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Die Dressur schöner Frauen, 01+02

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Danach sind wir erleichtert, wenn auch nicht sicher, ob Eva wirklich schuldig ist. Zum Glück hat man den Knebel stramm mit Paketband abgeklebt, sonst wäre Eva inzwischen wohl laut geworden, und die Stimmung hätte sich gegen sie gewandt. Andererseits quellen ihre breite Hüften, ihr Bauch und ihre dicken Euter um so provozierender unter dem Gürtel heraus. Nicht gerade ein mitleiderweckendes Bild. Das finden auch ihre Bühnenhelfer. Jedenfalls greifen sie beherzt zu und zwicken die Gute ein wenig -- an verschiedenen Stellen. Was Evas Fleisch in bebende Aufruhr und uns in gelöste Stimmung versetzt. Das Leben kann so schön sein...

Um der Belegschaft eine kleine Freude zu machen, darf jeder einzeln vortreten und sich ein wenig mit Eva beschäftigen. Es sind nur wenige, die nicht mit Freuden zugreifen. Zum Schluß gibt es von jedem ein paar saftige Ohrfeigen, um sie ein wenig zu beruhigen. Zu meiner Freude ein voller Erfolg. Zumindest ist sie schon nach höchstens der halben Dosis Ohrfeigen bewußtlos geworden. Nachdem alle fertig sind bieten die meisten ihre Hilfe an. Am wirkungsvollsten erweisen sich kräftige Hiebe auf ihren fetten Hintern mit einem dünnen Bambusstab. Nicht nur daß ihre breiten Backen plötzlich ein hübsches Muster bekommen, nein, diese schlichte Maßnahme holt sie schon nach 10 Minuten in ein lebhaftes Erwachen zurück. Es beschleicht einen dabei natürlich leicht der Verdacht, daß sie diese Schläge wohlmöglich genossen hat. Sie mag wahrscheinlich die raube Gangart. Was meinen Sie? Absolut anständig kommt mir ihr Verhalten jedenfalls nicht vor.

Bevor sich nun etwa jemand übereifrig um sie kümmert, schlage ich eine Abstimmung vor: schuldig oder nicht schuldig? Die Zählung ergibt 5 Ja- Stimmen, 47 Enthaltungen und 17 Nein-Stimmen. In einer Demokratie müssen Minderheiten respektiert werden. Deshalb dürfen wir auch die Ja-Stimmen nicht einfach übergehen, gebe ich zu Bedenken.

Schließlich weise ich darauf hin, daß es schon spät geworden ist. Das Wochenende ruft. Wir sollten die Sache vertagen, murmelt auch die Personalleiterin.

„Montag ist ein Tag mit neuen Ideen. Und was machen wir solange mit unserer mutmaßlichen Diebin? In diesem Aufzug können wir sie nicht nach Hause schicken. Da bekäme sie nur Schwierigkeiten; denn sie würde ja nach wenigen Metern wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet. Hier liegen lassen geht aber auch nicht, denn wenn sie wieder bei Kräften ist, versucht sie vielleicht, sich davon zu machen. Und was dann?"

Schließlich meldet sich Frau Wamer: „Wie wäre es denn hier im Hause im ehemaligen Kohlenkeller? Da wäre sie gut aufgehoben. Man könnte sie ja stramm fesseln und dann an die Rohre ketten. So würde sie sich nicht verletzen. Und zu ihrer Sicherheit könnte ja vielleicht jemand aufpassen, daß sie alles bekommt, was sie braucht." Nur manche erheben schüchterne Einwände: da gäbe es doch Ratten, obendrein sei der Keller feucht. "Also alles da, was man zum Leben braucht. Jedenfalls Wasser und Proteine" meint Frau Buhl schmunzelnd. Sofort bietet eine ganze Reihe von Kollegen freiwillig ihre Unterstützung an.

Die Personalleiterin lacht begeistert: „Das ist Teamgeist! Für eine Mitarbeiterin in Schwierigkeiten wäre jeder bereit, sein Wochenende zu opfern. Was sind wir doch für eine großartige Mannschaft! Möge das Los entscheiden!"

Die Lose sind präpariert. Die Gewinner sind Frau Wamer und ein alter Bekannter, nämlich ich. So gehen alle nachdenklich, aber zuversichtlich nach Hause. Ich helfe Eva in den Keller, und Frau Buhl machte sich mutig noch am gleichen Abend auf den schweren Weg zu Evas Mutter, um sie persönlich von den schlimmen Ereignissen in Kenntnis zu setzen.

Nadine Zuber, die besorgt schon seit Stunden auf ihre Tochter gewartet hat, ist natürlich bestürzt und um Evas Wohlergehen besorgt. Zum Glück kann die zuvorkommende Frau Buhl ihr einen erlösenden Vorschlag unterbreiten. Frau Zuber solle am nächsten Tag punkt 15 Uhr zu Frau Buhl in die Wohnung kommen, dort nackt eine Kaffeemahlzeit servieren, sich dabei ein wenig fotografieren lassen und schließlich noch 15 Stockhiebe auf den Hintern empfangen. Als Gegenleistung würde ihre Tochter am Montag öffentlich rehabilitiert, dürfe schon wenig später alles wieder anziehen, was von ihrer Kleidung noch übrig sei, (falls nichts, fände sich auch eine Lösung, nicht wahr) und werde sicher bald nach Hause gebracht, wenn geklärt sei, wie sie ihre Beute-Schulden abarbeiteten dürfe (in welcher Form werde von den Kollegen zu noch diskutieren sein). Und zuguterletzt werde die ganze Angelegenheit vertuscht. Bei allem spontanen Befremden war das doch immerhin besser als gar nichts und Frau Zuber konnte sich in dieser Nacht halb beruhigt schlaflos im Bett wälzen.

Nachts um 2 Uhr klingelt es bei ihr noch einmal Sturm. Frau Buhl wünscht, für den Auftritt am kommenden Nachmittag Frau Zubers Kleidung zu inspizieren. Sie zieht alle Wäschestücke, Blusen, Röcke und Kleider aus den Schränken und verteilt sie in der Wohnung und im Treppenhaus, damit sie eine klare Übersicht bekommt. Das meiste kommt allerdings in einen Müllbeutel. Vor allem die schönen wertvollen Sachen. "Die würden hier nur Neid wecken; mit so was kommt man leicht in Schwierigkeiten, und das wollen wir doch nicht, liebe Frau Zuber, was?" gurrt Frau Buhl. (Wochen später gehören die Sachen zu den interessanten Trophäen beim alljährlichen Flohmarkt des Hauses) Aber siehe da, nach langem Wühlen und Sortieren findet sich etwas, das Frau Buhls Vorstellungen entspricht, nämlich einen hübschen, spitzenbesetzten Büstenhalter, einen langen altmodischen Schlüpfer mit Strapsen, elegante Seidenstrümpfe, eine weiße Seidenbluse und einen dunklen engen Rock. "Das müssen Sie morgen anziehen! Bitte probieren Sie das mal eben an." Frau Zuber errötet und will zum Umziehen ins Badezimmer verschwinden. Aber Frau Buhl flötet nur: "Das können Sie sich schenken, morgen sehe ich Sie sowieso nackt." Also windet Frau Zuber sich verlegen in Rock und Bluse. Es paßt alles ganz gut, hochgeschlossen und knielang, an den Hüften und in der Brust ein wenig zu eng. Sie hatte eben in den letzten Jahren ein wenig zugenommen. "Na also, geht doch, geben sie 's her, ich werds noch ein wenig weiter machen lassen. Den Rest können sie wieder einsortieren. Wenn die Sachen morgen wieder da sind, ziehen es gleich an und kommen zu mir."

Am nächsten Nachmittag wartet Frau Zuber auf die Kleidung. Es dauert bis 15.07 Uhr, bis sie gebracht wird. Gegen Vorkasse von 317,-- Euro. Frau Zuber zahlt mit bebenden Händen, reißt sie aus der Verpackung, schlüpft hinein und bleibt stecken. Nicht paßt mehr. Alles ist noch enger als vorher. Mühselig quält sie sich hinein. Der Reißverschluß des Rockes läßt sich nicht mehr schließen. Die Nähte scheinen zu platzen. Auch die Knöpfe der Bluse drohen abzuspringen, wenn Frau Zuber einatmet. Ein Irrtum der Schneiderin zweifellos. Aber da ihr das Erscheinen in genau in diesem Aufzug befohlen wurde, macht sie sich auf den Weg.

Um 15.12 Uhr am Samstag klingelte sie bei Frau Buhl, die in unserem Haus 4 Stockwerke höher ihre Wohnung hat. Frau Zuber lächelt unsicher: „Tut mir leid, die Sachen wurde so spät geliefert"

Frau Buhl schaut sie entrüstet an: " Das kann ja jeder sagen -- glauben Sie, ich habe den ganzen Tag Zeit, um auf Sie zu warten. Schließlich wollen Sie doch wohl etwas von mir! Oder? Also für jede Minute Verspätung bekommen Sie 5 Stockhiebe extra auf ihr fettes Hinterteil! Das sind 60 Hiebe noch dazu, freuen Sie sich?

"Oh nein, bitte nicht, ich kann doch nichts dafür!"

"Papperlapapp. Das ist doch eine faule Ausrede! Aber keine Sorge! Frauen über 40 mit fleischigem ausladenden Hintern spüren die weniger als jungen Damen mit wenig benutztem elegantem Gesäß. Fette Wabbelbacken dämpfen die Wirkung von Schlägen. Deswegen muß es bei Ihnen schon ein wenig mehr sein, damit sie spüren, was Sie verdienen. Das bißchen Senge bedeutet für Sie sicher nur ein kleines harmloses Vorspiel, oder? Aber was rede ich, das erleben Sie sicher jedesmal, bevor Sie einer von hinten nimmt - und darin haben Sie ja sicher reichlich Erfahrung.

Also, wenn Sie meinen Rat hören wollen: legen Sie sich doch einfach ein Handtuch übers Gesicht, dann nimmt sie vielleicht auch mal jemand in der Missionarsstellung. Aber warten Sie mal, ich glaube, wir haben da noch eine Ledermaske im Hause, ich werde mal den Hausmeister fragen; er hatte sie seiner Frau angelegt. Danach sah man sie nicht mehr ohne. Stand ihr übrigens gut. Jedenfalls hat sie sich nie beklagt. Sie werden damit bestimmt viel Interesse wecken.

Aber mal was anderes, wie haben Sie sich denn angezogen! Das ist ja schamlos! Wie können Sie es wagen in solch einem Aufzug bei mir zu erscheinen! Gehen Sie denn sonst auf den Strich? Wollen Sie mich etwa anmachen?"

Frau Zuber bricht in Tränen aus.

Gnädig ihr den vorstehenden Busen tätschelnd fordert Frau Buhl die Schluchzende auf, sich mit erhobenen Armen zwei Mal umzudrehen, und meint schließlich mit fester Stimme: „Nein mit diesem unanständigen Aufzug kann ich sie nicht in meine Wohnung nehmen!" Frau Zuber ist wie betäubt und hofft, daß die Nachbarn nichts mitkriegen. Aber siehe da, allmählich öffnen sich doch einige Türen für Küchendunst und neugierige Augen.

Frau Buhl beruhigt die Hausgenossen und fordert Frau Zuber auf, vor den amüsierten Beobachtern höflich zu knicksen, und ihnen das stramme Dekolletè zu präsentieren. Alle sind entzückt. Mancher greift sogar zu und lächelt sie an. Einer gibt ihr sogar einen Kuß. Dann soll sie sich wieder mit einem Knicks der kleinen Versammlung präsentieren und die Arme auf dem Rücken verschränken, wo sie ihr flink von einer ihrer Etagennachbarn mit einer Hundeleine zusammengebunden werden. Frau Buhl geht einmal mit dem Finger durch die Knopfleiste der Bluse (plupf, plops... reißen die Knöpfe und kullern davon), schält ihr jetzt die üppigen Brüste aus der Bluse und dem schützenden Büstenhalter, packt sie fest an und klatscht sie so liebevoll zusammen, daß es noch einige Treppen tiefer zu hören ist. „Was für aufdringlichen Geräusche. Sie haben wohl überhaupt keinen Anstand, " murmelt Frau Buhl, zieht ihr auch den strammen Schlüpfer herunter und spart nicht mit erstaunten Bemerkungen ob des kolossalen Umfangs und der wabbelnden Üppigkeit dieses breiten Gesäßes. Gelächter und Applaus für die launigen Bemerkungen. Und dann diese Miederhosen! Sie sind nicht mehr modern und auch nicht sehr bequem, aber mancher sieht sie immer noch gern. Allerdings scheinen sie wohlmöglich ein bißchen streng zu riechen.

Hier, probieren Sie selbst! Da läßt sich keiner lange bitten. Alle schnüffeln ernst und konzentriert und rümpfen dann die Nase. Mancher findet den Geruch eigentlich ganz anregend, aber andere sind da etwas kritischer und finden ihn alt und unsauber. Nun muß Frau Zuber die Zunge herausstrecken, , niederknien und sich den staunenden Betrachtern präsentieren; die Zunge am Boden, den Hintern hochgereckt. Alle kichern über diese köstliche Stellung, bei der die üppige behaarte Vagina und das krause braune Popoloch den Betrachtern einladend entgegenklaffen. "Puuh, die stinkt aber" flüstert lächelnd eine Nachbarin mit gekraustem Näschen zu ihrem Mann. "Die würde ja kein Mann anfassen?"

"Laß mal sehen!" Alle beugen sich nach vorne, schnuppern und rümpfen die Nase. "Was für eine Stinke-Sau!" "Hast Du gesehen, wie die da unten aussieht? Diese fetten ausgeleierten Fick-Lappen, wie lang die sind? Die sollte man bei so einer noch länger machen." Frau Buhl klemmt Frau Zubers Kopf zwischen ihre Beine. Nun flutscht jeder Mal mit seinen Finger in ihr Rektum und ihre Vagina. Mancher zerrt auch an den Lippen. Man hört Reißverschlüsse ratschen. Zungen fühlen sich ein. Alle sind beschäftigt. Nach einer angeregten Stunde des Flirtens und Erkundens heißt es aber: Schluß, wenns am meisten Spaß macht. "Abmarsch und sag "danke", du stinkende Ficksau!" Alle wischen sich angewidert die Hände und Schwänze an der Seidenbluse ab und geben ihr noch mal einen klatschenden Hieb auf den Hintern, der schon eine viel gesundere Farbe als zu Anfang hat.

Nun wird Frau Zuber endlich in die Wohnung geschubst.

Frau Buhl schließt sich mit ihr in die Küche ein, wo Frau Zuber über einer Kerze Kaffee kochen und mit einer Kuchengabel Sahne schlagen soll. Eine klare Aufgabe. Und sie wäre selbst ohne gefesselte Hände mit links zu lösen. Damit ihr die Zeit nicht zu lang wird, tobt Frau Buhl ihrer Küchenmagd neckisch mit einem rasenden elektrischen Quirl zwischen den wabbelnden Hinterbacken auf und nieder, zerrt spielerisch mit der Kuchenzange die Brüste hoch in alle Richtungen und läßt sie immer wieder schwappend fallen und rollt ihr schließlich die Ohren mit Blumendraht ein. Da Frau Zuber nach einer halben Stunde trotz dieser Ermunterungen noch nicht weit genug gekommen ist, gibt es einen mütterlich ermunternden Faustschlag in den weichen Bauch. Nun krümmt sie sich ein bißchen, aber wer wird denn gleich schlapp machen! Jetzt geht's zum Aufdecken in das Wohnzimmer.

Doch, oh weh. Dort sitzen 4 hungrige Gäste und mustern sie voller Interesse: Frau Wamer, Sie erinnern sich, Evas Ausbilderin, Fräulein Scham, die Auszubildende, mit der es gestern so lebhaft wurde, Herr Stramm, der Hausmeister und meine Wenigkeit, der beleibte und beliebte stellvertretende Abteilungsleiter mit dem Blick für das allgemeine Wohl. Wir alle schauen neugierig auf unsere verblüffte Serviererin.

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13 Kommentare
DyersEveDyersEvevor etwa 13 Jahren
leider nachgelassen

die Geschichte....war nicht mehr so amüsant...muss wohl am Wetter gelegen haben...!

sublerasubleravor mehr als 13 Jahren

Teil eins war netter. Der zweite ist leider nicht mehr so Humorig...

ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor mehr als 14 Jahren
Ich gestehe

es nur zaghaft,ich finde diesen Autor faszinierend. Gnadenlos ehrlich und einen völlig neuen, intelligenten Schreibstil,von dem ich gerne viel viel mehr lesen würde,

Hans Hansen,Sie erschrecken und faszinieren zugleich wie ein

George Bataille.

Über alle gesellschafltichen Tabus hinweg verwirren Sie den Leser und lassen ihn (sie) fasziniert zurück.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Die Fantasien des SS-Manns Hans Hansen?

Ich bin bekennender Bewunderer üppiger Frauen und stehe auch auf Psychogeschichten mit Erniedrigungsspielen. Somit fing die Geschichte für mich vielversprechend an. Das die Fantasie ein bischen heftiger wird, das hatte Hansen ja angekündigt. Zum Glück bin ich schon gekommen, gerade bevor diese Mäuseschwänze-Passage kam. Abartig und abstoßend, nach dem Auftakt will ich gar nicht wissen was noch kommt.

Mir scheint Leute mit solchen Fantasien wären auch gern KZ-Aufseher geworden (deshalb der Titel, ich will nicht alle SS-Mitglieder pauschal verurteilen - Angriffe in diese Richtung sind zwecklos - aber irgendwie kommt mir diese Assoziation).

Wo bleibt die Schilderung der Lust der Frau? Es muß doch alles zweiseitig als Lust empfunden werden, sonst ist es für mich nicht erotisch. Auch Erniedrigung kann für die Frau erotisch sein, wenn sie drauf steht. Aber irgendwann ist Schluß! 25% gibts von mir nur für das Grundthema DS und üppige Frauen sowie den grammatischen Ausdruck, der tatsächlich Bildung verrät. Um so schlimmer das Niveau das dann folgt.

Nein danke, Hansen.

CittadolenteCittadolentevor fast 15 Jahren
Da Capo!

Noch einen Kommentar: Sie sind anscheinend ein intelligenter Bursche und kultivieren einen Schreibstil, der mir hier ziemlich einmalig zu sein scheint (wobei ich allerdings nicht die Zeit habe, sehr viele Geschichten zu lesen bzw. die wenigen auch nicht intensiv lese).

Ihre Texte sind nicht nur ironisch, sondern, wie soll ich sagen: impressionistisch?

Wenn Sie etwa beiläufig einflechten "... der Nasenring an der Tischkante festgepflockt ...", dann geht der Film im Kopfkino von diesem Satzfetzen mehr ab als von den üblichen langatmigen Beschreibungen (zugegebenermaßen auch bei mir).

Auch wenn die Details oder die Art der Präsentation in Ihrer Story nicht in jedem einzelnen Falle "mein Ding" sind: was Sie hier bringen, hat deutlich einen eigenen, qualitätvollen Stil.

Indes tröste ich mich damit, dass halt ein(e) jede(r)so schreiben muss (kann) wie's ihr/ihm der Herr gegeben hat. In diesem Sinne soll das auch keine Herabsetzung von Beiträgen Anderer sein; ohnehin sind wir ja hier nicht in einem Goethe-Portal.

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