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Die Doppelhammer Hütte (03)

Geschichte Info
Vinzenz kommt mehr und mehr auf den Geschmack.
3.4k Wörter
4.62
5.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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"Der Verlierer bei der griechischen Variante muss den Gewinner waschen und befriedigen." sagte Torsten, als er auch schon auf die Knie ging, um Vinzenz´ Schwanz zu dessen totaler Überraschung in den Mund zu nehmen.

"Hey, was machst Du da?" sagte Vinzenz streng.

"Na, wonach sieht es denn aus?"

"Hör auf damit."

Torsten grinste ihn aus der Hocke an und schaute auf seinen schon halbsteifen Schwanz.

"Sieht aber nicht so aus, als wenn ich aufhören soll."

"Was soll der Scheiß? Ich bin nicht schwul."

"Wenn Du das sagst." und schon verleibte sich Torsten wieder Vinzenz ́ Schwanzfleisch in sein Maul, dass er jetzt, auch wenn er vorgab es nicht zu wollen, voll ausgefahren hatte und das erste Mal musste Torsten würgen, da der harte Schwanz sofort mühelos auch die hinteren Partien seines Rachens erreichte. Aus den Augenwinkeln hatte er Vinzenz beim Duschen immer mal heimlich gemustert. Sicher war Vinzenz nicht schlecht bestückt, aber wie so oft bei Blutpimmeln, so zeigten sie ihre wahre Größe erst, wenn sie steif sind. Und diese Erfahrung machte Torsten heute, wenn nicht zum ersten Mal.

Dennoch war er geil auf diesen Schwanz, erst recht, nachdem er vom Besitzer besiegt worden war. Aber auch wenn er gewonnen hätte, so hätte Vinzenz das Vergnügen sicherlich nicht erwidert. Doch das war ihm ganz egal. Er hat in seinem jungen Leben schon einige Schwänze gelutscht und nach dem Ringen gab es nichts Besseres für ihn.

Jetzt nach dem Ringen als Unterlegener dem Gewinner zu dienen, törnte ihn noch mehr an, als er es sich ausgemalt hatte. Doch Vinzenz leistete leider auch wesentlich mehr Gegenwehr als er es erwartet hatte. Aber genau wie beim Ringen gerade, machte ihn das nur noch angriffslustiger und als Vinzenz ihn von seinem Schwanz weg drückte, schlang Torsten sofort seine Arme um Vinzenz´ Becken, womit dieser überhaupt nicht gerechnet hatte.

Obwohl ihm so etwas beim Ringen nicht passiert wäre, so hatte ihn den junge Kerl hier unter der Dusche ganz schön überrumpelt, doch er tat was er konnte, um sich aus seiner Umklammerung zu befreien, was ohne Schuhe auf dem nassen, seifigen Boden des Waschraums wesentlich schwieriger war, als vorhin auf der Matte.

Es kam wie es kommen musste, sie rutschten aus und fielen auf den Boden und jeder von beiden versuchte sofort verzweifelt den anderen zu unterwerfen, freilich beide aus unterschiedlichen Gründen. Schnell flammte ihr Kampfeswillen aus der Halle wieder auf und jeder kämpfte trotz Ihrer Ermüdung wieder mit vereinten Kräften.

Immer wieder schaffte es einer von beiden aufzustehen, um aber schnell wieder vom anderen runtergezogen und erneut überwältigt zu werden, jedenfalls immer mal für einen kurzen Moment. Es schien, als wenn Torsten aufgrund seines Alters mehr Ausdauer als der 41-jährige Vinzenz hatte. Beim nächsten Versuch rissen die beiden ihre Duschgelflaschen mit, um kurz danach über sie drüber zu rollen, wodurch sich das Duschgel überall auf dem Boden verteilte und die Griffigkeit des Untergrundes sich damit noch weiter verschlechterte.

Auch Vinzenz´ mitgebrachtes Handtuch war mittlerweile auf den Boden gefallen und hatte sich voll Wasser gesogen. Den altmodischen Armaturen, bei denen man noch ganz klassisch den Hahn aufdrehen musste, war es geschuldet, dass das Wasser während ihres Kampfes weiterlief und somit erhöhte sich die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit stetig.

Das Handtuch hatte den einzig funktionierenden Abfluss erreicht und ihn damit verstopft, so dass auch das Wasser nicht mehr richtig abfloss und so sich auch noch zusätzlich ein, wenn auch nicht sehr hoher, Wasserfilm sich bildete. Das Wasser vermischte sich mit dem Schaum und dem vergossenen Duschgel und den überall herumliegenden Körperhaaren.

Kurzum, Torsten und Vinzenz wälzten sich mittlerweile in einer Mischung aus Schaum, Duschgel, Wasser und vielen Scham- und Körperhaaren, die vor ihnen hier geduscht hatten. Trotz der unappetitlichen milchigen Brühe in der sie lagen, dachte keiner der beiden ans Aufgeben. Wie wild und mittlerweile auch kaum noch regelkonform rangen die beiden weiter miteinander, in der Hoffnung den anderen zu besiegen.

Keiner von beiden wollte sich geschlagen geben und obwohl beide bei den Temperaturen und nach dem schon anstrengenden Training mehr als ausgelaugt waren, gab es beiden immer wieder Auftrieb, wenn einer wieder auf dem anderen lag und somit die bessere Position innehatte.

Nun lag wieder einmal Vinzenz auf Torsten und hat es trotz der widrigen Umstände geschafft, Torsten Hände nach hinten zu ziehen und sie mit der einen Hand hinter dem Rücken zu halten, während sein Arm um seinen Hals lag und er mit seinem Becken ihn am Boden respektive in der dreckigen Brühe hielt.

Vinzenz spürte die schwindenden Kräfte seines Schülers, doch war er sich durchaus bewusst, dass es sich dabei nur um eine List handeln konnte und dieser in einem unachtsamen Moment wieder zum Gegenangriff starten konnte.

"Gibst Du endlich auf, Junge?" keuchte Vinzenz heftig nach Luft ringend.

"Ja, ich gebe auf und jetzt fick mich endlich, bevor ich einen Hitzschlag bekomme."

"Wie kommst Du denn darauf, dass ich Dich ficken will?"

"Oh, Vinzenz komm. Dein harter Prügel reibt schon die ganze Zeit an meiner seifigen Fotze, jetzt schieb ihn endlich ganz rein."

Erst jetzt bemerkte er, dass er tatsächlich einen Ständer zwischen den Beinen hatte. Die ganze Zeit hatte er sich so auf den Kampf konzentriert, dass es ihm gar nicht aufgefallen war. Diese Erkenntnis lenkte ihn ab und er lockerte seinen Klammergriff, worauf Torsten es irgendwie schaffte, seinen Hintern zu heben und ohne Vinzenz´ Zutun fuhr sein Schwanz in den Arsch des unter ihm liegenden Kerls, der sofort laut aufstöhnte.

"Oh ja, Vinzenz, geil mach weiter. Schieb ihn mir tiefer in mein verficktes Loch. Du bist der Sieger und ich bin Dein Preis und ich gehöre Dir. Du kannst mich richtig nehmen. Mach mit mir was Du willst."

Vinzenz war total verwirrt. Er hatte nicht erwartet, dass es sich so geil anfühlen könnte, einen anderen Mann, denn bei Torstens Körperstatur konnte man ihn schwerlich noch als Jungen bezeichnen, in den Arsch zu ficken und er spürte, wie seine Ablehnung mehr und mehr dahin schwand. Er schob seinen Schwanz tiefer in Torstens enges Loch, doch noch hatte er einen klaren Kopf und konnte sich noch nicht gehen lassen.

"Und wenn jemand kommt?" fragt er zögerlich.

"Wer soll denn heute Abend noch kommen? Außerdem habe ich einen Schlüssel bekommen und von innen abgeschlossen und den Schlüssel stecken lassen. Und jetzt fick mich endlich. Oh mein Gott ist Dein Schwanz dick. Einen so fetten Schwanz hatte ich noch nie im Arsch, Du geiler Hengst."

Das war der sprichwörtliche Tropfen, der Vinzenz´ Fass zum Überlaufen brachte und der ihn alle Zweifel über Bord werfen ließ. Er hatte schon oft darüber nachgedacht und sich diverse Pornos reingezogen wenn er alleine war und sich ausgemalt wie es sein könnte, einen Typen zu ficken und nun war der Moment gekommen.

Er hatte ihn nicht kommen sehen und schon gar nicht hatte er damit gerechnet, dass es ausgerechnet beim Ringen mit einem wesentlich jüngeren Kerl passieren würde, dass er das erste Mal seinen Schwanz in einen fremden Arsch bohren würde. Und dann noch auf dem Boden eines ziemlich versifften Duschraums. Die ganze Situation war ziemlich bizarr. Aber so war es jetzt eben und endlich tat Vinzenz den Schritt, über den er so oft fantasiert hatte. Er wagte den Schritt und nun gab es kein Halten mehr, er fickte einen Mann - endlich - und es tat gut - sehr gut sogar.

Doch das war leichter gesagt als getan, immer wieder rutschte er auf dem glitschigen Boden ab und rutschte aus Torstens Loch. Auch Torsten wusste kaum noch, wie er es anstellen konnte, dass der Fick endlich so intensiv werden würde, wie er es sich wünschte.

"Stop mal Vinzenz, so wird das nichts." und er schüttelte ihn wortwörtlich von sich und stand auf, stellte die Duschen ab, zog das Handtuch vom Ausguss und öffnete die Tür zum Umkleideraum. Schnell floss das Wasser ab und der Dampf zog hinaus und die Temperaturen wurden wieder erträglicher.

"Leg Dich hin!" befahl Torsten.

Aufgegeilt wie er nun war, leistete Vinzenz keinerlei Widerstand mehr und tat wie ihm geheißen wurde und sofort setzte sich Torsten auf seinen immer noch steil empor stehenden Schwanz und nun kontrollierte er gekonnt Tiefe und Intensität ihres ersten gemeinsamen Ficks.

Und was für ein Fick es wurde. Torsten, obwohl durchaus keine Jungfrau mehr, hatte ordentlich damit zu tun Vinzenz Fleischpeitsche in sich aufzunehmen. Erst ritt er mehr auf dessen Spitze doch mit der Zeit wurde er immer lockerer und irgendwann nahm er ihn in seiner ganze Länge auf und dann war es für beide so geil und intensiv, dass sie beide heftig abspritzten.

Vinzenz schleuderte mehrere Salven in Torstens Darm und der wiederum schleuderte ihm seine Schwanzsahne voll ins Gesicht, wobei sich das meiste auf seinem Bart verfing. Als der letzte Schub sich in ihm ergoss lehnte er sich vor und leckte den spermabedeckten Bart und schob seine Zunge in Vinzenz ́ Mund, der nun auch das allererste Mal einen Mann küsste und auch daran enormes Gefallen fand, wie die beiden sich Torstens Sperma im Mund teilten, während er die kleinen knackigen Arschbacken seiner Stute knetete.

Dreckig lächelnd stieg Torsten von ihm und half ihm hoch. Auch bei Vinzenz war jegliche Scheu wie weggeflogen und er grinste Torsten ebenso befriedigt mit den Worten an:

"Wow, das war sowas von geil, das muss ich erstmal verdauen."

"Stimmt, das war Dein erstes Mal!" antwortete Torsten arglos und biss sich danach fast auf die Zunge.

"Hat man das gemerkt?" entschuldigte sich Vinzenz.

"Nein, schon. Also nicht, als Du es dann auch wolltest. Aber vorher, Du hast Dich so geziert. Daraus habe ich geschlossen, dass Du noch nie." log Torsten wie gedrückt.

"Nein, Du hast ganz Recht, Ich hatte vorher noch nie...?"

"Noch nie gefickt?"

"Nein, noch nie was mit einem Mann gehabt! Ich hoffe, ich kann auf Deine Diskretion zählen."

"Na klar, mach Dir mal keinen Kopf deswegen, ich erzähle Deiner Frau nichts von alledem. Keine Sorge."

"Meiner Frau...?"

"Vinzenz, ich weiß natürlich, dass Du verheiratet bist und dass Du Kinder hast."

Vinzenz wurde kreidebleich.

"Hey, bleib mal locker, ich sage niemandem ein Sterbenswörtchen davon, da kannst Du Dir sicher sein. Ich schneide mir doch nicht in den eigenen Finger!"

"Was meinst Du?"

"Das bleibt natürlich unter uns. Ich hoffe doch auf eine recht baldige Wiederholung."

"Wiederholung?" fragte Vinzenz entgeistert.

"Na klar, meinst Du, ich will Deinen Prachtschwanz nicht bald wieder in mir spüren? Da müsste ich ja total blöde sein?"

"Hallo, ist da noch jemand?" rief eine fremde Stimme, die sie beide vor Schock erstarren ließ. Schnell starrten sie aneinander runter und glücklicherweise waren ihre beiden Schwänze wieder auf Normalmaß geschrumpft.

"Ja, hier unter der Dusche!" rief Torsten, als auch schon der Kopf des Hausmeisters in der Tür erschien.

"Was ist denn hier passiert?"

"Ja, keine Ahnung. Die Kids haben ein Handtuch über den Ausguß gelegt und den Hahn laufen lassen. Als wir nach dem Training reinkamen, haben wir das Schlimmste gerade noch verhindern können. Aber ich glaube sie müssen hier mal ordentlich Ihren Schlauch spielen lassen!" schlug Vinzenz vor, worauf sich Torsten beinahe an seiner eigenen Spucke verschluckte,

"Dann duschen Sie mal in Ruhe zu Ende, ich kann hier auch morgen noch sauber machen!"

"Wie sie wollen, wir sind aber so gut wie weg, dann haben sie freie Bahn!"

Lachend trockneten sich die beiden ab und Vinzenz war heilfroh, dass der Hausmeister keine 5 Minuten früher aufgetaucht war und als sie beide angezogen die Turnhalle verließen, wollte sich Torsten schon verabschieden.

"Darf ich Dich noch auf ein Bier einladen?"

"Trainer, kein Alkohol vor einem Wettkampf, das muss ich Dir doch wohl nicht erklären?"

"Na dann trinkst Du halt eine Saftschorle oder ein alkoholfreies Weißbier. Elektrolyte kannst Du sicher gebrauchen, nach alldem."

"Nach alldem?"

"Ja, ich habe das noch nicht ganz verdaut und habe keinen mit dem ich darüber reden kann,"

"Verstehe, wo willst Du denn hin?"

"Der Ochsen ist mein Stammlokal, wenn Dir da nicht zu viele alte Männer rumhängen?"

"Du Dummkopf, hätte ich mich Dir sonst hingegeben, wenn ich nicht auf reife Männer stehe?"

Das Wort "reif" anstelle von "alt" ging bei Vinzenz runter wie Öl.

"Ok, soll ich Dich in meinem Wagen mitnehmen?"

"Nein, ich bin mit dem Mountainbike da, das brauche ich morgen. Hol doch Deinen Wagen und wir treffen uns im Ochsen. Ich weiß wo der ist." schlug Torsten vor und zeigte auf sein Bike.

"Ok, dann bis gleich, ich freue mich. Und dann können wir unser Gespräch fortsetzen."

"Fortsetzen? fragte Torsten.

"Ja, als der Hausmeister plötzlich reinplatzte. Ich war so froh, dass er uns nicht erwischt hat."

"Ja, ich auch und wie!" schwindelte Torsten, der allerdings insgeheim schon lange ein Auge auf den kräftigen Hausmeister mit seinem dicken Kugelbauch geworfen hatte, seit er ihn mal beim Baden am Waldsee zufällig getroffen hatte.

"Dann bis gleich?"

"Ja, bis gleich, ich bin sicher eher da als Du, weil ich durch den Wald fahren kann."

"Aber nicht, dass sie Dich klauen!" scherzte Vinzenz.

"Ich passe schon auf mich auf!" scherzte Torsten zurück und schloss sein Rad auf. Er fuhr allerdings nicht auf dem direkten Weg in den Ochsen, sondern hielt noch an einer Telefonzelle an und wählte eine Nummer, die er mittlerweile auswendig kannte.

"Hallo Trainer."

"Hallo Torsten, na wie liefs?"

"Es ging so."

"Was, hat er gekniffen?"

"Nein, aber ich musste schon enorme Überzeugungsarbeit leisten, bis er soweit war."

"Das hab ich mir schon fast gedacht, aber bei Deinen Talenten..."

"Ja, ich habe es hinbekommen und ja es war sehr geil!"

"Wußte ich doch, dass der alte Knabe bei Dir schwach werden würde. Jedes Mal wenn ich ihn beim Training angesprochen habe, war er total abgelenkt, weil er immer nur auf die Beulen der Jungs gestirrt hat."

"Danke, dass Du das eingefädelt hast."

"Das habe ich doch gerne gemacht, ich weiß doch schon lange, wie sehr Du auf ihn stehst."

"Ich stehe aber auch immer noch auf Dich, damit das mal klar ist."

"Alles gut, ich kann halt nicht immer so wie ich will, aber das weißt Du ja."

"Kein Thema, übrigens hätte uns heute um Haaresbreite beinahe Horst erwischt!"

"Der Hausmeister? Auf den bist Du ja auch schon lange scharf."

"Ja, das wäre dann mal eine Gelegenheit zu sehen, wie er reagiert hätte und ob er vielleicht auch Interesse hat, mal was ohne seine Irmgard zu starten. Aber auch wieder viel zu gefährlich. Vielleicht kann ich ihn im Sommer am See mal austesten."

"Und was jetzt?"

"Vinzenz hat mich noch in den Ochsen eingeladen."

"Aber Du trinkst keinen Alkohol, verstanden?"

"Versprochen Trainer."

"Und was jetzt? Plan B?"

"Meinst Du er würde mich zum Wettkampf fahren!"

"Wenn ich ihn darum bitte? Logisch, wer kann seinem kleinen Bruder was abschlagen?"

"Du bist so ausgebufft, aber dafür liebe ich Dich ja auch!"

Werner schluckte schwer, aber er ließ das soeben gehörte unkommentiert.

"Dann ruf ich ihn in einer halben Stunde an und werde ihm von meinem Hexenschuss erzählen!"

"Und Du meinst, das schluckt er, nicht dass er von der Intrige Wind bekommt?"

"Ach Iwo, meine Frau ist heute kurzfristig zu ihrer Schwester nach Hamburg gefahren und der tische ich die gleiche Geschichte auf und zack Montag ist alles wieder gut."

"Aber wenn Du sturmfreie Bude hast, dann verschiebe ich den Fick mit Deinem Bruder."

"Nein, lass mal. Mein Bruder braucht dringender mal wieder was für seinen Schwanz. Der ist schon viel zu lange abstinent seit seine Frau so krank ist. Der wird mir sonst noch verrückt. Warum meinst Du steht der plötzlich auf Jungs?"

"Keine Ahnung, Du hast doch auch eine Frau und vögelst mir seit geraumer Zeit regelmäßig das Hirn aus´m Kopf, sag Du es mir."

"Das ist was anderes, aber jetzt kümmere Dich mal um Vinzenz, der braucht Dich jetzt mehr als ich."

"Danke Werner. Bist echt ein Lieber."

"Vergiss mich nur nicht und wenn ich wieder Zeit habe..."

"Dann steht Dir mein Arsch jederzeit wieder zur Verfügung. Gute Nacht, ich muss mich beeilen, sonst ist der schon vor mir im Ochsen.

Wie abgesprochen wartete Torsten vor dem Lokal auf Vinzenz und sie gingen gemeinsam rein und setzten sich in eine stille Ecke, um ihr Gespräch fortzusetzen. Dies wurde allerdings von Werner unterbrochen, der im Ochsen anrief, um seinem Bruder von seinem Missgeschick zu berichten und ihn zu bitten, ob er nicht auch beim Wettkampf für ihn einspringen könne.

Vinzenz rief sofort seine Frau an und klärte ab, ob er am Wochenende den Ringer Schüler von Werner nach Günzburg begleiten könne und natürlich war sie einverstanden. Vinzenz ahnte nicht, dass die ganze Geschichte nur dazu diente, dass er mit Torsten in Günzburg nach dem Wettkampf übernachten könnte und so damit seine erste ganze Nacht mit geilem Männersex verbringen konnte.

Vinzenz wurde aus seinem Tagtraum gerissen, als plötzlich das Auto von Werner auf den Vorplatz der Hütte fuhr. Er stieg aus und rannte wegen des Regens unter das Vordach.

"Servus Vinzenz, gut, dass Du hier bist. Sind die Jungs bei Dir, Hertha macht sich Sorgen?"

"Alles gut Werner, Valentin hat sich mit Frank auch hierher gerettet vor dem Regen. Sie sind noch drin und schlafen ihren Rausch aus," sagte Vinzenz mit einem Augenzwinkern.

Werner musste lachen.

"Hat´s gestern zum Aufwärmen Tee mit Rum gegeben?"

"Logisch, weißt doch - alte Familientradition."

Werner setzte sich neben Vinzenz auf die Bank und schlug ihm mit der Hand auf den Oberschenkel.

"Sag mal, was hast Du denn da an? Hast Du Opas alte Unterbumbeln gefunden?"

Vinzenz musste schmunzeln.

"Ja, wir waren gestern alle bis auf die Unterhose nass und da hab ich die rausgekramt. Komm mir jetzt fast wie Opa damals vor, als wir hier mit ihm waren und er damit vor dem Kamin saß und uns heimlich unseren, oder zumindest meinen ersten Rum in den Tee schüttete."

Werner nickte in Erinnerung schwelgend.

"Gott habe ihn seelig"

"Bruderherz" fing Werner an, "hast des Wochenende schon was vor?"

"Nein, warum?" antwortete Vinzenz neugierig.

"Was hältst Du davon, ein Männerwochenende wie früher mit den Jungs zu machen? Meine Rita ist ja eh bei Hertha und den Landfrauen und ich bin alleine zu Hause."

"Ach stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht, dann hätte ich Dir ja sagen können, dass ich hier oben bin."

"Wir fahren kurz runter, besorgen Euch was zum Anziehen und Vorräte. Und dann gehen wir, wenn das Wetter besser wird, rüber an den See zum Angeln und lassen den Tag nett ausklingen."

"Das klingt hervorragend, ich schreibe nur kurz eine Notiz für die Jungs und dann können wir los."

Als Vinzenz in Begleitung von Werner wieder in die Hütte trat, um besagte Notiz zu schreiben, kam Valentin gerade mit einer kaum übersehbaren Chromopila die Treppe herunter. Als er seinen Onkel erblickte, hielt er sich sofort seine Hände vor seinen Ständer.

"Hallo Junior, wie ich sehen kann, wirst Du auch langsam ein Mann. Du musst Dich nicht genieren, Dein Vater und ich waren in Deinem Alter ganz genauso, heute würden wir uns wünschen, dass unsere Schwänze so schnell stehen, wie bei Dir, was Vinzenz?"

"Na, ich kann da noch nicht klagen, ich weiß ja nicht, wie es bei Dir ist?"

Valentin war angenehm überrascht über die lockere Art seines Onkels, vor seinem Vater hatte er diesbezüglich keinerlei Scham. Jetzt, wo das geklärt war, kam er auf ihn zu und umarmte ihn.

"Was machst Du hier, Onkel Werner?"

"Du bist mir gut, alle machen sich Sorgen um Euch, sobald es hell wurde, hat mich Deine Tante losgeschickt Euch zu suchen und ich war mir sicher, dass ich Euch hier oben finde."

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