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Die Diplomkauffrau 02

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Hanne ließ ihn los und besah sich den Schaden: „Sieht jetzt ganz nach eben noch gewesener Jungfrau aus!", kicherte sie.

Ludwig ging pfeifend die Flasche holen um die Gläser wieder zu füllen

„Du, ich weiß ja nicht," meinte Hanne als er wiederkam, ob deine Tochter nicht doch recht gehabt hat."

„Wieso -- womit?"

„Ja, daß du ... „, sie brach ab.

„Daß ich was?", fragte er mit Unschuldsmiene, konnte sich aber schon denken, worauf hinaus Hanne wollte.

„Ja, ich meine daß du .." dabei räkelte sie sich, bewegte ihre Hüften kreisend im Zeitlupentempo hin und her, vor und zurück, zog den Bauch ein und streckte ihn wieder vor.

„Nu sag schon!"

„Ja, sie hat doch gesagt, .. du weißt ja ... daß ich aufpassen muß."

„Aufpassen? Worauf?" Ludwig stelle sich weiter verständnislos. Er wollte Hanne richtig aufheizen.

"Na, sie meinte doch daß du , ... daß du so gern ... unschuldige Jungfrauen schwängerst.", dabei lachte sie leise und rieb sich den Nabel.

„Ha, ha, haaaaaaaa! Das war eine glatte Lüge. Die Gundi war schon lange keine Jungfrau mehr, als ich es ihr verpasst hatte." Ludwig wollte das Gespräch spielerisch auf eine andere Schiene schieben. „Die hat ja schon mit 15 angefangen. Vor sechs Jahren."

„Und d u hast sie entjungfert?" fragte Hanne, um eine Denkpause zur weiteren Entwicklung ihrer Strategie zu gewinnen.

„Nein, nein. Das war ihr Vetter. Meine Schwester war nämlich mit ihrer Familie über ein Wochenende bei uns. Der Junge war 18 und ein unvorstellbarer Frauenheld. Und da hat ... ... ... "

Aber Hanne hörte gar nicht richtig hin. Sie interessierte sie die Deflorationsgeschichte von Ludwigs Tochter, die er nun lang und breit erzählte, nur am Rande.

Als er fertig war, meinte sie nur: „Ja, ja -- so hat eben jede Frau ihr Hoch und Tief, ehe sie erwachsen wird."

Ludwig merkte, daß Hanne hier nicht bei der Sache war, und so wollte er sie noch weiter necken, indem er schilderte, wie sich damals, als seine Frau das herausbekommen hatte, das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter nachhaltig verschlechtert hatte.

Aber Hanne nahm den Faden, den Ludwig abgeschnitten meinte, wieder auf: „Na ja, wenn das mit der unschuldigen Jungfrau auch nur scherzhaft gemeint war, und sie dabei an sich selbst gedacht hatte -- ich bin ja nun auch keine Jungfrau mehr." und sie zeigte scherzend auf die Rotweinflecke auf dem Laken.„Da muß ich wohl wirklich aufpassen?„ Sie gab zwar ihrer Stimme einen ängstlichen Klang, jedoch verriet ihr Gesicht :"Ich will aber nicht aufpassen müssen!"

„Ach du!", wehrte er ab, leerte sein Glas, stellte bei Seite und beugte sich, auf die Hände gestützt über sie.

Er hätte ja gern ein Kind von ihr, wenn auch nicht so unbedingt und auch nicht sofort. Aber da er sich nicht ganz sicher war, wie sie darüber dachte, wollte er sie nicht mit einem derartigen „Ansinnen" vielleicht verschrecken. Auch sie wollte, allerdings ganz bestimmt und sicher, wusste aber ihrerseits nicht, wie er darüber dachte und mochte -- wie vorhin Gundi gestanden - kein Porzellan zerschlagen. Und so umkreisten sie einander in liebevollem Argwohn, um sich gegenseitig zu erkunden und die Schwachstellen des oder der anderen zu finden.

Als guter Frauenkenner vermutete Ludwig ja ihren Wunsch und es war ihm ganz recht, daß s i e das Gespräch auf dieses heikle Thema gebracht hatte. Aber -- wie vor ihrem ersten Fick -- wollte er sie gegebenenfalls noch reifer haben. Sie sollte noch geiler darauf werden, von ihm ihren Babybauch zu bekommen und das auch klar sagen. Und so wandte er herausfordernd ein, um ihren Widerspruch zu wecken aber auch gleichzeitig von seiner Seite aus alles im Ungewissen zu halten:

„Ist das nicht noch ein bisschen zu früh, sich jetzt schon darüber Gedanken zu machen? Wir kennen uns doch erst ganz kurz."

*Typisch Mann!*, dachte sie, weil sie die Absicht dieses scheinbaren Einwandes nicht durchschaute. *Eine Frau weiß sofort, von wem sie gedeckt werden will.*

„Schenk mir noch ein Glas ein, bitte." Hanne kippte es herunter und holte mit weiblicher Geschicklichkeit zum „Gegenschlag" aus:

„Weißt du, daß ich dich schon seit über einem Jahr kenne?"

„Wie bitte?" Das überraschte ihn nun wirklich und machte ihn neugierig.

„Du warst doch auf dem Empfang bei „Metallbau Krause & Co", dem du immer die Schrauben lieferst. Und ich saß am Nebentisch und hatte zugehört, wie du mit Herrn Krause über die Wurzeln des Kapitalismus diskutiert hast. Ich fand überzeugend, was du da formuliert hattest."

Ludwig stutzte. „Mensch daher! Ich überlege schon die ganze Zeit, wo ich dich schon einmal gesehen habe."

„Und beim Anschauen deiner Bilder dann in „Schraube und Mutter", als ich auf dich gewartet habe, ist es mir ganz anders geworden."

Verblüfft sah er sie an.

„Wenn das keine Fügung ist!", meinte Hanne nachdenklich. Sie blickten sich tief in die Augen.

Stille .............

Unversehens waren sie mitten im Thema und so packte Hannalore ihren Ludwigstier bei den Hörnern: „Du denkst vielleicht, wenn ich ein Kind habe, musst du meine Stelle wieder neu besetzen." Diplomatisch nahm sie möglichen praktischen Einwänden den Wind aus den Segeln: „Aber Schatz, ich verspreche Dir, sobald ich körperlich kann, bin ich wieder in der Firma. Für das Kind finden wir eine Lösung."

Jetzt war es eindeutig raus. Wozu noch Versteck spielen? Hanne zitterte innerlich etwas.

Wieder Stille ...... ihre Blicke blieben an einander hängen.

„Liebster, warum sagst du nichts?", fragte sie ängstlich.

Ludwig merkte, daß Hanne offenbar alles schon gedanklich durchgespielt hatte.

Der Wunsch nach dem Kind war also keine Laune eines Augenblick.

Er strich ihr über das Haar und sah sie ernst aber zärtlich an.: „An so was habe ich doch auch schon gedacht. Aber, weißt du ..."

„Aber du willst nicht. Ja? Du willst mich nur als steriles SEX-Spielzeug. Etwas besser als eine Gummipuppe mit Kunststimme und eingebautem Fickmotor." Sie legte sich wieder auf den Rücken, schloß die Augen und seufzte „Na, gut. Dann weiß ich Bescheid." Jetzt hatte sie den Spieß umgedreht: Er sollte scharf darauf werden, sie zu schwängern und das klar und deutlich aussprechen, wovor er jedoch in einer gewissen Zwiespältigkeit seines Wollens und Fühlens noch zurückschreckte.

„Hanne, ich liebe dich. Aber versteh doch ... "

Keine Antwort. Sie verstand und blieb deshalb stumm: Jedes Wort von ihr hätte ihn aus seiner Klemme befreit -- und wer jetzt als erster spricht, der hatte verloren.

So, wie der Mann, wenn er in der empfängniswilligen Frau steckt, aus der Umklammerung ihrer Beine erst entlassen wird, wenn er sie abgefüllt hat, so wollte sie ihn nun liebevoll zappeln lassen, bis zu seinem orgiastichen „Ja" zum Kind.

Hanne wollte also ein unbedingt Kind von ihm. Das war ihm nun klar. Und sie wollte ebenso , daß auch er es auch wollte. Sie hätte ja einfach die Pille "vergessen" können und dann wäre es eben ein Verkehrsunfall gewesen. Aber das war nun nicht Hannes Stil,

und Ludwig war sich dessen bwußt.

„Ich überlege, w i e wir das gegebenenfalls regeln könnten. Denn da gibt es viel zu bedenken." Damit brach Ludwig das Schweigen. Er hatte kapituliert -- und nun konnten die "Friedensverhandlungen" beginnen.

„Gut! - Dann laß uns das zusammen bedenken!". Hanne richtete sich plötzlich auf. „Weißt du nicht, für jedes Problem hat das Universum schon die Lösung bereit. Man muß sie nur finden."

„Eben. Und das ist die Schwierigkeit."

Wieder Pause. Hanne hatte die Beine angezogen, die Hände über den Füßen gefaltet und den Kopf auf die Kniee gelegt, den Blick auf ihn richtend, einen Blick, der ihm den Boden unter den Füßen wegzog.

Ludwig empfand die Spannung, die in der Luft lag. Für Hannelore war er einerseits die sexuelle Erfüllung, andererseits wollte dieses Weib mehr als nur oberflächliche Triebbefriedigung. Das hatte er gleich gespürt. Und das hatte ihm auch an ihr so gefallen. Ihr ganzes Wesen lang in ihrer Geschlechtlichkeit, die sie letztlich nur in Erfüllung ihrer biologischen Aufgabe zur Selbstverwirklichung bringen konnte und wollte. Und nur dann, wenn das so lief, wie s i e es sich vorstellte, würde er sie auch ganz haben. Und er wollte sie ganz haben. Nicht als SEX-Sklavin. Mochte sie sich doch stöpseln lassen, von wem sie wollte! -- aber im entscheidenden Moment mußte sie zu ihm gehören, genau so wie Gundi.

Das Gespräch war aus dem Ruder gelaufen und so fragte Ludwig:

„Was ist denn mit deinen Kindern?"

Hanne verstand den Sinn der Frage nicht. „Was soll mit denen sein?"

„Ja, wie ist denn dein Verhältnis zu denen?"

„Sie sind mir entglitten. Sie gehen inzwischen ihre eigenen Wege."

„Warum?"

„Wie waren ja nie -- wegen Otto -- eine richtige Familie. Ich habe mich zwar -- und das vertraue ich dir an, weil du mir auch einiges anvertraut hast, -- mit meinem Sohn schon gefickt, aber mehr war da auch nicht. Halt ein Schwanz, der mich gerammelt hat. Ein lebender Dildo so zu sagen. Weißt du, dieses echte Zusammengehörigkeitsgefühl -- das gab es nicht. Ich gehöre zu niemandem so ganz richtig und niemand gehört so ganz richtig zu mir. Ich bin ..." Ihre Stimme versagte und sie wurde von einem durchdringenden Schluchzen erschüttert, dem Ludwig etwas fassungs- und ratlos gegenüber stand.

*Geht es mir nicht ähnlich?*, dachte er.

Hanne sah ihre Felle in einem „Jein" Ludwigs zur Kinderfrage davon schwimmen und sagete -- sich gähnend ausstreckend:

„Aber ich bin jetzt müde, laß mich schlafen. Morgen sieht die Welt vielleicht schon wieder anders aus." Sie war anfangs hochgestimmt gewesen und jetzt sooo enttäuscht. Sie wollte sich die Decke über den Kopf ziehen und wegtauchen. Wieder hatte sie ihn in ein Stück in ihre Seele gucken lassen -- aber wofür?

Er wusste, daß man ein derartiges Gespräch am Folgetag nie wieder aufnehmen konnte, da dann eine andere Stimmung herrschte und solche Gespräche von Stimmungen, von Gefühlen und nicht folgerichtigen Erwägungen geleitet werden. Hier redet der Bauch im wahrsten Sinne des Wortes mit -- der Bauch des fortpflanzungswilligen Weibes. Und er spürte, wenn er von dieser Frau mehr haben wollte, als nur eine körperliche Hülle, dann musste er sie j e t z t an sich binden -- jetzt, hier und heute. So füllte er wieder beider Gläser: „ Stoßen wir an auf das Finden der Lösung des Problems!"

Er reichte Hanne ihr Glas. „Prost! Mein Schatz!

Sie nippte lustlos daran, stellte es ab und drehte sich wieder auf den Rücken.

„Was du eben von dir gesagt hast, trifft in etwa auch auf mich zu.!" sagte er mit gedämpfter Stimme. Hanne blickte ihn erstaunt an und erkannte wieder den melancholischen Zug, der ihr gleich am Anfang aufgefallen war und ihr Herz so eigenartig berührt hatte.

Sie legte eine Hand auf seinen Arm. „Ja??? Aber du hast doch die Gundi. Ihr beide seid doch --, wie soll ich sagen ... ihr gehört doch fest zusammen."

„Das Verhältnis ist sehr schön. Aber dennoch bin ich manchmal recht einsam. Ihr fehlt Lebenserfahrung und Reife. Eine gemeinsame Perspektive? Nein. Ihr Gefühlsleben ist anders ausgerichtet - manchmal verstehen wir uns nicht. Und die Gene ihrer Mutter wirken halt auch in ihr. Bisweilen ist sie mir sogar etwas fremd. Und eine richtige Familie hatte ich so wenig wie du. Vielleicht könnten wir beide, ... " , dieses Mal versagte ihm die Stimme.

Hannes „Müdigkeit" war auf einmal verflogen. Deutlich trat zu Tage, was sie bei Ludwig bisher nur vermutet hatte.

Minutenlang schauten sich beide an. Kein außen Stehender hätte zu sagen vermocht, was da gedanklich vor sich ging. Aber es ging ganz schnell etwas vor sich, was in Worten zu fassen, vielleicht Stunden brauchen würde, und auf einer rational unfassbaren Ebene schloß sich im Nu ein Kreis des Verstehens.

Schließlich fragte er leise :"Wann könntest du denn empfangen?"

„Wenn ich die Pille jetzt absetzte -- schätze in 17 Tagen.", sagte Hanne so, als hätte sie die Frage erwartet.

„Zeige mir mal die Pillen!"

Hanne stand auf und holte das Schächtelchen aus ihrer Handtasche.

„Warum willst du die sehen?"

„Gib!"

Sie reichte es ihm.

Ludwig, noch auf der Bettkante sitzend, blickte hoch und sah Hanne besonders fest und eindringlich in die Augen: „Willst du wirklich?"

„Ja!" Ihr Blick hielt dem seinem Stand.

„Ganz bestimmt?"

„Ja!" kam es kräftig.

„Und zum dritten Mal frage ich: Du willst ein Kind von mir?"

„Ja, Ludwig, ich will ein Kind von dir." Und sie legte -- wie um diese Worte zu beschwören -- ihre Hände so gewinkelt auf den Bauch, daß sich die Fingerspitzen unter dem Nabel berührten. Diese Entschiedenheit schloß jeden Zweifel aus.

Er gab ihr die Packung zurück und hielt ihr die geöffnete Hand hin.

„Es sind noch neun Pillen. Lege mir sie mir einzeln in die Hand!"

Sie löste die Pillen aus der Verpackung und tat, wie er gesagt hatte. Dann machte er eine Faust, erhob sich, ergriff ihre Rechte und ging mit ihr ins Bad. Er legte die Pillen in einen Kreis um den Ablauf des vorher ausgewischten Waschbeckens und sprach: „Wenn es wirklich dein fester Wille ist, drehe jetzt das Wasser auf und spüle sie weg! Aber überlege! -- Noch ist Zeit."

Ohne Zögern drehte Hanne, der es zu Beginn dieser Zeremonie noch nicht so ganz klar war, worauf alles hinauslaufen sollte, unter Tränen der Freude den Hahn voll auf und die Pillen wurden vom Strudel des Wassers ergriffen und aus ihrer beider Leben fortgespült.

„Jetzt gib es kein Zurück mehr." Hannelore spürte den ihr bereits bekannten festen , keinen Widerspruch mehr duldenden Tonfall. Was er in dieser Weise aussprach, war Gesetz.

„Danke! Danke! Danke!" Sie umarmte ihn in einer ihr bis dahin ungekannten Aufwallung. Ihren Leib drängte sie an den seinen, sie zog die Beine an und presste die Oberschenkel in seine Taille, verschränke ihre Unterschenkel hinter seinem Arsch und heulte los wie ein Schlosshund. Dabei hielt sie sich an seinen Schultern, um nicht abzurutschen und zitterte am ganzen Leib. Zehn Sekunden, zwanzig Sekunden --

keiner hat sie gezählt. Es kam ihm vor, wie eine Ewigkeit.

Von diesem Ausbruch war Ludwig völlig überrascht. Das war ein seelischer Orgasmus und es überkam ihn ein gewisses Hochgefühl, daß er dieses Weib nicht nur körperlich an den Rand des Wahnsinns bringen konnte, sondern auch seelisch.

Noch ein Schluchzer -- dann ließ sie los, stand mit beiden Beinen wieder fest auf dem Boden und sah ihn mit leuchtenden Augen an.

„Entschuldige. Liebling, aber ich konnte nicht anders. Es hat mich einfach übermannt."

„Ein Mann hat dich übermannt!", lachte er und

wischte Ihre Tränen ab.

„Ja, du verstehst es aber auch so geschickt, Spannungen aufzubauen, bis Frau gar nicht mehr anders kann, als zu platzen. Vor unserem ersten Fick war das ganz genau so. Ich hatte ja erwartet, du würdest mich gleich im Büro vernaschen -- aber da hast du mich noch nicht mal auf den Mund geküsst, sondern ihn mir nur immer wässriger gemacht

und mich zappeln lassen."

Ludwig lachte wieder und gab ihr einen Klaps: „Ich möchte, daß du bei und mit mir immer glücklich bist."

„Ich glaube, mit dir wird das Leben nie langweilig und du bist immer für Überraschungen gut. So wie auch vorhin, als Gundi mit deiner Rute den Arsch so voll bekommen hat -- daß er übergelaufen ist."

***

Es war zu ihrem allabendlichen Ritual geworden, sich nicht nur auf den Mund zu küssen, sondern auch auf die Geschlechtsteile, um damit auszudrücken, wie wichtig ihnen auch die Körperlichkeit war und bleiben sollte. Ihre Verbindung durfte nicht zur reinen Arbeitsgemeinschaft verkümmern.

„Liebling," sagte sie, als sie nach dem Kuß auf Schwanz und Eier die Decke wieder hochgezogen hatte, „Liebling wir haben noch sooo viel nachzuholen und ich freue mich darüber, das wir nun anfangen, das auch zu tun."

_____________________

Und wie sie nachholten und was sie alles nachholten, könnt Ihr in den weiteren Folgen lesen. „Die Diplomkauffrau" hat sich inzwischen emanzipiert und geht ihrem Weg von „Plupp" getrennt allein -- oder besser gesagt, mit Ludwig zusammen - weiter, während ich und Gabi demnächst mit unserem Kreis weiterpluppen und uns dabei auch gelegentlich mit Hanne und Ludwig treffen.

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8 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
eine irre geile story

super geschrieben und auch die sexszenen sind so gemacht als wenn man dabei wäre, kompliment für diese geschichte, bitte schreibe weiter daran, werden auch die beiden anderen teile welche wir gerade entdeckt haben unbedingt lesen

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 13 Jahren
Mag

ja sein, dass der Autor schreiben kann. Aber warum machte er es dann nicht, sondern sondert so einen Stuss ab?

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Richtig, das ist wirklich guter Porno.

Die anonyme "Ramona" (@"Aljowi") hat recht.

LIT-RANICKI"rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Aljowi

warte sehnsüchtig auf Fortsetzungen.Lass Dich von PRIMITIV nicht beindrucken, der Kommentator hat wohl hier noch nie eine wirklich primitive story gelesen.Da könnte ich viele andere nennen.Jeder Trottel kann sehen, dass der Autor nicht dumm ist.Es ist ein Porno, ja, aber anregend geschrieben. Grosse Literatur suche ich nicht bei Lit, sondern in der Buchhandlung.

Schön zu lesen und macht feucht im Schritt....

Ramona

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

wer diese Story gut findet ist so primitiv wie der Autor.

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