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Die doppelte Entjungferung

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Doch, das geht! Erklärung im Text.
12.4k Wörter
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Die doppelte Entjungferung

@bumsfidel

1)

Elena war das, was man heute mit sozial minderbegabt umschreibt. Von mir aus auch sozial inkompetent. Aus gutem Elternhause kommend, hatte sie immer das Gefühl, zu kurz gekommen zu sein. Minderwertigkeitskomplexe und link, so beurteilte sie ihre Mutter. Bösartig und notgeil sagten ihre Mitschüler. Dabei hochintelligent und schauspielerisch begabt, die Lehrer. Ihre Umgebung hielt sie immer erst für das nette Mädchen von nebenan, bis sie Elena näher kennenlernten.

So richtig aus dem Ruder lief diese Seite Elenas mit Beginn der Pubertät. Obwohl, diesen Drang in der ersten Reihe zu stehen, hatte sie schon vorher. Hatte ihr Bruder ein größeres Kotelett, dann wurde so lange geknatscht, bis er es mit ihr tauschte. Oder ihr um die Ohren schlug. Man kann nicht immer gewinnen.

Mit 15 fingen ihre Mitschülerinnen an, mit ihren Sexerlebnissen zu prahlen. Elena war noch in der Theorie verhaftet, also schnitt sie ihnen aus lauter Frust beim Sport die BHs entzwei. Ihrer ärgsten Feindin pinkelte sie in die Bionade, doch die blöde Kuh merkte es noch nicht einmal, was Elena um den halben Spaß brachte.

Mit 16 fing sie an zu stehlen. Ja, klar, das machten alle Mädchen, vor allem Kosmetika und so. Kein dm war vor den Gören sicher, doch Elena reichte das nicht. Sie bestahl die Mädchen, die dm beklaut hatten. Das war viel ergiebiger und ungefährlicher, denn wer wollte sie schon verpetzen?

Das wurde sie dann auch nicht, dafür Karneval von fünf oder sechs maskierten Mädchen überfallen. Sie konnte nicht erkennen, wer es war, zu viele kamen infrage. Kein Wort fiel, aber das Prügelteam war gut eingespielt. Zwei hielten ihre Arme fest, zwei weitere die Beine, ein oder zwei rissen ihr die Klamotten vom Leib. Nackt wurde sie auf den Papierkorb an der Bushaltestelle gesetzt und gefesselt. Der Fahrer des Linienbusses fand sie zitternd vor Kälte eine viertel Stunde später. Der hinzugerufenen Polizei konnte und wollte sie keine Angaben machen, dafür zählte ihre Mutter 43 blaue Flecken. Kein schlechter Schnitt für einen nett gemeinten Hinweis, dass man sich ihre Allüren nicht weiter gefallen lassen wollte.

Mit 17 fing sie an, sich fürs Internet zu interessieren. Die Einnahmequelle dm war versiegt, also dachte sie sich was Neues aus. Dirty Talk für alte Knacker, bei der ihre junge Quiekstimme endlich mal zu was gut war. Mit der Zeit lernte sie, was die Typen hören wollten. Dass sie immer noch nur wenig Ahnung hatte, worüber sie eigentlich redete, und so recht naiv rüberkam, erhöhte nur noch ihren Marktwert. Als Unschuld vom Lande hatte sie gleich vier Accounts.

In Wahrheit war sie gerade dabei, ihre Fingerfertigkeit zu perfektionieren. Obwohl Elena inzwischen zu einer reifen Schönheit herangewachsen war, wollte keiner der Jungs aus ihrer Schule seinen Ruf mit ihr ruinieren.

Mit 18 wollte sie endlich echten Sex, der eigene Fingerabdruck auf ihrer Möse wurde extrem langweilig. Sie war jung und brauchte den Sex! Nach Elena-Art suchte sie sich einen Typen aus, der sie besteigen sollte. Groß sollte er sein, gut aussehen und natürlich Erfahrung haben. Kein rumpölendes Arschloch wie dieser dämliche Deutsch-Rapper, den viele nachäfften, eher ein Bratpitt mit Muskeln. So einer wie ihr neuer Nachbar Walter. War ja nicht ihre Schuld, dass er verheiratet war.

Walter war mit Elke verheiratet, was bedeutete, dass sie, sexuell gesehen, zwar ein gemeinsames Stammlokal hatten (ihr Schlafzimmer), aber durchaus auch mal ein anderes Restaurant ausprobierten.

An besagtem Vormittag, den Elena für den Verlust ihrer Unschuld auserkoren hatte - bezeichnenderweise der 6.6. - wartete sie, bis Walter alleine im Garten arbeitete. Dann zog sie ihren knappsten Bikini an, ließ nach kurzer Überlegung das Oberteil weg, und ging zum Gartenzaun.

"Hallo Walter!" Unter Nachbarn war man selbstverständlich per du.

"Tach Elena." Walter schaute ungeniert auf Elenas Möpse. Die Kleine hatte echt was zu bieten, spitze Dinger, Mercedes C-Klasse, mit braunem Verdeck. Walter konnte seinen Job als Automechaniker nicht verleugnen. Sport-Cabrio auf Lieferwagen-Fahrgestell, schob er in Gedanken nach.

Letzteres war mit ein Grund für Elenas Minderwertigkeitskomplexe. Ihre Figur war Top, hübsche Brüste, die nur sie alleine für zu groß hielt, und eine Taille, um die sie jede Wespe beneidete. Darunter ein Hintern, der manchem Bauarbeiter die Flötentöne entlockte. Doch bei der Vergabe der Beine hatte sie zu lange hier geschrien. Gurken gehören in den Salat, waren noch die harmlosesten Kommentare. Andere nannten sie ungeniert Kartoffelstampfer oder fanden ähnlich nette Umschreibungen für Elenas etwas zu dicke Schenkel.

Walter war zu Elenas Glück mehr der brustfixierte Typ. Die Möpse der Nachbarstochter ließen seine Shorts zu eng werden, die Beine ... na ja. Abtörnend waren sie jedenfalls nicht. 'Vielleicht hat sie ja innere Werte', dachte sich Walter, 'also mehr so zwischen den Beinen', und grinste sich einen.

"Ist Dir der BH geplatzt?", fragte er freundlich, denn auch Walter war kein Kind von Traurigkeit.

"Nein, ich will Dich anmachen, Du Blödmann." Elena hatte im Internet gelernt, dass Männer häufig eine direkte Ansprache brauchten, da sie sonst zu schüchtern waren. Walter gehörte jetzt nicht unbedingt zu den Schüchternen, sondern kam direkt zur Sache.

"Wie alt?" Das 'bist Du' sparte er sich.

"18"

"O.k., blas mir einen." Sprach's, holte seinen Schwanz raus und steckte ihn durch den Maschendrahtzaun.

Das war jetzt zwar nicht ganz im Sinne Elenas, aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Sie ging auf die Knie und betrieb ihre erste Pimmelstudie. Walter hing mächtig durch, hatte er doch gestern erst seine Frau Elke ordentlich durchgevögelt und ohne mechanische Reizung würde er sein Ding nicht zum Stehen kriegen. Elena hatte also eine weiche Banane vor Augen, die unterschwellig nach Mann und Möse roch. Dabei fiel ihr ein, dass sie ebenfalls ungewaschen war.

"Warst heut' morgen knauserig mit dem Duschgel, was?", fragte sie.

Walter verzichtete auf eine Antwort. Klar hatte er heute Morgen etwas übereilt geduscht, konnte er denn ahnen, dass da jemand am Gartenzaun stehen würde, der Interesse an seinem Dödel zeigen würde? Da war es ja wahrscheinlicher, dass der 1.FC Meister wurde!

Der kleine Walter war so 5 oder 6 cm lang und nicht ganz so dick. Elena hatte genug Pornos gesehen, dass sie wusste, was zu tun war, um ihn auf Betriebsgröße zu bringen. Mit zwei Fingern zog sie seine Vorhaut nach hinten und küsste naserümpfend Walters Eichelspitze. Ihre Hand hielt sich den Schwanz vor Augen, mit der Zunge glitt sie bis zu seinen Eiern hinunter. In einem Anfall von Größenwahn nahm sie plötzlich sein ganzes Glied in den Mund und massierte ihn mit der Zunge.

Walter schaute ihr dabei wohlwollend von oben zu. Ihr Zungenspiel war ungeschickt, aber gut genug seinen Freudenspender wachsen zu lassen. Elena bekam ziemlich schnell Atemprobleme und fing an zu würgen.

"Machst Du das zum ersten Mal?", fragte er. Sein Tonfall war leicht unfreundlich und erstaunt. Sollte die freche Göre von nebenan wirklich noch nie ...? Mit 18? Kaum vorstellbar, bei dem, was man sonst so über die heutige Jugend las!

Elena war es zwar peinlich, aber sie nickte mit dem Schwanz im Mund.

"Braucht Dir nicht unangenehm zu sein", beruhigte Walter sie. "Jeder ist mal der Lehrling, der eine früher, der andere später. Jetzt mach mal halblang und nimm Dir vorerst nicht mehr, als Du ohne Würgen rein bekommst. Der Rest ist reine Übungssache."

Elena nickte wieder, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Ein heimlicher Beobachter hätte sich jetzt Sorgen um Walters Anhängsel gemacht, da sie recht heftig zu Werke ging, doch Walter war sich sicher, dass sie ihm nichts abbeißen würde.

Im Gegenteil, ihm fiel noch was ein: "Elke kann Dir bei Gelegenheit ja mal zeigen, wie's geht."

Damit hatte Elena jetzt nicht gerechnet. Verblüfft hörte sie auf, auf seinem Schwanz herumzukauen und schaute ihn fragend an.

"Eine gute Lehrerin kann Dir jedenfalls nicht schaden."

Elena wusste nicht so recht, ob sie das als Unverschämtheit einordnen sollte oder als bedenkenswertes Angebot. Da sie vor lauter Grübelei ihre Blasmusik vernachlässigt hatte, wurde Walter ungeduldig.

"Mach schon weiter, stell Dich nicht so dämlich an."

Walter ahnte, dass er damit seine Nachbarin zur Weißglut reizte. Wenn sie eines nicht leiden konnte, dann war es, ihr Blödheit vorzuwerfen!

"Mach einfach genau, was ich Dir sage, ok?", fügte er hinzu und erreichte damit, dass Elenas Blutdruck auf 180 stieg.

Sie nickte zwar erneut, überlegte aber, ob sie nicht doch jetzt schon zubeißen sollte oder noch eine Bemerkung warten. So etwas konnte sie leiden! Ein Kerl, der ihr sagte, was sie machen sollte, und dann noch einer in heruntergelassenen Hosen! Sie entschied sich dafür, ihn 'versehentlich' anzunagen.

"Hey, lass Deine Zähne aus dem Spiel. Leck mir lieber die Eichel."

Elena entließ ihn aus ihrem Mund und leckte sein Bändchen.

"Die komplette Eichel, bitte", stöhnte Walter über so viel Unverständnis. "Fang unten an, dann umkreist Du sie. Ja, so. Weiter oben. Und wieder unten. Noch ein paar Mal, bis Dir Deine Zunge wehtut!"

"Ich krieg jetzt schon 'nen Krampf", beschwerte sich Elena.

"Das ist nur Deine mangelnde Übung", diagnostizierte Walter. "Nimm ihn zwischen die Lippen und lass deine Locken fliegen."

Elena gab zwar ihr Bestes, doch für Walter war es nicht gut genug.

"Ein bisschen schneller, wenn ich bitten darf. Und vergiss nicht, Deine Zunge zu bewegen."

Schneller ließ sich ja machen, aber gleichzeitig mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen, dazu fehlte Elena die Koordination. Entweder - oder und so ging sie dann auch vor. Eichel in den Mund, wieder raus, Zungenspiel, in den Mund, wieder raus, Zungenspiel.

"Wenn Du so weiter machst, spritz ich morgen noch nicht ab", maulte Walter. "Nimm gefälligst die Hand zu Hilfe und wichs mir dabei einen." Den Nachsatz "Oder kannst Du das auch nicht?" schluckte er im letzten Moment hinunter.

Doch damit hatte er Elena erst recht überfordert. Jetzt ging gar nichts mehr. Mit einer Hand umspannte sie sein Rohr und wichste, gleichzeitig schloss sie ihre Lippen und biss wieder zu.

"Aua! Hör auf, so geht das nicht!", schimpfte Walter. "Öffne einfach Dein Schandmaul, den Rest mach ich!", bestimmte er.

Elena war ziemlich frustriert. Dass man beim Blasen so viel falsch machen konnte, hatte sie nicht gedacht. Ergeben öffnete sie ihren Mund und ließ Walter machen. Der nahm seinen Prügel und stopfte ihn der armen Elena, so weit es ohne Würgreflex ging und der blöde Zaun zuließ, ins Maul. Dann fing er an, ihren Mund zu ficken, sich dabei selbst einen runterholend.

Elena hielt einfach still und schaute ihm unentwegt in die Augen. So entging ihr nicht die plötzliche Anspannung in seinem Gesicht. Gerade noch rechtzeitig bemerkte sie das Zucken seines Gliedes in ihrem Mund. Blitzschnell zuckte sie zurück, drückte seinen Schwanz nach unten und bekam so seine Soße voll auf die Titten.

Frustriert betrachtete sie die neue Damenoberbekleidung. Schien nicht ihr Tag zu sein heute. Na gut, dann eben nicht. Aber kampflos nach Hause gehen, kam nicht infrage.

"Morgen will ich Deinen Schwanz in meiner Möse!", erklärte sie dem verdutzten Walter, stand auf, drehte sich um und ließ den ihn mit hängender Rute einfach stehen. Der heimliche Beobachter hätte sich jetzt vermutlich bepisst vor Lachen, wie Walters Schlappschwanz durch den Maschendrahtzaun baumelte.

Doch Walter grübelte über etwas ganz anderes nach. Da hatte er sie behandelt wie den letzten Dreck und das Luder wollte mehr! Na so was! Er bekam nicht mit, dass Elena kurz einen Finger in ihr frisches Brusttoupet tauchte, ihn ableckte und angeekelt das Gesicht verzog.

Am Abend wunderte sich Elke, warum ihr Mann partout nichts von ihr wollte. Schließlich war doch Mittwoch und von einem Restaurantsbesuch war ihr nichts bekannt.

2)

Die ganze Nacht über ärgerte sich Elena über ihre Nummer mit Walter. Sich so abkanzeln zu lassen war überhaupt nicht ihr Ding und so stand am Morgen ihr Entschluss fest. Der würde sie heute nicht ficken! Trotz ihrer Ansage, heute nicht! Sollte er sich doch selbst einen runterholen. Heute war Rache angesagt!

Elena schlief bis in den späten Vormittag und verpasste sich vor dem Aufstehen einen feuchten Fingerabdruck. Aus dem Schlafzimmerfenster sah sie Walter auf seiner Gartenliege, die nahe am Zaun stand, was Elena auf eine absurde Idee brachte. Also eine typische Elena-Idee.

Ohne sich anzuziehen, mit der hochmodernen out-of-bed-Frisur ging sie nackt in den Garten. Walter hatte die Augen geschlossen und sie nicht bemerkt. Er schien mit sich und der Welt zufrieden vor sich hinzudösen. Sie hockte sich vor den Zaun und ließ sich leise auf die Ellenbogen zurücksinken.

"Hey Walter, willst Du mal meine Möse sehen?", rief sie über den Zaun, als sie sich in Position gebracht hatte. Ihre dicken Schenkel zeigten genau Richtung Walters Liege.

Als Walter sich umdrehte und seine Augen öffnete, pullerte sie in vollem Strahl los. Sie hatte gut gezielt und erwischte voll seine Brust, von der es in alle Richtungen zur Seite plätscherte.

"Hey, Du dumme Sau, was soll das?", schimpfte Walter los. "Sind bei Dir alle Sicherungen durchgebrannt?"

"Kannst ja rüberkommen und mir Neue reindrehen", rief sie forsch, ein paar letzte Tropfen rauspressend.

"Worauf Du Dich verlassen kannst. Dir werd ich den Arsch versohlen!"

"Ich freu mich drauf", gab Elena patzig zurück.

Sie fühlte sich absolut sicher, waren Haus und Garten doch abgeschlossen. Was sie nicht wusste, war, dass ihre Eltern einen Sicherheitsschlüssel bei Elke und Walter hinterlegt hatten. Sie legte sich nackt auf ihre Liege und machte stillvergnügt die Augen zu. Dem hatte sie es gegeben. Eine Elena nutzte man eben nicht schamlos aus!

Es dauerte eine Weile bis Walter sich geduscht, abgetrocknet, Shorts und T-Shirt angezogen und den Schlüssel gefunden hatte. Als er leise in den Garten schlich, schlief Elena auf ihrer Liege, eine Hand in ihrem üppigen Schamhaar vergraben. Walter kam nicht umhin, ihre Möpse zu bewundern. Auch wenn sie auf dem Rücken lag, die Dinger standen immer noch. Zwar leicht nach außen, aber immerhin. Soweit er beurteilen konnte, war alles echt.

Walter stellte sich ans Fußende der Liege, holte seinen Pullermann heraus und versuchte genau auf Elenas Möse zu zielen. Mit diabolischem Grinsen ließ er sein Wasser laufen.

'Auch gut gezielt', dachte er, als sein Strahl genau Elenas Hand auf der Möse traf und ihr die Wolle einnässte.

Die schreckte hoch und fiel fast von der Liege. Walter lenkte seinen Strahl hinterher.

"Bist Du bescheuert?", wurde Elena puterrot vor Zorn.

"Nicht mehr als Du!"

Walter konnte nicht mehr, er prustete los, als er Elenas vor Wut rot glühendes Gesicht sah. So im doppelten Sinne angepisst sah sie einfach süß aus. Lachend zeigte er mit dem Finger auf sie.

"Du musst Dich mal ansehen! Wie eine nasse reife Tomate! Einfach zum Reinbeißen!"

Elena reichte es, sie ging mit allen vieren auf ihn los. Obwohl Walter 10 Jahre älter und 20 kg schwerer war, hatte er Mühe sich die Furie vom Hals zu halten. Ein paar Kratzer würde er Elke nach dem Motto 'Hab die Rosen geschnitten' erklären müssen. Erst als er ihr von hinten mit einer Hand die Brüste fest zusammendrückte und ihr mit der anderen zwischen die Beine griff, entspannte sich Elena. Plötzlich musste sie auch lachen, was bei ihr kein gutes Zeichen war und Walter misstrauisch machte.

"O.k., ich geb auf", flehte sie. "Du hast Deine Rache gehabt. Wieder Freunde?"

Walter ließ sie los, was sie mit einem mittelprächtigen Tritt in seine Eier quittierte.

Walter hatte mit Ähnlichem gerechnet, wich geschickt aus und wurde nur mäßig gestreift.

"Du verdammtes Luder", schimpfte er, sprang sie an wie ein Panther, drückte sie zu Boden und versohlte ihr ordentlich den Arsch, dass es nur so klatschte. Wenn Elena ein Höschen angehabt hätte, wäre es jetzt feucht geworden. Doch sie hatte keins an und darum sah Walter eine klare Flüssigkeit ihre Oberschenkel hinunterlaufen.

"Dir Sau gefällt das?", fragte er verblüfft, seine Schläge unterbrechend. "Du wirst nass, wenn Du geschlagen wirst?"

"Weiß nicht", murmelte Elena wahrheitsgemäß. "Hatte ich noch nicht."

Walter ließ Elena los, nahm unsicher die nasse Decke von der Liege und setzte sich. Was brachte es, sie zu bestrafen und ihr gefiel es womöglich?

"Komm her", befahl er ihr. Widerspruchslos setzte sich Elena neben ihn.

"Aua!" protestierte sie. "Musstest Du so fest zuschlagen?"

"Hättest mich nicht so provozieren sollen. Aber jetzt sag schon, hat Dich das geil gemacht?"

"Ja, sieht so aus. Ich wusste ja selbst nicht, dass ich darauf stehe. Aber ich glaub, wenn Du weiter gemacht hättest, wäre ich irgendwann gekommen."

"Ich glaub's nicht!"

"Ich auch nicht so richtig", grummelte sie und wurde nachdenklich. "Gekommen vielleicht nicht direkt, aber wenn ich mich dabei auch noch berührt hätte ..."

Walter sah sie ebenso nachdenklich von der Seite an. Er wunderte sich ein wenig, dass sie so offen mit ihm darüber sprach, aber gut, die Nachbarstochter war 10 Jahre jünger als er. Vielleicht war das ja heute so üblich.

"Hast Du schon mal über Fesselspiele nachgedacht?"

Walter hätte so etwas gerne mal ausprobiert, biss aber bei seiner Elke auf Granit.

"Nein, wozu auch? Mensch Walter, ich bin noch Jungfrau! Komm mir nicht mit Sexspielchen für Fortgeschrittene! Ich hab keine Ahnung, worauf ich stehe und worauf nicht! I'm a beginner!"

"Das hab ich gemerkt."

"Du hast Deine erste Alte bestimmt auch nicht glücklich gemacht", vermutete Elena beleidigt.

"Stimmt", gab Walter zu. "Komm her, ich geb Dir noch 'ne Chance", wollte er seine Shorts ausziehen.

"Spinnst Du? Ich bin doch nicht Deine Blasnutte. Wenn Du ficken willst, geh zu Deiner Frau!"

Elena dachte noch 'Außerdem bin ich jetzt erst mal dran, Du hast mich gestern ja herrlich hängen lassen.', sprach es aber entgegen ihrer Art vorsichtshalber nicht aus.

"Wenn Du nicht meine Privatnutte bist, warum hockst Du dann nackt neben mir?", provozierte Walter sie jedoch grinsend.

"Vielleicht wollte ich mal meine Punz auslüften?"

"Oder mich wieder mal anbaggern?", vermutete Walter.

"Hätte ich Dir dann 'ne Dusche verpasst?", antwortete Elena.

"Weiß ich, was in Deiner hohlen Birne so vor sich geht?"

"Die hohle Birne nimmst Du zurück!"

"Weißt Du, was eine Frau mit 'nem Schwanz im Mund ist?", fragte Walter stattdessen.

"Nein."

"Mit dem Zentralcomputer verbunden", prustete Walter los.

"Idiot", fauchte Elena.

Nach einem Liebesverhältnis sah das nicht aus. Elena lehnte sich zurück auf ihre Liege, spreizte ihre Beine und setzte die Füße rechts und links der Liege ab. Walter, der am Fußende saß, konnte zwischen der dunklen Wolle ihre feuchten Schamlippen sehen. Elena schloss die Augen und spielte sich ungeniert am Kitzler.

'Wenn die denkt, ich helfe ihr, dann muss sie sich 'nen Blöderen suchen', dachte Walter und schaute ihr interessiert beim Masturbieren zu. 'Den wird sie kaum finden', ergänzte er mit Galgenhumor.

Elena hatte wieder mal falsch gedacht. Ihr Spiel sollte Walter anspornen, sie endlich auch einmal zu befriedigen. Stattdessen gab der sich seinen voyeuristischen Neigungen hin. Elena konnte nicht mehr zurück, zu weit hatte sie ihr Fingerspiel schon getrieben, zu heftig war ihre Lust schon fortgeschritten. Die Finger verkrampften sich regelrecht zwischen ihren Schamlippen, es schmatzte hörbar, als sie kam und unterdrückt stöhnte. Walter sah einen Schwall Lustmilch über ihre Rosette auf die Liege fließen.

Anerkennend pfiff er durch die Lippen: "Holla, da hat es aber jemand nötig gehabt! So hab ich noch keine Frau ausfließen sehen!"

Elena war trotz ihres Orgasmus nicht etwa entspannt, sondern über sich selbst wütend. War sie schon wieder auf den Kerl reingefallen. Er hatte sie noch immer nicht berührt!