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Die Doppelhammer Hütte (20)

Geschichte Info
Frank rettet Markus und später auch seinen Tesla...
3.7k Wörter
4.56
1.7k
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Teil 20 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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Als er vor ihm stand, schaute Frank ihn fragend an und Markus sank ohne ein weiteres Wort vor ihm auf die Knie und schaute von unten Frank in die Augen. Dieser lächelte.

Dies ermutigte ihn und er öffnete die untersten Knöpfe von Franks Long Johns und saugte den herrlichen Geruch nach Mann ein und es dauerte nicht lange, bis er sich Franks nun sehr steifen Schwanz einverleibte.

Frank stöhnte auf und zog seine Arme aus den nun ganz offenstehenden Long Johns und ließ sie heruntergleiten, was Markus zunächst nicht bemerkte. Als Frank dann sie ganz ausziehen wollte, ließ Markus ab von ihm und zog sie wieder hoch.

"Lass sie bitte an, ja?"

Als Frank Markus´ lüsternen Blick sah, willigte er sofort ein und zog sie wieder an.

"Aber Du sollst nackt sein!" befahl er Markus streng, der sofort den Bademantel auf den Küchenboden fallen ließ, als Frank ihn an die Hand nahm und wieder zu den Sesseln vor dem Kamin führte. Er deutete ihm an, wieder Platz zu nehmen, setzte sich ebenfalls wieder hin und rieb sich die Beule. Sofort wollte Markus sich wieder vor ihn knien, doch bestimmt wies er ihn an, sitzen zu bleiben und vorerst nur zu schauen.

Genüsslich massierte er sich durch den Stoff der Long Johns seinen fetten Schwanz, der sich gut abmalte. Markus konnte sich kaum mehr bei dem Anblick zurückhalten und sein Pimmel stand wie eine Eins und sonderte bereits ordentlich Vorsaft ab, als er Franks aufgeilendes Spiel weiter verfolgte. Er konnte auch schon einen deutlichen Fleck in Franks Long Johns sehen, denn dieser saftete inzwischen auch schon heftig und drückte gegen die Knöpfe die den Stoff auseinander drückten und Teile seines Schwanzes waren dadurch deutlich für Markus zu sehen, der immer geiler wurde und es kaum mehr erwarten konnte, dass Frank ihn endlich an seinen Liebesprügel ließ.

Markus rutschte schon sichtlich nervös in dem Sessel umher. Er war so durch den ganzen Abend aufgeheizt, dass er gerade nur noch mit seinem Schwanz denken konnte. Er strich sich mit seinem Finger über seine Eichel und leckte sich, während er Frank tief in die Augen schaute, seinen eigenen Vorsaft ab.

Dies wiederum geilte Frank so sehr auf, dass er sofort seinen Schwanz aus den Long Johns holte und ebenfalls genüsslich den Vorsaft von seinen Finger regelrecht abschleckte, worauf es Markus dann nicht mehr aushielt und ungefragt auf ihn zustürmte, um endlich von Franks köstlichen Schwanzsaft kosten zu können. Und das tat er reichlich, er saugte wie verrückt an dem steil aus den Long Johns ragenden Schwanz.

Frank hatte schon einige schwanz- und spermageile Kerle im Bett gehabt, aber Markus toppte sie in diesem Moment alle. Einen so intensiven Blow Job hatte er noch nicht erlebt und so dauerte es nicht lange, bis er seine Ladung von sich feuerte.

Markus saugte wie ein Besessener an seinem Schwanz. Als er merkte wie Frank anfing zu pumpen, intensivierte er seine Bemühungen. Frank spritze mit einem hohen Druck so eine reichliche Menge Sperma in seine Kehle, dass er alles nicht so schnell schlucken konnte, wie Frank es in ihn reinpumpte. Einiges des wertvollen Saftes kleckerte er auf die dicken Eier. Damit aber nichts verschwendet wurde, leckte er das restliche Sperma von Schwanz und Eiern mit einem breiten Grinsen ab.

Zufrieden schaute er an Frank hoch, der nun, da er gekommen war, ebenfalls sehr zufrieden auf ihn herunter schaute und in seiner altmodisch, rustikal wirkenden Unterwäsche nur noch attraktiver wirkte.

"Wow, warum haben wir das nicht sofort gemacht?"

"Ich war mir nicht sicher, ob Du auf derselben Seite bist." erwiderte Markus.

"Hä?' Und ich dachte, ich brauch es bei Dir ja gar nicht erst zu versuchen, da Du ja verheiratet bist."

"Ja und? Lieber bi als nie!" sagte Markus mit einem schelmischen Grinsen.

Dabei stand er auf und küsste Frank leidenschaftlich. Sein Ständer presste sich zwischen die beiden und besudelte Franks Bauch. Er setzte sich auf seinen Schoß und sie knutschten wie frisch verliebte Teenager. Beim Luftholen merkte Markus, dass etwas großes wieder langsam erwachte und gegen seinen Hintern drückte. Er positionierte sich so, dass Franks Schwanz in seine Spalte rutschte und so bei jeder Bewegung über sein Loch rieb und dies mit reichlich Vorsaft schmierte.

Frank begann dadurch, zwischen den Küssen laut zu stöhnen. Markus leckte an seinem Ohrläppchen und flüsterte ihm ins Ohr "Fick mich, ich bin sauber."

Nun wusste Frank, dass er vorhin wirklich das Wort "gespült" gehört hatte. Markus war offensichtlich auf dem Weg zu einem Fickdate und war dementsprechend vorbereitet gewesen. Das kam ihm nun zu Gute und er kam anstelle des anderen in den Genuss von Markus´ nur allzu willigen Loch, in welches er sehr zur Freude von Markus mühelos eindringen konnte. Nun stöhnte Markus vor lauter Wollust laut auf und presste sein Loch auf Franks Schwanz.

Markus ging richtig ab auf Franks Schoß und streckte seine Beine in die Luft, damit er tiefer zustoßen konnte, was er natürlich nur allzu gerne tat. Nur sehr selten hatte er so ein verficktes Kerlchen wie Markus vor seine Lanze bekommen und dann noch so ohne Mühe und tagelangem Date ausmachen. Er hatte einfach an seiner Tür geklingelt, wenn natürlich auch aus anderen Gründen.

Lange hielt es Markus in der für ihn doch recht unbequemen Position nicht aus und Frank gab ihm ein Zeichen aufzustehen. Nur zu gerne folgte Markus Franks Anweisung und lehnte sich über die Armlehne seines Sessels und präsentierte ihm sofort sein nun schon gut geweitetes Loch, in das Frank jetzt noch einfacher und vor allen Dingen tiefer eindringen konnte.

Immer noch trug er seine Long Johns, die nun schon ordentlich getränkt von ihrem Vorsaft und Spermas war und er schwitzte in dem dicken Baumwollstoff gehörig, während er ihn hart und schnell in seinen Arsch fickte. Doch das trieb ihn nur noch mehr an und er hämmerte wie ein Wilder seinen Degen in Markus´ Fotze um endlich den erlösenden Orgasmus zu erleben.

"Oh ja, das hab ich heute gebraucht."

Markus genoss es, von Frank mit dieser Härte genommen zu werden. Hatte er doch schon alle Hoffnung aufgegeben, als er mit dem Auto in den Graben gerutscht war, heute noch gefickt zu werden. Nun wollte er, dass es niemals aufhört und er diesen geilen Schwanz und Ficker für immer spüren würde, aber er war kurz davor, seinen Orgasmus herauszuschreien. Als Frank bei ihm mal wieder genau den speziellen Punkt traf, konnte Markus es nicht mehr aufhalten und brüllte seinen Orgasmus raus.

Dabei melkte er regelrecht Franks Schwanz, der nun lautstark seine Sahne in Markus Innerstes abfeuerte. Erschöpft sank Frank zurück in den Sessel. Markus setzte sich einfach auf den Boden und war glückselig.

"Ich glaube, ich brauche jetzt nochmals eine Dusche."

Markus stand auf und küsste Frank.

„Sollen wir etwas Wasser sparen?"

"Gute Idee, ich bin froh, wenn ich aus dem Ding hier rauskomme. Ich glaube, der wandert gleich in die Wäsche!"

Frank sah Markus enttäuschten Blick.

"Etwa nicht?"

"Hast Du nur den einen?"

"Ja, nur den einen."

"Ich kauf Dir nen neuen!"

"Und dann?"

"Den wäschst Du erst mal nicht und ziehst ihn wieder an, wenn ich das nächste Mal zu Dir komme!"

Markus erschrak, dass er so unverhohlen, ohne zu wissen, ob Frank ihn überhaupt noch mal wiedersehen wollte, sich quasi selbst eingeladen hatte. Aber als er in Franks grinsendes Gesicht sah, merkte er, dass seine Sorge unbegründet war.

"Das heißt, Du fährst jetzt öfter in meinen Graben?" lachte er und küsste ihn aufmunternd.

"Du eher in meinen und ich parke demnächst einfach irgendwo."

Sie gingen zusammen ins Bad und als Frank sich ausziehen wollte, fügte Markus hinzu.

"Das Teil steht Dir so schweinegeil und fängt so schön Deinen männlichen Geruch ein, das hat mich vorhin in der Küche extra scharf gemacht."

"Hab ich wohl gemerkt. Ok, dann wasche ich den erst mal nicht mehr. "

"Geil und wenn Du da auch mal reinpissen könntest, würde mich das noch mehr antörnen."

"Echt, ich muss gerade pissen!" grinste Frank und zog das Oberteil wieder hoch und pisste in der Duschtasse in die Long Johns. Markus Augen wurden größer und größer vor Begeisterung. Als er fertig war, zog er ihn dann wirklich aus und wies Markus an, ihm einen Kleiderbügel zu reichen und hängte seine vollgepissten Long Johns zum Trocknen ans Ende des Duschbereichs.

Frank lächelte und zog Markus zu sich. Unter der Dusche seiften sie sich knutschend gegenseitig ein. Es war ein erotisches Spiel mit den Händen den anderen Körper genau zu erkunden und zwischendurch die Zungen tanzen zu lassen, was beide wieder erregte. Genüsslich seiften sie sich vor allen Dingen gegenseitig die Schwänze ein, auch wenn sie nicht mehr so hart wurden, wie zuvor.

Nach dem Duschen trockneten sie sich ab und tranken noch ein Hefeweizen vor dem Kamin, als Frank gähnte.

"Was schon so spät." bemerkte Markus und bat Frank um eine Decke und ein Kissen.

"Willst Du denn nicht oben bei mir schlafen?"

"Ja, wenn es Dir nichts ausmacht, gerne!"

"Nach dem, was wir heute zusammen erlebt haben, lass ich Dich geiles Luder doch nicht auf der Couch schlafen. Aber viel wird sicher nicht mehr bei mir laufen. Hast ja gesehen, ich wurde ja gerade schon nicht mehr richtig hart."

"Da kann ich Abhilfe schaffen." und Markus kramte in seiner Laptoptasche und zog ein paar Pillen aus der Seitentasche.

"Was ist das?" fragte Frank.

"Starthilfepillen!" grinste Markus. "Natürlich nur wenn Du willst?"

"Sowas wie Viagra?"

"Viel besser."

"Hab ich noch nie probiert. Brauchte ich bisher nicht."

"Stimmt, Deiner wird so hart wie kaum ein anderer Schwanz, den ich je in mir stecken hatte."

"Ich weiß nicht," zögerte Frank noch.

"Also ich habe mit Vardenafil die besten Erfahrungen gemacht. Dann steht er noch mehr und vor allen Dingen länger!"

"Nimmst Du auch eine?"

"Müsste ich zwar nicht, aber damit Du siehst, dass die Dinger ungefährlich sind, nehme ich auch eine. Das Gefühl eines so harten Schwanzes ist total geil, wirst Du schon sehen."

Somit nahmen sie beide eine und gingen nach oben und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Sie verwöhnten sich erst einmal schön in der 69er-Stellung. Obwohl Franks Schwanz köstlich schmeckte, vor allem das köstlich salzige Precum, wollte Markus schnell wieder seinen knüppelharten Schwanz in sich spüren. Dafür streckte er Frank seine Pforte doggystyle und aufnahmebereit hin. Doch anstatt die dicke Eichel zu spüren, drang unverhofft Franks geile Zunge in sein Heiligstes ein.

Darauf war er nicht wirklich vorbereitet. Aber es war wunderbar. Er hatte schon einige Kerle gehabt, die ihn von zart bis hart gefickt hatten, aber nur wenige haben ihn je gerimmt und schon gar nicht so gekonnt wie Frank. Er wurde fast wahnsinnig als Frank ihm zuerst die Eier von hinten leckte und dann über den Damm zu seinem Loch wanderte um dort meisterhaft seine Zunge einzusetzen.

Frank ging es ähnlich. Er hatte bisher immer gute Erfahrungen damit gemacht, wenn er die Kerle vor dem Ficken mit seiner flinken Zunge gefügig machte. Neben dem Einsatz von Gleitgel, Vaseline oder gar Crisco lockerte das die meisten oftmals mehr als alles andere und umso mehr ließen sie sich dann beim Ficken gehen und desto geiler wurde es für beide im Nachhinein. Ihm war mehrfach eine enorme Begabung hierfür bestätigt worden, was aber sicherlich nicht nur der Beweglichkeit und Fertigkeit seiner Zunge geschuldet war, vielmehr machte es ihn selber total an, wenn er mit seiner Zungenspitze seine Sexpartner gekonnt an Stellen beglückte, an denen sie bisher noch niemals stimuliert worden waren. Es machte ihn nicht nur an, sondern war für ihn in der Tat die totale Stimulation und ohne dass jemand Hand an seinen Schwanz legen musste, stand er dann wie vor selbst und wurde auch viel härter als sonst.

Das war zwar heute eigentlich gar nicht nötig, denn die Wirkung der Pille auf ihn war grandios. Obwohl er bisher keinerlei Erektionsschwierigkeiten kannte, war er heute hart, wie er es eigentlich nur noch aus seiner Jugend kannte, als er und Valentin, als er für ein paar Wochen bei ihnen wohnte, sich jede Nacht gewichst hatten. Hinzu kam, dass Markus ebenfalls auf seine Leckakrobatik reagierte wie kaum einer zuvor. Markus war wirklich ein tabuloser Bottom, wie man sie selten findet, zumal es sich ja bei ihm eigentlich um einen treusorgenden Ehemann handelte. Aber das waren ja oftmals die Versautesten. Wenn sie dann mal eine Auszeit von ihrer Frau hatten, dann ließen sie es eben entsprechend krachen.

Markus war da keine Ausnahme. Für ihn war die Situation noch viel geiler. Ohne eine gut durchdachte Ausrede finden zu müssen, war er geradewegs per Zufall bei diesem ausdauernden Hengst gelandet, der ihn zuvor und gleich wieder besteigen würde. Das Leben kann auch mal wunderbar sein! dachte Markus, als seine Rosette gekonnt von Frank bearbeitet wurde.

Markus hatte inzwischen das Gefühl, dass seine Eier gleich platzen, so war er durch die Zungenakrobatik aufgegeilt. Er wimmerte nur noch "Bitte fick mich".

Aber Frank ließ ihn erst einmal zappeln. Doch dann drehte er Markus plötzlich auf den Rücken, hob seine Beine an und fixierte seine Augen, als er seinen nassen Schwanz in die Lustgrotte langsam einführte.

Markus brauchte nur ein paar Stöße, bis sich sein Saft in hohem Bogen entlud. Frank wollte sich schon zurückziehen, aber Markus ergriff seinen Hintern.

"Fick mich bitte weiter."

Frank begriff, dass Markus noch nicht genug hatte und fuhr fort ihn tief und hart zu ficken. Durch die Pille konnte Frank besonders ausdauernd Markus´ Loch bearbeiten. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Frank einen total intensiven Orgasmus und überschwemmte richtig die Fotze mit seiner Schwanzsahne, als gleichzeitig auch Markus nochmals heftig abspritzte. Erschöpft sanken sie nebeneinander aufs Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Trotz ihrer ausufernden Nacht erwachte Frank früh und ging erst mal aufs Klo. Als er so auf der Schüssel saß, fiel sein Blick auf die Long Johns, die noch in der Dusche zum Trocknen hingen. Als er fertig war, fühlte er und sie waren bereits wieder trocken und die Spermaflecken waren von seiner Pisse nicht ausgewaschen worden und waren nach wie vor gut zu sehen. Die nur leicht grauen Long Johns hatten nun auch einige gelbliche Nuancen bekommen.

Er ging in die Küche und schaltete sein Handy ein und während er auf das Aufwärmen seines Kaffeevollautomats wartete, checkte er seine Nachrichten. Er war in mehreren WhatsApp Gruppen, unter anderen mit diversen Kerlen aus der näheren Umgebung, von denen er sich mit einigen nicht nur auf einen Kaffee oder ein Bier getroffen hatte. Wie üblich posteten die meisten ein obligatorisches "Guten Morgen-Bild" mit einer Kaffeetasse in der Hand.

Die einen nackt oder bereits im Arbeitsoutfit und gerade als er durch war, postete Valentin ein Bild. Er war noch nicht ganz angezogen und stand, wie er gerade, mit ebenso weit offenstehenden blütenweißen Long Johns, aus denen sein üppiges Brusthaar wucherte, da und spielte sich mit der einen Hand an seiner muskulösen Brust, während die andere die Kaffeetasse hielt. Sofort kam Frank eine Idee und wechselte auf einen privaten Chat.

"Servus Valentin. Kurz Zeit für ein Telefonat?"

Anstatt zu antworten, rief er sofort zurück.

"Für Dich doch immer mein Lieber!" meldete sich eine tiefe Stimme.

"Du bist aber von der ganz schnellen Truppe. Danke sehr."

"Logisch. Wollte Dich auch schon lange anrufen und fragen, wann ich denn mal wieder vorbei kommen kann?"

"Gerne sofort!"

"Was gleich heute? Das passt mir gut, ich habe gerade erfahren, dass ich heute vormittag frei habe."

"Hast Du eigentlich noch Deinen Pick - up?"

"Ja natürlich, wieso? Brauchst Du Hilfe? Klar, komme ich sofort. Zieh mir nur schnell was anderes an."

"Ist nicht für mich. Ein Geschäftsmann aus München hat seinen Tesla bei dem Schneegestöber gestern Abend bei mir in die Wiese unten an der Straße gefahren und steckt fest."

"Tesla, wow. Naja, wenn der sich so´ne Karre leisten kann, hat der dann keine ADAC Mitgliedschaft?"

"Doch, aber die waren gestern natürlich überlastet und haben gesagt, nur in Notfällen. Und das war es ja nicht."

"Na klar, das müsste ich schaffen. Hat er denn seine Autoschlüssel bei Dir gelassen?"

"Ich nehme an, bei seinen Sachen liegt so eine schwarze Karte mit dem Tesla Logo.

"Ja, das ist der Schlüssel. Warte mal, er ist noch bei Dir?"

"Ja, er schläft noch. Er konnte ja ohne Auto auch nirgends hin und die Hotellerie hat ja derzeit geschlossen."

"Ach so, da hast Du ihn gleich bei Dir einquartiert!"

"Was sollte ich machen?"

"Stimmt, hätte ich sicherlich auch gemacht. Ja, dann komm ich gleich rum. Der will sicherlich schnell wieder los und wenn er weg ist, dann bleibt noch ein bisschen Zeit für uns 2 Hübschen?"

"So wie ich ihn verstanden habe, will er heute nicht mehr ins Büro."

"Ach so, naja schade, na dann ein anderes Mal, aber natürlich komme ich vorbei. Wie gesagt, ich zieh mir kurz meine Arbeitsklamotten an und komm vorbei."

"Aber lass Deine Long Johns an!" bestand Frank.

"Warum ist es wichtig, dass ich die anhabe?"

"Weil ich gestern die, die Du mir letztens geschenkt hast, da sie Dir zu klein waren, getragen habe."

Valentin verstand immer noch nicht.

"Und mein Gast, Markus heißt er übrigens, ist ziemlich drauf abgefahren."

"Abgefahren? Inwiefern?"

"Na wie man eben auf Unterwäsche abfährt. Und zwar so sehr, dass er derzeit noch oben bei mir im Bett liegt."

"Du Schlawiner! OK, jetzt verstehe ich, aber wieso soll ich die Dinger anziehen? Die sieht er doch gar nicht, wenn ich den Arbeitsoverall drüber habe?"

"Wenn Du seinen Wagen aus dem Schnee herausgezogen hast und bei mir auf den Hof abgestellt hast, bitte ich Dich natürlich rein und lade Dich zum Dank zum Frühstück ein und dann ziehst Du Deinen Overall aus und dann schauen wir mal wie er reagiert."

"Und wie erwartest Du, dass er reagiert?"

"Bei Dir wird er bestimmt noch mehr sabbern, als bei mir gestern und wenn Du ihm und er Dir auch gefällt, dann wird er sich sicherlich nicht lange bitten lassen, von Dir gefickt werden zu dürfen!"

"Echt, bist Du sicher?"

"Einen so devoten Bottom hatte ich selten vor der Flinte. So sicher wie das Amen in der Kirche!"

Valentin schien noch nicht überzeugt zu sein.

"Glaub mir, ich kann aus reichlich Erfahrung schöpfen und auch nach nur einer Nacht kann ich Dir sagen, ein so tabuloses Luder, was so richtig alle Hemmungen fallen lassen kann und sich so richtig gehen lässt, hatte ich selten auf meinem Schwanz sitzen."

"Und da saßen schon einige, wie ich weiß!"

"Du doch auch, mehr als einmal und wenn ich noch nicht total verkalkt bin, bist Du auch jedes Mal ziemlich abgegangen."

"Kein Wunder bei Deinem Prachtschwanz!"

"Na, Du kannst Dich doch auch nicht beschweren, von der Natur schlecht bedacht worden zu sein?"

"Du brauchst kein Süßholz raspeln. Ich habe Dir doch schon versprochen, dass ich den Typen bzw. seine Karre aus dem Graben ziehe. Und um mich dazu zu bewegen zum Ficken vorbei zu kommen, brauchst Du das schon mal gar nicht. Ist wirklich schon viel zu lange her."

"Das lag aber nicht an mir."

"Stimmt, aber lassen wir dieses dunkle Kapitel in meinem Lebenslauf!"

"Gebongt, aber was diesen Markus angeht, von dem kann selbst ich noch lernen, was devot bedeutet. Der gibt der Bezeichnung willenlose Schlampe eine völlig neue Bedeutung."

"Hör auf, ich werde jetzt schon geil. Also gut, ich komm rum, kümmer mich um den Wagen und dann Frühstück ich bei Dir in der Unterwäsche. Mal sehen, ob er wirklich drauf abfährt."

"Bis gleich."

Keine 20 Minuten später hörte Frank Valentins Pick Up, wie er scharf in seinem mit Kies ausgelegten Hof bremste. Sofort ging er raus und brachte ihm den komischen Schlüssel. Der Schnee war zwar noch nicht vollständig wieder abgetaut, hatte jedoch deutlich abgenommen zu gestern Abend.

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