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Die Chefin 05

Geschichte Info
Herr Lauer und Herr Evers Schwänzchens Extra-Lektion!
2.9k Wörter
3.98
23.4k
1

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/14/2008
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Am kommenden Tag, um 15 Uhr, war es so weit. Lauer und Evers kamen in mein Büro. Beide waren leicht sauer, wegen der Unklarheiten mit der betrieblichen Urlaubsplanung.

Zunächst ließ ich beide Männer ihre Penisse desinfizieren und sich wieder ankleiden. Der kleine dicke Herr Evers allerdings schien eine kleine Beule in der Hose zu haben. Ich runzelte die Stirne und beschämt hielt er die Hände vor seinen Schritt.

"Sie sind immer noch sexuell viel zu sehr aufgeladen! Ihr Penis sollte nicht bei meinem Anblick steif werden, wegen einiger neuer Regeln, die wir hier eingeführt haben. Wenn ihr Schwänzchen Sie kontrolliert, und nicht SIE ihr Schwänzchen, können Sie nie konzentriert ihre Arbeit so machen, wie ich es erwarte!"

"Entschuldigen Sie bitte. Es hat sich einfach aufgerichtet, ohne dass ich etwas machen konnte"

Ich entgegnete: "Nun, wir müssen nun das Urlaubsproblem lösen! Haben Sie sich gestern etwas beruhigt, nachdem Sie jeder über ihren Penis und meine Konrtolle ihres Orgasmus etwas Druck ablassen konnten?"

Beide Männer nickten! Lauer reagierte zuerst: "Ja, ich war danach viel entspannter. Ich war ja ziemlich sauer. Und ich hab meinen Ärger gut in den Griff bekommen, weil Sie mir ja auch gezeigt haben, dass ich das Spritzen unter Kontrolle bringen muss und habe! Indem Sie mir nicht erlaubt hatten in ihre Scheide zu spritzen hab ich mich irgendwie geerdet gefühlt!"

"Ja, hätte ich ihnen gestattet in meine Scheide zu spritzen, hätten sie einfach nur ihre unterdrückte Geilheit und unerwünschte Dominanz ausgelebt. So haben Sie gelernt, was unterordnen bedeutet! Wie war es bei Ihnen, Herr Evers?"

"Nun, ich war danach ziemlich aufgeregt und auch weiter erregt. Mein Penis wurde in meinem Büro wieder steif und ich war ganz unsicher, was ich nun machen sollte, und ob ich ihn in der Arbeitszeit nun anfassen darf, aber ich hab mich dann nicht wirklich getraut, weil ich ja meine Arbeit machen soll und nicht an meinem Penis herumspielen... und wenn jemand hereingekommen wäre..."

"Hatten einer von Ihnen beiden gestern abend noch richtigen Sex?"

"Ja, ich hab meine Frau gefragt, ob ich mit ihr schlafen kann, wir hatten lange keinen Sex mehr" berichtete Evers. "Sie lässt mich ja kaum... aber ich konnte sie überreden und haben dann auch mal mein Glied erst etwas an ihrer Scheide gerieben, bevor ich direkt eingedrungen bin und das hat ihr wohl gefallen und sie erlaubt mir, dass ich sie besame! Das letzte Mal war schein einige Monate her. Und ab und an darf ich mich zwar auf sie legen und sie macht dann die Beine breit und erlaubt mir meinen Penis in ihre Scheide zu stecken, aber nur weil sie meint, dass wir Männer das brauchen. Und dann stosse ich einige Mal in ihre Scheide, besame sie und ziehe meinen Penis wieder raus, was oft sehr schnell geht. Und da hab ich gestern immer wieder meine Eichel rausgezogen und mit der Spitze ihre Schamlippen gestreichelt, da hat sie gestöhnt usw..."

"Sehen Sie, haben sie was gelernt!" "Ja, aber ich musste so dringend in ihre Scheide eindringen, weil Sie mich nicht richtig gelassen haben. Ich konnte es kaum abwarten und ich hab auch eher an ihre Scheide gedacht... deswegen hat sich mein Penis jetzt auch wieder aufgerichtet... "

"Wie gesagt, sie sind viel zu sehr sexuell ausgehungert, darum haben Sie ihr Glied nicht unter Kontrolle und verhalten sich hier auch so unangemessen. Ich würde sagen, sie ziehen ihre Hose und Unterhose jetzt mal aus und stellen sich hier mit ihrem steifen Schwänzchen hin ohne es anzufassen, ja..."

"Ja, wie Sie meinen..." erklärte Evers und befreite sein steif aufgerichtetes kleines Glied.

Herr Lauer schien ein wenig zu grinsen, weil er offenbar amüsiert war, dass Evers Gliedchen so viel kleiner war als sein eigener Penis. Evers war sichtlich verunsichert, dass Lauer seinen aufgerichteten Penis sehen konnte.

"So, Herr Lauer, dann holen sie auch mal ihr Glied aus der Hose und machen es bitte gleich mal steif"

Also öffnete auch Lauer seine Hose und rieb seinen schlaffen dünnen Penis, bis sein Schaft in die Höhe ragte. Evers beobachtete ihn dabei und fingerte auch an seinem Schwänzchen herum, als würde er hoffen, dass sein kleiner Pimmel noch ein wenig wachsen würde...

"So, nun sind beide Penisse ja schön aufgerichtet. Betrachten Sie bitte den Penis des jeweils anderen und erklären mir dann, warum ihr Schwänzchen eher das Recht hat diese offenen Urlaubstage zu bekommen, als das des anderen!"

Herr Lauer räusperte sich und äußerte: "Warum nennen Sie denn meinen Penis auch Schwänzchen. Der Evers hat ein Minischwänzchen und kaum sichtbare Säckchen, aber mein Glied ist doch nicht so klein wie seins..."

"Doch, Herr Lauer, auch ihr Pimmelchen ist sehr klein gemessen an dem, was andere haben. Nur weil Sie hier mit ihrem Pimmelchen der einäugige unter den Blinden sind brauchne Sie nicht meinen, dass sie ein wirklich beindruckendes Genital haben. Das ist ja auch - bei Ihnen beiden - der Grund für ihre Komplexe und die Art und Weise, wie sie das hier in der Firma mit ihrer aufgesetzen Möchtegerndominanz kompensieren! Ich würde sagen, ihre beiden Schwänzchen sagen sich jetzt mal Hallo. Stellen sie sich bitte gegenüber von einander hin und zwar so, dass ihre aufgerichteten Glieder sich an der Spitze berühren! Und bevor sie damit anfangen. Es geht hier nicht um Sex. Das ist kein homoerotisches Spielchen. Sondern Sie sollen was draus lernen! Wenn Sie sonst schon nicht freundlich zu einander sein können, streicheln Sie sich jetzt gegenseitig mal mit ihren Penisspitzen und dann pressen Sie auch mal ihre Hodensäckchen auf die des Kollegen, damit Sie spüren wie da beim anderen auch ein gewisser Druck herrscht. Ihre Pimmelchen sollten sich bei der Übung auch noch weiter versteifen.... wenn ich die beiden kleinen Dinger aneinander reibe...."

Beide Männer schauten mich erschrocken an, aber trauten sich zum Glück nicht zu wiedersprechen. Langsam drückte Lauer seine Eichel auf die von Evers und dieser presste seine Penisspitze an ihn... "Umkreisen Sie gegenseitig ihre Eicheln..." befahl ich ihnen. Besonders Evers reagierte sehr intensiv auf die Berühung mit Lauers Penis und versteifte sich noch mehr. Das kleine Ding schien bald zu platzen...

Ich nahm beide Eicheln in die Hand und rieb sie feste gegeneinander. Evers stöhnte leicht auf und unter der Berührung mit meinen Händen reagiert auch Lauers Schwänzchen und er stöhnte leicht. "So, spüren Sie die Penisspitze Ihres Kollegen? Sehen Sie wie sie sogar Genuss finden ihre Pimmelchen aneinander zu reiben... jetzt lernen Sie sich mal ganz anders kennen und sehen wer hier die Kontrolle hat: ICH!"

"So, Ende der Übung" rief ich und trennte beide Männer wieder und lies ihre aufgerichteten Pimmel los.

"Was würden Sie nun gerne tun?" fragte ich "Sie zuerst Evers. Antworten Sie..."

Evers stöhnte erregt. "Ich trau mich nicht zu sagen, was ich wirklich will..." "Das sollen Sie aber!" antwortete ich streng und stupste seine Eichel an.

"Also, ich würde so gerne ihre Scheide sehen und mein Schwänzchen an ihr reiben. Und natürlich eindringen und sie besamen, aber ich weiß schon, dass ich das nicht darf..."

"Und Sie Lauer?"

Lauer war ein wenig gefasster. Aber auch er antwortet: "Also, natürlich wünschte ich mir, mich auf Sie legen zu dürfen und vielleicht auch einzudringen. Aber da kann ich mich beherrschen und würde natürlich nicht versuchen einzudringen, sondern ihren Orgasmus abzuwarten und dann zu gucken, ob ich vielleicht eindringen darf oder selbst dann, wenn Sie gekommen sind, mein Schwänzchen reiben darf und spritzen..."

Ich schüttelte den Kopf und runzelte streng die Stirne: "Beide falsche Antwort!!!! Meine Güte Sie haben sich wirklich gar nicht im Griff! Wir haben da echt noch einige Lektionen vor uns! Es GEHT HIER NICHT UM IHRE SCHWÄNZCHEN! Es geht um den Urlaub und darum, dass Sie beide bereit sind eine Einigung zu finden! Und nicht hier dominant irgendwelche Forderungen zu stellen oder gar zu meinen ihre Schwänzchen würden mich interessieren! Ihr Spritzbedürfnis und ihre Gliedchen interessieren mich nicht, sondern dass der Betrieb hier läuft und Sie endlich lernen ihre Arbeit an oberste Stelle zu setzen, anstatt ihren gierigen Willen..."

Evers lief rot an und er drückte sein Schwänzchen nach unten, das aber immer wieder hochschnellte und Lauer reagierte auch erschrocken, denn er war der Ansicht, dass sein etwas größeres Glied und seine streberhafte Antwort bei mir Bonuspunkte gemacht hatten. Aber dem war nicht so.

"Lauer! Die Größe ihres Schwänzchens ist erst mal unentschiedend. Denn es soll eh nie in meine Scheide eindringen. Ich will es auch gar nicht öfter sehen! Es soll nur kapieren, dass es hier nicht wichtig ist und lernen, dass die Arbeit vorgeht! Auch wenn Sie nicht so frech waren den Wunsch offen zu legen in meine Scheide einzudringen.... es geht nicht um ihren kleinen Penis, sondern darum einen Kompromiss für den Urlaub zu finden! Und -- Evers.... ist ja schön, dass ihr Schwänzchen so leicht erregbar ist und so spritzfreudig. Das spielt hier aber keine Rolle. Und den Wunsch in meine Scheide einzudringen sollten sie ablegen. Sie sollen hier den Wunsch haben sich mit ihrem Kollegen zu arrangieren und Kompromisse zu machen! Sehen Sie wie fixiert Sie auf ihr vernachlässigtes kleines Pimmelchen sind?

Beide schauten mich wieder erschrocken an und entschudligten sich sehr!

"So, und weil Sie beide immer noch nicht kapiert haben worum es hier geht, wird jetzt jeder von Ihnen erneut lernen, dass Eindringen Ihnen nicht erlaubt ist, und Sie sich unter Kontrolle haben müssen! Sie werden nurn beide jeder ihre Schwänzchen an meiner Scheide reiben ohne Einzudringen und mir dabei erklären, warum Sie auf die Urlaubstage genausogut verzichten können. Je mehr Argumente sie bringen, umso länger werden Sie dabei Zeit haben ihre Eichel über meinen Scheideneingang und Kitler zu reiben! Aber damit das nicht ewig geht müssen Sie natürlich ihre Argumente zu ende führen bevor ihre Schwänzchen jeweils spritzen müssen! Herr Lauer fängt an, weil Herr Evers Schwänzchen anscheined so aufgeladen ist vor Erregung, dass es sich erst mal beruhigen muss. Herr Evers Sie werden zusehen ohne sich selbst am Penis anzufassen oder zu reiben! Finger weg vom Schwänzchen!"

Ich setzte mich auf meinen Schreibtisch und zog meinen Rock hoch. Ich trug keinen Slip und spreizte meine Schamlippen mit beidem Fingern... bei diesem Anblick zuckte Evers Schwänzchen sofort auf, aber er durfte es nicht berühren.

Lauer stellte sich zwischen meine weit geöffenten Schenkel und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen und rieb sie auf und ab. Er fing an leicht zu stöhnen!

"Aufhören zu stöhnen! Konzentrieren sich sich darauf, ob MIR das gefällt und bringen Sie die Argumente vor, warum Evers den Urlaub bekommen sollte! Los, je mehr Argumente Sie haben, umso länger dürfen sie reiben, bis ich komme... denn wenn ich kommen dürfen Sie später auch spritzen..."

"Ja, ich hoffe es gefällt Ihnen so. Nun wenn ich genau nachdenke, kann auch Evers die Tage haben, denn seine Frau hat Geburtstag, ich kann auch ein andernmal weg, ich bin ja Single und muss mich nicht nach anderen richten, zudem ist es viel kollegialer und ich kann in der Zeit viele Sachen für die Firma aufarbeiten..." fleißig glitt seine Eichel immer wieder von meiner Klit über den Scheideneingang... und er bemühte sich sich dabei auf meine Wünsche zu konzentrieren! "Ich kann auch später Urlaub machen, und wenn ich hier bleibe kann ich noch viel von Ihnen lernen und hier Übungen machen, während Evers in der Zeit all das verpassen würde..." Dann keuchte er zunehmend und stöhnte: "Ich muss kurz meine Eichel wegziehen, sonst spritzt sie gleich..." Ich schubste Ihn von mir weg und befahl: "Dann gehen Sie nun auf die Seite, ich bin nicht gekommen, mal sehen was Herr Lauers steifes Ding zu Stande bringt..." Eilig hastete Lauer zwischen meine gespreizten Schenkle und rubbelte sofort los... "Ich mache sofort weiter, damit ihre Erregung nicht unterbrochen wird und Ihr Genuß keine lange Unterbrechung hat..." lächelte er und seine kleine Eichel streichelte meine inneren Schamlippen...

Lauer hätte fast angefangen seinen Penis weiter zu reiben, aber ein strenger Blick von mir genügte und er ließ ihn schuldbewusst los... steif ragte er in die Höhe und zuckte beim Blick auf meine Scheide.

"Ich muss Ihnen sagen, wie wunderschön Ihre Scheide ist und welche Ehre es ist, dass mein Schwänzchen Sie berühren darf" stöhnte Evers

Ich reagierte streng. "Schleimen Sie hier nicht rum, ich brauche Ihre Bestätigung nicht. Tragen Sie lieber Gründe vor, warum Sie nicht unbedingt diese Urlaubstrage brauchen und konzentieren Sie sich auf meine Wünsche und etwas langsamer Reiben, sonst können Sie den Urlaub völllig vergessen..."

Evers antwortete: "Ich verzichte freiwillig auf den Urlaub. Soll Lauer fahren. Ich möchte jetzt nur, dass mein Schwänzchen Ihnen einen wundervollen Orgasmus ermöglicht, egal ob mein Schwänzchen dabei spritzen darf oder nicht. Das ist nicht wichtig"

Er bemühte sich außerordentlich und presste auch seine Säckchen feste an meine Scheide. Es fühlte sich weitaus angenehmer an, auch wenn Lauers Penis so winzig war.

"Ich will mich voll und ganz auf die Aufgabe konzentieren, dass Sie einen Orgasmus haben, und nicht über den Urlaub oder mein Schwänzchen nachdenken..." lechzte er und rieb ein wenig langsamer...

"Sehr schön!" antwortete ich "Warum reiben Sie nun langsamer?" "Weil es sonst gleich spritzen würde, aber ich sehe, dass ihre Scheide angeschwollen ist und bereits zuckt und möchte mein Schwänzchen jetzt nicht wegziehen, sondern wünsche mir, dass Sie befriedigt werden..."

Ich legte mich zurück und schob Evers mein Becken entgegen. Er machte es sehr gut, seine kleinen Säckchen waren weich und seine Eichel hart und drohte gleich zu platzen... ich spürrte, dass ich gleich kommen würde und wollte jetzt keine Unterbrechung mehr. "Wehe Sie kommen..." "Ich beherrsche mich, ich bin wahnsinnig erregt und es ist so schwer nicht einzudringen, aber ich schaffe es, ich bemühe mich... gefällt es Ihnen?"

"Ja, das machen Sie gut, ich komme gleich. Ich möchte, dass sie wenn ich es Ihnen sage sofort ihre Eichel auf den Scheideneingang legen...." "Ja, ich mache es. ich... ich... reibe mein Schwänzchen und dringe nicht ein...."

Dann kam mein Orgasmus und ich befahl Evers: "Jetzt!" Da drückte er die Eichel an die gewünschte Stelle und meine Scheide zuckte und spritze...

Evers keuchte und winselte: "Mein Schwänzchen explodiert gleich...ich halts kaum noch aus..." Er spürte meinen Orgasmus und wie meine Scheide zuckte....

Lauer sah derweil schwitzend zu und bemühte sich die Finger von seinem Penis zu lassen, der nach wie vor nach oben ragte, mit prall gefüllten Hodensäckchen...

Ich war gekommen und es war sehr angenehm! "Lernen Sie noch weniger zu quatschen und einfach ihre Dienste zu tun... und nur auf Fragen von mir zu antworten!" "Ja, das mache ich..." "Nur, wenn ich frage, ob Sie gerne eindringen würden, dürfen Sie antworten, aber nicht nonstop flennen und jammern, dass das Schwänzchen nicht reinschlüpfen darf... Lauer, wie geht es Ihnen?"

Lauer reagierte verblüfft: "Bedeutet das nun, dass ich den Urlaub bekommen habe und Evers hier bleibt? Vielen Dank, Herr Kollege!" "Ja, gern geschehen, es geht auch so... und ich denke wir einigen uns auch in Zukunft...."

Beide Männer standen mit weiterhin aufgerichteten Gliedern vor mir und schienen zumindest mit der Urlaubsfrage nun zufrieden!

"Dürfen wir nun unsere Schwänzchen reiben?" haspelte Evers nervös...

"Nun, ich denke wir machen es so: Da Evers auf seinen Urlaub freiwwillig verzichtet hat bedankt sich Herr Lauer bei Ihm zuerst mal... dazu reibt er sein Schwänzchen an dem von Evers und zwar mit dem Fokus daruf, dass Evers zuerst spritzt, was sowieso passieren wird... weil er gerade schon knapp davor war, stimmts..."

"Ja, mein Schwänzchen hätte sofort gespritzt, wenn ich es in ihre Scheide hätte stecken dürfen.." "Los!" befahl ich und Lauer drückte wieder seine Eichel auf die von Evers und rieb seinen dünnen steifen Schaft über sein kleines Ding... "Ich komme aber auch gleich..." flüsterte er erregt, doch da spritzte schon Evers kleines Ding und Evers schrie fast als es ihm kam. Lauer wixte und melkte das kleine Ding mit seiner Hand und Evers krümmte ich während sein kleines Ding spritzte und explodierte... "Sehen Sie, so können Sie miteinander als Übung sein ohne gleich homosexuelle Hintergedanken zu haben... eine Belohnung hat Herr Evers schließlich verdient und da war es doch nur fair sein Schwänzchen zu erlösen..." "Ja, mein Penis würde auch gerne spritzen, ich halte es kaum noch aus..."

"Nun, ich würde mal sagen, Ihr Ding brauch jetzt kein Spritzerchen. Sie haben den Urlaub bekommen. Da können sie verzichten, schließlich ging es hier nicht um körperliche Befriedigung oder ihr Glied, sondern um Erkenntnis und eine Lösung für das Problem. Tauchen sie das Schwänzchen in etwas kaltes Wasser und ziehen sie sich an. Keine Widerrede, keine Diskussion!"

Lauer seufzte und beugte sich aber meinen Willen. "Das tut weh, aber ich sehe es ja auch ein. Ich verstehe langsam... ich werde mich bemühen, mich besser zu kontrollieren..."

"Ja, Herr Evers kann dann gehen und Sie, Herr Lauer, machen als Extra-Lektion noch folgendes... tschüss Herr Evers, gehen Sie..." Herr Evers verwand und bedankte sich, ich musste ihn unterbrechen, weil mir das devote Getexte auf die Nerven ging.

"Son, Herr Lauer nun zu Ihnen. Meine Scheide ist noch sehr erregt, ich hätte gerne einen zweiten Orgasmus und sie reiben mich nun mit ihrem Fingern, bis ich erneut komme, nicht mit ihrem Schwänzchen..." "Oh, ja... ich denke, mein Glied wird sich gleich wieder aufrichten, aber das ist ja egal, ich werde tun, was SIE wollen..."

"Labern Sie nicht was mit ihrem langweiligen Pimmelchen passiert, reiben Sie meine Scheide..." Er streckte 2 Finger aus und massierte wirklich vorbildlich meine Schamlippen, Klitoris und setzte seine Fingerspitzen geschickt ein, bis ich kam. Die Beule in seiner Hose wuchs erneut, doch ich schickte ihn zurück an den Arbeitsplatz.

Morgen erwartete ich die anderen beiden Kollegen und noch einen weiteren Mitarbeiter...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Vielen Dank, dass diese Geschichten weitergehen. Ich habe sie vermisst.

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