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Die devote Frau Teil 06

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Es dauert nicht lange und ich bin wieder voller Gier. Diesmal ist es Mark der mir seinen Schwanz zum lutschen anbietet. Während ich ihn in den Mund nehme werden meine Brustwarzen umspielt und geküsst. Zwischen meinen Schenkeln werden nun die Plätze getauscht und ein anderer setzt Jasmin´s Zungenspiel fort. Aber nur einen Moment, dann dringt er in mich ein. Mit einem Blick nach unten kann ich sehen das es Steffen ist.

Nach wenigen Stößen habe ich Lust die Position zu wechseln. Ich lasse mein Zungenspiel an Mark links liegen und versuche Steffen zur Seite zu rollen. Er merkt schnell was ich will und rollt sich rum, dabei zieht er mich mit, so dass ich dann obenauf sitze. Begierig greift Steffen nach meinen Brüsten. Ein Stöhnen zeigt mir das Steffen diese Position genießt.

Jemand setzt sich hinter mich und fängt an mich zu streicheln. Sofort erkenne ich meinen Mann. Ich kann seine nackte Haut spüren als er mich leicht umarmt. Während er mich streichelt, bewegt er sich im Takt mit. Nach einigen Bewegungen drückt er mich ein bisschen nach vorne. Steffen hilft nach. Greift mich im Genick und zieht mein Gesicht zu seinem.

Während Steffen mich leidenschaftlich küsst, spüre ich wie mein Mann mit seiner Hand meine Schamlippen streichelt und dabei auch Steffen berührt. Er fängt an mit seinen Fingern die Feuchtigkeit zu verteilen, wobei er sich immer mehr meiner Rosette nähert. Willig lasse ich mich auf dieses neue Spiel ein. Als er mit einem Finger in mich eindringt stöhne ich auf. Eine weile später zieht er seinen Finger zurück und drückt vorsichtig seinen Schwanz rein.

Im ersten Moment ist es mir unangenehm. Aber mit jeder verstreichenden Bewegung wird es besser und meine Lust steigert sich. Mein Mann hat sich dem Takt von Steffen angepasst. Zum ersten Mal werde ich so von zwei Seiten genommen, was meine Erregung steigert. Es dauert nicht lange und es kommt uns dreien. Nachdem sich mein Schatz mit einem Kuss von mir gelöst hat, rolle ich erschöpft von Steffen herunter.

Mit geschlossenen Augen liege ich da und Atme tief durch. Ich kann auch hören wie die anderen Beiden erschöpft atmen. Aber auch noch etwas höre ich. Ich hebe den Kopf und sehe zum Tisch rüber. Dort sehe ich Jasmin auf der Tischplatte liegen wie sie von Andreas genommen wird. Mark steht dabei und streichelt über ihre Brüste. Der schlaffe Zustand seines besten Stückes verrät, das auch er bereits seinen Höhepunkt hatte.

Nachdem ich einen Moment das Treiben beobachtet habe, lasse ich meinen Kopf zurück aufs Bett sinken. Das stöhnen von Jasmin und Andreas steigert sich und endet in einem hörbaren Orgasmus.

Erschöpfung macht sich im ganzen Raum breit. Mein Schatz beugt sich an mein Ohr. „Komm lass uns duschen gehen." Er greift nach meiner Hand und führt mich hinter sich her ins Bad. Ich klettere zuerst unter den Wasserstrahl und höre wie er mit in die Duschkabine kommt und die Tür zuschiebt. Mein Schatz greift nach der Brause und lässt das Wasser über meinen Körper wandern. Nach einer Weile nehme ich die Brause und lasse es über seinen Körper laufen. Währenddessen greift er nach dem Duschgel. Mit massierenden Bewegungen seift er meinen Körper ein. Ich genieße seine Hände wie sie meine Arme, meine Schultern, und Brust berühren und langsam nach unten wandern. Es ist schön so berührt zu werden.

Ich hänge den Duschkopf wieder auf und mache mir etwas Duschgel auf die Hand. Mit kreisenden Bewegungen verteile ich es nun auf seinem Körper. Von oben nach unten wandern dabei meine Hände. Auch über seinen Rücken. Ich verteile den Schaum nun mit einer Hand von Hinten zwischen seinen Beinen. Mit der anderen Hand greife ich vorne nach seinem Schwanz. Ein stöhnen quittiert meine Massage. Es ist ein tolles Gefühl, ihn so durch den Schaum zu streicheln. Irgendwie ganz weich und sanft. Langsam spült das Wasser den Schaum davon. Als nichts mehr davon zu sehen ist, lächelt er mich an und umarmt mich.

Mit einem langen Kuss schiebt er mir nun seinen Schwanz zwischen meine Beine. Mittlerweile bin ich wieder derart angeheizt, das ich von ganz alleine ein Bein um seine Hüften schlinge. Er greift zu, um mein Bein festzuhalten. Mit einem Stoß dringt er in mich ein. Das Wasser auf unseren Körpern prasselt wie ein warmer weicher Regen. Es fühlt sich toll an, so genommen zu werden.

Nach wenigen stößen sind wir dem Höhepunkt sehr nahe und es dauert nicht lange bis es uns kommt. Etwas schlaff hängen wir in unserer Umarmung. Wir küssen uns wieder, um die Magie dieses Momentes noch etwas länger festzuhalten.

Nun duschen wir uns endgültig sauber. Anschließend klettern wir aus der Dusche und trocknen uns ab. Als wir zurück ins Zimmer gehen, sehe ich, dass die Anderen gegangen sind. Erschöpft und glücklich fühle ich mich, als wir uns ins Bett kuscheln. In seinen Armen schlafe ich sofort ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist der Platz neben mir verweist. Nur ein violetter Briefumschlag liegt auf dem Kissen. Einen Moment lasse ich den gestrigen Abend noch mal Revue passieren. Dann greife ich nach dem Umschlag um ihn zu öffnen. Zum Vorschein kommt ein Zugticket, etwas Bargeld und ein violetter Briefbogen.

Guten Morgen mein Schatz,

ich hoffe deine Geburtstagsüberraschung hat dir gefallen. Leider wird es nun Zeit zu gehen. Bestelle dir beim Zimmerservice ein Frühstück. Pass auf das du den Zug nicht verpasst. Das Bargeld sollte langen um das Taxi zu bezahlen. Das Hotelzimmer ist bereits bezahlt. Du brauchst nur noch den Schlüssel abzugeben.

Ich warte zu Hause bereits auf dich.

Liebe Grüße

Noch etwas verschlafen stehe ich auf und laufe zum Fenster. Den Brief noch immer in der Hand haltend. Als ich den Vorhang öffne lacht mir die Sonne entgegen. Sofort bin ich hellwach. Richtig gut fühle ich mich. Also suche ich mir aus meiner Tasche etwas zum Anziehen raus. Eine Bluse und einen Jeansrock. Bei der Unterwäsche zögere ich einen Moment und entscheide mich dann gegen einen Slip. Sofort merke ich wieder ein gribbeln im Bauch. Mittlerweile gefällt es mir richtig gut.

Nach einem ausgiebigen Frühstück werfe ich einen Blick auf die Uhr. Es wird Zeit zu gehen, wenn ich den Zug nicht verpassen will.

Leider ist die Rückfahrt auffallend Ereignislos. Nur das Wissen das ich keinen Slip unter dem Rock trage, macht die Reise ein wenig gribbeliger. Was wohl mein Schatz dazu sagen wird......

Ende

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
barchetta98barchetta98vor mehr als 14 JahrenAutor
Danke

Schade das nicht mehr ihre Meinung äussern.

Danke dir Sexsklave

sexsklave30sexsklave30vor mehr als 14 Jahren
sehr schoen

ich finde deine geschichten seht gut. sie sind sehr gefühlvoll und schlüssig erzählt.

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