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Die dumme Nachbarin 01

Geschichte Info
Wie ich meine arrogante Nachbarin und ihre schüchterne Freun.
1.9k Wörter
3.9
108.8k
4
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 09/08/2013
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In unserem Wohnhaus am Stadtrand gab es eigentlich nur nette Leute. Die Anlage war nahe am Waldrand in super Lage und nicht gerade billig. Die Eigentümer und Mieter waren vermutlich allesamt Besserverdiener oder zumindest kultiviert und gebildet, jedenfalls gab es dort keine schimpfenden Leute oder Schmierereien an den Wänden oder was man sonst so alles kennt und hört von manchen Wohnhausanlagen. Ich wohnte dort seit einem Jahr bei meiner Freundin, also genaugenommen wohnte ich nicht dort, ich verbrachte meistens 2 oder 3 Tage/Nächte pro Woche bei Ihr. Abhängig von unser beider Laune und ihren Diensten, denn sie war Ärztin. Es war eine eher lockere Beziehung.

In dem Haus gab es 12 Wohnungen also auch recht überschaubar, ein Nebenrhaus das auch zur Anlage gehörte mit ebenfalls 12 Wohnungen. 2 mal im Jahr traf man sich im schönen Innenhof zum Grillen oder Weihnachtspunsch, fast jeder kam und es war immer super Stimmung.

Ein paar Nachbarn waren keine großen Gesellschaftstiger, ließen sich aber trotzden ab und zu blicken und waren immer nett.

Die einzige Ausnahme war eine allein lebende Frau. Die dumme Nachbarin, so nannten meine Freundin und ich sie. Sie hat zwar niemandem etwas getan hielt sich aber aus allen gesellschaflichen Ereignissen raus, nicht nur das, sie ging wirklich jedem aus dem Weg. Sie flüchtete förmlich vor Begegnungen und wenn es unvermeidlich war sich am Weg zur Garage zu begegnen schaute sie meistens in die andere Richtung und grüßte nicht einmal. Sie war sowas von hochnäsig und arrogant daß man sich wirklich ärgern konnte. Ich verstehe so ein Verhalten grundsätzlich nicht. Auch wenn nicht jeder so eine offene Art wie ich haben kann, ich gehe wirklich auf jeden freundlich zu, so kann man zumindest einen Nachbarn dem man begegnet ansehen und freundlich Grüßen.

Im Lauf der Zeit wurde ich ein wenig provokant wenn ich ihr begegnete. Ich verlangsamte meinen Gang und grüsste übertrieben freundlich. Sie erwiderte den Gruß meist gar nicht, manchmal knapp und leise, Blickkontakte waren völlig unmöglich.

Wenn man hinter ihr von der Garage zum Haus ging wurde sie immer schneller und verschwand in kürzester Zeit im Haus und in ihrer Wohnung um ja niemandem zu begegnen. Falls es sich nicht mehr ausging zu verschwinden, immer der gleiche arrogante Blick zur Seite.

Irgendwann im Sommer, ich war gerade dabei aus dem Haus zu gehen kam sie offensichtlich vom Laufen von draußen auf die Hauseingangstüre zu. Die Eingangstür war einseitig verspiegelt, man konnte von innen nach außen sehen, aber nicht umgekehrt. In einer kleinen, bösen Vorfreude daß sie mir jetzt gleich relativ nah im Hausflur begegnen muß und ich sie sehr provokant freundlich Grüßen werde, verlangsamte ich meinen Gang. Ich stand jetzt auf der Innenseite der Haustür und konnte sehen wie sie bei der Tür ankam und anfing ihren Schlüssel zu suchen. Sie sah mich natürlich nicht.

Da sie relativ lang in ihrer kleinen Bauchtasche herum kramte, hatte ich erstmals Zeit unsere dumme Nachbarin näher zu betrachten.

Sie war etwa in meinem Alter, als um die 30, relativ groß, etwa 175cm und ziemlich durchtrainiert. Das Haar blond, zu einem Zopf gebunden der bis über die Schultern reichte. Das Gesicht, erstmals betrachtete ich für ein paar Sekunden ihr Gesicht, es war interessant. Sie hatte große, etwas weiter auseinanderstehende Augen die mich sofort an Michelle Pfeiffer erinnerten, eine recht hübsche Stupsnase und ziemlich volle Lippen, alles in allem gar nicht so unsympatisch dachte ich kurz.

Mein Blick wanderte weiter zu ihrem Busen der sich sehr groß unter ihrem Shirt und vermutlich einem Sport-BH abzeichnete. Da sie gerade etwas seitlich stand konnte ich auch halbwegs ihren Hintern sehen. Es war kein kleiner Knackarsch wie ich ihn am liebsten mag, aber trotzdem sehr ansehnlich. Ein wohlgeformter Apfelpopo.

Sie trug eine Short und ich betrachtete kurz ihre langen, gebräunten, sehr wohlgeformten Beine. Sie war nicht dünn aber es war auch kein Gramm Fett zu sehen, ein fester durchtrainierter Körper. Sie hatte ja keine Ahnung daß sie gerade so genau betrachtet wurde.

Die paar Sekunden Betrachtung waren um, sie hatte ihren Schlüssel gefunden und sperrte nun die Tür auf. Ich stand noch immer ca 2 Meter entfernt auf der anderen Seite und tat jetzt so als wäre ich gerade die Stufen herunter gekommen und am Weg zur Tür.

Wie geplant begegeneten wir uns jetzt im relativ schmalen Hausflur. Wie geplant wurde ich langsamer, sah sie an und grüsste sie mit einem sehr freundlichen „Hallo". Sie musste mich ansehen, konnte nicht mehr aus, ich setzte mein freundlichstes Lächeln auf und sah sie an. Ihr entschlüpfte ein leises „Hallo", dann sah sie zu Boden und verschwand schnellen Schrittes.

So ähnliche Begegnungen gab es noch 2 mal in den nächsten Wochen. Einmal war es genau das gleiche wie bei der ersten „näheren Betrachtung" und obwohl ich sie nicht wirklich mochte fiel mir ihr fast perfektes Aussehen auf. Spontan dachte ich mir „Wie eine Mischung aus Michelle Pfeiffer und Lara Croft aber leider zu blöd" Die nächste Begegnung war am Briefkasten den sie gerade öffnete und eine riesige Einkaufstasche hinter sich stehen hatte so daß ich nur schwer durch gehen konnte. Es war zu spät für sie zu flüchten und sie musste in meine Richtung sehen um die Tasche weg zu stellen. Ich sah sie freundlich an und sagte „Kein Problem ich komm schon vorbei." Und mit einem noch breiteren Lächeln setzte ich fort „oder seh ich schon so dick aus?" Das war der erste richtige Augenkontakt, ich sah ich erstmals ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie sagte leise „nein, nein", sah aber wieder sofort in ihrer so unbeschreiblich arroganten Art in die andere Richtung. Irgendwie erweckte sie leichte Agressionen in mir, aber sie sah wirklich toll aus. In den nächsten 2 Wochen begegnete ich ihr ein paar mal zufällig am Weg zur oder von der Garage und hatte jedesmal kurz Augenkontakt.

Eines Tages, ich wollte den Abend und natürlich die Nacht bei meiner Freundin verbringen, musste sie (meine Freundin) wieder mal unvorhergesehen zum Dienst. Das kam schon ab und zu mal vor, ich ging dann meistens Laufen und setzte mich danach mit guter Musik auf den großen Balkon oder vor den Fernseher und wartete auf sie.

Ich entschied mich für einen lockeren Waldlauf. Als ich von meiner Runde zurück kam und mich der Haustür näherte sah ich die dumme Nachbarin wie sie sich abmühte ein sehr großes und offensichtlich schweres, braunes Paket bei der Haustüre hinein zu schieben. Es war ein Ikea Paket. Ich ging langsam auf sie zu und sagte „Kann ich ihnen helfen?" Da bemerkte sie mich erst, zuckte leicht zusammen und sagte „Danke, geht schon.". Ich blieb stehen und sah ihr mit verschränkten Händen etwa eine Minute zu wie sie vergeblich versuchte das Paket über die Stufen die zum Lift führen, hinauf zu ziehen. Dann packte ich einfach an und sagte „kommen sie das geht doch zu zweit viel einfacher". So schob ich sie mit ihrem Paket bis zum Lift. Dort angekommen sagte sie Danke und ich erwiederte „und jetzt helf ich ihnen damit noch bis zu ihrer Wohnungstür". Sie sagte nochmals „Danke".

Bei ihrer Wohnung angekommen murmelte sie ein drittes leises Danke und „ich schaffs jetzt schon"

Ihre demonstrativ kühle Art erweckte noch immer leichte Ablehnung in mir und so wurde ich wieder ein wenig provokant. Ich sah ihr in die Augen und sagte „Es gehört dazu wenn Nachbarn sich gegenseitig helfen, da ist nichts dabei und sie müssen sich auch keine Sorgen machen dass sie mich ab jetzt Grüssen müssen". Da wurde sie rot., mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet, doch ich setzte noch einen nach: „..auch wenn ich nicht richtig hier wohne, kenne ich die meisten. Alle sind nett und normalerweise ist hier keiner arrogant..." Sie wurde noch roter „...aber ich bin doch nicht..." Ich würgte sie mitten im Satz ab „ Kommen sie, ich helfe ihnen das jetzt noch reintragen sonst zerkratzen sie noch den Boden mit den Klammern auf dem schweren Paket" . drinnen angekommen standen wir uns gegenüber und sie sagte zögerlich „ich würde ihnen ja was zu trinken anbieten aber ich bin total verschwitzt" Ich lachte „ich komme gerade vom laufen, was glauben sie was ich bin.... also, etwas zu trinken nehm ich gerne" Ich führte die komplette Regie in dem Gespräch. Ich stellte mich jetzt mit meinem Vornamen vor und sie streckte mir auch ihre Hand entgegen „ Ich bin die Nina" dabei kam ein verhaltenes aber wunderschönes Lächeln von ihren Lippen.

Wir saßen jetzt mit einem kalten Eistee in der Hand nebeneinander auf ihrem Sofa da die beiden Sessel mit Bildern und allerlei Gegenständen vollgeräumt waren. Sie war offensichtlich gerade dabei die Wohnung umzugestalten. Darüber unterhielten wir uns auch kurz bis ich wieder aufs alte Thema kam: „ Nicht böse sein wegen dem --Arrogant- vorhin, aber Du wirkst halt so" Sie wurde wieder etwas verlegen und erklärte mir dann sehr vorsichtig daß das überhaupt nicht in ihrer Absicht liegt, sie das aber schon öfter gehört hat. Sie sei einfach nur sehr schüchtern. Ich war immer noch aufgestachelt und sagte: „Wie kann eine der hübschesten Frauen in dieser Stadt schüchtern sein?" Sie sah mich von unten mit einem Dankbaren Blick an, lächelte ein wenig und sagte leise „Danke".

Ab jetzt nahm das Gespräch einen sehr netten Verlauf, ich erzählte ihr wie sie wirkte, wir lachten und wechselten zu Champagner den sie immer eingekühlt hatte.

Ich betrachtete sie immer wieder von oben bis unten. Sie trug eine Jeans die ihre sensationalle Figur betonte und ein weisses Top unter dem sich ihr großer fester Busen abzeichnete. Meine Gedanken begannen sich selbstständig zu machen...

Da ich immer noch alle Fäden im Gespräch in der Hand hatte lenkte ich das Thema auf Beziehungen und erfuhr dass Nina 28 Jahre alt ist, 2 längere Beziehungen hinter sich hat und seit 2 Jahren allein in dieser Wohnung lebt und auch keinen Freund hatte. Sie wurde lockerer war aber wirklich schüchtern. Wir unterhielten uns nett über alles mögliche.

Mit dem Schwung des Champagners und einer Mischung aus Übermut und den Resten der leichten Agressionen die ich noch vor einer halben Stunde gegen diese Frau hatte wurden meine Sätze jetzt frecher. Ich machte ihr wiederholt Komplimente lobte ihre Top Figur. Sie wurde zwar verlegen, wechselte aber nicht das Thema. Irgendwann mussten wir beide lachen und ich legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie reagierte nicht, also ließ ich meine Hand wo sie war. Ich begann abermals ihr Komplimente zu machen und erwähnte ihre tolle Figur. Sie sah das nicht so, sie fand sich viel zu muskulös obwohl sie überhaupt keinen Kraftsport machte. Ich sagte ihr nicht dass ich sie schon in ihrer Sportkleidung betrachtet hatte, aber ich unterstrich dass an ihr sicher alles passt.

Sie stand auf und ging raus, sagte ich soll nur eine Minute warten. Als sie zurück kam traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte ihre Sporthose, die Dunkelblaue Short angezogen. Ich war jetzt kurz unsicher ob diese Frau wirklich nur naiv war oder mich jetzt provozieren wollte. Jedenfalls stand sie plötzlich mit ihren wundervollen, gebräunten Beinen vor mir, stellte einen Fuß auf die Couch und spannte ihre Muskel an. „siehst Du was ich meine" sagte sie und klopfte auf ihre angespannten Oberschenkel die sich knapp nur einen halben Meter vor meinem Gesicht befanden, „das ist alles viel zu dick". Ich konnte die Muskel sehen, die Teilung der beiden großen Obeschenkelmuskeln war deutlich zu erkennen, es waren wunderschöne Beine, weder maskulin noch zu dick, sondern wunderschöne, trainierte Frauenbeine. Ich war mir jetzt sicher, es war Naivität. Ich legte einfach meine Hand auf ihren Oberschenkel ohne ihr ins Gesicht zu sehen, drückte leicht zu und sagte daß das die schönsten Beine sind die ich je berühren durfte. Sie wurde jetzt verlegen und wollte wieder gehen, doch ich verstärkte den Druck meiner Hand und sie blieb so stehen. Alles oder nichts dachte ich, hielt weiter mit der linken Hand Ihren Oberschenkel von oben fest und legte meine rechte Hand dazu. Mit dieser begann ich sie zu streicheln.

...to be continued...

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Ein vielversprechender Anfang

nur leider noch immer, ohne die längst fällige/n Fortsetzung/en

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
gute geschichte

ich hoffe der Teil zwei kommt bald.

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
ich finde es einen netten Anfang

und ich hoffe du schreibst weiter und ich freue mich schon auf Teil 2

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Hoffentlich kommt die Fortsetzung bald.....

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