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Die Dressur schöner Frauen, 03

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Wir ziehen Frau Zuber an einem Hundehalsband durchs Treppenhaus in den Hof. Begeisterte Pfiffe aus den Fenstern. Ich hole meinen alten Wagen. Kofferraumklappe auf und rein mit unserer Holden. Im Triumphzug geht es zur Firma. Ich entlasse die ängstliche Eva aus ihrem Verließ. Sie darf auf dem Rücksitz Platz nehmen. Um ihr den Übergang in die Freiheit nicht zu abrupt zu gestalten, tue ich so, als vergäße ich, ihr Knebel und Fesseln abzunehmen. Wir sagen ihr, daß sie bald frei kommt. Dabei liebkose ich zärtlich ihre fleischigen Brüste und kneife ihr aufmunternd die Brustwarzen zusammen, daß ihr die Tränen in die Augen schießen.

Als wir die Stadt verlassen, wird sie unruhig. Sie beginnt zu begreifen. Nach einer Stunde sind wir am Ziel, einem großen alten Haus umgeben von hohen Mauern mitten im Wald. Raus mit Dir, Du fettes Schweinchen. Guck mal, was wir da im Kofferraum haben. Schließt Euch in die Arme, gebt euch einen Kuß! Wir werden euch niemals mehr trennen. Wir sind alle, glaube ich zu sensibel, um den Kummer der beiden ausdehnen zu wollen. Ablenkung tut not.

Während Frau Wamer für alle Kaffee kocht, hängen wir unsere beiden quiekenden hübschen Fickferkel an einem starken Ast an ihren Haaren auf. Und siehe da, es ist nicht die reine Wiedersehensfreude, die wir nun in ihren Augen sehen. Schämt euch, ihr undankbaren dicken Säue! Fräulein Scham hat eine Idee. Sie holt eine Leiter, klettert hoch, bis sie Aug in Aug zu unseren Beiden steht, hält der Mutter die Nase zu, sticht mit einer Nadel durch die Zunge mit starkem Zwirn, dasselbe mit der Zunge der Tochter und macht einen festen Knoten. Bitte nicht sabbern. Wir stellen die Kaffeetafel unter den Baum und lassen es uns schmecken. Ach das tut gut. So eine herrliche Luft. Es ist warm, wir haben ein schattiges Plätzchen. Nur die Fliegen stören ein wenig. Wie nicht anders zu erwarten, krabbeln sie auf den Mösen und zwischen den Arschbacken unserer schönen Frauen herum. Ich stehe auf und vergrabe meine Zunge zwischen den Schenkeln von Frau Zuber. Da gibt es was zu wühlen. Ab und zu tropft ihre Spucke auf die Tischdecke. Was für ein schlechtes Benehmen!

Das ist der Schluß.

Liebe Leserin, lieber Leser, ich fürchte, ich bin mit den Damen etwas zu nachsichtig umgegangen. Eine meiner großen Schwächen. Sicher hätten Eva und ihre Mutter eigentlich eine etwas handfestere Behandlung verdient. Falls Sie hierzu vielleicht eine oder zwei Ideen haben. Ich bin für Ihre Anregungen offen und wäre sicher imstande, diese Geschichte mit einem Hauch von Strenge zu garnieren...

Hans Hansen

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
torture is so horny

Mit Sicherheit, werden die 2 Säue noch perfekte WC.

Sicherlich hat Frl. Scham noch nicht ihre geheimen sadistischsten Fantasien an den 2Säuen ausgelebt. Sicher steigern sich derer Schmerzeslust täglich. Pfählungen, einwickeln in Stacheldraht, Vernähungen, extremstes dehne von Arsch, Votze, Pissloch sind sicher Behandlungen die sich Frau Zuber und Tochter sehnlichst erhoffen.

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Jedes Mal ein erneuter Genuss ...

... die einzelnen Teile der "Dressur schöner Frauen" zu lesen.

Der Inhalt mag manchen nicht zusagen; auf jeden Fall aber ist die Story stilistisch ganz außergewöhnlich: enorm flott, enorm verdichtet. Auf kleinstem Raum schüttet der Autor ein Füllhorn von wunderbar abartigen Sexualpraktiken aus. Ohne dass es einer detaillierten Schilderung bedürfte, kann man sich vorzüglich in die Lage der Opfer und Täter(innen) versetzen. Und auch bei den Quälereien kommt der Autor ohne weitschweifige Beschreibungen aus: wenige Worte zaubern den (einschlägig interessierten) Lesern einen ganzen Film in den Kopf.

Von allen erotischen Internet-Geschichten, S/M oder andere, habe ich noch nie eine gelesen, der ich ein solches Maß an literarischer Qualität hätte attestieren können.

Schade nur, dass dieser hochbegabte Autor uns nicht mit weiteren Texten beglückt hat.

Aber das darf man wohl auch dem Wirken (bzw. Wüten) einer ganzen Reihe von abwertenden Kommentatoren zuschreiben. (Die müssen gleichwohl von der Geschichte so sehr fasziniert gewesen sein, dass sie immerhin beide Teile gelesen haben.)

DyersEveDyersEvevor etwa 13 Jahren
leider immer schwächer

geworden das Lachen......

egal, wird schon werden.....

`nen bisschen üben dann wirds was.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Endlich mal was mutiges!

Eine Geschichte voller Sarkasmus und gleichzeitig spannend und aufregend!!

Volle Punktzahl bitte, bitte mehr davon!

CittadolenteCittadolentevor fast 15 Jahren
Story, Ideen, Sprache: alles interessant!

Hallo HansHansen,

Nur durch Zufall kam ich jetzt hierher. Es ist deshalb kein gegenseitiges Händewaschen für Ihren positiven Kommentar zu meiner ersten Pferdenasenepisode, wenn ich sage:

Ihre siedendheiß unterkühlte Geschichte gefällt mir (auch wenn ich persönlich, in der Phantasie, mir den After lieber lecken lasse als mich in Damendärme einzuzüngeln)! Jetzt muss ich mich mal an die ersten Teile ranmachen ;-)

Von den negativen Kommentaren werden Sie sich sicherlich nicht entmutigen lassen, sondern die Liebhaber der etwas härteren Gangart mit weiteren Geschichten erfreuen?

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