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Die Cuckold Imitation

Geschichte Info
Gerda überredet ihren Bruder, ihren Ehemann zu spielen.
5.8k Wörter
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Gerda fasste sich in ihr Höschen und tauchte zwei Finger in ihre aufgeschwollene nasse Möse. Das Lesen der Antworten, die sie auf ihre Online-Anzeige bekommen hatte, hatten sie sehr erregt. Natürich war zu erwarten, dass viele der Bewerber nicht in Frage kamen, weil sie einerseits etwas zu durchgeknallt klangen oder zu weit weg wohnten. Aber es waren zumindest zwei Männer, die in Frage kamen, was das Geografische betraf.

Bei einem der zwei stellte sich nach einer kurzen Nachfrage heraus, dass er nicht das bot, was sich Gerda zum Ziel gesetzt hatte, nämlich einen Mann zu finden, der über eine gewisse Dominanz verfügte, älter als 40 und körperlich so ausgestattet war, dass sie auf ihre Kosten kam, was hiess: Über 21 Zentimeter lang und dicker als 5 cm.

Der Mann war 48 Jahre alt, und bewohnte ein Zimmer in einem der besseren Hotels im grossen und gut besuchten Skiresort, in dem Gerdas Familie eine Ferienwohnung besass. Ein Glücksfall, denn alle andern Männer wohnten mindestens 40 Kilometer entfernt.

Ihre Eltern waren unter der Woche nicht hier, denn sie mussten arbeiten. Sie und ihr Bruder hatten jedoch noch Ferien und sie hatten somit sturmfrei. Die Gelegenheit war gut. Allerdings hatte sie gewisse Bedenken, sich einem älteren dominanten Mann so einfach auszuliefern, ganz ohne Vorsichtsmassnahmen. Deshalb hatte sie beschlossen, ihren Bruder davon zu überzeugen, dass er in der Wohnung blieb, so lange der Mann bei ihr zu Besuch war und auf seinen üblichen Discobesuch verzichtete.

Gerda hatte das schon von langer Hand aus geplant und sich als Cuckold-Paar ausgegeben. Damit war sicher, dass sich der Mann nicht daran störte, dass sich ihr Bruder noch in der Wohnung aufhielt, während sie... naja, deutlich ausgedrückt: Während sie vögelten. Nun blieb nur noch eines zu tun: Julian dazu zu bewegen einfach mitzuspielen. Das würde auch nicht allzu schwer sein, denn sie hatte ihn das letzte Mal vor ihren Eltern gedeckt, als er mit seinem Kumpel seine Bi-Spiele trieb und fast aufgeflogen war, als seine Eltern zu früh von einem Ausflug nach Hause kamen.

Julian war 23 und wohnte wie Gerda, die wie er ebenfalls studierte, noch zuhause. Gerda war um drei Jahre älter als Julian und eine grosse und kräftige junge Frau. Julian wirkte neben ihr sogar eher etwas schmächtig. Aber um einen Cuckold-Ehemann darzustellen war das nahezu perfekt. Aber eigentlich musste er nur dem Gast zeigen, dass er auch in der Wohnung war und konnte danach in seinem Zimmer verschwinden.

Gerda brauchte den Vorfall mit Julians Kumpel gar nicht explizit zu erwähnen, denn Julian war schnell bereit, seine kleine Rolle vor dem Kerl zu spielen, den seine offensichtlich notgeile Schwester einladen wollte. Er hatte schon oft Gerüchte über sie gehört, dies hatte ihn aber nie wirklich interessiert, schliesslich war sie erwachsen und konnte tun und lassen, was sie für gut befand.

Sie verabredete sich mit Bobby, dem Hotelgast auf halb neun Uhr abends und stellte eine Flasche Freixenet kalt. Sie hatte zwei Wochen nicht mehr gefickt und fühlte sich total ausgehungert, hatte die ganze Zeit an einer Arbeit für ihr Studium geschrieben und sich kaum Zeit genommen auf andere Gedanken zu kommen, geschweige denn, sich zu vergnügen.

Als es klingelte, öffnete Gerda die Tür, bat Bobby herein und führte ihn durch die grosszügige Wohnung. Sie stellte ihm Julian als ihren Mann vor, dem es nichts ausmachte, wenn seine Frau mit andern Männern vögelte und Julian lächelte dabei doof und zuckte nur etwas mit den Schultern, während er seinen asiatischen Trash Actionthriller auf Netflix weiterschaute.

Gerda ging in die Küche, um den Sekt aus dem Kühlschrank zu holen und zwei Gläser bereitzustellen. Sie brachte alles zusammen auf einem kleinen Tablett ins Schlafzimmer ihrer Eltern, wo sie das grosse Doppelbett schon bereitgemacht hatte. Es sollte ja alles echt aussehen: Die Hotwife, die auf Ehebett von ihren Bock beglückt wurde, während der Cuckold im Nebenzimmer ihre Lustschreie zu hören bekam und aussen vor blieb.

Natürlich war das nur Fassade und Julian würde im Wohnzimmer nicht viel mitkriegen, denn sein Actionmovie war ja laut und sie würde die Türe zum Schlafzimmer ja nicht offen lassen.

Statt einfach still auf Gerda zu warten, begann sich Bobby mit Julian zu unterhalten und fragte ihn echt unverblümt über dessen Ehe mit Gerda aus: «Dir macht es also nichts aus, wenn ich deine Frau ficke? Oder macht es dir sogar Spass?»

«Naja», meinte Julian ausweichend, «Hauptsache, Gerda hat Spass, das ist doch die Hauptsache. Darum geht es ja», wich er der Frage aus. Er musterte nun Bobby das erste Mal eingehend, und musste zugestehen, dass dieser durchaus attraktiv war. Schwer gebaut und durchtrainiert, viel Muskeln und eine tiefe Skilehrerbräune, da hatte sich Gerda ja ein sehr männliches Exemplar geangelt. Hoffentlich war sie ihm gewachsen.

«Na, kommt sie denn zu kurz bei dir? Fickst du sie denn nicht genug? Du bist ja noch ein junger Kerl, du hast sicher Ausdauer», hakte Bobby nach.

«Nein, ich ficke Gerda nicht», gab Julian zu und wurde etwas rot. Aber zum Glück brauchte nicht einmal zu lügen, als er antwortete: «Deshalb verabredet sie sich ja auch im Internet mit andern Männern wie mit dir.»

«Aha», meinte Bobby versonnen und nahm einen zweiten Anlauf, «aber es macht dich nicht geil, ihr dabei zuzusehen, wie das viele Cuckolds bei ihren Frauen machen?»

Die Frage schien Julian zu verwirren, und er brauchte einige Zeit um eine Antwort zu finden, wobei er sich bemühte, vage und desinteressiert zu bleiben. «Ähm, also... nicht unbedingt, ich habe das nie gemacht, wie soll ich sagen. Gerda geht dafür immer ins Schlafzimmer, nicht wahr Gerda?»

Gerda war neben Bobby getreten und hatte etwas befremdet zugehört, wie sich die zwei unterhielten. «Ja», beeilte sie zu sagen und nahm Bobby am Arm, «wir gehen ins Schlafzimmer. Ich habe es eben für uns hergerichtet Bobby. Komm, Julian schaut lieber seinen Film.»

Sie führe Bobby ins Schlafzimmer ihrer Eltern, schloss die Tür hinter ihnen, öffnete den Sekt, schenkte ein und reichte ihren Gast ein Glas. «Prost Bobby, ich bin schon ganz ausgehungert, schön dass du da bist. Ich mag reife Männer wie dich», grinste Gerda verführerisch und nahm einen grossen Schluck.

Gerda trug einen sehr grosszügig ausgeschnittenen bordeauxroten Kaschmirpullover und ein beiges Faltenröckchen, das ihr bis Mitte Oberschenkel reichte. Das Einzige, was sie an Unterwäsche trug, waren halterlose, schwarze Netzstrümpfe.

Bobby nahm auch einen Schluck Sekt, musterte die junge Frau vor sich und fragte: «Dein Mann will gar nicht zuschauen, wie ich dich ficke? Ich habe mich schon gefreut.»

«Oh», wehrte Gerda gleich ab, «Julian macht sich nicht viel aus Sex, ich dafür umso mehr», und sie küsste Bobby mit viel Zunge und drückte sich heftig an ihn ran.

«Mhhhh, da hast du ja Glück», grinste Bobby, als Gerda von ihm abliess. «Ich bin ein Viel- und Mehrfachspritzer, du wirst nicht zu kurz kommen, glaub mir.» Bobby stellte sein Glas auf die Kommode, nahm Gerda das Glas aus der Hand und stellte es neben das seine. Dann schob er Gerda, gleich da, wo sie standen, an die Wand, küsste sie vulgär und nass, während er mit seinen Händen unter Rock und Pullover fuhr und sie begrapschte und richtiggehend abgriff.

Gerda wurde sofort glitschig nass und begann zu keuchen. Breitbeinig lehnte sie an der Wand und liess sich von Bobby fingern. Endlich wieder ein Kerl, der wusste, was sie brauchte.

Bobby fasste ihr tief ins Haar und schaute ihr in die Augen. «Geil», schnaufte er, «du bist ja ne richtig kräftige junge Ficke. Du bist so nass, du brauchst es wohl grad hier an der Wand, was?»

Bobby drehte Gerda zur Wand, hob ihr den Rock hoch, legte ihren Po frei und griff ihr von hinten an die Möse, was Gerda dadurch unterstützte, dass sie das Becken nach hinten schob und sich breiter hinstellte. Sie hörte wie Bobby seinen Reissverschluss nach unten zog und seine Rute aus der Hose holte. Sie war sowas von geil. Endlich!

«Ja, so brauch ich es!» keuchte Gerda, als sie spürte, wie Bobbys dicke Eichel kreisend und drückend ihre glitschige Vulva öffnete.

«Na, da wollen wir doch dafür sorgen, dass dein Ehemann auch was davon mitkriegt, nicht?», keuche ihr Bobby von hinten heiser und erregt ans Ohr, griff nach der Türklinke und riss die Schlafzimmertür weit auf.

Gerda wollte erst protestieren, aber als Bobbys fette Rute mit wenigen kraftvollen Stössen das Innerste ihrer Lustgrotte erreichte dachte sie: «Ach fuck it, dann hört uns Julian halt, was solls!», und sie sollte recht behalten. Julian hörte sie sehr gut, denn Gerda wurde mit jedem Fickstoss lauter und geiler und auch Bobby schien nicht der Leiseste zu sein beim Vögeln.

Julian schaute auf. War da was? Hatte er da echt ein Stöhnen gehört? Er machte den Fernsehton etwas leiser und dann konnte er tatsächlich heftige Fickgeräusche vernehmen, Klatschen, Schmatzen, spitze Schreie und heiseres Stöhnen. Er stellte den Ton wieder lauter, liess den Film weiterlaufen und stand auf. Die müssen ja unglaublich laut sein, dachte er und ging langsam in den Flur.

Nach einigen Schritten sah er, dass die Tür zum Schlafzimmer weit offen stand. Er schüttelte den Kopf. Musste das sein? Er konnte seine Schwester Gerda nun deutlich hören. Sie schien es ja echt kräftig besorgt zu kommen. Naja. Sie schien es tatsächlich nötig zu haben. Julian machte kehrt, fläzte sich wieder aufs Sofa und stellte das Volume des Fernsehers noch etwas höher.

Es hatte ihn echt erstaunt, dass Bobby so viel älter als Gerda war. Sie stand doch sonst eher auf gelockte Südländer und arabisch wirkende Jungs unter 30. Naja. So einen reifen starken Bullen hatte er sich in seinen erotischen Träumen auch schon vorgestellt, denn er stand nicht nur auf reife Frauen, wie das einige seiner Kumpels taten. Am liebsten hätte er mal Sex mit einem reifen Paar, doch als im TV gerade 15 Asiaten mit Messern und Stöcken aufeinander losgingen, verflog der Gedanke so schnell, wie er gekommen war.

Der Fick war hart und schnell, tief und schmutzig, mit heiser geflüsterten Obszönitäten und derben Griffen und als Gerda schliesslich ihren Orgasmus laut gegen die Wand schrie, wurde Bobbys Grunzen immer lauter und schliesslich ergoss er sich brüllend in Gerdas schon schmatzend nasse Fotze.

Keuchend und zitternd lehnte sich die junge Stute gegen die Wand, während ihr Bobby, ihr Bespringer, anerkennend den nackten Po tätschelte. «Geil, mein Stütchen, was für ein Ritt!», keuchte er in Gerdas Ohr und löste sich langsam von ihr.

«Komm, lass uns zu deinem Mann ins Wohnzimmer gehen, er langweilt sich bestimmt», sagte Bobby, nahm Gerda am Arm und schob sie zur Tür.

«Nein, er ist...», begann Gerda, besann sich dann aber anders und liess sich fast willenlos ins Wohnzimmer führen. Was hatte Bobby nur vor? Eine leise Panik machte sich in ihr breit, während sie spurte, wie ihr das Sperma die Schenkel hinunterlief.

Also sie ins Wohnzimmer traten, schaute Julian erstaunt auf. So schnell vorbei? Doch dann sah er seine Schwester mit den verunsicherten Blick. Sie sah schon arg derangiert aus, etwas wirres Haar, vom Küssen aufgeschwollene Lippen und ein etwas unsicherer Schritt.

Bobby dirigierte Gerda zum Ohrsessel, der gegenüber dem Sofa stand, auf dem Julian sass.

«Setz dich auf den Boden, Gerda», sagte Bobby, «und lehn dich gegen den Sessel.»

Dann wandte sich Bobby an Julian und grinste: «Ich dachte, Dir ist bestimmt langweilig, so allein. Wir wollten dir etwas Gesellschaft leisten. Nicht wahr, Gerda?»

Gerda setzte sich an den Fuss des Ohrsessels und zuckte fast hilflos mit den Schultern. Sie war komplett durcheinander, überrumpelt und unfähig sich zur wehr zu setzen. Zum ersten Mal schien sie zu begreifen, was das Wort «willenlos» bedeutete.

«Was ging da ab?», fragte sich Julian und beobachtete seine Schwester, die wie eine Puppe am Boden sass und ihn mit grossen Augen anschaute, als erwartete sie, dass er etwas unternahm.

«Stell die Füsse auf die Sohlen, Gerda, und öffne deine Schenkel etwas. Wir wollen deinem Ehemann doch zeigen, was wir bis jetzt geleistet haben», grinste Bobby als er Julians verstörten Blick sah.

Gerda tat wie geheissen, worauf der Rock hochrutschte und ihre Scham Julians Blicken freigab, während sie knallrot anlief und fieberhaft überlegte, wie sie aus dieser Nummer wieder herauskam.

Mit offenem Mund starrte Julian auf Gerdas offene nasse Fotze, aus der noch immer dickflüssiges weisses Sperma rann. Das war keine rasierte Teeniemöse, wie er schon einige gehabt hatte. Das war die Fotze einer Frau, frisch nach einem zünftigen Fick. Julian schluckte.

Bobby stand neben Gerda, holte seinen Fickhammer aus der Hose und tätschelte den Schaft gegen Gerdas Lippen. «Deine Frau ist ne heisse Stute. Sehr gut zu vögeln. Nun wollen wir mal sehen, ob sie auch gut bläst, was meinst du, Julian?»

«Ich... ähm... also ich weiss nicht...» Julian wusste beim besten Willen nicht, was er hätte tun oder sagen sollen und war total überfordert. Er versuchte einen Hinweis von seiner Schwester zu erhaschen, aber Gerda hatte schon Bobbys dicke Rute im Mund und wurde bloss eine Spur röter, als er sie fragend anblickte.

«Du scheinst dich mit deiner Rolle als Cuckold noch nicht allzu sehr auseinandergesetzt zu haben Julian, oder seh' ich das falsch?», fragte Bobby.

«Nun ja», druckste Julian rum, «das ist alles noch sehr, also... sehr neu für mich.»

«Na dann trifft es sich ja gut, dass Gerda mich gefunden hat», meinte Bobby, «ich kenne ein paar Cuckold Paare und kann dir ein paar Tipps geben. Am besten legst du dich erst vor deine Frau auf den Bauch und leckst ihr die Möse sauber, sie ist noch ganz voll mit Sperma.»

Julian blieb vor Schreck der Mund offen stehen. So war das alles nicht geplant! Natürlich hatte er seinen früheren Freundinnen oft die Möse geleckt und hatte das sogar sehr gern gemocht. Aber Gerda war seine Schwester!

«Na kommt her, Julian, nicht so schüchtern», winkte Bobby den vermeintlichen Cuckold Julian ran und Julian erfasste dieselbe Willenlosigkeit wie Gerda und sah keine andere Möglichkeit, als Bobbys Aufforderung Folge zu leisten.

Er sah die weit aufgerissenen Augen Gerdas, aber das konnte auch davon kommen, dass Bobby ihren Mund nun tief fickte, und da sie ihn nicht abwehrte, legte er sich achselzuckend zwischen ihre Schenkel, und begann zaghaft, die noch immer aufgeschwollene nasse Frauenfotze zu lecken. Erst vorsichtig, dann mit immer mehr Einsatz, mehr Zunge und immer tiefer. Er konnte spüren, wie die Möse seiner Schwester zu zucken begann, wenn er seine Zunge tief in sie hineindrückte. Und bald schlürfte er ihren Mösensaft vermischt mir Bobbys Sperma.

Bobby stand breitbeinig über ihnen, hielt Gerdas Kopf in den Händen und fickte sie mit seinem dicken Hammer langsam aber doch recht tief in den Mund.

Julian konnte das Schmatzen und Sabbern seiner Schwester hören und wenn er nach oben schaute, sah er Bobbys dicke Eier vor und zurückschwingen und den Schaft seines Schwanzes zwischen Gerdas Lippen verschwinden, aus denen Speichel quoll, der in dicken Fäden vom Kinn auf den Pullover tropfte.

Gerda wurde lauter, stöhnte und japste so gut es eben ging, wenn man gerade eine fette Rute blies. Ihre Schenkel begannen zu zittern und erst als ihre Lustgrotte zu saften begann und sich in wiederkehrenden Wellen zusammenzog, kam Julian in den Sinn, dass er es ja war, der seiner Schwester einen Orgasmus verschaffte.

Nach einem kurzen Augenblick der Panik und der Scham packte er Gerdas Arsch fest mit beiden Händen, presste seinen Mund auf die heisse zuckende Möse und züngelte das heisse Loch so tief er konnte.

Gerda war von der Situation, besser gesagt von Bobbys jovialer Dominanz dermassen überwältigt worden, dass sie erst langsam begriff, was geschah. Sie hatte sich nicht nur vor ihrem Bruder entblösst und ihre Hitze direkt vorgeführt, sie hatte zugelassen, dass der jüngerer Bruder Julian ihr die Pussy ausleckte. Erst hatte sie das vollkommen ignoriert aber dann gemerkt, dass der kleine Scheisskerl ihr mit seiner dicken flinken Zunge einen Höhepunkt bescherte, gegen den jeder Widerstand zwecklos war.

Als Bobby merkte, was mit Gerda los war, zog er seinen Hammer aus ihrem Mund, was ihr die Gelegenheit gab, einen heiseren Schrei auszustossen, gefolgt von einem lauten «Oh Mein Gott Julian!». Dann kippten ihre Augen nach hinten weg, sie stöhnte laut und heiser weiter und ihre Schenkel begannen zu zappeln, so dass Julian echt Mühe hatte, den Körper seiner Schwester unter Kontrolle zu behalten.

Die Szene macht Bobby so heiss, dass er seine Rute wichste während er dem jungen Ehepaar zuschaute und als Gerda wieder zu ihm hochblickte, schob er ihr seine Rute erneut in den Hals, liess sich nochmals sein Gerät blasen bis er nach wenigen Stössen in ihrem Mund kam, ihn mit Sperma flutete wie schon im Schlafzimmer ihre Möse und dann zuschaute, wie ihn Gerda anstarrte, während ihr Sperma aus den Mundwinkeln troff und auf den Pullover und in den Ausschnitt tropfte.

Julian kniete mittlerweile neben seiner Schwester auf dem Boden und sah mit wachsender Erregung, wie ihr Bobby mit seiner Ladung den Mund füllte. Was für eine geile Sexbombe Gerda doch war! Dabei machte sie anscheinend nur auf brave gewissenhafte Studentin, mit unsexy Kleidung und dicken Brillengläsern.

Währenddessen keuchte Gerda noch immer heftig und wischte sich das Sperma von Mund, Kinn und Hals und wurde wieder knallrot als sie merkte, wie offensichtlich fasziniert Julien sie anstarrte.

Bobby reichte ihr die Hand und zog sie vom Boden hoch. «Komm Gerda, ruh dich etwas aus und setz dich auf den Sessel. Dann kannst gleich mal sehen, was dein Cuckold Julian so taugt.»

Der nasse, von Sperma und Mösensaft noch tropfende Schwanz hing wie eine fette Wurst aus Bobbys aufgeknöpfter Jeans. Er winkte Julian mit dem Finger etwas ran und sagte: «So, zeig was du drauf hast. Lutsch mit den Schwanz sauber!»

Julian erstarrte. «Was? Ich soll deinen... den Schwa... Schwanz lutschen?», stotterte Julian geschockt und als er Gerda breit grinsen sah, wurde er knallrot. «Das... das war nie abgemacht!», protestierte er.

«Na dass du mir die Möse leckst auch nicht!», meinte Gerda spitz und grinste aufmunternd, als Bobby seine Rute gegen Julians Lippen drückte. Zaaghaft öffnete ihr Bruder den Mund und begann Bobbys Schaft zu lecken. Bald regte sich die halbschlaffe Rute wieder, wuchs, richtete sich auf und wurde wieder dick und hart, während Julian dem Ficker seiner Schwester einen gekonnten Blowjob verpasste, was Gerda mit vor Erstaunen offenem Mund quittierte. «Oh mein Gott Julian», murmelte sie.

«Steh auf, Julian», sagte Bobby mit vor Erregung heiserer Stimme. «Stell dir vor den Sessel und stütz dich mit den Armen an der Lehne ab. Geil, ja so!»

Julian hatte sich folgsam nach vorne über seine im Sessel sitzende Schwester gebeugt und stützte sich an der Sessellehne ab. Sein Schwanz stand steif von ihm ab, er war nicht so lang wie der von Bobby und auch nicht so dick, aber es war doch ein stattliches Gerät mit violettblauer Eichel.

Er erstarrte vor Schreck, als er spürte, wie Bobbys vom Speichel glitschige Rute durch seine Pospalte fuhr. Auch Gerda hielt den Atem an, als sie merkte, was gerade geschah. Bobby machte sich dran, ihren Bruder vor ihren Augen zu vögeln. Julian begann zu keuchen, zu hecheln und seine Augenlider flatterten. Bobby spuckte mehrmals auf seine Eichel und öffnete Julians Rosette mit kreisendem Druck immer mehr, bis er schiesslich mit einem Grunzen eindrang. Julian riss die Augen weit auf.

«Mhhhh»« stöhnte Bobby geil, «ich mag so süsse junge Cuckolds. Die muss ich dann einfach ficken. Und zwar gleich vor den Augen ihrer geilen Ehefrauen. Die mögen das nämlich, wenn man ihre Männer aufspiesst und durchfickt, nicht wahr Gerda?»

Gerda nickte gebannt und schaut ihrem Bruder fasziniert ins Gesicht. Der keuchte nun immer lauter und begann zu stöhnen, während sein steifer Schwanz unter Bobbys immer tieferen Stössen auf und ab wippte. An seiner Spitze tropfte Vorsaft auf Gerdas Beine.

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