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Die Diplomkauffrau 02

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„Ein echter Mann mit Saft und Kraft hat doch mit e i n e r Frau nie genug." Gundhild setzte sich neben ihren Vater, nahm einen Schluck Tee, stellte die Tasse ab, neigte sich zu Hanne vor und fuhr fort: "Das ist nun mal so und biologisch voll verständlich. Wir sind schließlich keine Roboter, die man ideologisch programmieren kann. Was ich nicht mag, sind Heimlichkeiten, Lügen, Verstellungen und dergleichen. „Nicht wahr, Paps? Mögen wir beide nicht." Dabei drehte sie sich zu ihm hin und klatschte auf seine Oberschenkel.

„Und wenn Pa ne Freundin hat," wieder zu Hanne gewandt, „und ich finde die auch nett - was soll`s? Und wenn's nur ein ONS ist, auch nicht schlimm. Aus der Votze aus dem Sinn. Was er an mir hat, weiß er und uns bringt doch keine auseinander. "

„Gundi, du bist toll." meinte Hanne erleichtert, die schon Schwierigkeiten befürchtet hatte, stand auf, ging nunmehr - ihre Scheu abwerfend - nackt, wie sie war, um den Tisch herum zu Gundi und küßte sie. Erst auf die Stirn und, als Gundi ihre Lippen spitzte, auch auf den Mund. Dabei strich sie über deren Bauch. Auf Anhieb war ihr das Mädchen in seiner offenen, lebhaften und entwaffnend unkomplizierten Art sympathisch.

„Hübsche Frisur hast du." stelle Gundi beiläufig mit einem Blick aus Hannes Scham fest und strich mit ihren Fingern über den Schlitz.

„Danke!"

Hanne schob ihr Becken etwas vor und legte ihre Hand mit leichtem Druck auf Gundis Hand.

„Ihr scheint Euch ja zu verstehen.", bemerkte Ludwig.

„Siehst du, Hanne, wenn ich eifersüchtig wäre, würde sich an deinem Verhältnis zu Pa auch nichts ändern, nur hätten wir alle drei Ärger. Und so?" Sie streichelte Hannes Rücken, ließ den kleinen Finger durch deren Pospalte gleiten, womit sie einen kleinen Wonneschauer auslöste, klapste sie leicht und knetete die Rundungen sanft „ ... und so haben wir bestimmt noch mal Spaß -- vielleicht sogar Riesenspaß zusammen. Oder was meinst du?„

Aus diese Rede schloß Hannelore sehr richtig. daß Gundi sie voll akzeptiert hatte.

Mit allen zehn Fingern fuhr Hanne durch Gundis dichte Locken, hielt ihren Kopf in beiden Händen küsste sie auf die Stirn und die Augen und ging wieder zu ihrem Platz zurück. So sah Gundi nun auch Hannes Rückseite:

„Oooh! Aphrodite kallipygios!" Da alle drei in der Schule Griechisch gehabt hatten, und das altgriechische „dirty talk" sich in ihren erotisierten Gehirnen festgesetzt hatte, verstanden sie diese Worte:

zu deutsch „die schönärschige Aphrodite".

„Für die Griechen war eben auch die Sexualität etwas Göttliches.", erklärte Hanne - geschmeichelt durch dieses Lob - und klatschte sich vor dem Hinsetzen mit der Rechten auf den Po.

„Und heute ist gerade da die Moral so verkommen, daß FKK in diesem schönen und interessanten Land kaum möglich ist.", fügte Ludwig bedauernd hinzu.

Er lächelte zufrieden, denn es lief, wie er sich das gedacht hatte, als er gestern Gundhild anrief, um ihr die neue Lage zu erklären und sie für heute herzubitten. Und er sagte noch: „Übrigens hat Gundi die gleichen Rechte. Sie kann sich besteigen lassen, von wem sie will. Sie hatte immer einen guten Geschmack und es nie mit fiesen Typen getrieben."

Hanne fiel wieder ein, was ich ihr über Ludwig gesagt hatte, woran sie aber über der Begeisterung der „Flitterwochen" nicht mehr gedacht hatte. Immer noch etwas in den alten Wertungen und Vorstellungen befangen schluckte sie innerlich. Verstandesmäßig hatte sie das zwar schon auf- und auch angenommen, aber gefühlsmäßig noch nicht so voll verarbeitet. Jedoch sie war auf dem guten Wege zu dieser Verinnerlichung, wie ihre Reaktion eben auf Gundis Beschreibung des Verhältnisses zu ihrem Vater zeigte.

Ludwig hatte Hannes Gefühlslage richtig eingeschätzt und wollte gleich zu Beginn alles

in die richtigen Bahnen lenken. Auch deshalb hatte er seine Tochter hergebeten.

„Gestern war ich in der Klinik.", berichtete Gundi, „Alles in Ordnung."

„Und ist bis jetzt auch alles gut verlaufen?", fragte Hanne.

„Nun, der erste Monat war anfangs etwas unangenehm, aber danach habe ich mich wundervoll gefühlt. Und meine ohnehin nichts gerade unterentwickelte Geilheit ist über alle Stränge geschlagen. Bin so ein richtiges Vollweib geworden. Und was ich besonders toll finde:", dabei kicherte sie, „Ich bin ausgerechnet von dem Knülch schwanger," -- sie deutete mit dem Kopf auf Ludwig - „dem ich auch mein Leben verdanke. Und wenn das nun ein Sohn wird, ... wenn der 16 ist, bin ich 37 . - Na und was dann ablaufen wird, könnt Ihr Euch ja denken!"

„Aber man kann doch heute schon früh feststellen, ob Junge oder Mädchen.", meinte Hanne.

„Ja, aber diese Spannung und Ungewißheit! Auch reizvoll."

„Und wenn es eine Tochter wird?"

„Dann," Gundi lachte, „dann ist Paps wieder dran! Dann macht er mir mit diesem jungen Fickfleisch ein Enkelkind, das zugleich mein Halbgeschwisterchen ist."

„Wiiie???"

„Na die Kinder meines Vaters sind doch meine Geschwister. Und wenn deren Mutter meine Tochter ist, bin ich auch gleichzeitig die Oma meines Bruders oder meiner Schwester. Ha--ha-haaa. Schon mal so weit gedacht?"

Gundi nahm noch einen letzten Schluck Tee, stellte die leere Tasse zurück und streichelte Ludwigs Hand, die auf der Stuhllehne lag, drückte seinen Steifen und ließ seine Eier durch ihre Finger gleiten.

„Machst du mir's vorsichtig von hinten?"

„Wenn du schön „Bitte, bitte!" sagst."

Sie klappte die Handflächen wie ein Kind auf einander: „Bitte, bitte, mach's mir von hinten!"

Beide erhoben sich.

„Hanne, komm mit! Ich hab es gern, wenn jemand zusieht."

Das ließ sich Hanne nicht zweimal sagen.

Sie standen vor dem Bett. Gundi in der Mitte, Ludwig links, Hanne rechts von ihr.

Gundi wartete einen Augenblick und fasste Hanne an den Schlitz: „Du bist ja ganz naß.

Darf ich ... darf ich dich ... dich mal lecken?" fragte sie etwas unsicher und kniff dabei ein Auge zu.

Ohne zu antworten legte sich Hanne breitbeinig an den Bettrand und stellte ihre Füße auf die Kante.

„Was hast du für eine hübsche und duftende Votze!" hauchte Gundi, legte ein Kopfkissen auf den Boden, um sich darauf zu knieen, umarmte Hannes Schenkel und saugte ihren Pflaumensaft ein, der noch einen kleinen Anteil Eiermilch enthielt. Dabei präsentierte sie Ludwig ihre geschwollenen Schamlippen unter dem Arsch, an denen er gleich einem Rüden schnupperte, sie leckte und schließlich seinen Schwanz dazwischen steckte.

Gundi war eine geübte und geschickte Leckerin, die Hanne schnell hoch brachte, um sich selbst dann auf Ludwig konzentrieren zu können. Von hinten wird der G-Punkt weniger stark gereizt, so daß der Orgasmus meist sanfter verläuft. Mit Vergnügen spürte Gundi auch die Bewegungen des Kindes. *Ob das wohl mitfühlt?* dachte sie?

Und da kam es ihr auch schon -- stark und tief, aber nicht überwältigend. Ludwig hatte zurückgehalten und konnte sich nun mit voller Kraft der Hanne zuwenden.

Die lag mit gespreizten Beinen da, hatte zwei Finger drin und tastete nach dem G-Punkt.

Da sie ja eben einen Orgasmus gehabt hatte, und sich außerdem selbst in Bereitschaft hielt - so zu sagen im stand by -, war die Schwelle zum nächsten ganz niedrig. Nach wenigen Stößen Ludwigs schrie sie auf und verkrampfte sich.

Gundi staunte über ihren Vater, der in so kurzer Zeit zwei Weiber schaffen konnte,

ohne selbst zu ermatten. Denn kaum hatte sich Hanne regeneriert, rammelte er sie schon munter weiter. Da bekam sie wieder zwei kleinere Höhepunkte, nach denen er sie dann in einem Furioso fast zum Wahnsinn trieb und bis zum Überlaufen abfüllte.

***

Sie gingen wieder auf die Terrasse, wo Gundhild sich zum rasiert Werden auf den Tisch legte.

„Das könntest du bei mir auch machen.", sagte Hanne.

„Mit Vergnügen. Aber du musst schön still halten."

„Kannst du denn bei dem überhaupt still halten?" kicherte Gundi.

„Gar nicht so einfach."

Dann berichtete Gunhild von ihrem letzten Besuch bei der Mutter:

Daß Gundi als unverheiratete Frau schwanger war und auch den Vater des Kindes nicht heiraten wollte, passte nicht in Mutters Kopf, die ja nicht im entferntesten ahnte, wer in Tat und Wahrheit der Vater ihres zukünftigen Enkels war. Der Gedanke, dass ihre Tochter sich da ein eigenes Halbgeschwisterchen gebären würde, hätte sie um den Verstand gebracht. Gundhild mochte ihre Mutter nicht. Und der einzige Vorwurf, den sie ihrem Vater machte war, daß er diese doooofe und spießige „Ziege" geheiratet hatte. Und so freute sie sich diebisch, wie peinlich es Mutter „vor den Leuten" war, eine Tochter mit einem unehelichen Kind zu haben.

Gundi selbst betrachtete ehelose Mutterschaft hingegen als Ausdruck starken fraulichen Selbstbewusstseins, das auf die bürgerliche Moral scheißt und allein menschliche

Maßstäbe zur Richtlinie des Handelns hat.

Hannelore fand diese Haltung ja eigentlich bei näherer Überlegung letztlich doch gut; denn sie hatte inzwischen sehr an geistigem Format und innerer Freiheit gewonnen und viele, auch ihr einst eingetrichterte Ansichten entsorgt.

Über heiteren und ernsten Gesprächen war es nun früher Nachmittag geworden und Hannelore machte für jeden eine große pizza con funghi, dazu mit Rücksicht auf Gundis keimenden Sprössling keinen vino rosso sondern einen frisch bereiteten Gemüsesaft aus Sellerie und Karotten.

„Du, Paps," meinte Gundhild beim Essen. „heute habe ich dir zum ersten Mal beim Ficken zugesehen. Das machst du ja fantastisch. Und die Hanne scheint mir auch die goldrichtige Stute für dich zu sein."

„Und dein Paps für mich der goldrichtige Hengst.", fiel Hanne ein, bevor Ludwig sich noch äußern konnte. "Geiles Luder" und "verficktes Votzentier" nennt er mich ja auch oft lobend. Und so was braucht er - dieser dauergeile Rammler.„

Hanne nahm ihr Glas, prostete Ludwig zu und ging mit ihrer großen Zehe unter dem Tisch zwischen seine Beine. „Ist schon wieder steif.", stellte sie fest, als sie das Glas von den Lippen absetzte.

Der hielt schnell ihren Fuß fest und kitzelte die Sohle.

„Aufhören!" rief Hanne und verschüttete den Rest des Saftes.

„Ich werde dir helfen, du Frechdachs!" Dann gab er lachend das Füßchen frei.

„Na warte mal, Hanne, wenn ich erst geworfen habe, tun wir uns zusammen und machen ihn fix und fertig. Wollen wir?" Dabei klatschte sie der neben ihr sitzenden Hanne auf die Schenkel. Die schluckte den letzten Bissen Pizza herunter und stimmte zu:

„Au fein!"

„Daß Ihr Euch da mal nicht täuscht! Ich schaffe auch zwei von Eurer Sorte."

„Aber kein Viagra nehmen! Doping ist auch beim SEX verboten."

„Ich habe noch nie Viagra genommen -- viel zu gefährlich." Ludwig stand auf und beugte sich über den Tisch zu Gundi und fasste sie am Kinn. Seine Eichel schwebte prall und glänzend - von der zurückgewichenen Vorhaut entblößt - über dem Rand seines leer gegessenen Tellers und zeigte auf die Tochter.

„Du freche Göre! Hier ein Verschwörung anzetteln! Aufstehen! Dafür gibt's sofort die Rute. So was lasse ich mir nicht gefallen." Seine Miene war bei diesen Worten todernst.

„Au, da muß ich erst noch auf die Toilette. sonst mache ich mir gleich vor Angst in die Hosen, die ich nicht an habe." rief Gundi mit ängstlichem Gesicht, sprang auf und lief, so schnell es ihr Zustand erlaubte ins Bad.

„Beeile dich aber, sonst gibt es ein doppeltes Arschvoll!", rief er ihr nach.

*Hat er doch eine brutale Ader?* dachte Hanne erschrocken, die hier inzwischen alles für möglich hielt, schaute sich verwundert um, konnte aber nirgendwo eine Gerte sehen.

Nur zwei Rohrstöcke, an denen ein Philodendron auf dem Balkon angebunden werden sollte, lagen da.

Gundi kam nach 10 Minuten zurück - Hände auf ihren Pobacken.

Ludwig, der sich wieder gesetzt hatte, stand nun auf und ging um den Tisch herum : „Hände weg, bücken und den Arsch hergestreckt!" sagte er in strengem Ton.

Gehorsam legte die ihre verschränkten Oberarme mit den Worten: „Frau bleibt auch nichts erspart!", auf die Tischplatte und darauf die Stirn und stellte ihre schlanken Beine mit durchgedrückten Knien weit aus einander. „Nun, Schicksal, nimm deinen Lauf!"

„Hat dieses Weib nicht einen prachtvollen geilen Hintern?", fragte er Hanne, die neben ihn getreten war, um die Bestrafung aus nächster Nähe zu erleben.

Die sommerliche Bräune dieser gepaarten prallen Rundungen nahm zum Ansatz der Oberschenkel etwas ab und setzte sich dann auf den Beinen -- durch einen schmalen hellen Streifen unterbrochen -- in gleicher Tiefe fort.

„Einen wunderhübschen sogar.", bestätigte Hanne, beugte sich vor und leckte am oberen Beginn der Spalte.

Gundi machte „Hiiiie! Das kitzelt!"

„Ludwig," sagte Hanne mit zaghafter Stimme, „sei aber nicht zu streng. Ein gestriemter Hintern sieht doch nicht mehr schön aus! Und außerdem hat sie es ja nicht böse gemeint vorhin.„

„Das überläßt du gefälligst mir!" antwortete Ludwig streng. „Du wirst gleich sehen, wie diese Backen vor Lust tanzen, wenn sie die Rute zu kosten kriegen. Alle Weiber brauchen das gelegentlich. Schon Nieztsche hat gesagt: „Wenn du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht!". Und du kommst auch noch mal dran, meine Liebe." Mit steinernem Gesicht gesprochen leckte er über die Unterlippe.

Hanne wurde blaß und weich in den Knieen bei dem Gedanken an eine Züchtigung . *Noch bin ich ja in der Probezeit und kann sofort kündigen.*, überlegte sie.

„Aber bringe mir jetzt bitte mal die Vaseline aus dem Bad."

Etwas verstört holte Hanne die Tube. *Sicher, um die Striemen nachher einzuschmieren.*, dachte sie beim Rausgehen.

Sie kam wieder und sah Ludwig hinter Gundi knieen. Er hatte die Pobacken aus einander gesogen und so das frisch gewaschene töchterliche Arschloch frei gelegt, um es saugend und leckend zu verwöhnen, was Töne der Begeisterung auslöstete.

*Das sieht eigentlich nicht gerade nach Sadomaso aus.*, dachte Hanne verwirrt bei sich

und sah zu ihrer Beruhigung die beiden Stöcke noch friedlich neben dem Blumentopf liegen.

Ludwig hob den Kopf. „Leck mal weiter und halte sie schön geil!"

Hanne tat, wie befohlen.

Er nahm ihr die Tube ab und drückte eine nussgroßes Menge auf seine Handfläche.

Groß und vertieft zeigte sich der Trichter von Gundis brauner Rosette. Hanne hatte so was noch nie so gesehen und riß ihre Augen auf. Sie machte nach, was Ludwig ihr eben vorgemacht hatte, drückte ihre Lippen fest auf Gundi, ließ die Zunge um das Loch kreisen und knetete dabei dieses wundervoll geformte feste üppige Fleisch. Gabi zuckte, wenn Hannes ihre Zungenspitze in die Mitte dieses so empfindlichen Hintersausganges drückte.

„Uii! Uiii! Das machst du aber fein! Weiter! Weiter! Weiter!"

Derweilen wärmte Ludwig die Vaseline eine in seinen Handflächen an.

„So! Und jetzt kriegt sie's. Paß auf und laß mich jetzt bitte ran!"

Hanne rückte zur Seite. Sorgfältig schmierte er den Krater ein, weitete dabei das Loch mit einem Finger, schob einen zweiten nach und dann einen dritten. Gundi wurde unruhig und fing an zu seufzen und zu zucken. Schließlich zog er die Finger zurück, füllte noch etwas Vaseline nach und setzte die Penisspitze an, die genau in die Vertiefung passte und nun mühelos durch den entspannten und geweiteten Ringmuskel hineinflutschte, was Gundi erneute Lustseufzer entlockte. Durch die Schwangerschaft war natürlich alles eingeengt, was auch eine besonderen Genussqualität bei Ludwig bewirkte, der sehr gefühlvoll in einem immer tiefer gehenden Hin-und-her seiner Tochter einen Wollustschauer nach dem anderen bescherte.

Hanne war fasziniert von diesem Schauspiel, rieb ihre Ritze und stellte sich vor, ebenso genommen zu werden. Erlebt hatte ihr eigenes Arschloch das noch nicht, aber es mußte herrlich sein, nach Gundis Verhalten zu schließen. Mit Rücksicht auf deren Zustand ging Ludwig etwas behutsam und verhalten vor. Bei ihr selbst würde er jedoch seinen Unterbauch mit voller Kraft gegen ihre Pobacken knallen können.

Er steigerte das Tempo allmählich und Gundi antwortete entsprechend heftig, quiekte, stöhnte und jammerte.

Als er kurz vor dem Abspritzen war, beugte er sich über sie knetete er mit beiden Händen die Titten in ihrer ganzen Fülle und erreichte so gekonnt das gleichzeitige Kommen beider.

Langsam mit einem „Plupp!" zog sich Ludwig wieder zurück und streichelte und klapste dabei Gundis Hintern. Die richtete sich auf und umarmte ihren Vater.: „War wieder schön.", flüsterte sie ihm ins Ohr, aber laut genug, daß es Hanne hörte. Und zu dieser meinte sie :"Mag ich manchmal lieber als einen Votzenfick."

Aus beiden Löchern floß es an ihren Beinen herunter.

„Und die Hanne hat gedacht, jetzt gibt es eine Prügelorgie!" platzte Ludwig los und Gundi fiel laut lachend ein.

„Na ja," meinte Hanne verlegen, „das ist mir alles hier so neu und ich dachte schon: man kann ja nicht wissen. So ein Leben hätte ich mir noch vor zwei Monaten überhaupt nicht vorstellen können."

Ludwig strich ihr über das Haar: „Wir treiben doch immer nur das, was auch a l l e n Freude macht. Und daß wir nicht pervers sind, müsstest du eigentlich schon gemerkt haben."

„Wie ungezogen muß ich denn sein, damit mein Arsch auch mal die Rute zu spüren kriegt?" fragte Hanne -- Ängstlichkeit spielend.

„Na, eigentlich reicht's schon, was du dir hier so erlaubst." Er fasste sie am Hinterkopf und drückte einen Kuß auf ihre Lippen.

Hanne lächelte ihn glücklich an.

Sie ruhten eine halbe Stunde, dann machte sich die Tochter auf. Sie war noch mit ihrer Freundin Anne und deren Beischläfer zum Kino verabredet und mußte gehen.

„Willst du nicht noch duschen?" fragte Ludwig.

„Nee. Die Anne riecht auch immer so geil nach frisch gefickt."

Sie verabschiedeten sich mit Umarmung und Küssen, als sich Ludwigs Handy meldete.

Während er den Anrufer höflich abwimmelte, flüsterte Gundi der Hanne ins Ohr:

„Du, das wird ein Mädchen -- aber nicht weitersagen. Laß du dir hier einen Jungen machen." dabei tätschelte sie Hannes Bauch.

„Würde ich ja gern. Aber ich weiß nicht, ob dein Vater von mir ein Kind will.", flüsterte sie zurück. "Und ich habe Angst, wenn er keines will, aber weiß, daß ich eins möchte, daß er sich dann von mir trennt, um kein Risiko einzugehen."

„Weiß ich auch nicht. Aber dann musst du ihn halt rumkriegen. Versuch mal - Vielleicht will er doch. Frau kann nie wissen"

„Was tuschelt Ihr denn da?" unterbrach Ludwig die beiden, nachdem er den Anrufer

höflich verabschiedet hatte.

„Ach Paps! Das sind Frauensachen, die einen Mann doch nicht interessieren.„ war Gundis schlagfertige Antwort. „Und nun muß ich endgültig gehen -- tschüs, Ihr Lieben!"

- und weg war sie hinter einer knallenden Tür.

***

*Da hat Paps wirklich was sehr Nettes*, dachte Gundhild auf der Fahrt zum Kino,

Und sie stellte sich vor, wie es wäre, Hanne zur Mutter zu haben, wobei Gefühle einer tiefen Zuneigung aufstiegen: *SEX mit beiden Eltern! In kindlicher und geschlechtlicher Liebe!*

Sie fing an, zu träumen und hätte dabei fast eine rote Ampel überfahren.

***

Wieder allein schauten sich beide an.

„Ludwig, machst du uns einen Rotwein auf? Andere werden geil, wenn sie Rotwein trinken, ich kriege Appetit auf Rotwein, wenn ich schon geil bin."

Ludwig ging in die Küche und Hanne aufs Bett.

Alle sinnlich geprägten Menschen kommen sich, wenn sie nackt sind und Muße haben, unwillkürlich oder auch willkürlich an ihre Geschlechtsteile. Und so ließ Hanne mit leicht gespreizten Beinen da liegend Mitel- und Ringfinger in ihrer Spalte spazieren gehen.

Es erregte Ludwig immer, wenn Frauen schamlos vor ihm an ihrer Votze spielten. Zu entsprechender Höhe erhob sich also seine Stange, als er mit den Gläsern kam. Noch ehe er diese abstellen konnte, hatte Hanne auch schon seine Hoden umfasst, sich etwas aufgerichtet und ihre Lippen über die Eichel geschoben.

„Laß mich doch erst mal die Gläser abstellen!" Aber es war schon zu spät:

Fast der ganze Rotwein schwappte auf das Laken.