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Die Dummheit im Treppenhaus

Geschichte Info
Onkel stellt seine Nichte vor seinem Neffen bloss.
4.3k Wörter
4.57
35.7k
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Walter Seeweid war ernsthaft empört. «Das kannst du einfach nicht machen, Nele! Das geht nicht! Und schon gar nicht im Treppenhaus!», schnaubte er.

«Das war im zweiten Untergeschoss. Da geht abends niemand hin», verteidigte sich seine Nichte Nele und zog einen Flunsch.

«Aber ich hab' es mitgekriegt! Aus reinem Zufall! Deine Mutter würde durchdrehen, wenn sie wüsste, dass du dich im Treppenhaus vögeln lässt. Ich fass es nicht!», ärgerte sich Walter Seeweid weiter.

Seine Schwester war mit ihrem Mann für eine Woche nach Italien gefahren und hatte ihn gebeten, seine Nichte und seinen Neffen Tim bei sich wohnen zu lassen, damit sie in Ruhe in die Ferien fahren konnten, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Und dann sowas!

«Es tut mir ja leid. Ich hätte es nicht tun sollen. Aber Mama wird nichts erfahren. Sie ist ja nicht da», meinte Nele schnippisch.

«Nicht da! Darum geht es nicht. Solange ihr bei mir wohnt, trage ich die Verantwortung. Am liebsten würde ich ihr erzählen, in was für Klamotten du aus dem Haus gehst und was du im Treppenhaus abgezogen hast», entgegnete ihr Onkel Walter.

Nele wurde blass. «Bitte nicht! Das wäre die Hölle!», japste sie erschrocken.

Ihr Onkel schaute sie eine ganze Weile kalt an, bevor er etwas sagte. Sollte die kleine Schlampe doch etwas zappeln und Angst kriegen. Aber schliesslich lenkte er ein.

«In Ordnung, Nele, ich werde ihr nichts erzählen. Aber zur Strafe wirst du heute Abend, wenn wir im Wohnzimmer zusammen den Film anschauen, dieses Strickkleidchen tragen, dass du gestern anhattest. Und zwar ohne Slip und ohne BH! Das wird dich für ein und allemal lehren, in so einem Fummel nicht aus dem Haus zu gehen. Ist das soweit klar?» Onkel Walter hob die Augenbrauen.

«Ja, Onkel Walter», sagte Nele zerknirscht und senkte den Blick. Insgeheim fragte sie sich jedoch, was ihr diese Massnahme vermitteln sollte. Aber sie war clever genug, nicht nachzufragen. Dann verliess sie die Küche und ging in ihr Zimmer. Walter lächelte.

Als Walter mit Tim im Wohnzimmer sass und Nele umgezogen hinunter kam, war ihr anzusehen, dass es ihr, in ihrem engen Strickkleidchen, das ihr knapp über den Po reichte, mehr als peinlich war.

«Hallo, habt ihr schon 'nen Film ausgesucht?», begrüsste sie ihren Onkel und ihren Bruder.

Sie steuerte gerade auf den grossen Ohrsessel zu, als Onkel Walter in die Ecke des Sofas rutschte, ihren Bruder Tim mit einer Handbewegung in die andere Ecke des Sofas dirigierte und grinsend sagte: «Warum setzt du dich denn nicht zu uns? Hier auf dem Sofa ist noch Platz genug für dich.»

«Oh, ähm ja, wieso nicht?», sagte Nele und setzte sich wohl oder übel zwischen die zwei.

Nele achtete sorgsam darauf, dass ihr Kleid nicht hochrutschte und sass nun damenhaft aber etwas steif auf dem Polster.

«Sag mal Tim, ist dir aufgefallen, was deine Schwester für ein Kleid trägt?», fragte Onkel Walter seinen Neffen scheinheilig. «Gefällt dir Neles Outfit?»

Nele kriegte 'nen roten Kopf. «Onkel Walter! Bitte!», versuchte sie ihren Onkel zu ermahnen, «das ist so peinlich.»

«Ach, es interessiert mich nicht, was meine Schwester trägt», meinte Tim, liess aber seinen Blick eine ganze Weile auf Neles dicken Brüsten ruhen, die der grosszügige Ausschnitt zur Schau stellte. «Mama wäre aber wohl nicht so begeistert, denk ich mal», grinste er dann.

«Weisst du Tim, Nele geniesst es eben, mal etwas mehr Freiheit bei der Kleiderwahl zu haben, jetzt, wo ihr mal für ne Woche bei mir wohnt», erklärte Onkel Walter ausführlich. «Deine Schwester ist nämlich eine ganz Wilde. Ich habe sie gestern Nacht gesehen, als sie sich hier im Treppenhaus ficken liess. Was sagst du dazu?»

«Das ist jetzt total fies, Onkel Walter!», rief Nele mit vor Wut und Scham zitternder Stimme, während Tim sie verwundert anschaute, was ihr die Schamröte ins Gesicht trieb.

«Sie war über das Treppengeländer gebeugt, das Röckchen über den Po hochgezogen und hat sich blank ficken lassen», fuhr Walter Seeweid genüsslich fort.

Nele war knallrot und mochte Tim gar nicht mehr anschauen, so sehr schämte sie sich.

«Na komm schon, Nele. Nicht so verklemmt. Tim wird es nicht verraten. Ich wette, er hätte auch gerne gesehen was du da gestern gemacht hast», grinste ihr Onkel.

«Das... das hättest du jetzt nicht gleich alles brühwarm erzählen müssen», schniefte Nele und hielt sich die Hand vors Gesicht.

«Sie hat richtig gefickt? Im Treppenhaus?», fragte Tim ungläubig.

«Ja, die haben richtig gefickt», antwortete Onkel Walter und fuhr fort: «Das war ein echt geiler Anblick, Nele, wie der Schwarze deine dicken Titten zum Wackeln gebracht und deine haarige Fotze gefickt hat. Wusstest du, das deine Schwester sich nicht rasiert, Tim?»

«Nele», Tim schaute seine Schwester entsetzt an, die noch immer in ihre Hand schniefte, die sie sich vor das Gesicht hielt, «mit... mit einem Schwarzen?»

«Naja, Tim», kicherte Onkel Walter, «Nele mag es wohl gut bestückt. Sie ist jedenfalls sehr ordentlich abgegangen. Gar nicht so schüchtern wie sie gerade tut, im Gegenteil.»

Nele schien sich etwas beruhigt zu haben, sie schniefte noch einmal, wischte sich 'ne Träne aus dem Auge und sagte: «Bitte, Onkel Walter, lass es doch... Nun weiss es Tim. Du brauchst es nicht weiter breitzutreten, ok?»

«Aber Tim schaut ganz interessiert», meinte Onkel Walter. «Komm Nele, zeig Tim mal wie du dich gestern über das Treppengeländer gebeugt hast, am besten da drüben», und er deutete auf ein etwa hüfthohes Büchergestell, auf dem allerlei Krimskrams lag und das als Raumteiler zwischen Wohnzimmer und Essbereich diente.

Tim war noch immer dabei, das Gehörte zu verarbeiten.

Nele runzelte die Stirn. «Was... wie... wie meinst du das?»

«Na dass sich Tim das mal bildlich vorstellen kann», erläuterte Onkel Walter mit einem fiesen Lächeln im Gesicht. «Wie du da gehangen hast und wie ich das alles sehen konnte.»

Nele war überhaupt nicht einverstanden damit. «Was? Ich soll es vorspielen? Echt jetzt? Und wozu das? Das ist super peinlich. Dass du alles erzählen musstest, ist doch schon peinlich genug. Er kann es sich ja vorstellen, wenn es unbedingt sein muss.»

«Ich glaube nicht, dass er sich das vorstellen kann», widersprach Onkel Walter, «aber wenn er genau Bescheid weiss, braucht er später ja auch nicht nachzufragen, bei eurer Mutter zum Beispiel. Verstehst du?»

Nele verstand sehr gut und presste wütend die Lippen zusammen. Sie stand auf, ging zum Büchergestell hinüber, beugte sich vor und legte zögernd die Unterarme auf. Dann stellte sie sich etwas breiter hin und streckte ihren Po etwas heraus, während ihr Kopf vor Schamröte leuchtete. «Das... das ist voll fies, Onkel Walter», schnaubte sie.

Onkel Walter stand nun auch auf und stellte sich neben sie. Er schob das Strickkleid höher, so das man Neles nackten Po sehen konnte. «So, jetzt sieht es aus wie gestern», meinte Onkel Walter zufrieden.

Darauf war Nele nicht gefasst gewesen. Sie erstarrte und hörte wie Tim hinter ihr nach Luft schnappte, als er ihren dichten schwarzen Busch sah.

«Das ging dann so», grinste Onkel Walter Tim zu, fasste Nele mit beiden Händen kräftig an den Hüften und führte heftige Stossbewegungen gegen Neles Po aus, so dass ihr ganzer Körper durchgeschüttelt wurde. Nele quiekte aber er lachte nur dämlich, als hätte er einen dummen Witz erzählt.

«NEIN! Onkel Walter!», rief Nele erschrocken und sehr genervt.

«Sieht doch geil aus, nicht wahr Tim?», grinste er und drehte sich zu seinem Neffen um, der gebannt zuschaute und sah, wie die dicken Brüste seiner Schwester im Kleid vor und zurück schwangen.

«So hat sie der Schwarze im Treppenhaus geknallt», führte Onkel Walter weiter aus und verpasste Nele noch zwei, drei Stösse mit dem Becken, bevor er sie lachend losliess.

Nele stand sofort auf, drehte sich um, blitzte Onkel Walter wütend an und zerrte das Kleid wieder über den Po nach unten. «Also bitte Onkel Walter, war das... war das wirklich nötig?» Nele schniefte schon wieder vor Scham und unterdrückter Wut.

Onkel Walter legte ihr versöhnlich die Hand auf die Schulter und schob sie in Richtung Sofa. «Komm, setz dich wieder zu uns, ich hör auf damit, ja? Jetzt weiss ja Tim, wie es war und alles ist gut.

Tim meldete sich zum ersten Mal zu Wort. «Nele du... du hast einfach 'nen Schwarzen rangelassen und liessest dich von ihm ficken?»

Nele hielt wider die Hände vors Gesicht. «Tim, bitte, das geht dich nichts an!»

«Er ist eben neugierig, Nele. Versteh das doch. Er ist immerhin dein Bruder.»

«Ich glaube, sie stand besonders auf seinen grossen Lümmel», fuhr Onkel Walter fort. «Ist doch so, Nele oder?» Nele wurde rot und starrte vor sich auf den Boden.

Tim lag noch etwas auf dem Herzen. «Nele», begann er vorsichtig, «sie... sie trägt kein... also... sie hat ja keinen Slip an unter dem Kleid! Wieso ist Nele nackt untenrum, Onkel Walter?»

Nele knabberte nervös an ihrer Unterlippe.

«Weil ich es ihr gesagt habe, dass sie heute Abend die Unterwäsche weg lassen soll. Als Strafe sozusagen. Aber Nele, erzähl uns nun, warum du dich hast ficken lassen von dem Schwarzen. Sei nicht so schüchtern.»

«Ich... ich hab ihn in der Disco kennengelernt... und da... er... also... er hat mich nach Hause begleitet... ich... ich wusste nicht... also...», stotterte Nele rum.

«Ach komm, Nele, verarsch mich bitte nicht. Du wusstest ganz genau das er einen Grossen hat», sagte Onkel Walter scharf.

Nele schniefte. «Na und?» Ihre Lippen bebten, sie war rot im Gesicht und spürte, wie Tim sie anstarrte.

«Das war nicht dein erster grosser Schwanz, oder Nele?», bohrte Walter Seeweid weiter.

«Das... das geht niemanden was an... Tim am allerwenigsten!», zischte Nele.

«Du hast es mir versprochen, Nele, dass du heute offen sein und meine Fragen beantworten wirst», erinnerte sie Onkel Walter an das Gespräch, das er am Mittag mit Nele geführt hatte. Er wartete.

«Ich... das... ich... also... es... es war nicht der erste... ok? Zufrieden jetzt?» Nele hob entschuldigend die Hände.

«Das dachte ich mir. Du stehst auf so fette Dinger. Nicht?»

Nele nickte. «Ja. Is halt so.»

Tim nahm seinen ganzen Mut zusammen. «Nele, war der voll drin? fragte er neugierig.

«Oh ja Tim, er war ganz tief drin. Ich habe es gesehen. Und es hat ganz doll geschmatzt, weil Neles Möse so nass war.»

Dann wandte sich Onkel Walter an seine Nichte. «Du musst wissen Nele, Tim hat Probleme mit seiner Freundin. Sie verträgt seinen nicht so gut.»

Nele runzelte die Stirn. «Ich versteh nicht, was du da sagst.» Sie schaute zu Tim, dem das offensichtlich peinlich war.

«Dein Bruder hat halt einen sehr grossen Schwanz. Da kommt er wohl ganz nach seinem Onkel, hahahha!»

Nele grinse schief zu Tim hinüber «Was? Das ist doch Unsinn! Zu gross! Was soll das? Er ist ja kaum 19!»

Naja, er ist halt schon sehr gross und seine Freundin ist so eng!», erklärt Onkel Walter.

«Das ist gemein, Onkel Walter», meinte Tim nun, «das braucht sie nicht zu wissen.» Tim wurde knallrot und Nele war froh, dass nicht mehr sie im Mittelpunkt des Gesprächs stand.

«Na, ich glaub's einfach nicht», sagte Nele und zuckte mit den Schultern.

«Na los Tim, zeig ihn ihr ruhig mal. Keine Scheu», forderte ihn sein Onkel auf. Tim schaut ihn ungläubig an.

«Nee, das tu ich sicher nicht!», protestierte er. «Vor Nele sowieso nicht.»

«Also ich muss das auch nicht sehen», winkte Nele ab.

Onkel Walter ignorierte sie. «Na los Tim, zeig ihn mal», drängte er seinen Neffen und schaute ihn streng an. Schliesslich gehorchte Tim widerwillig und zog seine kurze Hose herunter.

Nele starrte erschrocken auf die lange halbsteife Rute, die fett auf Tims Leiste lag. Ihr Mund stand vor Erstaunen weit offen.

«Siehst du Nele, dein Bruder kann da locker mithalten. Das hättest du nicht gedacht, was?»

«Oh mein Gott, Tim», seufzte Nele beeindruckt. Sie konnte die Augen einfach nicht von dem Teil lassen.

Tim schämte sich sehr, und das wurde auch nicht besser, als Onkel Walter grinsend hinzufügte: «Der wird noch grösser. Na, was sagst du zum Schwanz deines Bruders, Nele?»

«Ich... ich weiss nicht... er also... er... er ist schon recht... also... recht gross... riesig...», stotterte Nele und starrte weiter auf das Monster, das dalag und von Zeit zu Zeit zuckte. Auch Tims Eier waren auffallend dick.

«Was würdest du jetzt tun, wenn es nicht dein Bruder wäre», fragte ihr Onkel grinsend. «Ni... nichts!», beeilte sich Nele zu sagen, aber in ihren Gedanken formte sich sofort das Wort 'Anfassen'.

Onkel Walter lächelte verständnisvoll und schüttelte den Kopf. «Das glaube ich dir nicht, Nele. Du willst ihn doch bestimmt anfassen. Na los, sei ehrlich!»

«Onkel Walter, bitte... ich...», versuchte Nele zu widersprechen während das Zucken ihrer Hand sie Lügen strafte.

Auch Tim war auch sehr nervös und kriegte kein Wort raus. Er starrte vor sich auf den Boden, spürte aber den Blick seiner Schwester deutlich über seine Rute streicheln.

«Na los Nele. Du willst doch wissen, wie gross er wird, oder nicht? Fass ihn an. Wir sehen dir an, dass du das willst. Komm schon!»

«Ok... aber nur kurz», nuschelte Nele, fasste mit der einen Hand an die dicke zuckende Fleischwurst, merkte, dass sie zu dick und zu schwer war um sie einfach so greifen zu können und nahm ihre zweite Hand zu Hilfe. Sofort wurde die dicke Keule hart, richtete sich auf und legte nochmal ein ganzes Stück an Länge und Umfang zu.

«Oh fuck!», japste Nele überwältigt. Sie starrte auf das Ding, das immer dicker und länger wurde und konnte es kaum glauben. Tim seufzte und starrte auf sein Geschlecht, dass seine Schwester nun fest in beiden Fäusten hielt. Seine Stange zuckte in ihren Händen.

Walter Seeweid bemerkte mit Genugtuung, dass Tims Schwanz noch ein Stück grösser und dicker war als der Schwanz des Schwarzen, der seine Nichte gestern gefickt hatte. Okay, gleich ist sie soweit, gefickt zu werden, da brauche ich gar nicht mehr gross nachzuhelfen, dachte er.

Nele wichste den Luststab nun sachte und machte mit ihren Fäusten gegenläufige Drehbewegungen. Sie drückte nicht stark, dennoch seufzte Tim und liess seinen Fickprügel zucken.

«Mmmhhh Nele, wow geil», keuchte er leise mit einem Zittern in der Stimme. Seine Rute war nun steinhart und die Eichel verfärbte sich violettblau.

«Revanchier dich doch Tim, und kraule deiner Schwester etwas den Busch», schlug Onkel Walter vor, «das ist ja nur etwas Petting, das ist schon okay.»

Nele wurde plötzlich bewusst, wie geil sie eigentlich war, denn ihre Erregungskurve war schon beim ersten Blick auf die dicke Rute ihres Bruders steil angestiegen und sie öffnete ihre Beine leicht, ganz in Erwartung einer ersten Berührung.

Tim war vom Gedanken, seiner Schwester zwischen die Beine greifen zu dürfen ganz elektrisiert. In ihrem Blick erhaschte er stilles Einverständnis und kurz darauf kraulte er ihr den dichten schwarzen Busch.

Er stellte sich nicht besonders geschickt an und Nele öffnete ihre Schenkel noch etwas mehr, um ihn zu unterstützen und schob sogar das Becken Tims Hand entgegen. Und nun, so wie der dümmste Bauer die grössten Kartoffeln erntet, fanden Tims ungeschickte Finger ganz zufällig ihr dampfendes nasses Loch.

«UUhhhhhhhh», seufzte Nele kehlig als ihre Lustgrotte von Tim zaghaft geöffnet und erforscht wurde. Sie spreizte sogar die Beine noch etwas, dann packte sie Tims Schaft etwas derber an und wichste ihn schneller.

Als Walter Seeweid das leise Schmatzen vernahm, das Tims Finger in Neles Möse hervorrief, wurde er richtig geil. Seine Rute wuchs und zuckte in seiner Hose.

Tim merkte schnell, wie er die Geilheit seiner Schwester nutzen konnte und schob ihr zwei Finger tief ins glitschige Loch und sah, wie Nele als Antwort geil aufseufzte und die Augen verdrehte. Er fuhr damit fort, sie kräftig zu fingern.

Auch Nele ging nun wirklich ran, wichste Tim schneller, griff an den dicken Sack und liess ihre Finger spielen, dass es eine Freude war zuzusehen und Tim drehte fast durch.

Walter Seeweid konnte die Augen nicht mehr von Nichte und Neffe lassen, denn die Beiden keuchten und begrapschten sich immer schamloser, Tim zerrte Nele sogar das Kleid über eine Titte herunter und keuchte: «Mann, das fühlt sich so geil an».

Der Onkel war fast geschockt über den Erfolg seiner kleinen Intrige und beobachtete lüstern, wie Nichte und Neffe über sich herfielen.

«Wow, was für dicke Titten du hast, Nele», keuchte Tim heiser und begrapschte gierig eine Brust seiner Schwester, während er sie wild weiter fingerte.

Nele stöhnte auf. Sie wandte sich Tim zu, während sie dieser nach hinten in die Arme von Onkel Walter schubste. Nele lehnte sich gegen ihren Onkel, lag halb auf ihm, während ihr Bruder auf sie draufkletterte.

Nele machte die Beine breit und Tim kniete zwischen ihren Schenkeln während er zusammen mit seinem Onkel Neles Brüste begrapschte.

«Oh mein Gott, Tim!», flüsterte Nele erregt, als sie spürte, wie Tims Eichel durch ihre glitschige Spalte rieb und schliesslich in ihre zuckende Vulva tauchte.

Nele japste und stöhnte laut. Sie starrte auf Tims Fickstab, dessen Spitze in ihrer offenen Möse steckte.

«Onkel Walter wir können doch nicht... Tim, nein!» Nele erschrak über ihre eigene Geilheit.

«Lass es zu, Nele, der wird dir gut tun», grinste ihr Onkel und zwirbelte die Nippel ihrer fetten Euter, während Tim seine dicke Eichel ein weiteres Mal durch ihre nassen Schamlippen rieb.

«Oh Tim», stöhnte sie und streckte nun beide Beine hoch in die Luft. Sie war geil und spürte, dass ihr Bruder noch sehr unerfahren, seinen Prügel langsam tiefer in ihre nasse Fotze schob. Es glitschte.

Neles Augen tauchten kurz nach hinten weg, als Tim seine Eichel in ihr Loch tauchte. «Oh fuck jaaaaaaaa!», stöhnte sie und starrte nun Tim an, der seinen Hammer zurückzog und ein weiteres Mal in sie hineinstiess.

Nele liess ihre Fotze züngeln. «Wow fühlt sich das geil an, Nele», keuchte Tim und trieb seinen steinharten Fickpfahl langsam immer tiefer.

«Oh Gott Tim, du bist so dick!», schrie sie, «scheisse, mach schon! Weiter!»

«Mmmmhhh jaaaaa, dicker als der Schwarze», stöhnte er und drückte ihr seinen Prügel ganz rein.

Nele schrie heiser auf und umfasste seine Hüften mit ihren Schenkeln. ...Oh mein Gott er ist ganz drin!»

Tim beginnt zu stossen, seine Stösse werden härter und er lächelt: «Gott, Nele, ist das geil!»

Nele merkte, dass Tim bald so weit war und verspürte schon leichte Panik aber auch Enttäuschung. «Tim pass auf... noch nicht!»

«So tief war ich noch in keiner Frau», stöhnte er wild und rammelte seine Schwester wie irre. Onkel Walter spürte, wie der Körper seiner Nichte durchgerüttelt wurde, sah den Po seines Neffen hoch- und runterzucken und wusste, dass dem Kleinen bald die Pferde durchgingen.

Nele krallte ihre Fingernägel in seine Oberarme, empfing die Stösse seines Dampfhammers in ihrem Schoss und spürte plötzlich, dass es ihr verdammt nochmal kam... und wie es ihr kam!

«Oooooooohhhhhhjaaaaaa!», schrie sie laut und ihre Fotze begann zu zucken, zu saften und zu pumpen und ihre hochgestreckten Beine begannen wild und unkontrolliert zu zappeln. Sie wand sich hin und her, drückte das Kreuz durch und kam zitternd wie ne reife Sau. Walter Seeweid war sehr beeindruckt vom heftigen Abgang seiner Nichte, hielt sie so gut es ging von hinten fest und kniff ihr die Nippel.

Als Nele langsam wieder zur Besinnung kam, sah sie, wie Tim sie anstarrte. Sie schaute ihm ins Gesicht und sah den belämmerten Blick eines spritzenden Bullen der «Oh fuck, jaaaa, Nele, jaaaa!» stöhnte und offensichtlich gerade daran war, seinen Samen in ihre Lustgrotte zu pumpen.

«Ohhh Tim nein! Oh mein Gott!», rief Nele in Panik, denn es war ja nicht irgendwer, sondern ihr Bruder, der ihre Möse mit Sperma flutete.

Nach Tims fünften Schuss spürte sie das Sperma aus ihrer Möse quellen. «Puh, das war sehr geil, danke!», seufzte Tim und lächelte, während die Fotze seiner Schwester überlief und seinen Schwanz samtig umspielte.

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