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Die Busfahrt

Geschichte Info
Ein Abenteuer in einem fremden Land.
1.9k Wörter
4.01
17.9k
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Linda war Anfang 20. Sie hatte sich nach Schule und Ausbildung in den Kopf gesetzt, noch die Welt sehen zu wollen. Aber es sollte etwas besonderes sein und kein Pauschalurlaub. Und so entschied sie sich für eine Backpacking Tour durch Thailand. Ganz allein. Es sollte ihr großes Abenteuer werden.

Dies ist ihre Busfahrt.

Es war heiß und die Sonne schien gnadenlos vom Himmel herab. Genervt von meinem großen Backpacker- Rucksack rannte ich die Straße entlang.

Ich sah, wie der Bus schon um die Ecke bog.

„Oh Nein!!!" pochte es in meinem Kopf. Wenn ich diesen Bus verpasste, musste ich noch 4 Stunden auf den nächsten Bus warten. Die komplette Reiseplanung wäre dahin gewesen.

Der Bus hielt und ein Mann stieg aus. Ich rannte so schnell ich konnte.

„Warten Sie!!!" rief ich völlig außer Atem. Ich wusste, dass er mich nicht verstehen würde, aber ich wollte wenigstens auf mich aufmerksam machen.

Die Türen des Busses schlossen sich. Ich war fast da. Kurz bevor der Bus losfuhr, war ich an der Seite und konnte daran klopfen.

„Hoffentlich macht er noch auf." dachte ich.

Ich stand schließlich vor der geschlossenen Tür. Ein älterer Mann saß auf dem Fahrersitz und mustert mich. Ich hielt die Luft an und nach schier endlosen Sekunden lächelte der Mann. Die Tür öffnete sich.

„Thank you" stammelte ich außer Atem und stieg ein. Der Mann sagt etwas, das ich nicht verstand. Ich zeigte meine Fahrkarte und er nickte. Wieder sagt er etwas, das ich nicht verstehe.

Ich ging durch die Gänge. Der Bus war fast leer. Es saß nur ein junger Mann in einer der mittleren Bänke und las ein Buch.

Ich zog meinen Rucksack aus und schmiss ihn auf einen Sitz der letzten Bank und ließ mich auf Platz daneben sinken.

Gerade keimte leichter Ärger in mir auf, warum ich mich so beeilt habe, und nun fuhr der Bus nicht los, aber dann sah ich wie ein Typ wild gestikulierend auf den Bus zu rennt. Er hatte einen kleinen Rucksack dabei und sofort erkannte ich ihn. Das war der Kerl, der gestern Abend im Lokal so allein am Tisch saß. Ich hatte ihn heimlich beobachtet, aber er hatte keine Notiz von mir genommen.

Nun stieg er in den Bus. Verstohlen beobachtete ich ihn wie er am Eingang stand. Er schwitzte und der Schweiß lief ihm am Hals herunter. Er trug ein Unterhemd und lange Jeans. Sein braungebrannter Körper wurde nur durch sein sympathisches Lächeln getoppt. Während er noch mit dem Fahrer diskutierte, wünschte ich mir, dass er sich zu mir setzt.

Tatsächlich ging er zielstrebig auf mich zu, schmiss den Rucksack in die Gepäckablage und nahm sich genau den Sitz neben mir

Ich roch ihn, eine Mischung aus Schweiß, Zigarettenrauch und Parfüm...

Gregor war 31. Nach seinem Studium im Bereich Maschinenbau wollte er nochmal raus. Er ging nach Thailand. Der Plan war nach 6 Wochen wieder nach Deutschland zu gehen. Mittlerweile war er 4 Jahre hier. Er genoss das Leben. Verdiente sich mal hier, mal dort ein wenig Geld zum Leben.

Dies ist seine Busfahrt.

„In diesem Land sind eh immer alle unpünktlich." dachte ich mir, als ich nicht sonderlich schnell zur Bushaltestelle ging.

Von weitem schon sah ich den Bus vorfahren.

„Mist, das schaffst du nie!"

Gott sei Dank rannte die Blonde, die mir gestern Abend schon aufgefallen war, auch zum Bus und stoppte ihn unabsichtlich, aber für mich sehr willkommen so, dass ich es grad noch schaffte.

Im Bus ist eine Bullenhitze. Augenblicklich kam mir der Schweiß aus jeder Pore. Ich erblickte die Blonde ganz hinten im Bus wieder.

Ich musterte sie, während ich den Gang des Busses entlang ging. Sie war mir gestern nicht sonderlich aufgefallen, aber jetzt wo sie Schweiß-glänzend dasaß, zog sie mich schon sehr an.

Als ich näherkam, sehe ich wie ein Schweißtropfen in ihrem weit ausgeschnittenen Top zwischen ihren Brüsten hinunterlief.

Spätestens da war ich sicher, die möchte ich kennenlernen.

Also schmiss ich mein Gepäck auf die Ablage und ließ mich, obwohl noch genug andere Plätze gewesen wären, neben sie nieder.

Ich lächelte sie an: „Hallo, ich bin der Gregor, danke, dass du den Bus aufgehalten hast."

Linda

„Gern geschehen, ich heiße Linda", antwortete ich und rutschte etwas zur Seite.

„Bestimmt sieht er, dass ich rot anlaufe wie eine Tomate", dachte ich.

„Haben wir uns nicht schon gestern Abend gesehen?", fragte er mich.

Wir kamen immer besser ins Gespräch. Ich fand es spannend, was Gregor schon alles hier in Thailand erlebt hat.

Draußen fing es langsam an zu dämmern und trotzdem war die Hitze im Bus immer noch unerträglich. Bei der Klimaanlage war wohl gespart worden oder gleich ganz drauf verzichtet worden. Ich sah, wie seine Blicke den Weg meiner Schweißtropfen verfolgten. Wie sie langsam zwischen meinen Brüsten verschwanden.

Ganz unvermittelt sagte Gregor dann:

„Schade, dass du ein Top trägst, ist dir nicht heiß damit?"

Im ersten Moment fand ich diesen Spruch sehr unverschämt. Trotzdem war die Faszination dieses Mannes so groß, dass ich nicht protestierte, sondern einfach sagte:

„Doch mir ist sehr heiß."

„Dann zieh es doch aus."

Völlig perplex von dieser Antwort, wusste ich erstmal nicht, was ich sagen sollte. Viele Gedanken schossen in meinen Kopf. Einerseits fühlte ich mich wahnsinnig zu diesem Mann hingezogen, aber doch nicht nach einem kurzen Gespräch und dann auch noch an diesem Ort.

„Wir sind nicht allein.", versuchte ich mich zu retten.

„Der Typ da vorn kriegt das nicht mit. Der ist vertieft in sein Buch."

Natürlich hätte ich einfach nein sagen können. Aber das Verlangen und die Abenteuerlust ließen mich alle Bedenken vergessen und so beschloss ich in die Offensive zu gehen.

Ohne weiter zu diskutieren, zog ich mein Top aus. Ich schaute Gregor in die Augen. Ich genoss die erste leichte Verunsicherung als er registrierte, dass ich keinen BH trug. Damit hatte er nicht

gerechnet.

So saßen wir uns gegenüber und schauen uns an. Ich genoss die Situation. Mein Verlangen wurde immer größer.

„Du hast da was." sagte Gregor auf einmal und beugte sich zu mir.

Langsam leckte er einen Schweißtropfen, der sich zwischen meine Brüste verirrt hatte auf.

Trotz der Hitze bekam ich eine Gänsehaut. Ich war wie elektrisiert.

Gregor fuhr mit seiner rechten Hand sehr bestimmt meinen Bauch entlang. Ich spürte, wie er meine Brüste umfasste. Er nahm meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Er spielte mit ihr, bis sie so hart war, dass sie fast schmerzte.

Mein Oberkörper spannte sich an. Ich spürte seine linke Hand an meiner Hüfte. Ich verlor immer mehr alle Hemmungen. Ich kam ihm immer mehr entgegen. Meine Hand griff in sein verschwitztes Haar, packte zu und zog seinen Kopf zurück. Ich schaute dich an, mein Mund war leicht geöffnet.

Wir küssten uns, stürmisch, leidenschaftlich. Meine Zunge spielte mit seiner. Ich biss in seine Lippe und saugte daran. Wir bekamen kaum noch Luft. Ich zog ihn auf mich. Er lag zwischen meinen Beinen und ich packte seinen Hintern mit beiden Händen und drückte ihn an mich! Seine nackte Haut auf meiner fühlte sich so gut an. Sie war nass und heiß!

Mein Verlangen war jetzt so groß, dass ich jegliche Hemmungen ausschaltete. In meinem Kopf drehte sich alles vor purer Lust auf diesen Mann.

Wie von Sinnen öffnete ich seine Hose. Dabei leckte er über meine Brustwarzen, erst zärtlich und dann biss er leicht hinein. Ich hielt mich an den Sitzen fest, weil er so stark gegen meine Hüfte drückte, dass ich zu fallen drohte. Durch die Sitze sah ich plötzlich, wie der Mann mit dem Buch uns heimlich zuschaute. Ich konnte sehen, dass er dabei war, seinen Schwanz zu streicheln. Unsere Blicke trafen sich und ich nickte ihm leicht zu. Er verstand das Zeichen und kam langsam zu uns.

Während Gregor weiter meine Brüste verwöhnte, setzte sich der Unbekannte an das Ende der Reihe, wo mein Kopf liegt. Es schien Gregor nicht im Geringsten etwas auszumachen. Ganz im Gegenteil machte er einfach weiter. Seine Lippen wanderten langsam an meinem Bauch hinab. Mit der rechten Hand ging er in meine Hose und er spürte wie warm und feucht ich bin. Ich hörte Gregors Stöhnen, und sein Griff wurde fester. Der Unbekannte saß immer noch neben mir als ich meinen Kopf zu ihm drehte und seinen Schwanz in den Mund nahm. Genüsslich saugte und schleckte ich an ihm.

Dabei öffnete Gregor meine Hose und zog sie herunter. Unvermittelt drang er mit dem Finger in mich ein. Es fühlte sich fantastisch an. Er streichelte immer wieder meinen Kitzler und fingerte mich. Der Unbekannte massierte dabei meine Brüste. Auch er stöhnte jetzt, während er mit meinen Brustwarzen spielte.

Plötzlich spürte ich Gregors Zunge zwischen meinen Beinen...

Gregor

Ich leckte über ihren Kitzler. Dabei drangen meine Finger immer wieder in sie ein. Ich spürte ihre absolute Geilheit. Linda war so nass. Ich bewegte meine Finger immer wieder rein und raus, während ich über deinen Kitzler lecke.

Dabei gingen meine Blicke immer wieder nach oben. Ich sah, wie sie voller Hingabe den Schwanz des Unbekannten lutschte. Man sah, dass der sich immer weniger beherrschen kann.

Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund und lächelte mich an.

Sie hatte seinen Schwanz weiter in der Hand, als ich mich zu ihr beugte und während ich weiter mit zwei Fingern in ihr war, küssten wir uns voller Leidenschaft.

Ich schmeckte sie und auch die ersten Lusttropfen des Unbekannten. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich wollte sie unbedingt...

Linda

Gregor küsste mich. Aber ich wollte mehr. Ich richtete mich auf. Ich drückte Gregor auf seinen Rücken. Ich hatte dabei immer noch den Schwanz des Unbekannten in der Hand und zog ihn mit. Ich spreizte meine Beine und setzte mich einfach auf Gregors Kopf. Es war alles sehr eng im Bus, aber die Männer und ich waren uns dadurch nur umso näher.

Gregor packte meinen Po und zog mich höher, so dass er mit seiner Zunge in mich eindringen konnte. Ich merkte wie heiß sein Atem war und alle Flüssigkeiten vermischten sich. Mein Saft floss an seinem Gesicht hinunter. Seine Finger öffneten jetzt meine Schamlippen, damit seine Zunge noch mehr Freiraum bekommt.

Der Unbekannte und ich knutschen dabei hemmungslos und ich wichste immer weiter seinen Schwanz.

Ich beobachtete, wie Gregor seine Hose öffnete und sein Schwanz heraussprang. Vor lauter Geilheit fing er an seinen eigenen Schwanz zu berühren. Ich sah seine nass glänzende Eichel immer wieder hervorspringen.

Gregor

Ich konnte nicht mehr warten. Ich packte Linda an der Hüfte und schob sie weiter hinunter. Ich spürte ihre Nässe meinen Körper entlang. Ich wollte endlich in ihr sein. Endlich war es so weit. Ich merkte, wie ihre Nasse Spalte über meinen Schwanz glitt und packte sie noch einmal fest. Mühelos glitt ich tief in sie hinein. Sie schrie leise auf dabei, um dann danach wieder den Schwanz des Unbekannten in den Mund zu nehmen.

Ich stieß immer wieder fest zu. Ihre Hüften fest gepackt. Der Unbekannte massierte dabei ihre Pobacken. Ich sah seine Lust. Er stöhnte immer mehr auf. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund, wichste ihn noch kurz und der Unbekannte spritze sein Sperma auf ihre Brüste. Ich spürte wie es von dort auf mich hinunter tropfte.

Meine Bewegungen wurden immer schneller. Heftiger. Ich spürte wie sie zuckte.Wie es sich um meinen Schwanz zusammenzog. Sie kam. Völlig hemmungslos.

Ich spürte plötzlich auch die Hände des Unbekannten wie sie meine Eier streichelten.

Da konnte auch ich mich nicht mehr beherrschen. Nach zwei, drei kräftigen Stößen entlud sich mein Schwanz tief in Linda.

Linda

Mehrere Augenblicke war es still. Nur das Rattern des Motors und das Atmen von uns dreien war zu hören.

Linda lächelte. Sie hatte ihr erstes Abenteuer auf ihrer Reise erlebt.

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7 Kommentare
LostinMunichLostinMunichvor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Sir Ji,

Vielen Dank für das detaillierte Feedback. Ich versuche es, das nächste mal zu berücksichtigen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Moin Moin Lieber Lost in Munich,

Ich finde deine Geschichte schön.

Wie ein Nörgler vorweg bereits erwähnte ist die wechselnde Erzähler-Perspektive leider etwas störend.

Wenn du aus beiden Perspektiven erzählen willst Versuch es dich beim nächsten Mal hintereinander... Erst Ihre, dann seine Geschichte.

Du hast viele gute Ansätze und ich glaube dass du diese Geschichte vielleicht nochmal überarbeiten solltest...

Geh etwas mehr auf das Gespräch der beiden ein... Werd etwas detaillierter. Male uns ein Bild in den Kopf... Gib uns Details der Umgebung etc...

Ich freue mich auf mehr von dir!

Liebe Grüße

SirJi

LostinMunichLostinMunichvor mehr als 1 JahrAutor

Danke für das Feedback

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Verloren oder verlassen in München?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wechselnde Erzähl-Perspektiven sind genauso abtörnend wie Geschichten in der Du-Form.

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