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Die Doppelhammer Hütte (18)

Geschichte Info
Die Ereignisse spitzen sich zu.
5.4k Wörter
4.65
3.1k
0

Teil 18 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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Die Nachricht ging natürlich wie ein Lauffeuer durch Feuchtmoos und da er offiziell an einem Herzinfarkt gestorben war, hatte der Pfarrer auch keine Probleme, die Beerdigung abzuhalten und fast alle waren anwesend. Auch Wendelin und Josepha. Besonders sie suchte den Augenkontakt zu Werner, dem das Ganze natürlich extrem unangenehm war. Nach der Beisetzung kam sie auf ihn zu.

"Servus Werner, bist auch ganz schön geschockt, dass der Edgar sich das Hirn weggeblasen hat."

"Du weißt?"

"Jeder weiß es, aber keiner sogt wos!"

"Ich wusste gar nicht, dass Ihr ihn auch kanntet?"

"Ja, wir haben unsere Trauringe bei ihm machen lassen, das hat dem Wendelin damals ein Vermögen gekostet."

"Ach so, natürlich, dann kanntet Ihr ihn!"

"Aber nicht so gut wie Du, selbstverständlich!"

"Wie kommst Du darauf, dass ich ihn gut kannte?"

"Ich war neulich bei ihm, weil der Verschluss an einer meiner Ketten kaputt war, da habe ich Dein Bild gesehen?"

"Mein Bild? Bei Edgar?"

"Na auf dem Poster wo Du Werbung für seine Ketten machst?"

Werner grinste.

"Darauf hast Du mich erkannt?"

"Klar, sofort."

"Wäre mir aber lieb, wenn Du das nicht an die große Glocke hängen würdest?"

"Keine Sorge, ich schweige wie ein Grab. Das war jetzt etwas unpassend. Aber Du könntest Dich in nächster Zeit wieder etwas mehr um Wendelin kümmern!"

"Wieso, was ist mit ihm?"

"Na seit Ihr Euch angefreundet habt, ist er wie ausgewechselt. Hat abgenommen, achtet auf sich und dann das Motorrad. Es ist als ob er wieder jung wäre."

"Das ist doch gut, aber was soll ich da machen?"

"Er scheint auf unerklärliche Weise mit dem Tod von Edgar nicht klar zu kommen, vielleicht sowas wie eine Midlife Krise."

"Oh Scheiße!" und sofort entschuldigte er sich, weil er auf dem Friedhof ein Schimpfwort benutzt hatte.

"Hol ihn doch einfach mal wieder zu einer Tour ab oder fahrt doch mal übers Wochenende zusammen weg. Du bist doch alleine, seit die Rita mit ihrem Spusi abgehauen ist."

"Das weißt Du also auch."

Josepha nickte wissend.

"Das kann ich gerne mal machen, aber seit mein Bruder auch verduftet ist, kümmere ich mich um seinen Junior. Ich muss erstmal schauen, wer sich dann um ihn kümmert."

"Der Valentin ist doch schon alt genug und kann auf sich alleine aufpassen. Der wird doch mal ein Wochenende ohne seinen Onkel auskommen! Finde ich aber ansonsten sehr anständig von Dir, dass Du Dich um den Bub kümmerst."

"Danke Josepha. Ich denke mir mal eine Tour aus und komm die Tage mal wieder bei Euch vorbei."

"Am besten am Mittwochnachmittag, da machen wir den Laden schon um 16 Uhr zu und ich bin bei den Landfrauen, da könnt Ihr dann mal so richtig von Mann zu Mann reden."

Werner musste sich schnell auf die Zunge beißen, bevor ihm ein: "Ich weiß!" rausgerutscht wäre.

Josepha ging es nicht anders, viel zu leicht war Werner auf ihre Geschichte reingefallen.

Wie verabredet erschien Werner bei den Kaufleuten und als er den Helm abzog und von seiner Maschine stieg, kamen die beiden aus dem Haus.

"Da ist er ja schon!" bemerkte Josepha und Wendelin verabschiedete seine Frau, die sogleich Richtung Haltestelle eilte.

"Geil, dass Du so pünktlich bist, da haben wir genügend Zeit versaute Sachen miteinander anzustellen und hinterher können wir noch ne Runde auf dem Bike drehen." grinste Wendelin verschmitzt und als er seine Frau außer Sichtweise wusste, rieb er sich über den schon halb steifen Kolben in seiner Hose.

Die beiden verloren keine Zeit, schlossen die Ladentür ab und gingen schnurstracks in den Lagerraum und es dauerte nicht lange, bis Wendelin seinen nun ganz ausgefahrenen Kolben in Werners williges Loch stieß. Die beiden waren so im Taumel der Geilheit gefangen, dass sich nicht mitbekamen, wie Josepha sie kurzzeitig durch eines der Fenster im Lagerraum beobachtet hatte. Sie hatte schon lange eine Ahnung gehabt, dass mit den beiden etwas nicht stimmte und auch wenn sie es als abwegig abtat, so konnte sie sich des Gedankens nicht erwehren, dass ihr Mann und Werner unzüchtige Dinge miteinander trieben. Und nun hatte sie den Beweis, der sie mehr umhaute, als sie es zunächst vermutet hatte.

Unter vorgehaltener Hand hatte sie mit den anderen Landfrauen über diese Hinterlader getuschelt. Aber dass die nun auch in ihrem schönen Feuchtmoos anzutreffen waren, traf sie wie mit einem Hammer. Und natürlich dass gerade ihr Ehemann einer dieser ausgeschamten Gruppe war.

Nun wo sie Gewissheit hatte, rief sie sich leise ein Taxi und fuhr wie vereinbart zum Landfrauentreffen. Während sie abseits auf der Landstraße auf das Taxi wartete, kam ein perfider Plan in ihr auf....

Valentin genoss das gemeinsame Leben mit seinem Onkel. Jetzt wo Frank weg war und auch sein Vater sich in der Welt herumtrieb, seine Mutter tot war und seine Geschwister die Heimat verlassen hatten, war Werner der einzige Halt für ihn.

Doch sein Onkel hatte immer weniger Zeit für ihn und ganz besonders am Freitagabend war er nun regelmäßig weg. Valentin beschloss ihn am kommenden Freitag heimlich zu folgen, um herauszufinden was er in Wirklichkeit trieb, denn die Ausrede eines besonderen Auftrags, also Schwarzarbeit, glaubte er schon lange nicht mehr. Denn ansonsten hätte er ihm doch helfen können?

Kaum, dass Werner in sein Auto stieg, hatte er seinen Zündschlüssel fest in der Hand, um schnellstmöglich in seinen Wagen zu springen, damit er ihn nicht sofort verlor. Doch Valentin hatte Glück, es war wenig Verkehr und nur 2 Autos waren zwischen ihm und seinem Onkel, so dass er ihn gut im Blick halten konnte, während der ihn aber nicht sehen konnte.

Irgendwann bog Werner in eine Seitenstraße ein und fuhr auf das Gelände einer stillgelegten Fabrik. War die Ausrede doch echt, also hatte er dort wirklich als Zimmermann Arbeiten zu erledigen? Sicherheitshalber blieb Valentin an der Straße sehen, von wo er allerdings sehen konnte, dass Werner seinen Wagen neben bereits parkenden Fahrzeugen abstellte und gleich in die ehemalige Werkshalle ging.

Flink sprang er aus dem Wagen und eilte ebenfalls zu der Halle. Doch als er näher kam, sah er, dass zwei riesige Schränke von Kerlen diese bewachten, die ihn sofort argwöhnisch bemerkten. Erst jetzt fiel Valentin auf, dass er in einer sehr knappen Turnhose und einem Muskelshirt unterwegs war. Da aber die Bodyguards ihn bereits entdeckt hatten, beschloss er, die Flucht nach vorne anzutreten und ging auf sie zu.

"Was willst Du hier, Junge?" fragte der eine sofort äußerst barsch.

"Ich will mich hier mal ein bisschen umschauen."

"Hier gibt es nix zu sehen!" zischte ihn der andere an.

"Hey, Lars, sei mal ein bisschen netter. Hat der Boss nicht gesagt, dass sich heute ein neuer Ringer vorstellen will?"

"Stimmt ja und der sieht durchaus aus, als wenn er Ringer wäre. - Bist Du doch, Jungchen?"

Sofort nickte Valentin eifrig und die beiden ließen ihn hinein.

"Setz Dich am besten auf die letzte Bank, damit Du niemanden von den zahlenden Gästen die Sicht nimmst."

"Zahlende Gäste?"

"Ja klar, was meinst Du, wo die Kohle herkommt, die Du hier verdienen willst?"

"Schon klar," stammelte Valentin und tat, wie ihm geheißen wurde.

Auf seinem Platz in der letzten Reihe konnte er natürlich nicht alles richtig erkennen, aber bald ging der erste Kampf los und schnell erkannte er Torsten und dann im zweiten Kampf Massimo. Bei beiden Kämpfen gingen alle Ringer gehörig zur Sache und als sie sich jeweils die Trikots zerrissen und dann nackt weiterkämpften, dämmerte ihm, um was für eine Art Showkampf es sich hier handeln musste. Er schaute sich immer wieder um, konnte aber Werner beim besten Willen nicht ausmachen.

Das war dann auch nicht mehr nötig, denn sobald Massimo seinen Gegner besiegt hatte, wurde sein Onkel höchstpersönlich angekündigt. In einem äußerst sexy Outfit trat er in den Ring und stürzte sich sofort auf seinen Gegner, der aber schnell die Oberhand gewann und wie zuvor Torsten unterlag Werner dem unbekannten Hünen und wie zuvor wurde er wie Torsten von seinem Bezwinger tüchtig und vor allen Dingen vor aller Augen durchgefickt.

Ohne darüber nachzudenken, erhob sich Valentin und ging die Stufen hinunter, um besser sehen zu können. Sein Onkel war in einem Sextaumel und schien die Bearbeitung seines Loches ebenso zu genießen, wie er es tat, wenn er an dieser Stelle diese Rolle übernahm.

Unter lautem Johlen der Zuschauer fickten sie ordentlich miteinander und lautstark ließen sie ihrer Geilheit freien Lauf und als sie beide gleichzeitig kamen, stöhnten sie laut auf, was von den Zuschauern von frenetischen Klatschen kommentiert wurde.

Werner hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen, doch als er sie wieder öffnete, sah er als erstes Valentin. Peinlich berührt schaute er ihn an, als Viktor dazwischen kam und seine Topstars lautstark dem Publikum präsentierte und Werner somit ablenkte. Nach einige Minuten begann sich die Halle zu leeren und Werner kam in einem Bademantel wieder hinaus um Valentin zu suchen. Der stand vor der Tür und rauchte eine Zigarette.

"Seit wann rauchst Du?" fragte Werner sofort.

"Echt jetzt? Du fragst mich, seit wann ich rauche? Sollte ich nicht besser fragen, seit wann Du Dich vor Zuschauern ficken läßt. Reichen Dir unsere Ficks nicht mehr?"

"Gib mir auch eine, dann erzähl ich Dir alles!" und die beiden gingen ein wenig hinter die Halle.

Doch das stimmte nur zur Hälfte. Er würde ihm eine Version der Geschichte erzählen, in der sein Vater nicht vorkam, aber eben doch die Fotosession und die Erpressung, nur dass auf den kompromittierenden Fotos von ihm und Vinzenz, nur er, aber dafür eben in sehr eindeutigen Posen zu sehen war. Seinen Bruder wollte er wie üblich da raus halten, ganz besonders da er ihm ja immer eingebläut hatte, dass sein Sohn von alledem nichts wissen dürfe, daran hielt er sich auch heute noch. Schließlich hoffte er dass Vinzenz ja irgendwann wieder kommen würde,

Ein wenig verstand Valentin ihn zwar, aber er gab ihm auch zu verstehen, dass er, um die Situation zu verdauen, er nun ein wenig Ruhe brauchte und dass er daher auf die Hütte wollte.

Werner war einverstanden und froh, dass er es halbwegs locker genommen hatte und keine Szene gemacht hatte, die er erwartet hatte. Und natürlich ließ er ihn gewähren. Dabei traf es sich gut, dass er am Sonntag mit Wendelin ein paar Tage auf Biketour gehen wollten, während Josepha mit den Landfrauen nach Altötting unterwegs war für ihre jährliche Pilgerfahrt.

Obwohl sie wegen des Ladens ja erst am Sonntag los konnten, aber da Josepha schon Samstag früh aufbrach, hatte er sich reinquatschen lassen, Wendelin an ihrer Stelle im Laden zu helfen und schon Samstag zu kommen.

Pünktlich um 9 Uhr kam er vorbei, denn er hatte versprochen, Josepha zum Bahnhof zu fahren.

"Ich hab Euch noch meinen guten Burgunderbraten gemacht, den könnt Ihr Euch heute Abend schmecken lassen und dann früh schlafen gehen und dann könnt Ihr in aller Herrgottsfrüh aufbrechen.'' Ich komme erst am Mittwoch wieder. Wo wollt ihr denn eigentlich hin?"

"Ich dachte, wir fahren ein bisschen durch die Alpen und nehmen uns Zimmer in einer Pension wenn wir müde sind,"

"Recht so, da wünsche ich Euch viel Spaß!"

"Euch auch, mit den Landfrauen. Komm, ich bring Dich noch zum Bahnsteig."

"Ach Iwo, geh mal zum Wendelin, der kann die Unterstützung besser gebrauchen. Ach ja, ich hab euch noch eine Flasche vom guten Burgunder in die Küche gestellt. Dass ihr nicht wieder nur Bier zum leckeren Braten trinkt."

Sie verabschiedeten sich und Josepha gesellte sich zu den anderen, Sie entschuldigte sich noch kurz, da sie angeblich Wendelin etwas vergessen habe auszurichten und ging zum Münzsprecher um zu telefonieren.

Werner und Wendelin ließen sich den leckeren Braten und den sehr schweren Wein schmecken und bemerkten nicht, wie jemand um das Haus schlich. ...

Valentin machte sich so langsam Sorgen. Sein Onkel wollte längst wieder zu Hause sein, doch er kam und kam nicht. In seiner Verzweiflung wusste er sich nicht mehr zu helfen und stieg in den Wagen und fuhr zu Max.

Als er in seinen Hof einfuhr, sah er, dass er auch erst gerade von einer Motorradtour zurückgekommen war.

"Grüß Dich Valentin, willst Du zu mir?"

Valentin starrte unentwegt auf Max in seiner äußerst eng anliegenden Ledermontor, die seine körperlichen Vorzüge, die er zwar schon unzählige Male unbedeckt gesehen hatte, besonders gut zur Geltung brachte.

"Ich brauche mal jemanden zum Quatschen!"

"Ja gerne, komm rein." lud er ihn sofort ein.

"Mein Onkel ist jetzt schon einen Tag überfällig. Ich mache mir langsam Sorgen, dass ihm was passiert sein könnte!"

"Und er wollte gestern schon zurück sein?"

"Ja, so hat er es auf den Anrufbeantworter gesprochen."

Im Licht der Außenbeleuchtung sah Max wie verstört Valentin aussah und wollte ihn erst mit reinnehmen.

"Und wenn er mittlerweile wieder zu Hause ist oder versucht anzurufen? Weißt Du was, fahr Du nach Hause und ich komm nach und wir reden bei Euch, einverstanden."

Valentin nickte und Max setzte den Helm wieder auf und startete seine Maschine und beide fuhren hintereinander zurück zu Werner Haus. Doch dort war es nach wie vor dunkel und auch die Maschine war nirgends zu sehen.

Die beiden beratschlugen was zu machen sei und als Max vorschlug mal bei Josepha anzurufen, klingelte das Telefon. Josepha hatte offensichtlich die gleiche Idee gehabt und trotz dass er einige Meter entfernt von Valentin stand, konnte er gut hören, dass sie offensichtlich auch auf ihren Mann wartete und ihre Stimme klang äußerst hysterisch.

Als die beiden aufgelegt hatten, nahm Max das Telefon und rief bei der Polizei an, die jedoch auch nichts von ihnen gehört hatten.

"Das ist doch ein gutes Zeichen! Du sollst morgen in die Dienststelle kommen und eine Vermisstenanzeige aufgeben. Ich bleib bis morgen erstmal hier. Wann hast Du denn das letzte Mal was gegessen."

"Keine Ahnung."

"Das dachte ich mir, also dann essen wir jetzt erstmal was."

Nach dem Essen holte Max zwei Bier aus dem Kühlschrank und die beiden setzten sich auf die Couch. Während er in der Küche beschäftigt war, hatte sich Valentin bis auf die Unterhose ausgezogen und er beschloss, sich auch seiner Lederhose zu entledigen. Als er sich auszog, bemerkte er nicht, wie ihn Valentin genauestens dabei beobachtete.

Als er sich umdrehte um sich zu ihm auf die Couch zu setzen, fiel ihm auf, dass aus dem jungen Kerl, der einst auf seinem Hof ausgeholfen hatte, ein richtiger Mann geworden war und dass die Fortschritte die er dabei bei ihm beim Muskelaufbau gemacht hatte, nicht die letzten gewesen waren. Eher im Gegenteil, durch die harte Arbeit, die er jetzt täglich zu verrichten hatte, hatte sich sein Körper weiter zu seinem Vorteil entwickelt.

Für einen Augenblick fiel ihm Valentins 19. Geburtstag ein, wo er ihm unverhofft einen geblasen hatte. Da hatte er ihn ziemlich überrumpelt, denn eigentlich hatte er für so junges Gemüse eigentlich gar nichts über. Doch welcher Mann wehrt sich, wenn ihm sein Ding geblasen wird? Danach hatte Valentin regelmäßig bei ihm übernachtet und auch wenn die Arbeit schwer und anstrengend hatten sie zur Entspannung danach noch ausschweifenden Sex gehabt. Doch seit Valentin bei seinem Onkel in der Firma angefangen hatte, brach der Kontakt ziemlich ab. Erst recht, als er nach dem Fortgang seines Vaters auch noch ganz bei ihm einzog.

Während er so über die vergangenen Wochen und Monate nachdachte, zwickte sich Max immer mal wieder unbewusst durch Unterhose an seinem Schwanz, was Valentin freilich nicht verborgen blieb. Er war durch die Abwesenheit seines Onkels und der Entdeckung was sein Onkel an Freitag Abenden trieb, seit ein paar Tagen erstmals längere Zeit enthaltsam geblieben. Einen Zustand, den er seit längerem nicht mehr erlebt hatte, schließlich trieben es sein Onkel und er seit geraumer Zeit ziemlich regelmäßig miteinander und oftmals nicht nur einmal am Tag.

Während Max so gedankenverloren in seiner gut gefüllten Unterhose vor ihm stand, erinnerte sich auch Valentin an die diversen Gelegenheiten an denen er mit seinem Exchef und großen Freund mehr als Kumpels waren und im Nu drückte sein Pimmel von innen gegen den weißen Stoff der Unterhose, was wiederum Max sofort bemerkte.

"Freust Dich wohl, mich zu sehen, was?" scherzte Max und deutete auf das Zelt in Valentins Unterhose.

Valentin wusste in diesem Moment nichts zu sagen, er hatte fast schon vergessen, wie gut Max aussah und wie sehr er seinem Onkel ähnelte. Unfähig etwas zu sagen, spürte Valentin plötzlich das Verlangen nach einem Mann in ihm aufsteigen. Sein Schwanz zuckte vor Begehren mehrmals auf und ab und hatte damit Wirkung auf Max, der nun auch schwieg.

Plötzlich stand Valentin auf und wusste, was er wollte und das nahm er sich. Er umarmte Max und schob ihm seine Zunge in den Mund und streichelte ihn über seinen muskulösen, behaarten Körper. Max leistete keinen Widerstand, eher im Gegenteil, er war mehr als empfänglich für die Zärtlichkeiten seines Gegenübers.

Schnell streiften sie sich ihre Unterhosen runter und rieben unter wildem Knutschen ihre knüppelharten Schwänze aneinander. Schnell stieg die Lust aufeinander und sie nahmen sich nicht die Zeit, sich zu setzen oder ins Bett zu gehen. Stattdessen wichsten sie sich ihre Ruten im Stehen und spritzten schnell und heftig miteinander ab.

Immer noch ziemlich außer Atem suchte Max nach etwas, um das Sperma abzuwischen, bevor es auf den Teppich tropfen würde. Valentin gab ihm ein Tempotaschentuch und entschuldigte sich, er müsse unter die Dusche.

Als Valentin nicht mehr wiederkam, beschloss Max dass er nach Hause fahren wollte und gerade als er wieder seinen Slip hochzog, kam Valentin die Treppe herunter und protestierte:

"Nein, geh nicht Max!"

"Ich wusste nicht, ob Du mich noch brauchst?" sagte er entschuldigend und ließ provokant seinen Slip wieder runterrutschen.

"Ich brauch Dich und ich will Dich heute Nacht bei mir haben und Dich tief in mir spüren."

Max verstand und ging auf Valentin zu, der auf die unteren Treppenstufen stehen geblieben war.

"Ich will Dich auch, Du sexy Kerl." sagte er mit einem Augenzwinkern und tiefer Stimme. Valentin reichte ihm die Hand und zog ihn die Treppe hinauf und führte ihn in "ihr" Schlafzimmer. Als Max vor dem Bett stehen blieb, gab er ihm einen Schupps und stürzte sich auf ihn und begann ihn erneut zu küssen und zu liebkosen. Schnell wurden beide wieder geil und es dauerte nicht lange, bis sich Valentin auf seinen steifen Freudenspender setzte und die Länge seines Schaftes in sich aufnahm, was er überaus genoss.

Max hatte schon viele Kerle gefickt, aber einen so beweglichen Kerl wie Valentin, der es überaus verstand, seinen Schwanz mit seinen Rosettenmuskeln gekonnt zu massieren, hatte er noch nie erlebt. Dadurch dass sie gerade abgespritzt hatten, hatten beide den ersten Druck abgelassen und umso länger und intensiver genossen die beiden ihren Fick. Aufgegeilt durch Valentins intensiven Ritt konnte er sich aber irgendwann nicht mehr zurückhalten, besonders durch sein lautes und geiles Aufschreien jedes Mal, wenn sein Teil wieder ganz in Valentins Arsch einfuhr. Nun schrie auch Max vor Geilheit, als er seinen Saft in Valentins Darm entließ, der auch seine Salve abfeuerte und ihm bis ins Gesicht spritzte.

Beweglich lehnte er sich vor, ohne dass er Max´ Schwanz aus seiner Arschvotze entließ und nassgeschwitzt knutschten die beiden und teilten sich Valentins Spermaschwall. Erschöpft ließ sich Valentin neben Max nieder und atmete schwer, während er immer wieder schwärmte.

"Oh mein Gott, ich hatte schon beinahe vergessen, was Du für ein geiler Hengst bist."

"Bei einer solchen willigen Stute ist es nicht schwer, ein guter Hengst zu sein. Stimmt, wir haben lange nicht mehr Spaß zusammen gehabt, aber wenn ich mich nicht irre, hast Du seit was dazugelernt?"

"Kann schon sein!"

"Und warum haben wir das nicht schon früher mal wiederholt?"

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