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Die Dame im Café

Geschichte Info
Ein Wiedersehen nach 2 Jahren,hardcore doch auch mit Gefühl!
4.7k Wörter
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Ich bin der Andy und lebe in Grünberg am Rande des Vogelbergs. Ich habe eine Ader für BDSM und noch etwas mehr und konnte diese Ader auch schon einige Male ausleben. Traf aber noch keine Frau für eine längere Beziehung. Einmal konnte ich erfolgreich im Internet eine Bekanntschaft machen und 3x führte kennenlernen in einem Swingerclub mit dem Schwerpunkt BDSM und Fetischabend dazu, dass sich Damen und Paare auch außerhalb mit mir trafen. Vielleicht fragt ihr euch, warum ich auf diese Schiene kam.

Tja, und einmal beim Spazierengehen, und das kam so:

Ich war so zweiein und hatte einen schönen Abend mit Kumpels in Gießen verbracht. Ich wurde mächtig heiß durch nicht zu viel Alkohol und die milden Temperaturen und die kurzen Röckchen der Damenwelt. Ich musste weg von meinem Kumpel, wenn ich mir Hoffnung auf Abenteuer machen wollte. Im Kreise meiner angeheiterten Kumpels, die heute besonders albern drauf waren, hatte ich keine Chance, jemanden kennenzulernen.

Also verabschiedete ich mich und ging los. Da ich in Gießen oft zu tun hatte, kannte ich ein paar schöne Plätzchen für eine angenehme Mittagspause und auch ein paar Schleichwege. Einen wollte ich nehmen, um noch etwas Alkohol abzubauen.

Da ich, was man in Gießen die Weststadt nannte, und ich in Richtung Bahnhof wollte, musste ich über die Lahn und wollte dort am Fluss lang bis fast außerhalb von Gießen und fast schon in Kl. Linden, dann links hoch zum Bahnhof mit seinen vielen Kneipen und Bars. Gedacht getan und so schlenderte ich die Lahn lang, als ich eine Frau schreien hörte. Ich folgte diesen Schreien und dachte gleich an eine Vergewaltigung.

Als ich näher kam, mischte sich ein weiteres Geräusch dazu. Es hörte sich wie schallende Ohrfeigen an, aber beim Näherkommen war das Klatschen zu laut für einfache Ohrfeigen. Ich denke immer noch an eine Vergewaltigung, die jetzt direkt hinter der Hecke, die vor mir lag, stattfinden musste. Ich überlegte kurz, was zu tun ist, und beschloss laut Brüllend dazwischenzugehen. So schoss ich hinter der Hecke vor und brüllte: »Lass die Frau in Ruhe!«

Der Typ erschreckte auch zuerst, aber dann reagierte er doch ganz anders, als ich es erwartete! Er sagte: „Hey, junger Mann, das ist nicht das, wo nach es aussieht." Und es sah nicht mal nach einer Vergewaltigung aus. Ich glaube, ich habe die beiden gute 30 Sekunden angestarrt. Er stand vor der Frau mit einem breiten Lederriemen in der Hand. Dabei hatte er eine schwarze Anzughose an, ein weißes Hemd mit Schlips und darüber eine Anzugweste. Er mag so an die 40er gekratzt haben.

Sie sah super aus, so Anfang 30. Schwer atmend kniete sie vor ihm mit auf dem Rücken festgebundenen Händen. Sie hatte Ledermieder an mit Büstenheber, der ihre großen Pitten kaum bändigen konnte, sonst nur noch High Heels, die ich aber erst einige Minuten später, als sie aufstand, zu sehen bekam.

Erstmal rief mich der Kerl aus meinem Staunen heraus. „Hey, wie heißt du?" Ich sagte meinen Namen und er drehte sich der Frau zu. Na, begrüße dein Retter. Und wie aus einer Pistole geschossen, sagte sie: „Hallo Herr Andreas." „Ich habe dir doch gesagt: Hier gehen viele junge Leute lange, vor allem Jungs", sagte er und sie antwortete: „Wie immer hast du recht, mein Meister."

„So ein junger Mann!" Ich sehe vorne Pärchen kommen, so wie ich dich vor 5 Minuten unter die Laternen kommen sah. „Wenn das Pärchen hier ist, sind wir weg." Während er redete, löste er die Handfesseln der Frau. „Also frage ich dich jetzt, ob du den geilsten, versautesten Fick deines Lebens erleben möchtest. Dann fahr mit uns oder du bleibst hier."

Ich fahre mit, sagte ich schnell. Und wir gingen einen Mulchweg, den ich erst jetzt sah, entlang vom Ufer weg und standen 2 Minuten später vor seinem dicken Benz. Sie saß während der Fahrt hinten und ich sah mit einem verstohlenen Blick, dass sie mit weit gespreizten Beinen und den Händen auf ihren Oberschenkeln mit den Handflächen nach oben da saß.

Als er sah, wie ich sie verstohlen ansah, sagte er mir: „Schau dir nur gut an, was du gleich ficken wirst", und mein Licht an, das viel stärker war als die normale Innenraumbeleuchtung.

Ich nahm das Angebot an und starrte sie nun regelrecht an, als er sagte, dass sie das bestimmt feucht meint. Sie steht darauf, angeschaut zu werden. Und Junge, was machst du so? Beruflich? „Nein, was du gerne beim Sex machst, mein ich." Ich sagte, ich bin da schon sehr experimentiert und habe nur wenige Tabus.

Er fragte mich, ob ich mit Brennnesseln bei einer Frau etwas anfangen könnte. Ja, sagte ich, die Brennnesseln kommen bestimmt gut auf eine Muschi zur Geltung, wenn sie die Schamlippen rot werden lassen und anschwellen.

Ich überlegte noch kurz und sagte ihm noch anschließend, dass ich damit wohl kein Problem hätte.

Ohh, hörst du Ehefotze? Da haben wir uns ja eine richtige perverse Jungsau geangelt. Ja, mein Meister. Ich drehte mich zu ihr um und sah leichtes Lächeln der Vorfreude auf ihren Lippen. Schaffst du es dreimal zukommen, wurde ich gefragt und sagte, dass es bei so einer geilen Frau kein Problem sein dürfte. Prima Junge, du gefällst mir. Pass auf! Ich möchte, dass du ihre Löcher besamst. „Okay, mach. Ich kam es von mir!"

Klasse Junge Du gefällst mir wirklich. Vielleicht kommen wir noch öfter auf dich zurück und dann kannst du vielleicht auch mal das sehen, was dich eben so neugierig gemein hat.

Kurz, als wir angekommen waren, führte er mich in seinem Haus gleich in sein Studio, das wirklich keinen Wunsch offenließ und für jede Art von Sex gemein war. So Junge, hier die Regeln. Du darfst mit meiner Ehefotze machen, was du willst. Nur zum Einn wird sie dir gleich einmal Blasen bis zum Schluss und schlucken. Und immer wenn du in sie gekommen bist, gehört sie mir wieder für einige Zeit, bevor du ihr nächstes Fickloch besamst.

Welches zuerst bleibt dir? Überlassen und rede Dirty mit ihr und halte dich nicht mit Schimpfwörtern zurück. Ein Bitte hätte ich noch: Es wäre schön, wenn du sie anpinkelst, das wäre alles, und wirklich, du kannst alles mit ihr machen, außer Blut und Kaviar. Das möchte ich nicht sehen. Prima! Ich wollte dich schon nach der Toilette fragen, aber das hat sich ja erledigt.

So Junge, lass dich von ihrem Mund verwöhnen. Sie bläst fantastisch. Ich lehnte mich zurück, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz hervor und winkte die Sau heran. Ich sagte zu ihr: „Wie du geiles Stück siehst, habe ich noch meine Hose an, und was ich dir jetzt gebe, möchte ich nicht auf meiner Hose sehen, nicht Tropfen, klar, du Schlampe?" Ja, Herr, war die Antwort, und ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund und ließ meinen goldenen Saft laufen und hielt dabei ihren Kopf fest. Sie schluckte trotz meines hohen Blasendrucks alles sauber runter.

Um dem Hausherrn ein gutes Schauspiel zu liefern, zog ich meinen Schwanz pissend aus ihrem Mund und pinkelte ihr weiter, so dass der Ehemann ordentlich was zu sehen bekam. Dann schob ich ihn wieder in voller Länge zurück und wiederholte ihn, bis meine Blase entleert war, und befahl ihr, mir nun ihre Blaskünste zu zeigen.

Und wahrlich: Sie konnte blasen, dass man die Engel im Himmel singen hörte. Nach einigen Minuten spritzte ich ihr mein Sperma in den Rachen und sah ihr dabei zu, wie sie schluckte. Ich habe vorher und nachher nie wieder eine Frau gesehen, die mit so viel Lust das Sperma in Empfang nahm wie diese Frau.

Nach einigen Minuten Nachbehndlung: Ich liebe es, wenn eine Frau noch nach dem Erguss weiter bläst und leckt, und er wuchs auch schon wieder, nahm sich ihr Mann wieder ihrer an.

Was ich zusehen bekam, machte mich wieder so geil, als wäre der Blowjob nie gewesen. Er schickt ihre Titten ab, um ihr dann noch Gewichte an ihre Brustwarzen zu befestigen. Das Geilste dabei waren aber ihr Gesichtsausdruck, der Schmerz und die Lust. Schau dir nur die Geilean, wie der Saft aus ihr herausläuft. Dann fragte er mich: Was willst du als Nächstes, Muschi oder Arsch?

Arsch, sagte ich! Ok, war seine Antwort, und was mir damals noch nicht klar war, war, dass ich einen Künstler beobkannte, der die Band wieder Seil, aber so geschickt, dass das Seil ihre Arschbacken auseinanderzog. Er ging zu einem Schrank und kam mit Toys zurück und, wie er mir versicherte, mit einem geschmacksneutralen Gleitmittel.

Die Toys waren unterschiedlich, aber in verschiedener Länge, und je länger einer war, desto dicker war er auch. Einer war gewaltig einem Hengstschwanz nachempfunden und dicker als Baseballschläger. Ich probierte sie alle aus, und als ihre Arschpforte nach dem Dicksten von allen offen stand, sagte ich zu ihr: „So du geile Stute, leck erstmal das, was ich gleich ficken werde, und spreizte mein Pobacken." Sie trippelte auf ihren Knien zu mir und leckte mein Anus so voller Geilheit und fickte mein Loch richtig mit der Zunge.

Ich wurde so geil, dass ich es nicht mehr aushielt und sie bestieg und ihr geiles, offenes Poloch bestimmt zehn Minuten fickte. Am Anfang zog ich ihn einige Male heraus, trat vor sie und schob ihn ihr in den Mund. Dann fickte ich nur noch wie Irrer. Mein Schweiß tropfte auf sie runter und immer noch baumelten die Gewichte an ihren Titten, als endlich unser beider Erlösung kam und ich ihr mein Bockfett in diesen prächtigen Arsch pumpte.

Er gönnte ihr keine Pause, aber ich brauchte eine und fragte nach einem Bier, das er mir andeutete, mit einem Kopfnicken in Richtung Kühlschrank. Ich saugte die Flasche regelrecht leer, und als ich mich wieder auf die beiden konzentrierte, sah ich, dass er eine Vakuumpumpe angesetzt hatte und sie bereits leerpumpte.

Dabei sagte er zu mir, dass, so wie ich die Flasche am Hals hatte, ich für die Muschi keine Absaugpumpe bräuchte und wir leiden.

Als es anscheinend richtig gut ansaugte, zog er sein Ehesklavin vom Hängebett hoch, das zwar von allen Seilen befreit war, aber dafür Handschellen trug. Meine Mutter legte eine Spreitsstange an ihren Knöcheln fest und zog sie an einem Flaschenzug so hoch, dass sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte.

Dann kamen wieder Gewichte zum Satz und mit der Bemerkung „Ich stehe auf lange innere Schamlippen" meinte er von ihnen an den Schamlippen seiner Frau fest.

Dann holte er wieder diesen breiten Lederriemen und mit der Bemerkung „nah, du klein geile Sau, dann wollen wir dir noch etwas mehr Lust verschaffen" und schlug seine Frau, dass ihr Arsch knallrot wurde. Dann waren ihre noch immer violett aussehenden Titten drann. Und sie stöhnte ihre Lust raus oder schrie ihren Schmerz raus, je nachdem, was die Oberhand hatte.

Dann legte er den Riemen weg und sagte: »Jetzt brauche ich auch erstmal was zu trinken, du auch?« Bier? Ja, bitte, antwortete ich. Ich nahm den Riemen in die Hand, fuchtelte damit rum und zog ihn, als wollte ich ihn damit schlagen, durch die Luft. Da bemerkte ich, dass er mir dabei zusah. Er gab mir Bier und wollte den Riemen weglegen. Nein, behalt ihn in der Hand, und so tranken wir das Bier aus. Dann fragte er sein Eheweib, ob sie auch einen Schluck möchte. Sie sagte ja, aber bitte, wenn es den Körpern der Herren passiert ist.

Ist sie nicht wunderbar erzogen? Komm jetzt, braucht noch ihre geile, geschwollene Möse eine Behandlung. Schlag zu. „Nein, das kann ich nicht", sagte ich ihm, aber er bedrängte mich und ich schlug zaghaft zu. Nein, schlage fest zu. Du sollst ihr Lust verschaffen und nicht mit so einem betächlichen Quälen.

Ich schlug fester zu und nochmal, dann wieder und fester, und da hörte ich das schönste Geräusch auf der Welt: Sie stöhnte ihre Lust heraus und ich schlug noch fester zu. Sie schrie vor Schmerz auf und sagte gleich: „Noch mehr, mein junger Herr, biitttteeeee!" Der Lederriemen war nass von ihrem Lustsaft und ich schlug noch fester zu und mein Schwanz stand steif empor. Es musste ihr unheimlich wehtun, denn die Gewichte schlugen ja mit auf ihre Fotze und die Klammer bohrten sich bestimmt noch fester in das Mösenfleisch, und sie stöhnte trotzdem ihre Lust heraus. Ich wurde ebenfalls abartig geil und treschte drauf los, bis ich lautes „Stopp" hörte.

Er sagte zu mir: „Ich wusste, du bist von der selben Art wie ich, und deshalb sage ich dir jetzt Folgendes!" Du musst dich immer unter Kontrolle haben, denn du bist nur Instrument ihrer Lust wie der Riemen oder die Gewichte oder das Wort, das sie demütigt. Du bist das letzte Instrument, das sie zum Abschluss fickt und ihre Lust vervollkommnet. Das darfst du nie vergessen und die Kontrolle über deine und ihre Lust verlieren, denn sie oder vielleicht eine spätere Partnerin von dir kommen immer zuerst!

Bei dieser Rede streichelte er ihr sanft die Tränen aus ihren roten Backen. Merke dir das Andreas und reichte mir sein Hand mit der Bemerkung auf ein lange Freundschaft ich heiße Dieter und wenn das vorbei ist heißt mein Ehesau Claudia und jetzt fick sie.

Ich fickte sie aber nicht, ohne sie nochmal zu überraschen, indem ich meinen Schwanz in sie schob und lospinkelte. Sein Ehesklavin quittierte es mit der ersten unaufgeforderten Bemerkung: „Ohh, du geiler, junger Herr, benutze mich, sau mich." Und Dieter klatschte in die Hände, als er meinen Saft aus ihrer Möse sprudeln sah, und sagte: »Du perverser Jungspund!« Dann fickte ich ihr vom Vakuum aufgeblähtes Lustloch, bis ich mich zum dritten Mal in dieses Nein in ihr ergoss.

Ich sah die beiden noch dreimal, bevor sich unsere Wege trennten. Ich wurde beruflich mehr gebunden, und bei Dieter war es schon, seit ich ihn kenne. Da war es schon schwer, einen Termin für uns zu finden, aber dann durch meine Arbeit und meine Beförderung unmöglich!

2 Jahre später!

Ich war auf einer Geschäftsreise und hatte die Autobahn vorzeitig verlassen! Ich hatte Jahre nicht mehr an Dieter gedacht und diese Gedanken veränderten meine Stimmung.

Diese Raserei auf der Autobahn. Nein, das passte alles nicht. So fuhr ich gemächlich über die Landstraße durch allerlei kleine Ortschaften und in der vorletzten Ortschaft vor Grünberg kam ich durch Laubach und sah das in unserer Gegend bekannte Café. Ich wollte mir einen guten Kaffee und ein Stück Torte gönnen und hielt an.

Ich bestellte mir an der Theke ein Stück Frankfurter Kranz und Kännchen Kaffee. Ich nahm im Café Platz, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung bemerkte und eine Dame aus der Nische kam, wo es zu den Örtlichkeiten ging. Man musste sie genauer ansehen, denn sie passte so gar nicht in das Bild der sonstigen Cafebesucher. Sie ging an mir vorbei und ich bewunderte Ihre Aufmachung. Sie wollte sich gerade mir gegenüber hinsetzen, als die Bedienung vor mir stand und mir meine Bestellung gab.

Dabei ging mir ihr Outfit nicht aus dem Kopf und dann sah ich sie: Sie hatte sich noch nicht hingesetzt, Satintop darüber, Lederbolero, der die große Oberweite kaum zähmen konnte, Bauchnabelpiercing, sehr kurzer Ledermini- und Overknee-Schnurr, Lederstiefel und Lederhalsband. Dann saß sie vor mir auf der Bank und ich schaute ihr nun ins Gesicht, das von langen schwarzen Haaren umrahmt war mit blonden Strähnchen.

Auch sie sah mich an und ich sah ein erkennendes Lächeln, das ihre Lippen formten. Soweit war ich noch nicht. Sie war mir einen Schritt voraus. Ich sah sie unverblümt weiter an und es dauerte bestimmt 1 Minute, bis der Groschen fiel. Sie schaute inzwischen runter auf den Tisch.

Sie war es, die Sklavin von der Lahn!

Ich schaute sie noch weiter an und war fasziniert von ihrer Schönheit. Sie war einige wenige Jahre älter als ich, wenn ich mich richtig erinnerte. Mir fiel auf, dass sie nichts mehr auf dem Teller hatte, und es sah so aus, als ob sie jetzt nach der Bedienung ausschau hielt. Ich durfte Sie nicht gehen lassen.

Ich stand auf und stellte mich förmlich vor, was ihr „Ich weiß, wir haben uns an der Lahn kennengelernt" entlockte, und ich fragte, ob ich mich setzen dürfte. Sie zeigte mit der Hand auf den Stuhl vor ihr. Ich holte meine Bestellung rüber und setzte mich vor Sie.

„Ich habe dich sofort erkannt", sagte sie, worauf ich fragte, wieso sie nichts gesagt hat. Sie antwortete mir, dass sie nicht wusste, ob ich sie erkennen wollte. Wie kann man so eine hübsche Bekannte nicht erkennen? Sie nahm das Kompliment mit einem Lächeln auf.

Sie nahm ihre Hände vom Tisch und ich dachte mir noch nichts dabei. Ich fragte nach Dieter und ihr Gesicht verdunkelte sich. „Er ist heute vor einem gestorben an einem Herzinfarkt." „Ich denke, die Arbeit ist daran Schuld." Er gönnte sich kaum eine Pause. Er wollte hier im Laubacher Ruheforst beigelegt werden, wie er mir so nebenbei erzählte.

Das tut mir sehr sehr leid, sagte ich. Ihr wart so ein tolles Team! Nun meint sich längeres, betroffenes Schweigen zwischen uns breit.

Ich wollte diese Stimmung verjagen und sagte ihr: Du siehst toll aus, so als ob der Körper nur jeden 2. Geburtstag aktzeptierte. Danke, sagte sie. Du hast dich aber auch gut gehalten. Ja, ich versuche meinem stressigen Job mit Sport entgegenzuwirken. Das scheint dir zu gelingen, sagte sie. Dieter hätte das auch tun sollen.

Was machst du beruflich, fragte sie mich? „Oh, ich bin Aquariumdesigner." „Heute sagt man Aquascaping und ich mache das europaweit." Hört sich interessant an.

Und du, was machst du so? Oh, ich bin gerade dabei, die Firma von Dieter zu verkaufen. Sie war sein Leben, aber nicht meins! Es gibt Interessenten aus England und über dem großen Teich. Jetzt bemerkte ich, dass sie die ganze Zeit immer mehr auf der Bank nach außen rutschte und ich ihre Hand sah, die auf dem Oberschenkel ruhte, mit der Handfläche nach oben! Für mich war das ein deutliches Signal von ihr. Ich fragte Sie. „Du ziehst dich immer noch an, als hättest du einen Herrn?" „Das ist mir in den vielen Jahren so ins Blut übergegangen und ich stehe darauf", sagte sie mit einem blinzelten Auge.

Für mich signalisierte ihre Körpersprache aber auch Bereitschaft. Als sie wieder weiter herüberrutschte, hatte ich eine Idee, wie ich sie testen konnte. Sie hatte erstens Höschen an, was damals no Go war, und viel schlimmer war, dass unter dem Busch Haare hervorschauten. Da ich immer in meinem großen Aktenkoffer frisches Hemd sowie Deoroller dabei hatte. Aber das Wichtigste in diesem Augenblick waren der Nassrasierer und die Rassiercreme!

Ich schob ihr beides rüber und sie sah mich fragend an. Du wirst jetzt noch einmal die Damentoilette besuchen und dich rassieren. Das Höschen kannst du dabei gleich in der Damentoilette lassen und dich anschließend mir so präsentieren, wie es einer Dame deiner Art gebührt! Dies sagte ich in einer ruhigen, aber bestimmenden Tonlage. Wenn du zurückkommst, wartet Kaffee auf dich -- und wir reden weiter!

Jetzt war der Moment gekommen, in dem sich alles entscheidet.

Sie schaute mich intensiv an. Fragen über Fragen las ich in ihrem Gesicht. Fragen, die etwa so aussehen könnten: „Was hast du vor?" Darf ich das tun, im Andenken an Dieter? Bin ich noch dieselbe oder liegt mir nichts mehr an solchen Spielchen? Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch sie stand auf. Aber um was zu tun, mir das Rasierzeug vor die Füße zu werfen oder einmal das Café zu verlassen? Sie ging an mir vorbei und ja, sie steuerte das stille Örtchen an.

Mein Herz rastete, und in meinem Gehirn zuckten Blitze, aber auch mein Freund zeigte, dass es ihm gefiel. Er zuckte verdächtig in die Hose. Ich bestellte 2 Kaffee und wartete. Nach einer Stunde stand sie neben mir und setzte sich auf die Bank zwischen unserem und dem Nachbartisch. Sie spreizte langsam ihr Bein und es war eine Offenbarung. Das sieht mir nach der Claudia aus, die ich kenne. Ich glaubte auch, schon etwas Morgentau zwischen Ihren Schamlippen zu sehen. Ich konnte mich aber auch irren und es war nur noch etwas feucht durch die Rasur.

Ich fragte sie, was sie dein war, als ich ihr das Rassierzeug gab, denn der Gesichtsausdruck zeigte viele Fragen. Könntest du sie dir beantworten?

Sie zögerte einen Augenblick, dann sagte sie: Ich hatte drei Fragen, die mir durch den Kopf gingen. Die Schwerste war, was Dieter davon halten würde. Ich glaube, er wollte, dass ich lebe, und er hat dich gemocht. Eine andere Frage, die ich mir stellte, war, ob ich sowas noch will, und die beantwortete mein Muschi für mich, das feucht wurde, als du mich aufforderst, mich zu rassieren. Ein Drittes konnte ich nicht beantworten, da ich nicht in die Zukunft sehen konnte. So stand es 2:1, dass ich deiner Forderung nachkomme. Und wie soll es nun weitergehen, fragte sie mich. Nun bin ich dafür, dass wir uns wieder besser kennenlernen.

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