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Die drei Frauen in meinem Leben 03

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Katharina hatte es ihr also doch erzählt. Ich spürte wie mein Gesicht errötete. Ich traute mich nicht Nadine in die Augen zu gucken und blickte runter auf die Speisekarte.

„Oh mein Gott, es stimmt also wirklich. Ich dachte erst Katharina verarscht mich. Und das mit dem Kondom und Sperma ist auch wirklich so passiert?" fragte sie mich ungläubig.

Ich nickte verlegen. Spätestens jetzt würde sie mich in den Wind schießen. Nadine bekam mitten im Restaurant einen schrecklichen Lachanfall. Ich konnte sehen, wie sie vor Lachen Tränen in den Augen hatte. Es dauerte Minuten bis sie sich wieder einkriegt hatte. Sie nahm die Serviette vom Tisch und tupfte sich ihre verheulten Augen. Dann grinste sie mich an, als hätte ich ihr gerade einen Witz erzählt. Ich nahm all meinen Mut zusammen und erklärte ihr: „Deswegen habe ich dich nicht angerufen. Ich dachte, wenn dir Katharina davon erzählt, willst du mich eh nicht wiedersehen. Ich kann verstehen, wenn du jetzt gehen willst."

Sie legte ihren Kopf zur Seite und umfasste meine Hände „So ein Blödsinn! Das ist so liebenswürdig. Bescheuert, aber liebenswürdig" sagte sie angeheitert.

„Wirklich" fragte ich sie? Diesmal konnte ich es nicht glauben.

„Ja natürlich. Ich meine einer deiner Freunde hat Sex in deinem Bett und du machst danach sauber und kleckerst dich mit seinem Sperma voll? Das ist die witzigste Geschichte, die ich jemals gehört habe! Du bist so süß. Einfach anders als die Männer, die ich bisher getroffen habe!" erklärte sie mir mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

Ich war erleichtert, dass Nadine die Sache mit Humor nahm und sich nicht von mir abgestoßen fühlte. Es irritierte mich etwas, dass sie sagte ich sei anders als andere Männer, doch ich lies mir davon nicht den Abend ruinieren. Insgesamt war es ein sehr schönes erstes Date. Nachdem Essen sind wir noch spazieren gegangen und danach habe ich sie nach Hause gebracht. Sie sagte, dass sie mich wirklich sehr gerne hätte und es mit mir nicht überstürzen möchte.

Dann küsste sie mich noch länger und wilder, als beim ersten Mal. Es war wunderschön und erotisch. Ich hielt sie an der Hüfte fest und sie schlang ihr Bein um meines. Ich spürte wie mein erigierter Penis gegen meine Hose drückte. Sie lächelte mich an, als sie ihre Zunge aus meinem Mund gleiten lies. „Und wehe du traust dich wieder nicht mich anzurufen, mein kleiner Putzteufel" sagte Nadine schadenfroh und drehte sich von mir weg, um ihre Tür aufzuschließen.

Unser erstes Date war der Anfang einer aufblühenden Liebe. In den folgenden Wochen waren Nadine und ich unzertrennlich. Da ich mein eigener Chef war, konnte ich mir meine Zeit zum Glück selbst einteilen. Fast jeden Abend verbrachten Nadine und ich gemeinsam. Unsere Gespräche und Berührungen fühlten sich so aufregend neu und doch vertraut an, als würden wir uns schon unser ganzes Leben kennen. Ich dachte an sie, wenn ich schlafen ging und morgens aufwachte. Schon nach zwei Wochen war ich dieser Frau hoffnungslos verfallen. Sie hatte mich mit ihrer frechen Art um den Finger gewickelt. Ich war verliebt. Zum ersten Mal seit Melanie habe ich wieder ernsthafte Gefühle für eine Frau empfunden.

Da das nächste Kegeltreffen ausfiel, machte ich mit Nadine einen Wochenendausflug. Ich fuhr mit ihr nach Sylt in mein Ferienhaus. Die kompletten drei Tage hatten wir strahlenden Sonnenschein und verbrachten die meiste Zeit am Strand. Obwohl wir vereinbart hatten es langsam anzugehen, spürte ich wie Nadine am letzten Abend mit mir schlafen wollte. Nachdem wir auf der Dachterrasse Cocktails getrunken hatten und zu Bett gingen, blieben ihre Berührungen zum ersten Mal nicht oberhalb der Gürtellinie. Während wir uns leidenschaftlich küssten, ist ihre Hand immer wieder zwischen meine Beine gewandert. Ich fühlte mich unvorbereitet und unsicher. Solange bin ich nicht mehr mit einer Frau intim geworden, für dich ernsthafte Gefühle hatte. Obwohl ich sehr erregt war und Nadine unfassbar erotisch und sexy aussah, waren meine Komplexe stärker. Zum Glück gab Nadine relativ schnell auf, nachdem ich ihre Berührungen mehrfach abgeblockt habe. Sie wirkte etwas enttäuscht und überrascht, sagte jedoch nichts weiter dazu.

Die Abende nach unserem Kurzurlaub verliefen ähnlich. Immer wenn Nadine einen Schritt weiter gehen wollte, kamen in mir wieder alte Erinnerungen hoch. Situationen aus meiner Vergangenheit in denen ich als Liebhaber versagt habe oder gedemütigt wurde. Ich musste an Melanie denken und wie sie über meinen kleinen Penis gelästert hat oder an die gut bestückten Männer, mit denen sie mich betrogen hat. Ich hatte Angst Nadine ebenfalls zu enttäuschen. Da sie mittlerweile jedoch jede Nacht bei mir schlief und wir seit fast einem Monat miteinander ausgingen, wurden meine Ausreden langsam knapp. Ich wusste, dass ich bald meine Angst überwinden müsste, um sie nicht zu verlieren.

Genau einen Monat nachdem ich Nadine kennengelernt hatte, nahm ich sie mit zum Kegeltreffen. Ich war aufgeregt, denn zum ersten Mal würden wir öffentlich zusammen als Paar auftreten. Zudem hatte ich überhaupt keine Lust auf Frank zu treffen. Seitdem er mit Nadines Freundin Sex in meinem Schlafzimmer hatte, habe ich ihn nicht mehr wiedergesehen. Zunächst verlief der Abend ohne größere Zwischenfälle. Nadine begeisterte auch meine Freunde mit ihrer charmanten Art, doch dann sollten sich meine Befürchtungen bewahrheiten. Als wir alle nachdem Kegeln noch in unserem Séparée saßen, erzählte Frank von der Nacht nach unserem letzten Kegeltreffen. In seiner typisch machohaften Art berichtete er, wie er Katharina in meinem Bett durchgefickt hätte. Als er dann detailliert darauf einging, wie ich nach seiner Liebesnacht das Schlafzimmer geputzt und mich dabei mit seinem Sperma bekleckert habe, stellte er mich vor all meinen Freunden bloß.

Oliver, Ute und selbst der alte Werner lachten herzlich über Franks Geschichte. Nadine war zwar auch sichtlich amüsiert, doch auch gleichzeitig so liebevoll. Sie küsste mich auf die Wange, streichelte mir über den Oberschenkel und flüsterte so leise, dass nur ich es hören konnte: „Nimm es nicht so ernst. Das ist doch alles nur Spaß."

Ich probierte mitzulachen, doch mehr als ein aufgesetztes Grinsen war nicht drin. Am liebsten hätte ich Frank eine verpasst. Normalerweise störte mich sein angeberisches Getue nicht. Seine Sexstorys haben schon immer für einige Lacher bei unseren Kegeltreffen gesorgt, doch seitdem Vorfall bei mir zu Hause war ich einfach nur noch von ihm genervt und angewidert. Ich fragte mich wie Frauen auf seine Masche überhaupt reinfallen konnten.

Zum Glück lenkte Nadine die Aufmerksamkeit dann auf ein anderes Thema. Sie schwärmte von unserem Urlaub in Sylt und erzählte wie glücklich sie mit mir sei. In diesem Moment wusste ich es: Ich liebe diese Frau. Sie gab mir Halt und Kraft. Sie war der rettende Anker und hatte es verdient, dass ich endlich mit ihr intim werde. Ich beugte mich zu ihr rüber und wisperte in ihr Ohr: „Ich möchte noch heute mit dir schlafen!"

Ich war erleichtert, hatte aber trotzdem Angst, nachdem ich es laut ausgesprochen hatte. Die nächste Stunde verging wie im Flug. Nadine hatte es plötzlich sehr eilig sich von den anderen zu verabschieden. Bereits im Taxi küsste sie mich. Als wir zu Hause ankamen, riss sie mir sofort das Hemd vom Leib und auf dem Weg fiel sie weiter über mich her. Es ging alles so schnell, dass ich gar keine Zeit hatte über meine Komplexe nachzudenken. Erst als ich in Unterwäsche auf dem Bett saß und Nadine sich im Badezimmer noch etwas zurecht machte, spürte ich wie die Nervosität wieder in mir aufstieg. An meinem geistigen Auge schoss eine Ehe voller sexueller Demütigungen vorbei.

Mein Mut wurde sekündlich geringer, doch dann stand sie vor mir. Durch das einfallende Licht aus dem Flur sah sie aus wie ein erleuchteter Engel. In lasziver Haltung und roter Unterwäsche stand Nadine in der Schlafzimmertür und lächelte mich an. Sie kam ins Bett und kletterte über mich. Wir küssten uns. Ich wusste gleich würde es soweit sein. Wir würden uns ausziehen und miteinander schlafen. Mein Herz schlug wie wild. Nadine wanderte langsam mit ihren Lippen über meine Brust zu meinem Schritt. Gerade als sie meine Boxershorts runterziehen wollte, drückte ich sie an den Schultern von mir weg. Irritiert schaute sie mich an und fragte: „Was ist denn? Wir wollten doch heute endlich miteinander schlafen."

In diesem Moment hatten Ausreden keinen Sinn mehr. Ich beichtete Nadine von meinen Komplexen und Ängsten sie zu enttäuschen. Ich erzählte ihr von meinem kleinen Penis und dass meine erste Ehefrau mich sehr verletzt hätte. Natürlich ging ich nicht weiter ins Detail, doch ich konnte ihr das nicht länger verheimlichen. Nadine war für einige Momente ganz ruhig und dann sagte sie schmunzelnd: „Ihr Männer und die ewige Diskussion um eure Penisgröße. Denkt nicht fast jeder Mann, dass sein Schwanz zu klein ist? Ich wette so klein ist deiner gar nicht!"

Schüchtern und verlegen grinste ich sie an. Nadine schaute mir tief in die Augen und zog dabei meine Boxershorts runter. Ihr Blick wanderte zu meinem Penis. Er war halb steif. Ein Symbol für meinen Zwiespalt aus Unsicherheit und Erregung. Sie nahm ihn zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zog langsam die Haut über meine Eichel vor und zurück. Meine Atmung beschleunigte sich etwas. Ihre Berührungen führten schnell zu einer vollen Erektion. Plötzlich lies sie meinen Schwanz los, strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und guckte wieder zu mir hoch.

In wenigen Sekunden ging ich meinem Kopf Szenarien durch, was sie gleich sagen würde. Sie hätte sagen können, dass mein Penis doch gar nicht so klein ist oder die Penisgröße gar keine Rolle für sie spielt, doch das war nicht Nadines Art. Mit einem breiten Grinsen sagte sie: „Okay ich nehme alles zurück. Du hast wirklich nicht gelogen. Dein Schwanz ist echt winzig."

Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Normalerweise mochte ich ihre unverblümte Art, doch damit hätte ich nicht gerechnet. Nadine schien das Entsetzen in meinem Gesicht zu erkennen. Sie gab mir einen Kuss und hauchte mir ins Ohr: „Es ist okay. Du hast einen kleinen Penis. Na und? Ich liebe dich trotzdem!"

Ihre Worte trafen mich direkt ins Herz. Ich konnte es nicht glauben. Nadine hatte mir gerade ihre Liebe gestanden. Fassungslos und kleinlaut fragte ich: „Wirklich?". Sie nickte und ich antwortete überglücklich: „Ich liebe dich auch! Schon seit unserer ersten Begegnung wusste ich, dass du etwas ganz Besonderes bist."

Sie legte sich auf mich und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Diesen Kuss werde ich niemals vergessen. Meine Ängste sind unbegründet gewesen. Ich hatte mich ihr offenbart und im Gegenzug hat sie mir ihre Liebe gestanden. Nadine stieg von mir runter und zog ihre Dessous aus. Dann lies sie sich auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine. Sie präsentierte mir zum ersten Mal ihre wunderschöne Muschi. Ich beugte mich über sie und biss ihr zärtlich in den Hals. Ich spürte Nadines warmen Atmen in meinem Nacken. Ich glitt mit meiner Zunge langsam runter zu ihren riesigen Brüsten und saugte an ihren Nippeln. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie streichelte ihn sanft. Überrascht schaute ich sie an. Sie lächelte und flüsterte: „Hab keine Angst. Ich will, dass du mich nimmst."

Sie führte meinen Penis direkt vor ihre Scheide. Zögerlich schob ich meine Hüfte vor und drang in sie ein. Ich stütze mich mit meinen Unterarmen ab und fing an meinen Schwanz immer wieder in ihre Muschi zu stoßen. Ihre Brüste wackelten und ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund. Ich genoss die warme Reibung, die mein Glied umschloss und stöhnte voller Lust und Erregung. Nadines Atmung war hingegen ruhig und entspannt. Sie kraulte mit ihren langen Fingernägeln meinen Rücken und murmelte mir immer wieder leise zu, dass sie mich liebt.

Nachdem mein Penis versehentlich aus ihre Muschi rutschte, versuchte ich ihn wieder hektisch reinzustecken. Durch meine Nervosität stellte ich mich wie ein ungeschickter Teenager an. Nadine umfasste meinen Schwanz und führte ihn zurück in ihre Scheide. Sie streichelte behutsam meinen Nacken und flüsterte in mein Ohr: „Es ist nicht schlimm. Mach einfach weiter."

Sie sprach wie eine liebevolle Mutter zu ihrem Sohn, der gerade einen Fehler gemacht hat. Ich blickte in ihre glänzenden Augen. Sie sah aus wie immer und überhaupt nicht erregt. Meine Unsicherheit wurde größer. Sie schien den Geschlechtsverkehr mit mir nicht zu genießen. Zögerlich begann ich wieder meinen Penis in ihre Scheide zu stoßen. Nadine nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte aufmunternd: „Das machst du toll. Ich will deinen Orgasmus spüren."

Ich war irritiert, aber immer noch erregt. Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, dass mich meine Freundin wie ein kleines Kind behandelte und machte einfach weiter. Ich lies mich auf sie fallen. Mein Kopf lag direkt neben ihrem und mit meinen Händen umgriff ich von unten ihre Pobacken. Ich näherte mich meinen Höhepunkt. Mit jedem weiteren Stoß spürte ich wieder das Sperma in meinem Penis aufstieg. Als es soweit war und der Saft aus meiner Eichel spritzte, schrie ich meine Erregung, meine Ängste und die Demütigungen der letzten Jahre raus.

Während ich ihre Vagina mit meinem Sperma füllte, lag Nadine regungslos unter mir. Würde ich nicht verschwitzt und vollkommen außer Atem auf ihr liegen, könnte man auch denken, dass sie gerade von einem Nickerchen aufgewacht ist. Ich rollte mich von ihr runter und legte mich erschöpft auf den Rücken. Ich war befriedigt, aber gleichzeitig beunruhigt. Nadine streichelte mir sanft über meine Brust und fragte, ob ich gut gekommen sei. Ich gab nur ein befriedigtes Schnaufen von mir.

Sie setzte sich aufrecht hin und massierte mit zwei Fingern ihre Muschi. Ich erkannte weiße Spermafäden, die an ihren Schamlippen klebten. Nadine leckte sich mein Sperma von ihren Fingerkuppen und sagte frech grinsend: „Ich bin nicht gekommen. Ich war noch nicht mal kurz davor."

Sie sprach das aus, was ich die ganze Zeit beobachten konnte: Ich habe sie nicht befriedigt. Auch wenn es offensichtlich war, taten ihre Worte trotzdem weh. Ich habe in meinen Leben oft sexuell versagt, doch noch nie hat es mir eine Frau so brutal offen ins Gesicht gesagt. Ich war erschüttert. Gerade als ich überlegte, wie ich reagieren sollte, stieg sie über mich. Sie hockte mit ihrer spermagefüllten Muschi direkt über meinem Gesicht. Dann redete sie plötzlich in einem befehlenden Ton zu mir, den ich vorher noch nie bei ihre gehört hatte: „Ich will, dass du mich zum Orgasmus leckst."

Sie gab mir noch nicht mal die Chance zu antworten, da setzte sie sich schon mit ihrem kompletten Gewicht auf meinen Mund. Ich erhielt zum ersten Mal eine Kostprobe ihrer Vagina, doch ich schmeckte auch mein eigenes Sperma. Mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken, ob es mich mehr erregte oder ekelte, denn Nadine fing sofort an ihre Spalte über meinen Lippen zu reiben. Instinktiv schob ich meine Zunge raus und leckte ihre Muschi, die ich noch vor wenigen Augenblicken mit meinem Sperma gefüllt hatte. Endlich hörte ich Nadine leise stöhnen.

Langsam vermischten sich unsere Säfte miteinander und ich gewöhnte mich an den Geschmack. Als Nadine jedoch immer feuchter wurde, liefen mir riesige Schübe meines Spermas direkt in den Mund. Es war so viel, dass ich mich verschluckte. Nadine schien das nicht zu stören. Unbeirrt fickte sie weiter meinen Mund. Es lief mir immer mehr Sperma auf die Zunge und in den Mund. Irgendwann war es so viel, dass ich es runterschlucken musste. Der Geschmack war so bitter, dass ich es beinahe wieder hoch gewürgt hätte. Meine Augen tränten und meine Lippen waren mittlerweile vollkommen verklebt. Nadines Bewegungen wurden allmählich langsamer und ihr Stöhnen intensiver. Schließlich hielt sie mir ihre Lustperle vor den Mund. Zärtlich leckte und saugte ich solange an ihrem Kitzler, bis sie mir direkt auf die Zunge kam. Diesmal überwog der Geschmack ihres Liebesaftes und ich schluckte alles gierig runter. Den weiblichen Orgasmus auf diese Weise zu erleben, war eine neue und überwältigende Erfahrung für mich.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist, stieg sie von mir runter. Sie legte sich neben mich und leckte mir über meine verschmierten Lippen. Wir küssten uns. Heute hatte ich eine ganz andere Seite von Nadine kennen gelernt. Sie war nicht nur ehrlich, sondern konnte auch sehr fordernd sein. Sie hätte mir beim Sex einen Orgasmus vorspielen können, so wie es meine Exfrau oft getan hat, doch sie hat mir nichts vorgemacht. Natürlich störte es mich etwas, doch letztendlich habe ich sie doch noch zum Höhepunkt gebracht. Es ist zwar merkwürdig gewesen, sie mit der Zunge zu verwöhnen, kurz nachdem ich ihn ihr gekommen bin, aber insgesamt war ich erleichtert und glücklich. Unser erstes Mal war wunderschön und ganz anders als meine bisherigen sexuellen Erlebnisse. Wir hatten tollen Sex und haben gegenseitig unsere Liebe füreinander bekundet. Zufrieden schliefen wir Arm in Arm ein.

In den folgenden Wochen hätte ich nicht glücklicher sein können. Nadine zog bei mir ein und wir wurden ein richtiges Paar. Ich lernte ihre Eltern kennen und sie meine. Sie wurde ein fester Bestandteil meines Lebens, den ich nicht mehr missen wollte. Nadine brachte mich sogar dazu über meine Ängste und meine Vergangenheit zu reden. Ich erzählte ihr, dass meine Exfrau mich mehrfach betrogen hat und ich nichts dagegen unternommen habe. Nadine war ziemlich neugierig und sehr interessiert an meiner ersten Ehe. Oft kam sie auf das Thema zu sprechen und fragte mich aus. Irgendwann beichtete ich ihr sogar, dass ich Melanie und den Tennislehrer mit versteckten Kameras beobachtet habe und meine Komplexe dadurch noch größer geworden sind. Es tat gut mir ihr darüber zu reden. Sie hatte keine Vorurteile und war sehr verständnisvoll.

Auch wenn der Sex so aufregend blieb, hatte ich weiterhin mit meinen Komplexen zu kämpfen. Nachdem wir ein paar Mal miteinander geschlafen hatten, überredete mich Nadine dazu beim Sex Spielzeug zu verwenden. Ich empfand es zunächst entwürdigend einen Vibrator oder Dildo zu benutzen, um meine Freundin zum Höhepunkt zu bringen. Gerne hätte ich sie ohne Spielzeug so befriedigt. Doch irgendwann fand auch ich Spaß daran. Es war mir lieber sie mit Hilfsmitteln zu verwöhnen, als dass sie es sowie meine Exfrau heimlich machte.

Allgemein waren Melanie und Nadine sehr unterschiedlich. Meine Exfrau hat Probleme immer unter den Teppich gekehrt. Sie hat den Kummer solange in sich reingefressen, bis sie ihre Frustration irgendwann auf eine sehr fiese Weise an mir ausgelassen hat. Nadine war komplett anders. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und egal wie unangenehm das Thema war, sie hat es immer direkt angesprochen. Nachdem wir ungefähr vier Monate zusammen waren, bekam ich mal wieder zu spüren wie ehrlich Nadine ist.

Wir wollten miteinander schlafen und sie spielte gerade mit meinem Penis. Nadine hatte es an diesem Tag überhaupt nicht eilig. Quälend langsam wichste sie meinen Schwanz und umkreiste mit ihrer warmen Zunge meine Eichel, auf der sich bereits Lusttropfen bildeten. Jedes Mal, wenn ich das Gefühl hatte kurz vor meinem Höhepunkt zu stehen, lies sie meinen Penis los und grinste mich frech an. Nadine schien meine Ungeduld zu genießen. Gerade als sie mich erneut zum Rande des Orgasmus getrieben hatte, sagte sie plötzlich ohne Vorwarnung: „Ich habe heute meinen Exfreund in der Stadt getroffen."

Ich war verwirrt darüber, dass sie mir in so einer Situation davon erzählte. Nach einer kurzen Pause umschloss Nadine mit ihren vollen Lippen wieder meinen Penis. Es fiel mir schwer zu reden, daher schnaufte nur angestrengt: „Und?"

Sie ignorierte mich. Sie blies meinen Schwanz jetzt so hart, dass ich erneut kurz davor war ihr meinen Saft in Mund zu spritzen. Sie bemerkte wie knapp ich vor meinem Höhepunkt stand und stoppte ihre Lippenbewegung erneut. Ich verlor beinahe den Verstand. Mein Schwanz zuckte stark und versuchte sich ohne ihre Berührungen zum Abspritzen zu bringen. Nadine kraulte mit ihren Fingernägeln vergnügt die Innenseite meiner Oberschenkel und antwortete endlich auf meine Frage: „Ich habe mich nur kurz mit ihm unterhalten, aber ich musste gerade daran denken, wie viel größer sein Schwanz im Gegensatz zu deinem ist."