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Die Engelmacher Teil 01

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"Wenn Sie mir bitte folgen würden, Fräulein Szabo." grinste er spitzbübisch. Ari konnte da lediglich verständnislos den Kopf schütteln, folgte dann allerdings der Aufforderung des erfahrenen Wachmanns.

Nach einem kurzen Fußmarsch der die Beiden, an mehreren grimmig drein blickenden Wachmännern vorbei führte, endete die kurze Führung durch das Lager bei den sanitären Einrichtungen. So eine große Nummer, wie Klaus es gerne sein würde, war er dann wohl doch nicht. Vorfreudig grinsend drängte der Altgediente, die hübsche, junge Frau an sich vorbei durch die hölzerne Toilettentür. Erotische, oder gar romantische Stimmung sah bestimmt anders aus, als dieses mit kahlen, kalten Wänden ausgeschmückte Scheisshaus, aber Aranka sollte mittlerweile jedes Ambiente recht sein. Ganze zwei Wochen hatte sie, ihres Ehemannes zuliebe, auf Sex verzichtet. Klar waren ihre eigenen, fragilen Finger das ein, oder andere Mal nach Süden gewandert, aber da fehlte einfach etwas. Überhaupt vertrat Ari die Meinung, dass sich ihre Libido fast erschreckend gesteigert hatte, seit sie diese nächtlichen Ausflüge zum Kriegsgefangenenlager unternahm.

Auch wenn Aranka den korpulenten Wächter als kein bisschen anziehend empfand, lockte sie ihn verrucht mit dem rechten Zeigefinger zu sich heran, als sie auf dem herunter geklappten, aus filigranem Echtholz gefertigten Toilettensitz Platz genommen hatte. Bereitwillig trat auch Klaus ein und verschloss noch schnell die Tür hinter sich. Nicht alle Frauen, die seine 'Dienste' in Anspruch nahmen, waren ihm so wohlgesonnen, dafür verlangte er von diesen undankbaren Stücken auch meist noch einige Sonderauflagen. Fräulein Szabo war da anders. Fast ein bisschen angetan. Würde er es nicht besser wissen, könnte der Oberaufseher fast glauben, sie wäre ein verliebt in ihn. Naja, man wird doch wohl noch ein bisschen Träumen dürfen.

Wie ein unüberwindbarer Fels, türmte sich der Österreicher mit dem auffallenden Schnurrbart, vor der kurvigen Amazone, in dem engen Klohäuschen auf. Mit einem Lächeln, das wohl auch schon der römische Kaiser auf den Lippen gehabt haben muss, als einer seiner unterjochten Widersacher ihm den Fahneneid schwor, blickte er auffordernd zu Aranka nach unten.

Geschickt ließ Ari eine zarte Hand in seinen Schritt gleiten, während der Wachmann von einem unwiderstehlichen Augenpaar in den Bann gezogen wurde. "Schön dich wieder hier zu haben, mein Mädchen." grunzte Grafenecker vergnügt und legte besitzergreifend eine seiner klobigen Hände um ihr hübsches Kinn. Die dunkelblonde Italo-Ungarin war nicht dumm. Sie hatte sich mit dem Spiel schon längst abgefunden und wusste: Je besser sie es spielte, desto schneller würde sie ihren Teil der Abmachung bekommen und sie wollte keine mickrige Sekunde zu lange darauf warten. Selbst dieser rundliche, alte Sack turnte sie heute auf eine obskure Weise an.

Gefühlvoll benetzten ihre weichen Lippen den Saum seiner Militärhose. Küssten ausgiebig seine verborgene Beule. Eilig fing der Wachmann an, seinen Gürtel auf zu zurren, sodass Aranka weiter vorrücken konnte. Mit Grafeneckers Hilfe, brachte sie schon bald seinen knallharten Schwanz zum Vorschein. Obwohl... Eher Schwänzchen. Recht groß war der, mit Adern übersäte Kamerad, mit zum Bersten gespannter, beinahe blutroter Kappe, ja nicht gerade. Sogar im schlaffen Zustand, hätte ihm Shandors Prügel Konkurrenz gemacht. Wie auch immer. Hauptsache hart. Fast wie eine Droge, nahm ihre feine Stupsnase den intensiven Geruch seiner Männlichkeit auf. Der starke Schweißgeruch der sich darunter mischte verriet Ari, dass er zumindest heute nicht duschen gewesen sein konnte.

Normalerweise war sie ja kein Fan, so intensiv müffelnder Prügel. Gerade eben hatte sie allerdings das Gefühl, dass gerade dieser Umstand ihrer feuchten Spalte einen Lusttropfen abverlangte. Damit glitt das warme, pulsierende Fleisch auch schon zwischen ihre schmeichelweichen Lippen. Einen Vorteil haben diese kleinen Schwänze ja, sie musste sich absolut keine Sorgen um eine eventuell auftretende Kiefersperre machen. Den kleinen Freund hier, könnte sie auch mühelos eine Stunde lang ausgiebig umgarnen - wäre da nicht dieser ranzige Geschmack, der ihr ein weiteres Mal verdeutlichte, dass der Wachmann Körperpflege nicht allzu groß schrieb. Der unliebsame Geschmack verflüchtigte sich allerdings recht bald, nur dieser schleierhaft scharf machende Geruch reizte weiter ihre Nase. Kurz überkam sie wieder das Bedürfnis sich umgehend selbst zwischen die Schenkel zu greifen. Wäre da nicht die Angst, dass Klaus das in den falschen Hals bekommen könnte. Am Ende würde er ihr das noch nachtragen, ihr wie ein verliebter Teenager mit Rosen und Pralinen nachlaufen, oder als Aufforderung sehen, dass er heute mehr haben könnte. Ja, sie wollte einen Schwanz. Mehr noch, vielmehr brauchte sie einen. Einen großen, dicken, der sie wie ein Schwertfisch aufspießen würde. Wieder war es ihr, als würden Lusttropfen über ihre Schamlippen kullern.

Der tiefe Atem des Wachmanns artete schon bald in verhaltenes Stöhnen aus, was Ari dazu animierte einen Gang hoch zu schalten. Sie ließ ihn immer mal wieder kurz an die frische Luft, um seinen Schwanz, dem festen Griff ihrer Hand zu überlassen und schnell zu wichsen. Diese Szene rundete sie gekonnt ab, indem sie ihm einen verliebt, geilen Blick nach oben warf und lüstern über ihre Lippen leckte. Grafenecker genoss diese Behandlung in vollen Zügen. Angespornt von den versauten und ebenso schmeichelhaften Gesten der bildhübschen, jungen Frau, fädelte er seinen goldgelben Gürtel vollends auf, um diesen um Arankas Nacken zu legen. Damit verschaffte er sich schnell die Kontrolle über den willigen Fickmund seiner notgeilen, nächtlichen Besucherin. Zog er, die um seine Handballen gewickelten, dicken Schnüre näher zu sich, musste auch Ari der Bewegung folgen leisten und seinen kleinen Freund bis zum Anschlag in ihrem, wohlig warmen Zuckermäulchen verschwinden lassen.

"Ah! Du endgeiles Stück..." stöhnte er, dem Höhepunkt gefährlich nahe kommend. "Musst du... kacken? ... Das wäre jetzt... nochmal die Krönung."

Diese Meldung warf Aranka dermaßen aus der Bahn, das sie heftig würgen musste, als sein Schwanz wieder vollends in ihre feuchtnasse Mundhöhle gestoßen wurde. Reflexartig fasste sie mit beiden Händen an seine beleibten Oberschenkel, um ihm zu bedeuten, dass sie gerade gern wieder etwas mehr Abstand hätte.

Ernsthaft Klaus? Das willst du also? Eine wunderschöne Frau hängt gerade extatisch an deinem Pimmel und.... Argh! Bam! Bam! Würde sie nichts von ihm brauchen, wäre sie kurzerhand aufgesprungen, hätte ihm zwei Ohrfeigen verpasst und die Flucht ergriffen. Wie verkorkst muss man eigentlich sein? Bäh. Eklig. Nur weg mit diesen Gedanken!

So verdrängte sie alles, was ihr das innere Auge gerade an Bildmaterial lieferte.

Grafenecker entließ sie, durch das Lockern der Schlinge, wieder aus dem herrschenden Griff, um ihr etwas Luft zum Durchatmen zu gewährte. Unmissverständlich schüttelte sie dabei den Kopf, was ihm seine perversen Pläne wieder vergessen lassen sollte.

"Ach komm schon, hab dich nicht so." Versuchte er Ari noch einmal umzustimmen.

Wieder verneinte die junge Frau. War das wirklich so schwer zu verstehen?

"Ich denke so an einige Extras für's nächste Mal." wollte Grafenecker einfach nicht locker lassen und versuchte es diesmal mit einem Köder. Allein der Gedanke, dass dieses wollüstige Weibsbild auf seine Forderung eingehen könnte, brachte einen Tropfen seines Mannessaftes, auf der rötlichen Spitze seiner vor Freude zuckenden Eichel hervor.

Für Aranka Szabo blieb sein Anliegen allerdings weiterhin, einfach nur krank. Auf solche verdorben, perversen Vorlieben hatte sie weder Lust, noch Zeit. Wenn sie sich nicht gleich wieder an die Arbeit machte, würde es noch ewig dauern, bis auch sie endlich zu ihrer wohlverdienten Befriedigung kam. Ja, vielleicht könnte man sie eine liebestolle Schlampe schimpfen, aber das sprengte dem Fass den Boden, oder?

to be continued...

_________________________________

Somit sind wir auch schon am Ende des ersten Teils angekommen. Ich hoffe es hat dem ein, oder anderen gefallen, auch wenn ich mit der ‚Action' noch ein bisschen gespart habe. Als kleines Special, da mir sozusagen die Handlungsweise einer meiner Charaktere aus den Fingern geglitten ist, lasse ich euch entscheiden, wie sich unsere dunkelblonde Protagonistin entscheiden wird. Um eure Stimme abzugeben, sendet mir einfach eine Privatnachricht mit „Pro-Klaus" (für seine dunklen Gelüste), oder „Con-Klaus" (Um Ari da anderweitig hindurch zu manövrieren).

Um Multi-Voter möglichst zu unterbinden, werden nur Stimmen von Literotica-Membern gewertet.

Abstimmungszeitraum: 2 Wochen ab Erscheinen dieser Geschichte.

Sollte dieses 'Special' auf Resonanz stoßen, so werde ich eventuell versuchen, dass auch bei kommenden Teilen irgendwie einzubinden.

Eure Meinung (Lob/Kritik/historische Fehler) zu dieser Geschichte, lese ich gerne in den Comments.

In diesem Sinne -- Sternchen nicht vergessen und bis zur Nächsten ;)

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1 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 11 Jahren
Intriguing!

Die Geschichte, die du da ausgebraben hast, übt eine gewisse Faszination aus. Ich bin gespannt, was du daraus machst.

Bislang hast du es ziemlich gut gemacht, auch wenn es nur zwei Szenen waren. Die erste mit dem zurückkehrenden Ehemann hast du wirklich schön ins Szene gesetzt und die zweite war inhaltlich gut, aber stilistisch fehlte mir zugegebenermaßen das österreichische Flair bei dem Herrn Wachhabenden. Wobei ich auch nicht genau weiß, wie man das am besten erzeugen könnte.

Ein wenig mehr könntest du noch auf die Gesamtsituation eingehen. Schließlich befinden wir uns in einem kleinen Örtchen mitten in einer denkwürdigen Zeit. Wie ist die Atmosphäre dort? Wie das Leben? Rein atmosphärische Wünsche. Keine Kritik.

Mein Wunsch: Lass dir Zeit, diese Story zu entwickeln. Sie verdient es.

Daumen nach oben hierfür!

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