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Die Dienstreise

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Die Dienstreise ist nicht so langweilig, wie befürchtet.
3.7k Wörter
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Dienstreise

Ian wusste nicht, warum sie dabei sein sollten, doch bei der nächsten Dienstreise, bei der es doch nur um die Vorstellung des neuen Angebots an den Kunden gehen sollte, wollten beide dabei sein.

Hatten sie Angst, dass er dem Kunden zu wenig Geld abknöpfte, oder warum wollte die Finanzchefin der Firma dabeisein? Und weshalb wollte die Leiterin der Entwicklungsabteilung auch mitkommen? Alle in der Firma, auch sie, waren der Meinung, dass er das alleine hinbekommen würde. Lag es an den Leuten beim Kunden? Aus ihm unbekannten Gründen bestand beim Kunden die gesamte Führungsriege nur aus Frauen.

Ian legte sich in seinem Bürostuhl zurück. Hing ihm also immer noch sein Fehltritt an? Ja, er hatte, als er auf die Uni kam, ein illegitimes Verhältnis gehabt, aber das war doch auch schon wieder vier Jahre her. Musste die Familie immer darauf rumreiten? Und nun wollten beide mitfahren. Ian hoffte, dass er wenigstens in den Pausen unbeaufsichtigt atmen konnte.

Ian war der erste beim Empfang des Kunden. "Guten Tag, ich bin Ian O'Brien, ich komme von Scanlon Brothers. Ich werde begleitet von Moira Scanlon und Ireen Miller. Wir werden von Ms Smithers erwartet." Er hatte zuerst auf die Finanzchefin gewiesen, dann auf die Entwicklungschefin. "Ja, Ms Smithers wartet schon auf sie, wollen sie ihr Gepäck unterstellen?"

"Danke."

Die Gespräche mit Ms Smithers verliefen, dafür dass es um viel Geld ging, am ersten Tag sehr gut, doch alle wussten, dass der Kunde noch einige Mitarbeiter zu den Verhandlungen rufen würde, auch auf Kundenseite würde die Finanzchefin der härteste Brocken sein.

Ian war, mit den beiden Frauen im Hotel, das Moira gebucht hatte, eingetroffen. Als er hörte, was gebucht worden war, musste er zu ihr sehen. Sie war mit Fug und Recht Finanzchefin, nicht nur der Firma, sondern auch der Familie. Im Zimmer sah sich Ian um und sagte "Ich nehme die rechte Seite."

"IAN", wollte Moira einwenden.

"Nichts da, Mum, du hast uns drei in ein Dreibettzimmer gebucht, entweder du, oder Ireen, schläft neben mir, ihr könnte es euch aussuchen." Moira sah zu ihrer Tochter. Die nickte "OK, Mum, ich schlafe alleine."

Später, beim Abendessen dachte Ian über seine Familie nach. Sein Vater war der Firmenchef, wenn man das noch so bezeichnen konnte, denn er hatte sich fast vollkommen aus dem Geschäft zurückgezogen und kümmerte sich nur noch um seine Hobbys Fischen und Orchideen. In dem Gewächshaus hatte er sehr schöne Exemplare, doch dass ihm das reichte, wunderte Ian. Seine Mutter war, wie gesagt, der Finanzhai der Firma und der Familie. Jede Geldausgabe musste von ihr genehmigt werden. Und Ireen war ein besonderes Kapitel. Ihr Ehemann war einer der Entwickler, kein besonders guter, wie die Gerüchte wussten. Sie selber war, wie Ian festgestellt hatte, eine der besten Entwicklerinnen in diesem Bereich, die er gesehen hatte. Doch bei ihrem Mann hatte sie Pech gehabt. Ian selber hatte einmal Mist gemacht. Wie er auf die Idee gekommen war, diese Frau zu heiraten, war ihm immer noch nicht wirklich klar. Sie musste ihn irgendwie verzaubert haben. Die Ehe war annulliert worden, doch er hatte ihren Namen behalten. Er selber hatte seit seinem Einstieg in die Familienfirma langsam die Nachfolge seines Vaters übernommen.

Die Gespräche am Tisch gingen um die Verhandlungen des Tages und war sie in den folgenden Tagen machen wollten. Moira sagte, dass sie noch ein 'Absacker' an der Bar trinken wollte und sah ihre Kinder an. Ireen war vier Jahre älter als Ian, sie sah in den letzten Jahren immer trauriger aus. Der Mann, den sie als Ehemann hatte, war wohl nicht wirklich das, was sie sich gewünscht hatte. Anstelle vom Sex, betrieb sie intensiv Fitness. Ireen rannte jeden Tag zwei Meilen und machte Liegestütz, bei denen man schon beim Zuschauen Muskelkater bekam. Doch seltsamerweise baute sie dadurch keine Muskelpakete auf. Nur ihr Hintern war fester geworden. Moira war deshalb, und nur deshalb, neidisch auf ihre Tochter. Solch einen Hintern hätte sie auch gerne. Moira sah vorsichtig auf ihren Bauch, der musste auch mal wieder weg. Doch der Frust, den sie mit ihrem Mann hatte, wurde von ihr, sie hasste sich dafür, mit Schokoladenplätzchen beruhigt.

Ireen sah vorsichtig zu ihrer Mutter. So glücklich war sie wohl nicht, lag das an ihrem Liebesleben? Sie hatte mal wieder etwas angesetzt. Sollte sie, Ireen, ihrer Mutter ein paar Tipps geben, wie man das wieder wegbekam? Sie selber rannte wie eine Verrückte und machte diese Liegestütz ja nur, um das Zeug, das sie in sich hineinstopfte, gleich wieder abzuarbeiten. Dann sah Ireen zu ihrem Bruder. Warum sah der nur so sexy aus? Ein Hallodri vor dem Herrn, er hatte sicher an jedem Finger zwei Frauen, die ihm alle Wünsche erfüllten. Selbst bei Ms Smithers hatte sie mitbekommen, wie die weicher geworden war, als Ian gesprochen hatte. Auch seine Augen, wie er Ms Smithers ausgezogen hatte, hatte sie gesehen. Mist, sie brauchte einen Mann im Bett, jetzt fantasierte sie schon über ihren Bruder. Doch bei den Zimmerverhältnissen würde sie sich keine abschleppen können oder sich abschleppen lassen. Die beiden würden wissen, was sie machte, wenn sie in der Nacht nicht da wäre.

Ian wachte am folgenden Morgen auf und war verspannt. So, als wenn er in der Nacht Sex gehabt hatte. Als wenn eine Frau auf ihm geritten wäre, und er ihren Bewegungen entgegengehalten hätte. Da er zu selten mit Frauen im Bett landete, war er außer Übung, und deshalb taten ihm mal wieder die Rückenmuskeln weh.

Doch mit wem sollte er Sex gehabt haben? Neben ihm lag seine Mutter, und im anderen Bett Ireen. Es war der dritte Morgen in Folge, an dem Ian erschöpft aufwachte. An diesem Morgen fühlte es sich an, als wenn seine Eier vollkommen leer wären. Da er sich normalerweise einmal täglich einen runterholte, was er ja aktuell nicht machen konnte, da sowohl seine Mutter als auch seine Schwester das mitbekommen würden, hätten seine Eier 'voll' sein müssten.

Es fühlte sich für Ian an, als wenn jemand auf ihm sitzen würde. Er hörte auch Geräusche, die auf Sex und eine erregte Frau schließen ließen, so öffnete er vorsichtig seine Augen und sah auf seine Mutter, die sich mit ihren Händen neben seine Körper abstützte und ihren Unterkörper auf seinem Schwanz rauf und runter bewegt. Ian riss die Augen aus. Seine Mutter ritt auf ihm? Er hatte Sex mit seiner Mutter? Er sah ihre baumelnden Brüste und dann in ihr Gesicht. So ein Gesicht kannte er, es war Lust-verzerrt. Da hörte er eine Stimme "Mum, beeil dich, ich will auch noch mal." Ireen saß auf ihrem Bett. Ian sah in das Gesicht seiner Mutter, die zu ihm sah und außer Atem sagte "Hallo Ian, komm macht mit." So griff er nach ihren Brüsten, nach ihren Brustwarzen, und spielte mit diesen. Mit seinem Unterkörper folgte er ihren Bewegungen, wenn sie runterkam, stieß er nach oben. Moira wurde lauter und Ian spürte, dass sie beide schon fast so weit waren. Wie lange ritt sie schon? Ian gab sich alle Mühe, seine Mutter zu ihrem Höhepunkt zu bringen, denn das wollte sie ja wohl. Er hob seinen Kopf und biss ihr in ihre Brüste. Das war wohl der Auslöser. Erst kam sie, die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln ließ auch ihn kommen.

Moira fiel auf ihren Sohn, der sie festhielt. Langsam wurde ihr Atem wieder flachen, dann küsste sie ihn und sah ihn an.

"Ian, das musste sein."

"Was, Mum? Dass du mich die letzten Tage nachts sexuell missbrauchst?"

"Ireen hat kräftig mitgemacht. Sie musst du übrigens auch noch einmal nehmen. Die Arme hatte so lange keinen Sex."

"Du auch nicht, Mum, du auch nicht", sagte Ireen.

Ian legte seine Mutter auf seine rechte Seite, daraufhin legte sich Ireen auf seine linke Seite. "Warum, Mum?", fragte Ian.

"Du unmöglicher Mensch hat mich in der ersten Nacht in die Brustwarzen gebissen."

"Ich habe was?"

"Ja, du hast mir erst den BH geöffnet, dadurch wurde ich wach. Dann hast du an ihnen gesaugt. Junge, das war gut, du kannst einer Frau alleine durch das Nuckeln an ihren Titten einen Orgasmus bescheren. Na ja, und dann hast du reingebissen, und ich bin so gekommen, das Ireen aufgewacht ist. Und du hast weiter geschlafen. Von wem hast du geträumt, mein Sohn?" Ireen sagte "Und so haben wir uns dich geteilt. Mum hatte dir dann eine Schlaftablette in dein Abendessen gemacht."

"Und heute?"

"Wollten wir, dass du mitmachst." Ireen setzte sich auf. "Wenn du willst, hast du ab heute zwei Frauen für deine einsamen Nächte."

"Einsamen?"

"IAN", Moira lachte. "Auf was du wieder kommst." Ireen sah zu ihrem Bruder und dann ihrer Mutter. "Mum, warum nicht."

"Und eure Männer?"

"Pffft", machte Ireen. "Genau. Wenn er könnte, würde er seine Orchideen bestäuben." Ian sah die erwartungsvollen Gesichter der Beiden. "Ich muss darüber schlafen."

"Und ich?", fragte Ireen. "Wenn du mich rechtzeitig weckst, haben wir vor dem Frühstück noch Zeit." Ireen nickte, fast gierig.

Ian wachte diesmal anders auf, er hatte zwei Frauen, die halb auf ihm lagen und ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drückten. Eines ihrer Beine lag jeweils über einem seiner. Sein Schwanz wurde, als er aufwachte, wieder fester. Ian sah an sich hinunter und die beiden Gesichter. Er musste wirklich nachdenken, wer rechts, und wer links auf ihm lag. Denn den Teil ihrer Gesichter, den er sehen konnte, war fast gleich. Da rührte sich die eine, die rechts von ihm lag, und Ian fiel ein, dass das wohl seine Mutter war. Ein Arm kam hoch und legte sich auf seine Brust. Da schnurrte und schnaufte Ireen, auch ihr Arm kam hoch, doch er legte sich auf den Körper ihrer Mutter. Da sah Ian, wie Ireen ihre Augen öffnete. Sie sagte leise "Hallo Ian."

"Hallo Ireen." Da wachte Moira auf und sah ihre Tochter an. "Hallo Schatz."

"Hallo Mum."

"Wir haben ihn."

"Ja, er ist unser." Da sah Moira zu ihrem Sohn hoch. "Oder, mein Sohn? Bist du unser Mann? Befriedigst du uns, liebst du uns, beschützt du uns?"

Diese Forderungen waren mehr, als Ian erwartet hatte. "Was macht ihr für mich?"

"Alles", sagte Ireen, und Moira nickte. "Wir sind deine Frauen. Frauen, mein Sohn. Frauen, die man liebt und ehrfürchtig behandelt."

"Bis wir dich im Bett haben."

"Sicher, wenn wir mit dir im Bett sind, darf es rund gehen." Die beiden sahen in an.

"Aufstehen, ich möchte euch ansehen." Moira sprang aus dem Bett, Ireen folgte ihr, dann stellten sich die beiden Frauen vor das Bett. Ian stand auf und öffnete den Vorhang, so dass Licht ins Zimmer kam.

Vor ihm standen zwei Frauen, die sich sehr ähnlich sahen. Sie hatten beide rote Haare, ihre Frisuren waren etwas unterschiedlich. Sie hatten, so wie es aussah, die gleiche Brustgröße. Moira war etwas dicker, sie sah an sich runter und sagte "Da muss mir Ireen helfen, das will ich runterbekommen." - "Sicher Mum." Obwohl Moira zwei Kinder hatte, hatte sie keine Schwangerschaftsstreifen am Unterbauch. Dafür war ihr Busch voller und unordentlicher. Auf ein Zeichen von Ian drehten sie sich, so dass er sie von hinten betrachten konnte. "Moira, bei deinem Hintern will ich mehr sehen." - "Wenn mir Ireen hilft." - "Sicher Mum, du bekommst einen harten Hintern, wie ich ihn habe, und deine Wampe weg." - "KIND", Moira schlug nach ihrer Tochter, doch beide lachten. Sie drehten sich dann wieder, so dass Ian sie beide ansehen konnte. Er stand auf und stellte sich vor die beiden. Mit einer Hand fuhr er Ireen an die Möse, die leicht zuckte und dann leise brummte. Dann fuhr er mit der anderen Hand an die Möse von Moira. Auch die brummte glücklich. Ian sah Moira an und sagte "Das muss weg da unten."

"Alles?", Moira wusste nicht, was sie davon halten sollte.

"Nein, was du da hast, ist ja vollkommen ungepflegt. Lass dir von Ireen helfen. Ich möchte, wenn ich dich lecke, keine Haare zwischen den Zähnen haben." - "Mum, ich habe es dir gesagt." - "Ja, Kind, du hast ja recht." Ian griff nach Ireen und sagte "Komm, Sex am Morgen vertreibt Kummer und sorgen." - "Und ich?" - "Du leckst sie aus", sagte Ian auf die Frage von Moira.

Ireen hatte sich ins Bett gelegt und wartete auf Bruder. Er spürte, als er in sie fuhr, dass sie eng, aber mehr als feucht war. Er fing an, sie zu stoßen, und sie bewegte sich gegen ihn. Ian spürte seine Schwester, so wie sie ihn spürte. Sie wurden mit der Zeit schneller, bis Ireen, die Ian immer angesehen hatte, ihren Kopf in das Kissen drückte und schnell atmete. Er beschleunigte seine Bemühungen, sie zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Ireen legte ihre Beine hinter seinem Körper zusammen, und beide wurden schneller, bis sie beide gleichzeitig so weit waren. Ireen schrie ihren Höhepunkt hinaus, Ian stöhnte sie an und spritze ein, zwei, drei und mehr Stöße Sperma in seine Schwester. Diese zog seinen Kopf zu sich runter, um ihn zu küssen. Ian versuchte sein Körpergewicht von ihr zu halten doch wollte er auch ihre Brüste an seinem Körper spüren.

Ireen ließ dann seinen Körper frei, indem sie ihre Beine löste, und Ian zog sich aus ihr zurück. Moira stürzte sich auf ihr vollgespritzte Tochter. Ian war aufgestanden und hielt Ireen seinen Schwanz hin, die ihn sauber leckt. Dann ging er ins Bad, um sich für den Tag fertig zu machen.

Nachdem er sich angezogen hatte, klatschte er laut in die Hände. "Frauen, anziehen, ein neuer Tag ist gekommen."

"Spielverderber", murmelte Ireen, doch beide standen auf und begaben sich ins Bad. Ian sah den beiden hinterher, die sahen sich wirklich sehr ähnlich.

Die Verhandlungen an diesem Tag waren wie an den vorangegangenen Tagen stressig und aber Fruchtbar. So, wie es aussah, würden sie den neuen Vertrag am folgenden Tag abschließen können. Am Abend lud Ian die beiden Frauen in ein besseres Restaurant, was die beiden zuerst mit einem Murren zur Kenntnis nahmen. "Das hättest du uns vor unserer Abreise sagen können, wir haben doch nicht dabei." Moira sah ihren Sohn an, "Und du übrigens auch nicht." So schleppte sie ihn mit zum Einkauf geeigneter Kleidung. Ireen sagte "Mum, ich habe gehört, wenn morgen alles Abgeschlossen wird, wollen sie und zum Abschluss einladen." Moira sah ihre Tochter fragen an. "In einen Schuppen, in den man nur mit sehr langer Voranmeldung reinkommt." - "Zahlen sollen wir selber?" - "Ich habe gehört, wie zwei sich gestritten haben, eine wollte unser Essen bezahlen, die andere sagte, das würde man als Bestechung betrachten können. Und so laden sie uns nur in die Lokalität sein." Moira nickte, auch weil dieser Auftrag sehr viel für die Firma bedeutete, und sie es sich nicht leisten konnten, dass es so aussah, als wenn sie sich hatten bestechen lassen.

Ian wurde beim Herrenschneider abgeliefert, Moira sagte diesem, was sie sich für Ian vorstellte. Ian sah das Grinsen in Ireens Gesicht, kam es ihr doch ebenso vor, als wenn Mama ihren Dreijährigen einkleiden würde. Nachdem Ian sich bei einigen Sachen hatte durchsetzten können, fehlten nur noch Schuhe, doch das Geschäft hatte eine direkte Verbindung zum nebenan liegenden Herren-Schuhgeschäft, und so war Ian dann vollständig eingekleidet. Er hatte seine Rechnung gesehen und leicht gezuckt, dann alles aber bezahlt. Nun wartete er nur noch auf 'die Damen'. Was er sah, als die beiden die Treppe aus den oberen Stockwerken hinunterstolzierten, verschlug ihm den Atem. Moira hatte ein hellgrünes Kleid an, dass ihre Figur betonte, aber ihr leichtes Bäuchlein nicht sichtbar werden ließ. Da musste er am Abend sehen, wie das gemacht worden war. Das Kleid war in einem hellgrün, dass sehr gut zu ihren Haaren passte, die wohl auch anders frisiert waren. Zu diesem Kleid hatte sie neue Schuhe, die das Kleid aufs Beste abschlossen. Ian musste tief einatmen, denn das Bild war für Götter, diese Frau zu sehen, ließ seinen Puls schneller schlagen.

Doch dann kam Ireen die Treppe hinunter, sie hatte ein hellgelbes Kleid an, dass zu ihren Haaren ebenfalls ein unglaublicher Kontrast bildete. Ireen war in diesem Kleid eine Sexbombe. Es würde sicher keinen heterosexuellen Mann geben, der sie sich nicht zweimal ansah. Und keine Frau, die es nicht ebenfalls machte. Auch bei Ireen passten die Schuhe zu dem Kleid, dass es eine Freude war, die beiden anzusehen. Sie hatten Strümpfe, Ian fragte sich, ob es Strumpfhosen waren, an, die einen guten Übergang vom Kleid zu den Schuhen bildeten. Ireen hakte sich bei Moira ein und die beiden kamen zu ihm die Treppe hinab. Da wurde Ian angesprochen. "Entschuldigen sie, hier ist die Kleidung der beiden Damen", er bekam eine Tüte in die Hand, in der er schon die Tüte mit seiner alten Kleidung trug. Moira kam zu Ian und hakte sich ein. "Komm, du musst noch zahlen, dann wollen wir ins Hotel." Beim Bezahlen musste er schlucken, denn die Kleidung der beiden Frauen schröpften sein Konto ganz schön. Moira legte ihren Kopf an seinen und sagte "So ist das als erfolgreicher Mann mit zwei Frauen." - "Anspruchsvollen Frauen." - "Gefällt es dir nicht?" - "Oh doch, ihr seid die schönsten Frauen im ganzen Ort. Soll ich noch Handschellen kaufen, um euch aneinander und mir festzubinden? Nicht dass euch jemand mir wegnimmt." - "Ireen hat mir ihren Verteidigungstritt gezeigt." - "Ja?" - "Seitdem macht ihr Mann einen großen Bogen um alles, was spitze Schuhe trägt."

Als sie auf dem Geschäft waren, fanden sie schnell ein Taxi, die beiden Frauen saßen hinten. Ian vorne. Der Taxifahrer wollte wissen, was man machen musste, um solche 'Brummer' zu bekommen. Ian sah nach hinten und dann zum Fahrer. "Nett sein", sagte er, doch der Fahrer schnaubte nur. "Für 'nett' kann ich mir nichts kaufen." - "Die beiden sind auch nicht billig, sie sind aller erste Klasse, und jeder Cent ist es Wert, sie zu haben." Im Fahrstuhl fragte Ireen "Was hast du ihm gesagt?" - "Dass ihr jeden Cent Wert sei, den man für euch aufwenden muss." - "Mum, wir müssen ihm die Klamotten nicht bezahlen, ich bekomme zehn Euro von dir." Moira lachte. "Nachher."

Im Hotelzimmer warf sich Moira aufs Bett. "Uff, ich schwitze, das Ding ist eine Qual. Mein Höschen wäre ganz nass, wenn ich eins tragen würde. Kind, kannst du ein Handtuch holen?" Ireen ging ins Bad, und Moira stand auf, um ihr Kleid auszuziehen. "Hilf mir mal beim Reißverschluss, du Spanner." Ian fand nicht, dass er ein Spanner war, er war mehr ein Genießer bei diesen beiden Frauen, doch er half ihr. Bald stand Moira in einem süßen BH, einem Strumpfgürtel, der die Strümpfe hielt und einem, wie es aussah, engen Schlauch vor ihm.

Nun wusste Ian, wie sie es schaffte so schlank auszusehen.

"Hilf mir Junge, das Ding muss runter", das Klang richtig verzweifelt.

"Mum, jetzt weißt du, was du die nächste Zeit mit Ireen machst."

"Ja, die Wampe abtrainieren. Ich hatte nicht gedacht, dass das Ding so schweißtreibend ist." Ireen kam mit dem Handtuch, mit dem sie den Körper ihrer Mutter trockenrieb.

Ian sah, dass Moira kein Unterhöschen trug. "Ireen, wie ist es bei dir, auch kein Höschen?"

"Warum, Brüderchen? Gefällt es dir?" Oh ja, Ian gefiel der Gedanke. Er fuhr seiner Schwester mit der Hand über den Po und spürte die Schnallen des Strumpfgürtels.

"Wir dachten und, dass es so eindeutiger ist. Wenn man Strümpfe trägt, an denen sie strumpfhaltergleich befestigt sind, sieht man doch nichts."

Ian sah seine sich auf dem Bett rekelnde Mutter und sagte "Moira aufstehen, wir müssen los." Ireen half ihr wieder bei der 'Schlankheitswurst', wie Moira das genannt hatte, und dann in das Kleid. Ian sah den beiden Frauen dabei mit Vergnügen zu. Das Abendessen war ein voller Erfolg. Einmal schmeckte es allen, obwohl die Portionen 'nouvelle cuisine' gemäß sehr klein waren, auch fühlten sich die beiden Frauen unter den Blicken der Menschen wohl und Ian, weil er solche umwerfenden Frauen hatte. Später, als sie wieder zurück im Hotel waren, bekam Moira ihre Entschädigung, sie wurde lange und zärtlich von Ian geliebt. Ireen durfte ihre Mutter anschließend wieder auslecken.

Der am folgenden Tag unterzeichnete Vertrag war zur Zufriedenheit beider Seiten. Das Abendessen in dem exklusiven Club, in den Ian, Moira und Ireen eingeladen worden waren, verlief wohl nicht ganz im Sinne der Gastgeber. Ireen hatte mitbekommen, dass die Frauen aus der Firma des Kunden ihr und Moira Ian abspenstig machen wollten. Nicht nur als Mitarbeiter, sondern auch, und das wohl besonders, als Mann im Leben. Als Liebhaber und Sexpartner. Doch die beiden Frauen hatten ihren Ian fest im Griff mit ihren am Vortag gekauften Kleidern, da konnten die anderen Frauen noch so ausgefallene Kleider tragen. Sie waren, so hatten Moira und Ireen sich mit einem Blick verständigt, die seriösesten Sexbomben an diesem Abend. Das zeigte sich auch, als sie einige Männer von der Tanzfläche entführen wollten. Doch diese Männer hatten das ohne Rücksprache mit ihren eigenen Frauen gemacht. Diese Männer tanzten zwar ganz annehmbar, doch jeder wurde von seiner Frau schnell zurückgepfiffen. Die wenigen Frauen, die sich an Moira und Ireen machten, bekamen Ärger mit ihren Lebenspartnern, oder auch Lebenspartnerinnen. Später im Bett, alle drei waren vollauf befriedigt, musste Ian immer noch über die Bemühungen der Männer und Frauen schmunzeln, ihm seine beiden wegzunehmen.

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