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Die edle Frau in der Kneipe

Geschichte Info
Selbstbewusste und wehrhafte junge Frau trifft Kriminelle.
4.8k Wörter
3.87
63.6k
4
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Das ist meine allererste Geschichte überhaupt. Ich will hier natürlich nicht nur meine Schreibfähigkeiten testen, sondern auch wie meine Fantasien bei anderen ankommen. Konstruktive Kritik ist daher absolut erwünscht. Ansonsten sei noch gesagt: Handlungen gegen den Willen einer Person sind in der Realität tabu. Das hier ist nur Fantasie.

*

Alle Augen waren in diesem Moment auf sie gerichtet. Diese Augen gehörten dem Wirt der kleinen Kneipe und seinen bis dahin einzigen Gästen: 5 Kerle die in einer Pokerrunde am Fenster saßen. Sie schauten sich den grazilen Körper an, der in einem dünnen roten seidenen Kleid steckte, das bis knapp über die Knie reichte. Es hatte zwei dünne Träger, die man hinter dem Hals verknoten musste um das Kleid zu tragen. Da das Kleid hinten bis in die Rückenmitte ausgeschnitten war und sie keinen BH trug, konnte man so ihre gesamte Schulterpartie und einen guten Teil ihres Rückens betrachten. Vorne hatte es nur einen leichten Ausschnitt. Um die Hüfte war außerdem ein rotes Satinband verknotet.

Dazu das hübsche Gesicht: Dezent hervorstehende Wangenknochen, ein Stupsnäschen und einen schön geschwungenen Kussmund. Dazu mittelbraune Haare, die bis knapp unter den Hals reichten. Ansonsten trug sie noch eine Sonnenbrille und ein braunes Handtäschchen aus Leder. Die Sandalen hatte sie eben als sie aus ihrem Cabrio gestiegen war ausgezogen, so dass sie barfuß rumlief. Ihre Haut war makellos und leicht gebräunt. Die Frau war wahrscheinlich höchstens Mitte 20.

Mit ihrer Erscheinung passte sie so gar nicht in die kleine, etwas staubige Kneipe. So wirkten auch die sechs Männer ganz anders. Der Wirt war ein schon etwas älterer leicht übergewichtiger Mann mit einem etwas zotteligen Aussehen. Die fünf Männer in der Pokerrunde dürften alle zwischen 25 und 30 Jahren alt sein und machten einen eher zwielichtigen Eindruck. Die fünf waren alle bis auf einen in weiße T-Shirts und schwarze Jeans gekleidet, die nicht mehr ganz frisch wirkten. Der eine unter ihnen trug ein schwarzes ärmelloses und enganliegendes Shirt. Zwei von ihnen trugen schwarze Stoffmützen. Einer von ihnen hatte außerdem im rechten Ohr einen kleinen silbernen Ohrring und ein weiterer hatte tätowierte Arme. Sie saßen am Fenster auf einer mit Leder überzogenen Sitzbank in U-Form, in deren Mitte ein langer Tisch war.

Der Wirt bemühte sich relativ schnell wieder um Fassung als er sah, dass die Frau zum Tresen lief. Die fünf Typen in der Pokerrunde hatten dagegen ihre verblüfften und erstaunten Blicke zu einem gierigen Glotzen gewandelt.

Am Tresen angekommen fragte sie nach einer Zitronenlimonade. Der Wirt lächelte zustimmend und holte hinter dem Tresen ein Glas mit Flasche dazu. Sie hatte währenddessen auf einem der Barhocker Platz genommen und ihre Sonnenbrille abgelegt. Als der Wirt ihr die Limonade brachte, schaute er kurz mit einem etwas sorgenvollen Blick zu der Fünferrunde am Fenster. Als er ihr die Limonade reichte wollte er sie ansprechen, verlor sich dann aber kurz in den jetzt sichtbar gewordenen hellen braunen Augen. Sie bemerkte es und lächelte ihn darauf sanft an.

„Sie wollten etwas sagen", sprach sie ihn darauf an.

Er schüttelte kurz den Kopf, als er bemerkte wie er die Fassung verloren hatte. Dann beugte er sich vorsichtig zu ihr rüber. „Hören sie", flüsterte er ihr darauf zu, „ich kann die Typen da hinter ihnen nicht ganz einschätzen. Ich kann ihnen aber sagen, dass es in dieser Gegend viele kleine Gangs gibt. Diese Typen da habe ich vorher noch nie hier gesehen aber ich denke, dass das auch so eine Bande ist. Das sind zwar meist nur Kleinkriminelle aber so wie die sie angestarrt haben, sollten sie vielleicht vorsichtshalber nicht allzu lange hierbleiben. Zumal die wahrscheinlich noch ein bisschen mehr Schnaps trinken werden. Sie saufen zwar bislang nicht aber wie gesagt: Seien sie besser nicht allzu lange hier. Zumal gerade auch die Telefonleitungen nicht gehen und ich daher nicht schnell genug Hilfe holen könnte".

„Danke für ihre Sorgen", lächelte sie ihm darauf entgegen, „aber vertrauen sie mir ruhig, wenn ich sage, dass fähig bin auf mich selbst aufzupassen".

„Wie sie meinen", sagte der Wirt darauf noch und widmete sich dann wieder seiner Arbeit.

Während sie nun ihre Limonade trank, begann die Pokerrunde über sie zu tuscheln. „Mal ehrlich Leute: Wer von euch hat gerade noch daran gedacht den Knoten hinter ihrem Hals zu lösen um sich mal ihre Brüste ansehen zu können", fragte derjenige mit dem schwarzen Shirt.

„Nur den einen Knoten", entgegnete darauf grinsend der Tätowierte, „ich stelle mir vor sie würde stehen und ich würde ihr nicht nur die Träger vom Hals lösen, sondern auch noch das komische Band von der Hüfte lösen. Dann würde ihr das Kleid ganz vom Körper gleiten. Eventuell stört dann nur noch ein Slip um sie ganz nackt zu sehen."

„Warum redet ihr nur davon ihren nackten Körper anzuglotzen", fragte darauf der mit dem Ohrring, „wir würden sie doch eigentlich alle gerne ficken".

„Tja wohl war", ergriff darauf wieder der mit dem schwarzen Shirt das Wort, „aber ob die sich mit Typen wie uns einlässt"?

„Wir könnten sie doch zu einer Runde Schnaps einladen", sagte darauf einer der beiden mit schwarzer Mütze, „dann wird sie irgendwann schon offener".

„Dazu müsste die sich erstmal zu uns gesellen, und das wird schon schwer genug", erwiderte der mit dem schwarzen Shirt. „Außerdem: sie trinkt aktuell eine Limonade. Und sie ist mit einem Auto hier. Ich bezweifle, dass die auch nur zu einem Schluck Alkohol zu bewegen ist."

„Vielleicht würde sie ja bei einer Pokerrunde mitmachen", sagte darauf der Zweite mit schwarzer Mütze.

Der mit dem schwarzen Shirt bekam jetzt eine nachdenkliche Miene. „Das wäre eine Idee" sagte er dann.

Der mit dem Ohrring sprach ihn dann an. „Hey, du hast uns doch heute hier eingeladen. Also warum gehst du nicht einfach zu ihr hin?"

Der mit dem schwarzen Shirt schaute kurz in die Runde. „Gut ich versuch mein Glück". Er war gerade dabei aufzustehen als er nochmal grinsend in die Runde sah. „Und falls sie sich nicht überzeugen lässt, werde ich zum Abschied ordentlich an den Arsch fassen damit ich euch wenigsten sagen kann ob sie was drunter trägt". Die Runde lachte und er schritt auf sie zu.

„Hey Kleine", wurde sie plötzlich von hinten angesprochen, „pokerst du manchmal"?

Sie drehte sich auf dem Barhocker sitzend um. Sie sah den Kerl mit dem schwarzen Shirt vor sich stehen. „Manchmal", entgegnete sie trocken.

Er schaute kurz staunend in ihre Augen. Dann glitt sein Blick an ihren Körper herab. Er sah, dass unter ihrem Kleid die Brustwarzen leicht durchschimmerten. Dann sah er wieder in ihr Gesicht, auf dem sich ein leicht freches Grinsen gebildet hatte „Lust auf ne Runde mit uns"?

Sie sah kurz rüber zur Fenstergruppe und dann wieder zu ihm. „Warum nicht".

Er wirkte verblüfft. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass das so leicht werden würde. „Ehrlich", fragte er dann auch mit leicht ungläubigen Tonfall.

Auf ihrem Gesicht entstand darauf wieder dieses leicht freche Grinsen. „Überrascht"?

„Ja", antwortete er, „aber gut dann komm".

Sie stand darauf auf, nahm ihre Limonade, und begleitete ihn zur Runde. Der Wirt schaute ihr mit einem ungläubigen und auch leicht entsetzten Blick hinterher. Er hatte mit dieser Reaktion am allerwenigsten gerechnet. Und er machte sich Sorgen, ob ihr die Lage wirklich bewusst war.

„Wieviel bist du eigentlich bereit zu setzen", fragte sie der Typ mit dem schwarzen Shirt als sie bei der Runde angekommen waren.

„Tja wirklich viel habe ich gerade nicht im Portemonnaie", sagt sie darauf. „Und meine Kreditkarte möchte ich nicht setzen".

„Das ist blöd", kam es darauf von dem mit Ohrring.

„Hey sei still", fauchte ihn darauf der eine mit schwarzer Mütze an, „uns wird schon was einfallen",

„Du kannst ja das bisschen Stoff was du trägst setzen", kam es dann von dem Tätowierten mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.

Der mit dem schwarzen Shirt schaute ihn darauf wütend an. „Wie kann der nur so blöd sein", fragte er sich innerlich. „Da hat es bis hierhin so gut geklappt und er muss es jetzt versauen". Doch dann kam die Überraschung.

„Ja so machen wir es", sagte sie selbstbewusst in die Runde.

Alle schauten sie ungläubig an. „Du verarschst uns doch nur", sprach sie dann der mit dem schwarzen Shirt an. „Hör mal", redete er dann weiter, „ich entschuldige mich für meinen Kumpel. Aber wir sollten schon über den Einsatz reden."

„Haben wir doch. Wir nehmen mein Kleid und das Satinband. Und den Slip den ich noch drunter habe", antwortete sie ihm selbstbewusst und wieder mit diesem leicht frechen Grinsen im Gesicht.

Der mit dem schwarzen Shirt blickte ihr jetzt direkt in die Augen. „Wenn du dich jetzt zu uns setzt, gilt der Deal".

„Ok. Welcher ist mein Platz", kam es darauf nur trocken von ihr.

„Setz dich doch zwischen uns beide", sagte darauf grinsend der eine mit schwarzer Mütze und deutete auf den Platz zwischen sich und dem anderen mit schwarzer Mütze.

„Gut. Kann ich mal", sagte sie dann und zwängte sich an dem Tätowierten vorbei der dabei natürlich ihren runden Hintern genau betrachtete. Aus der kurzen Entfernung konnte er sogar ein bisschen die Umrisse des Slips erkennen. Dann zwängte sie sich noch an den mit schwarzer Mütze, der ihr den Platz angeboten hatte, vorbei und nahm Platz.

Jetzt setzte sich auch der mit dem schwarzen Shirt wieder hin. „Also fangen wir an", war dann von ihm zu hören, während sich alle fünf Kerle mit zufriedenen und dreckig grinsenden Gesichtern ansahen.

Der Wirt schaute sich das ganze Spektakel mit zunehmenden Entsetzen an. Er wusste zunächst nicht mehr was er denken sollte. Doch dann wusste er es: Falls etwas passierte, hatte er ja die geladene Beretta unter dem Tresen. Allerdings war es hierfür notwendig, dass die junge Frau von den Kerlen getrennt war. So ein guter Schütze war er nicht, dass er es sich zutraute in die Runde zu schießen während sie sich selbst noch darin befand. Es bestand zwar die Hoffnung das die Typen beim Anblick der Waffe die Flucht ergriffen und er gar nicht schießen muss aber darauf wollte er es nicht ankommen lassen. Also würde er die Situation erst einmal nur im Auge behalten.

Während er also das Ganze beobachtete, konnte er sehen wie sie die erste Runde gewann. Er hoffte, dass ihr das Bündel Geldscheine, dass sie dafür bekommen würde reichte. Doch sie wollte unbedingt weiterspielen. Während das Spiel also weiterging, fragte sich der Wirt woher die Typen wohl das Geld hatten. Geklaut? Mit Drogen gedealt? Egal, er musste jetzt einfach weiter aufpassen.

Dann musste er langsam grinsen. Die junge Frau gewann eine Runde nach der anderen. Noch immer hatte sie kein bisschen Bekleidung hergeben müssen und hatte den Typen inzwischen einen Großteil ihres Geldes abgenommen. Doch dann wurde sein Blick wieder sorgenvoller. Die Gesichter der Typen wirkten immer angespannter und frustrierter. „Hoffentlich werden die nicht aggressiv", dachte der Wirt bei sich.

Schließlich hatte sie der Runde das gesamte Geld abgenommen. „Tja das war es dann wohl", sagt sie mit dezent zufriedenem Gesichtsausdruck. Sie stand auf und zwängte sich wieder aus der Runde die gerade wie versteinert wirkte. Dann wandte sie sich den Typen noch einmal zu. „Ein paar Scheine lasse ich euch, damit ihr überhaupt die Rechnung für euren Abend bezahlen könnt", und warf ihnen mit diesen Worten ein paar Scheine in die Runde. Den Rest steckte sie dann in ihre Handtasche und wandte sich den Wirt zu um ihre Limonade zu bezahlen.

Der mit dem schwarzen Shirt schaute zu dem Tätowierten. Dieser nickte ihm kurz zu. Also stand er auf. „Hey", rief er mit deutlich verärgertem Tonfall, „wir lassen uns nicht einfach abziehen".

Die junge Frau drehte sich um und schaute ihn leicht belustigt an, während sie sich an den Tresen lehnte. „Seid ihr etwa schlechte Verlierer", warf sie ihm dann zu.

„Ist dir überhaupt klar was wir mit dem Geld vielleicht vorhatten", fragte er sie in einem noch wütender gewordenen Tonfall.

Sie schaute ihn zunehmend amüsiert und frech an. „War wohl nicht wichtig genug um hier alles zu verspielen".

Der mit dem schwarzen Shirt deutete jetzt seinen Kumpels an aufzustehen. Sie leisteten dem Folge und stellten sich dann im Halbkreis um die Frau am Tresen auf. Er bildete die Mitte des Halbkreises. Sie schaute sich das nur interessiert an und machte nicht wirklich den Eindruck als würde sie das irgendwie ängstigen.

„Also pass auf", begann schließlich der mit dem schwarzen Shirt, „wir machen hier in der Gegend regelmäßig unsere Deals. Worum es dabei geht musst du nicht wissen. Aber du musst wissen, dass wir damit weitermachen wollen. Und weil wir davon leben müssen wir es auch. Also gib uns das Geld oder wir holen es uns. Wenn du es uns jetzt gibst, lasse ich dir davon noch 10 Prozent. Weil ich nett bin und anerkenne, dass du uns besiegt hast. Wenn du es uns aber nicht gibst, dann holen wir uns nicht nur das Geld, sondern auch das was wir beim Spiel gewinnen wollten. Und vielleicht sogar noch mehr". Bei dem letzten Satz bekam er ein ziemlich dreckiges Grinsen.

Der Wirt schluckte heftig. Er hatte sich schon dort an den Tresen gestellt, wo er seine Pistole verwahrte. Im Moment stand die Frau vor ihm und wollte nicht an ihr vorbeizielen müssen. Da sie sich direkt vor ihm an den Tresen lehnte, konnte er sich zu ihr vorbeugen und zu ihr sprechen, bevor sie wieder etwas sagte. „Machen sie doch bitte einfach was er verlangt, dann gibt es zumindest noch eine Chance, dass das hier heil ausgeht."

Sie beugte sich zu ihm nach hinten und flüsterte ihm ins Ohr: „Keine Angst, ich klär das auf meine Weise". Dann legte sie ihre Tasche auf dem Tresen ab und machte eine paar Schritte auf den Typen mit dem schwarzen Shirt zu. „Na dann ihr schlechten Verlierer, holt euch was ihr wollt".

Der mit dem schwarzen Shirt holte jetzt ein Springmesser aus seiner Hosentasche und ließ die Klinge hervorschnellen. Währenddessen machte er einen Schritt nach vorne und stand dann, mit der Klinge kurz vor ihren Bauch, direkt vor ihr. Dann packte er sie mit der linken Hand am Nacken und hielt ihr die Klinge an den Hals. Er kam mit dem Mund ganz nah an ihr rechtes Ohr. „Du solltest dich jetzt besser nicht bewegen du dumme Schlampe", flüsterte er ihr zu. Dann leckte er ihr kurz über die rechte Wange. Seine Kumpels lachten dabei dreckig. Dann löste sich sein Griff am Nacken um ihre Träger zu entknoten.

Doch bevor er dazu kam, hatte sie plötzlich mit ihrer linken Hand sein rechtes Handgelenk ergriffen und machte mit ihrem rechten Fuß einen kleinen Schritt nach hinten so dass sie ihren Hals außer Gefahr brachte. Dann ergriff sie mit ihrer rechten Hand den Ellenbogen seines waffenführenden Armes und zog diesen ruckartig nach oben, während sie sein Handgelenk nach unten zog und sich wieder nach vorne bewegte. Er schrie auf und ließ das Messer fallen. Sie kickte es weg so, dass es irgendwo unter den Tischen landete. Dann drehte sie ihm den Arm auf den Rücken, während sie sich ruckartig hinter ihn bewegte. Sie konnte jetzt an ihm vorbei durch die Gruppe blicken und deren überraschte Gesichter sehen. Dann ließ sie seinen Arm los und gab ihm einen Tritt in den Hintern. Er segelte auf den Tresen zu und konnte sich gerade noch auf diesem auffangen.

Sie grinste diesmal noch etwas frecher. „Nun holt euch doch was ihr wollt".

Der mit dem schwarzen Shirt schrie jetzt zu seinen Leuten: „Los macht die blöde Kuh fertig".

Die beiden mit den schwarzen Mützen standen am dichtesten an ihr und schritten sofort auf sie zu. Als der eine ihren rechten Arm packte, drehte sie sich schwungvoll in ihn hinein und warf ihn mit einem Hüftwurf zu Boden. Er krachte auf den Boden und keuchte, da ihm der Aufprall die Luft aus den Lungen pumpte. Da sie durch den Schulterwurf noch leicht nach vorne gebeugt war, wollte der andere, der jetzt rechts neben ihr stand, das ausnutzen um sie an den Haaren zu packen. Doch sie ergriff vorher sein linkes Handgelenk und drehte sich schnell hinter seinen Arm, so dass sie mit einer Drehung um die eigene Achse dafür sorgte, dass sein Arm gestreckt wurde. Er musste zwangsläufig mitlaufen. Sie erhöhte das Tempo und ließ ihn direkt vor einem Tisch los, so dass er schließlich durch den Schwung mit Kopf auf den Tisch knallte. Er krümmte sich darauf am Boden und hielt beide Hände an die Stirn.

Der den sie zu Boden geworfen hatte, hatte sich wohl erholt und wollte aufstehen. Doch sie kickte ihm schnell und kraftvoll in den Bauch und er lag wieder benommen da.

Dann kamen der Tätowierte und der mit dem Ohrring von vorne auf sie zu und packten beide jeweils eines ihrer Handgelenke. Sie schwang darauf schnell die Arme über den Kopf und drehte sich um 180 Grad. Dadurch überkreuzte sie ihre Arme während dies Typen sie weiter festhielten. Sie machte jetzt einen Sprung nach hinten und zog dabei ihr Arme schwungvoll aus einander, so dass die beiden Typen zusammenkrachten und sie losließen. Dann sprang sie mit beiden Beinen in die Luft und trat beiden Kerlen gleichzeitig von der Seite in den Bauch. Die mussten von dem Tritt zum einen kurz keuchen und flogen dann außerdem gegen beide Kerle mit schwarzer Mütze, die gerade beide wieder aufgestanden waren. Damit lagen diese vier jetzt alle mit schmerzerfüllten Gesichtern am Boden.

Jetzt wandte sie sich wieder dem mit schwarzen Shirt zu, der sich das Ergebnis gerade entsetzt ansah. „Noch am Geld interessiert", sagte sie in seine Richtung und schaute ihn dabei gespielt mitleidig an.

Er wurde davon wütende und rannte in geduckter Haltung auf sie zu. Kurz bevor er gegen sie prallte, machte sie mit ihrem linken Fuß einen großen Schritt zur Seite, so dass er über ihr rechtes Bein flog. Noch während er in der Luft war, packte sie beide Fußgelenke von ihm und wirbelte ihn auf den Rücken auf dem er dann auch landete. Der Aufprall presste ihm die Luft aus der Lunge. Er stand nach kurzer Zeit wieder auf. Sie grinste ihn an als er sie erblickte. Er wollte sich auf sie zubewegen, stolperte aber sofort und fiel hin. Er begriff nicht sofort warum aber dann sah er: Sie hatte ihm offenbar die Hose geöffnet als er auf dem Boden lag. Und jetzt hing sie an seinen Fußgelenken.

Er wollte gerade danach greifen, als sie ihm mit ihrer rechten Hand sein Shirt über den Kopf zog, während sie sich neben ihn gestellt hatte. Dadurch war jetzt sowohl seine Armfreiheit als auch seine Beinfreiheit eingeschränkt. „Was soll das du Miststück"?

„Ich wollte dich eigentlich gerade höflich fragen ob nicht eine Entschuldigung von dir fällig wäre", sagte sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Aber gut dann schau ich mir halt erstmal an, womit du mich wahrscheinlich gerne bearbeitet hättest." Mit diesen Worten zog sie mit der linken Hand seine Boxershorts bis zu den Knien herab. Als er so unter dieser schönen Frau lag, fing sein Penis an sich aufzurichten.

Der Wirt hatte das alles mit zunehmender Erleichterung und schließlich auch Belustigung beobachtet. Doch jetzt schrie er ihr plötzlich zu: „Vorsicht".

Bevor sie begriff, stand der eine Typ mit Mütze plötzlich vor ihr, und nahm sie von vorne in den Schwitzkasten. Er zog sie dann so von dem Halbnackten am Boden weg. Sie musste erst noch umschalten, als der Typ der sie im Schwitzkasten hatte nach dem Saum ihres Kleides griff und es über ihren Po zog. Da sie noch das Satinband anhatte, kam er erstmal nicht weiter als bis zur Hüfte. Aber ein schwarzer Slip mit Spitzen war jetzt schön zu sehen.

Dann stellt sich auch noch der andere mit Mütze hinter ihr. Er fasste mit beiden Händen an ihren Slip und zog diesen bis zu den Knien herab. Jetzt begann er ihre Pobacken zu kneten. „Jetzt haben wir dich du Miststück." Die beiden mit Mütze lachten.

Sie musste sich schnell etwas überlegen. Ihr Einfall: Sie griff den der sie im Schwitzkasten hatte mit beiden Händen an beide Knie. Dann drückte sie ihren Körper nach vorne. Der der sie im Schwitzkasten hatte viel dadurch mit dem Rücken auf den Boden. Sie fiel zwar mit aber es gelang ihr aus dem Schwitzkasten zu kommen. Bevor der Typ hinter ihr sie wieder greifen konnte. Stütze sie sich mit beiden Händen auf den Boden um mit ihren Füßen nach hinten zu treten. Dadurch segelte der Kerl von ihr weg.

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