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Die Doppelhammer Hütte (21)

Geschichte Info
Ein neuer Vollbart und ein Barbier Plus
5.1k Wörter
4.65
1.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 21 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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"Ah, da ist ja der Unglücksfahrer."

Nun erwachte Markus aus seiner Schockstarre und sofort hielt er seine Hände vor sein Gemächt. Frank grinste und suchte nach seinem Bademantel, der gestern Abend hier unten geblieben war. Er wollte damit zu Markus nach oben, doch als er an Valentin vorbei wollte, nahm er ihm den Mantel ab.

"Das mach ich, kümmere Du Dich um´s Frühstück. Dann kann ich Deinen Gast gleich begrüßen."

Und gar nicht schüchtern ging er mit seinem einladenden Brustfell ziemlich männlich und selbstsicher die Treppe hinauf. Schüchternheit war eine der wenigen Eigenschaften, die Valentin überhaupt nicht besaß. Ansonsten war er durch und durch ein richtiger herzensguter Mensch, der sich seiner körperlichen Vorzüge aber durchaus bewusst war. Egal wo sie zusammen hingingen, Valentin stand ohne große Anstrengung meist direkt im Mittelpunkt.

Frank kannte ihn eigentlich nur im Unterhemd, wobei der Begriff Muscleshirt eher zutraf, das seinen attraktiven Body immer mehr als betonte, Wenn er mal nicht in seinen oftmals hautengen Klamotten irgendwo auftauchte und er "nur" ein stinknormales Hemd und eine Hose trug, dann erklärte er oftmals kurzerhand, dass es hier ganz schön warm sei und knöpfte wie selbstverständlich sein Hemd auf oder zog es gleich ganz aus und stand ungeniert mit freiem Oberkörper da und streckte seine überaus imposante Brust heraus, auch wenn der Rest der Gäste voll angezogen war.

Aber bei all seiner Extrovertiertheit war er dennoch eine treue Seele, dem Freundschaft, Ehrlichkeit und Vertrauen überaus wichtig waren. Das hatte sich auch heute wieder gezeigt, als er von Frank um 7 Uhr in der Früh um einen Gefallen gebeten wurde und er ohne mit der Wimper zu zucken, sofort zugesagt hatte. Er war eine Rampensau, aber auch ein sehr guter Freund und Kumpel und bei all dem nicht arrogant oder überheblich. Er war ein überaus liebenswertes Bärchen, bei seiner Körperstatur aber eher ein ausgewachsener Grizzly Bär mit einer überaus tiefen Stimme, die gerade bei Frank sofort immer eine Gänsehaut erzeugte. Wenn er sie bei vergangenen Sexdates gekonnt lasziv einsetzte, war Frank sofort immer wie Butter in seinen Händen.

Er ging die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Da Markus, wie Gott ihn schuf, an dem Geländer stand, versuchte er zumindest mit der Hand seinen Schambereich zu bedecken.

"Koi Sorg, hast da au nix was i net scho gseng hob." kommentierte Valentin den Versuch von Markus.

Dadurch wurde Markus lockerer und ließ die Deckung fallen.

"Hallo, ich bin der Valentin."

"Hallo Valentin, bin der Markus. Danke, dass Du mein Auto rausgezogen hast. Was schulde ich Dir?"

"Ach darüber können wir beim Frühstück reden."

Mit diesen Worten reichte er Markus den Bademantel und griff sich beherzt in den Schritt.

Valentin ging dann die Treppe runter zu Frank in die Küche. Wow, das nenne ich mal ein Mannsbild, dachte sich Markus und ahnte, auf was das hinauslaufen könnte. Warum sonst rannte Valentin hier ebenfalls in Long Johns rum und er hatte seinen Blick bemerkt, als Markus nackt vor ihm stand. Ihm gefiel der Gedanke an einen Dreier mit den beiden geilen Hengsten. Vorsorglich verschwand er kurz im Bad. Während die beiden auf ihn gewartet hatten, hatte Frank die Zeit genutzt, Valentin von letzter Nacht zu berichten.

Als Markus aus dem Bad kam, hatte Frank ein opulentes Frühstück zubereitet. Die beiden Herren in ihren geilen Long Johns saßen bereits mit einem Kaffee am Tisch und blickten auf, als er nur mit einem Handtuch um die Hüfte vor ihnen stand.

"Na wieder fit, hast Du gut geschlafen?" fragte Frank ironisch.

Markus wusste zuerst nicht, was er darauf antworten sollte, aber eigentlich war die Situation ja dermaßen eindeutig, Valentin hatte ihn schließlich nackt in Franks Schlafzimmer vorgefunden und nicht mit der Wimper gezuckt. Also warum jetzt die Situation schön reden und somit entschied er sich zur Flucht nach vorne. Betont unschuldig, reckte die Arme in die Luft und beteuerte, wie gut er doch geschlafen habe, bis dann das Handtuch fiel und er somit den Blick, dieses Mal bewusst frei gab.

Grinsend stand Valentin sofort auf und ganz Gentleman Like hob er das Handtuch mit den Worten auf.

"Ich glaube, Dein Gast mag es eher ungezwungen."

"Der Gedanke ist mir auch schon gekommen," pflichtete ihm Frank sofort bei.

Valentin reichte Markus das Handtuch, der es jedoch nicht entgegen nahm. Valentin verstand und legte es über die Stuhllehne und wollte aus seinen Long Johns schlüpfen, doch Markus protestierte stumm, in dem er seine Hand auf Valentins Brust legte, der sofort verstand und nickte und Markus den Stuhl vom Tisch zog, damit er sich setzen konnte.

"Eigentlich habe ich noch gar nicht so Recht Lust auf Frühstück, eher auf...." und er beendete den Satz nicht, sondern blickte abwechselnd auf Valentin und Frank, die seinen Blick sofort richtig deuteten. Valentin stand auf und drückte seine Brust heraus, wie er es schon unzählige Male in privaten und auch weniger privaten Kreisen getan hatte..

"Aber einen Kaffee nimmst Du doch sicherlich?" und schon goss er aus der auf dem Tisch stehenden Kanne Markus einen Kaffee ein.

"Ich wette, Du nimmst ihn garantiert mit Sahne?"

"Oh ja, Sahne wäre super, aber ich sehe keine?" antwortete Markus, während er über den Tisch blickte.

"Kommt sofort!" lachte Valentin, als er die letzten Knöpfe seiner Long Johns öffnete, was Markus mit einem gewissen Glitzern in den Augen beobachtete.

"Nimm Dir nur soviel Du magst!" schlug Valentin vor, als auch schon seine Männlichkeit zu Tage trat. Markus blickte kurz zu Frank rüber und als der lachte, ging er auf die Knie und begann Valentins Lümmel in sein Maul zu nehmen. Zuerst leckte er über die Eichel, welche noch zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt war. Diese schob er mit seinen Lippen zurück und arbeitete weiter nach vorne. Er spürte langsam, wie sich Blut in seinen Penis pumpte und dieser sich vollends aufrichtete.

Markus entließ ihn aus seinem Mund, um den Schwanz zu betrachten. Er war leicht gebogen und stark geädert, darunter hingen 2 dicke Eier. Bei Valentin schien alles nach Bulle zu rufen. Er hatte eine körperliche Dominanz, die Markus faszinierte. Er wollte etwas austesten.

Er öffnete seinen Mund und legte die Eichel auf seine Zunge. Nun verschränkte er die Arme hinter seinem Rücken und dann schaute er über die muskulöse Brust Valentin in die Augen. Valentin gefiel die Initiative und er winkte Frank heran, dass er Markus Hände hinter dem Kopf halten sollte, damit er ungehindert sein bestes Stück Markus in den Rachen schieben konnte. Und obwohl Markus nicht ungeübt im Deep Throat war, standen ihm in Kürze die Tränen in den Augen und zwischendurch rang er nach Luft.

Die Show machte Frank so geil, dass er seine Position verließ und sich unter Markus legte und anfing Markus mit seiner Wunderzunge zu verwöhnen. Er kümmerte sich diesmal nicht nur um seine Fotze und seine Eier, sondern verleibte sich auch zwischendurch seinen Schwanz ein.

Valentin kannte bereits von gemeinsamen Dreiern, dass Franks Zunge der ideale Türöffner war. Er wollte endlich die gelobte Fotze benutzen. Als er es nicht mehr aushielt, löste er die Formation auf. Markus sollte auf dem Rücken liegen, denn er wollte gerne ihm ins Gesicht schauen, wenn er das erste Mal in ihn eindrang.

Als Markus auf dem Rücken lag, öffnete er freiwillig für den aus den Julius Comics wahr gewordenen Traum die Beine. Der schob seinen geäderten Schwanz langsam, aber mit Nachdruck bis zum Anschlag in einem Rutsch in ihn.

Frank näherte sich seinem Kopf und schob Markus seinen Schwanz in den Mund. Markus war im 7. Himmel. Während sich Frank und Valentin abknutschten, wurde er von ihnen in beide Löcher gefickt und zwischen ihren massigen Körpern eingequetscht.

Plötzlich vibrierte Valentins auf dem Tisch liegendes Handy und wanderte über den Tisch. Natürlich bemerkte er dies und schaute aufs Display, auf dem der Name CHEF zu lesen war. Ohne mit der Wimper zu zucken oder den anderen beiden sonst wie ein Zeichen zu geben nahm er das Gespräch an, ohne mit dem Ficken aufzuhören. Die anderen beiden waren total geschockt und verhielten sich entsprechend mucksmäuschenstill.

"Hallo Hans, das ist gerade schlecht, ich bin im Moment beschäftigt!" sagte er mit einem unverschämten Grinsen im Gesicht und streckte ihnen die Zunge raus, ohne damit aufzuhören, Markus´ Loch weiter mit seinem Gardeschwanz zu bearbeiten. Da sie gerade total leise waren, konnten sie jedes weitere Wort mithören.

"Ich will auch gar nicht lange stören und wollte Dir nur mitteilen, dass wir heute kein Material mehr bekommen und somit der Auftrag für den Mooshammer bis Montag warten muss. Du kannst Dir also auch den Nachmittag frei nehmen. Ich denke doch, das ist in Deinem Sinne?"

"Auf jeden Fall, Chef!" keuchte Valentin.

"Bist Du außer Atem?" fragte Hans, Valentins Chef und die beiden mussten sich das Lachen verkneifen.

"Ja, bin ich!"

"Was machst Du denn?"

"Ich bin schon beim Training und stehe gerade auf dem Stepper!"

Nun war es beinahe um Frank und Markus geschehen und sie hatten noch mehr Mühe, nicht laut heraus zu platzen.

"Ja, dann noch viel Spaß, Valentin. Und bis Montag!"

"Den hab ich gerade, Chef und wie!" sagte er mit einer Abgebrühtheit, die seines Gleichen suchte.

Als er aufgelegt hatte, lachten die anderen Beiden los. Auch Valentin musste unfreiwillig mitlachen, verstand aber den Grund nicht.

"Warum lacht Ihr? Hab ich irgendwas Lustiges gesagt?"

In diesem Moment fiel Frank wieder ein, dass in dem überaus liebenswerten Kerl leider aber auch ein recht kleiner Geist steckte. Jeder, der ihn näher kannte, wusste das und keiner hätte ihn je darauf angesprochen und gar bloßgestellt. Aber nach der langen Zeit, in der sie sich nicht gesehen hatten, hatte auch Frank dies verdrängt und in dem Moment dachte er, dass das Sprichwort eben gerade auf Valentin zutraf.

"Na, Du bist gut. Ich glaube keiner von uns hat je mit seinem Chef noch mit sonst jemanden beim Ficken telefoniert!"

"Wieso, er kann es doch nicht sehen!" antwortete Valentin knapp und widmete sich wieder vorrangig Markus Hintern, worauf jedes weitere Gespräch in diese Richtung abbrach.

Und auch das erinnerte Frank an viele geile Dates, die er schon mit Valentin hatte, er war einfach ein geiler und ausdauernder Stecher, der es seinem Bottom jedes Mal so richtig besorgte. Nur allzu gerne hätte er sich sofort neben Markus hingelegt, um auch von Valentin beglückt zu werden. Aber er wusste auch, dass Markus nicht so ausreichend Gelegenheit dazu hatte wie er. Und da Valentin offenbar wieder bereit für Sexabenteuer war, war er sich sicher, dass er ihn nun wieder öfter in seinen vier Wänden begrüßen können würde.

Somit freute er sich für Markus und wusste ganz genau wie geil er sich fühlte als Valentin ausdauernd seinen Riemen abwechselnd gefühlvoll in ihn reinschob um im nächsten Moment wieder wie ein rasender Bulle sein Gemächt in ihn reinzurammeln. Auch Valentin kam gehörig ins Schwitzen, doch immer wenn er Anstalten machte seine Long Johns auszuziehen, flehte Markus, neben seinem lauten Stöhnen und Anfeuerungsrufe ihn noch härter zu ficken und ja nicht die geile Wäsche auszuziehen.

Er hatte Recht behalten, Markus fuhr wie bei ihm gestern, total auf diese Art von Unterwäsche ab und während er die beiden Fickenden so beobachtete, fiel ihm plötzlich auf, wie sehr Valentin seinem Vater mittlerweile ähnelte, jetzt wo er auf die 42 zuging und wann und wo er das erste Mal in Berührung mit den Long Johns wie er sie gerade trug, gekommen war und seine Gedanken schweiften ab und er erinnerte sich noch gut daran, wann er sie das erste Mal getragen hatte.

Der Tesla hatte glücklicherweise nichts abgekommen und auf den ersten Blick auch keine Kratzer. Das Wichtigste war jedoch, dass er fahrtüchtig war und als Markus schweren Herzens das Ortsausgangsschild von Schwengeln in Richtung Heimat passierte, kraulte er sich seinen Henriquatre und überlegte bereits fieberhaft wie er es möglich machen konnte, diese beiden geilen Kerle möglichst bald wiedersehen und vor allen Dingen wieder mit ihnen Spaß haben zu können.

Er fuhr bereits auf die Autobahn auf und merkte, dass er sich immer noch seinen Bart kraulte und in dem Moment beschloss er sich einen Vollbart wie Frank und auch Valentin stehen zu lassen, egal was seine Frau dazu sagen würde.

Währenddessen fickte Valentin, immer noch aufgegeilt von der geilen Session mit Markus, einmal mehr Frank und als die beiden nach dem Abspritzen eine Zigarette rauchten, sprachen sie noch lange über Markus, ihre geile neue Zufallsbekanntschaft.

Als der Tesla bei Markus zuhause in die Tiefgarage fuhr, stellte er fest, dass seine Frau noch nicht von ihrer Schwester zurück war. Irgendwie war er froh, dass er den heutigen Termin bei Sabrina , der Schwester seiner Frau, nicht geschafft hatte. Oder vielmehr mit besseren Dingen beschäftigt war. Es würde nachher sowieso wieder Streit geben, denn Sabrina war er ein Dorn im Auge. Sandras Schwester hatte einen Broker geheiratet und lebte nun in New York. Sie wollte unbedingt, dass ihre Sandra zu ihr in die USA zog.

Er parkte das Auto und fuhr mit dem Aufzug in ihre geräumige Wohnung mit uneinsehbarer Dachterrasse. Hier konnte er abschalten von seinem stressigen Job und auch alle Hüllen fallen lassen. Da er die Wohnung gekauft hatte, als sie noch in der Planung war, konnte er Einfluss darauf nehmen und die Wohnung uneinsehbar gestalten. Er war gerne nackt aber die Unterwäsche von Frank und Valentin ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. So gerne er immer einmal die passive Rolle einnahm, aber so devot wie in den vergangenen 24 Stunden, hatte er sich selbst noch nie erlebt. Markus setzte sich sofort nackt an den Rechner und musste nach diesen Dingern suchen. Wie hießen sie noch gleich? "Long Johns" tippte er in die Suchmaschine ein. Und prompt fand er die unterschiedlichsten Varianten davon.

Als er so durch die Bilder zappte wurde er wieder prügelhart und seine Gedanken schweiften an die beiden Hengste ab. Er wichste unbewusst seinen Schwanz als er plötzlich die Wohnungstüre hörte. Er wechselte auf die Kamera im Eingangsbereich um sicherzugehen, dass seine Frau alleine war. Als er feststellte dass sie es war, konnte er sein Büro nackt verlassen. Sie begrüßte ihn mit einem Kuss und fing bei seinem Anblick mit der Latte an zu grinsen. Er nahm sie daraufhin auf der Kücheninsel wie schon lange nicht mehr, auch wenn seine Gedanken sich permanent eigentlich nur um Frank und Valentin drehten.

Als sie danach mit einem Whisky zusammen auf dem Sofa saßen, wagte Markus den Vorstoß und fragte nach dem Treffen mit ihrer Schwester. Ihr Gespräch drehte sich wie immer im Kreis und endete wie so oft im Streit. Markus verzog sich in sein Büro. Das war sein ganz persönlicher Rückzugsort, zum Glück mit einer bequemen Couch, wo er heute Nacht wohl mal wieder schlafen würde.

Als er an seinem PC wieder in den speziellen Bereich wechselte, stach ihm ein roter Long Johns förmlich ins Auge. Diesen musste er Frank bestellen.

Ein paar Tage später holte Markus die bestellte Unterwäsche in der Packstation ab. Es war zum Glück Yoga Abend, er würde also ein wenig Zeit alleine haben. Er ging sofort in sein Büro und legte den Long Johns vor sich auf die Ledercouch, um das geile Stück Stoff liebevoll für Frank zu verpacken.

Ein paar Tage später klingelte die Post bei Frank an der Türe.

"Ein Paket für Sie, Herr Pichler." sagte der Postbote freundlich.

Frank wunderte sich, da er nichts bestellt hatte. Er öffnete das Paket, indem sich eine schwarze Schachtel mit einer kleinen Karte befand..

"Für meinen Retter und Sanitäter.

Liebe Grüße Markus

P.S. Bitte trag sie regelmäßig bis ich wiederkomme ;-)"

Frank öffnete die Schachtel, darin befanden sich liebevoll zusammengelegte rote Long Johns. Als er sie herausnahm, musste Frank dreckig grinsen. Auf der Vorderseite waren bereits einige Spermaspuren zu sehen.

Leider würden einige Wochen ins Land gehen, bis sich die beiden wiedersehen würden.

Markus hatte sich inzwischen einen Vollbart stehen lassen.

Allerdings war es nun mal an der Zeit, einen Profi ans Werk zu lassen. Er wollte allerdings nicht zu einem von den Schnösel Friseur in München. Erstens waren die viel zu teuer und zweitens mochte er das Klientel nicht. Diese Schickeria mit ihrem oberflächlichen Getue. Das erinnerte ihn nur wieder an die Schwester seiner Frau.

Er googelte und fand auf seiner Pendlerstrecke einen Barbier, der sehr gute Bewertungen hatte. Land Barbier Vinzenz hieß der Laden. Leider würde er es zu den regulären Öffnungszeiten nicht schaffen. Vielleicht konnte man ja ausserhalb einen Termin ausmachen. Er rief gleich an und eine sehr sonore bayerische Stimme meldete sich sofort. Markus erklärte sein Anliegen. Sein Gegenüber stellte sich direkt als der Inhaber heraus.

"Jo freilich könna mia do wos ausmachn. Keman Sie oafach übamoagn um siebn Omds vorbei."

Zwei Tage später stand Markus vor dem besagten Laden. Es war inzwischen schon richtig frühlingshaft geworden. Da er etwas früh dran war, stand er noch vor dem verschlossenen Laden. Plötzlich ging drinnen das Licht an. Durch die Scheiben konnte man außer dem Lichtschein nichts erkennen, da diese mit diversen Werbungen und Schriftzügen vollständig beklebt waren.

Es öffnete sich die Türe und Markus blieb fast der Atem weg. Vor ihm stand ein ca. 60-jähriger Mann in einer gut sitzenden Krachledernen und einem Hemd welches allerdings um seine muskulöse Brust ziemlich eng anlag und zudem noch ziemlich weit aufgeknöpft war.

"Servus, Sie müssen mein 19 Uhr Termin sein."

Markus strahlten tiefgründige stahlblaue Augen an.

"Ja, ich bin der unverschämte Kunde, der noch so spät bedient werden will." erwiderte Markus mit einem zweideutigen Grinsen.

"Kommens herein"

Vinzenz machte den Weg frei und Markus trat in den kleinen Laden ein. Er war urig eingerichtet. Vinzenz schloss hinter ihm den Laden wieder ab.

"Damit uns keiner mehr stört."

Vinzenz reichte ihm die Hand und Markus erwiderte den festen Händedruck.

"Ich bin der Vinzenz, schön dass Du mich beehrst. Wie komme ich zu der Ehre? Ich meine, wie bist Du überhaupt auf mich gekommen?"

"Ja, bin heute das erste Mal überhaupt bei einem Barbier und ich hab dich auf Google gefunden. Ich bin übrigens Markus."

Vinzenz zog die Augenbraue nach oben.

"Wos? Zum ersten Mol?"

"Ja, ich lass mir den Bart erst seit kurzem wachsen und ich finde jetzt sollte mal ein Profi seine Meinung äußern und ihn in Form bringen. Ich arbeite in München aber ich wollte nicht in so einen Szene-Saloon der Schönen und Schöneren gehen!"

Vinzenz zeigte ihm den Stuhl, wo er Platz nehmen sollte und begutachtete seinen neuen Kunden genauer.

"Also für einen Vollbart-Neuling ist der schon einigermaßen gut gepflegt. Ich würde ihn mal ausbürsten und in Form bringen."

"Sie sind der Profi, machen Sie, was Sie für richtig halten mit mir. Ich begebe mich komplett in Ihre Hände."

Daraufhin wirbelte Vinzenz um Markus herum. Es wurde nicht nur der Bart geschnitten und gepflegt, sondern auch ein kleines Wellness Programm durchgezogen. Markus hatte dabei einige Male das Gefühl, dass Vinzenz näher bei ihm stand als notwendig und dadurch er öfters mit dem besticktem Latz von Vinzenz´ Hose Körperkontakt hatte.

Als Vinzenz fertig war, zeigte er Markus das Ergebnis im Spiegel. Markus war begeistert.

"WOW, das sieht ja richtig gut aus. Du verstehst Dein Handwerk aber." lobte Markus die Arbeit.

"Kann ich sonst noch was tun?" fragte Vinzenz mit blitzenden, unternehmungslustig strahlenden Augen.

"Ich verstehe nicht", fragte Markus etwas irritiert, da nicht nur sein Bart, sondern auch die Haare bereits geschnitten waren.

"Ich biete auch das Frisieren von speziellen Körperbereichen an."

Jetzt wurde Markus hellhörig.

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