spürt sie verharren und den veränderten Eindruck aufnehmen. Natascha möchte die Luft einziehen, saugt dabei jedoch nur ihrer beider Lippen fester aneinander. Durch den klammen Stoff spürt Helmut wie sich die Spitzen ihrer Brust immer tiefer in die seine bohren. Die Knospen, die Erregung, zuerst kalt dann kochend heiß kann er fühlen wie sich Nataschas Schambein auf seinen Oberschenkel schiebt. In seinem Kopf ist es Zeit abzutauchen.

Ihre Lippen lösen sich widerstrebend, dann lehnt er Natascha sanft an die Mauer. Helmuts Hände lassen ihre Achseln zurück, streifen die Unterseite von Nataschas Brüsten. Sein Oberschenkel löst sich aus ihrer Scham.

Als er vor ihr in die Knie geht kann er den Stoff an ihrer Spalte kleben sehen und greift den Saum ihres Kleidungstücks. Ihre Augen verfolgen ihn mit einem erwartungsvoll nachdrücklichen Blick, als er den Rand des Rocks hinter sich hebt und in ein anderes Klima versinkt.

Ihre Schenkel sind feucht. Er schließt die Augen, kostet ihren Duft. Natascha riecht verschwitzt und ihre Möse verströmt den Geruch eines klaffenden Geschlechts. Sie will es so sehr. Helmut schmeckt förmlich bereits den Saft den er gleich genießen wird. Von außerhalb seines Universums hört er Natascha scharf die Luft einziehen als er seine Finger direkt in ihren Schritt gleiten lässt um ihren durchnässten Slip mit beiden Händen mittig an ihren Lippen zu fassen und runter zu ziehen. „Was Du nicht willst ..." dreht sich gerade in seinen Gedanken und obwohl er den Augenblick endlos genießen könnte, will er ihr die Retoure bieten. Erst über ihren gehobenen rechten, dann über den linken Fuß zieht er den Stoff und steckt ihn in die Tasche. Keine Sekunde wendet Helmut sich von der fülligen Vulva ab. Die inneren Schamlippen hängen ihm schimmernd entgegen und kräuseln sich in der Spitze zu einen kleinen Kranz aus dem ein hellroter Knubbel grinst. Er grinst zurück.

Nataschas Muschi schmeckt salzig als mit der Zunge einmal hindurchfährt und bedächtig seine Lippen auf den Kitzler senkt. Sie hebt ihm ihr Becken entgegen. Langsam schiebt er erst den einen dann den zweiten Finger in ihr Loch. Sie flutschen förmlich hinein. Zieht sie raus und beginnt die inneren und äußeren Schamlippen zwischen den Fingern zu greifen. Lässt sie wieder gehen und aus dem folgenden Streichen über die glatte Haut erneut ein Drücken werden. Dann verschwinden seine Finger erneut in der glitschigen Höhle. Tastet sich an den Innenwänden rundum zart nach oben. Beginnt vorsichtig den Kranz zwischen seine Lippen zu nehmen, ihn zart zu walken. Saugt und drückt die Haut um den Knubbel herum. Langsam, sehr langsam fährt er mit der Zunge wieder und wieder über die feste Klitoris. Durch den Rock legt Natascha ihre Hände an seinen Kopf und streicht zart von seinem Nacken nach oben. Mit zwei Fingern fährt er in ihr aus und ein, saugt und lutscht fester an der immer dickeren Klitoris, schiebt seine linke unter dem Bund nach oben gegen ihren Unterbauch. Helmut presst sie zwischen die reibenden Finger und seine lutschenden Lippen. Entfernt nimmt er leises Keuchen wahr.

Natascha hat sich mittlerweile auf ihre Zehenspitzen gestellt um ihm mit durchgebogenem Rücken ihre Schenkel mit der zitternden, reifen Pflaume noch schmackhafter zu machen. Liebevoll nimmt Helmut das Angebot entgegen. Er spürte das fiebernde Fleisch zwischen seinen Lippen, das Zucken um seine Finger. Sein Speichel wird förmlich hinweggespült. Das Vergnügen diese haarlose, weiche Spalte im zarten Licht des umgebendes Rockes zu genießen lässt Helmut alles vergessen. Es gibt beinah nicht einmal mehr Natascha. Nur seine Zunge in dem Saft, seine Finger in der engen Röhre, ihre Labien, die sein Gesicht streicheln. Im Rausch umschmeichelnd, Nataschas spitzen Kitzler mit Lippen und Zunge verschlingend, gibt er sich ihrer Wollust hin. Saugt, lutscht und reibt; stemmt sich gegen ihre Möse, die seine Finger festzuhalten scheint. Kann nicht genug bekommen von ihrem zuckenden Fleisch, vernimmt etwas wie einen ansteigenden Schrei, unfähig weiter durch ihr Loch zu gleiten schließt er die Kiefer um ihre Knospe. Natascha gurgelt. Der konvulsive Druck auf seine Finger sagt ihm stillzuhalten. Die Hand auf ihrem Bauch erspürt ihre Muskulatur, dann, wie sie wieder weicher wird. Vorsichtig löst er sich von ihrem Geschlecht. Helmut legt die rechte unter ihren Po, stützt sie und haucht einen zar Lit ten Kuss auf Nataschas duftende Möse.

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