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Die Entführung Teil 02

Geschichte Info
Jetzt ist die Mutter dran.
5k Wörter
4.23
190.5k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 05/09/2006
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Frau Vandela Helgens hatte seit der Entführung ihrer ältesten Tochter kein Auge mehr zugemacht. Sie war bis auf die drei Angestellten ganz allein zu hause. Ihr Mann war in der Firma. Um sich abzulenken wie er sagte. Ihre jüngste Tochter war trotz alledem zur Schule gegangen. Frau Helgens trug eine schwarze weitausgeschnittene Hose und eine weiße Baumwollbluse. Ihre langen blonden Haare waren hochgesteckt. Sie liebte es weite Klamotten zu tragen. Wenn sie auch gerne ihren perfekten Körper zur Schau trug wollte sie doch den Blick auf ihre üppigen Rundungen verbergen.

Als ihr Handy klingelte schreckte sie auf. Kaum jemand besaß dessen Nummer. Auch nicht die Polizei. Es konnte mit Martina´s Entführung also nichts zu tun haben. Sie überlegte erst nicht dranzugehen, entschied sich dann aber doch anders.

„Helgens," sprach sie ins Telefon.

„Hören Sie mir genau zu. Informationen die ihre Tochter betreffen finden sie auf einem Parkplatz am Stadtwald. Kommen sie allein und informieren Sie nicht die Polizei, sonst muss ihre Tochter sterben. Fahren sie die B235 Richtung Hilden. Kurz nach der Ortschaft Benslau kommt ein Feldweg. Den nehmen Sie. Ende!"

Frau Helgens. War mit den Nerven am Ende. Das mussten die Entführer sein. Woher sollten sie sonst ihre Nummer haben. Sollte sie die Polizei informieren. Der leitende Polizeibeamte hatte sie dazu ermahnt alles zu melden. Aber die Drohung des Mannes war eindeutig. Gefahr konnte ihr nicht drohen. Schließlich sollte sie das Lösegeld nicht mitbringen.

Ihre Entscheidung war gefallen. Mit ihrem Mercedes SLK machte sie sich auf den Weg.

Obwohl sie wie verrückt raste dauerte die Fahrt fast eine Stunde.

Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt. Der Feldweg war matschig und holprig und Frau Helgens musste alle Fahrkünste aufbringen um nicht stecken zu bleiben. Nachdem sie etwa einen Kilometer weit in den Wald reingefahren war, bemerkte sie auf dem Weg eine eingeschaltete Taschenlampe. Sie stoppte den Wagen und stieg aus. Frau Helgens war keine ängstliche Frau, aber die Einsamkeit des dunklen Waldes ließ sie erzittern.

„Schalten Sie die Scheinwerfer aus."

Die Stimme ließ die Frau erschrecken. Der Mann musste ganz in der Nähe sein. Mit einer Hand griff sie in den Wagen und dreht die Scheinwerfer ab.

„Haben Sie alle Anweisungen befolgt?"

„Ja. Was ist mit meiner Tochter!", schrie Frau Helgens mit zitternder Stimme zurück.

„Hier stelle ich die Fragen. Drehen sie sich um und gehen sie auf das Licht zu.", befahl die Stimme.

Als Frau Helgens sich umdrehte sah sie eine weitere Taschenlampe in etwa dreißig Meter Entfernung leuchten. Mühsam kraxelte sie mit ihren hochhackigen Stiefeln in Richtung des Lichtes. Die Taschenlampe war sehr stark und sie war nahezu blind.

„Stop!"

Wie angewurzelt blieb sie stehen.

„Wir werden Sie jetzt zu ihrer Tochter bringen, damit Sie sich überzeugen können, dass es ihr gut geht. Morgen wollen wir dann das Lösegeld. Sie werden verstehen, dass wir Ihnen die Augen verbinden müssen."

Frau Helgens fuhr zusammen, als sich von hinten zwei Arme um sie legten und ihre Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden wurden. Mit einem Klaps auf ihren Hintern gab man ihr zu verstehen, dass es weiter ging. Der Weg dauerte fünf Minuten. Dann stoppte der Mann der sie am Arm führte und sie hörte wie eine Autotür geöffnet wurde. Zusammen mit dem Mann nahm sie auf der Rückbank Platz und der Wagen setzte sich in Gang. Erst war die Fahrt holprig, dann wurde die Straße besser und das Fahrzeug beschleunigte. Trotz ihrer Augenbinde konnte sie die stechenden Blicke des Mannes spüren der neben ihr saß. Sie fragte sich ob dieser es genoss sie zittern zu sehen. Frau Helgens hatte jegliches Zeitgefühl verloren als der Wagen endlich zum Halten kam. Sie hörte noch wie ein Garagentor sich schloss, dann wurde sie schon aus dem Wagen gezogen.

Man führte sie eine Treppe rauf in einen Raum und setzte sie auf ein Bett.

„Du kannst Deine Binde abnehmen.", erlaubte eine männliche Stimme.

Verärgert darüber geduzt zu werden nahm sie die Augenbinde ab. Zunächst musste sie sich an das Licht gewöhnen. Verschwommen tauchten die Umrisse von drei Personen auf, die vor ihr standen. Es schien sich um drei kräftige Männer zu handeln. Alle trugen Skimasken.

„Wo ist meine Tochter?"

„Nur ein paar Zimmer weiter.", antwortete einer der Männer.

„Ich will sie sehen.", forderte sie.

„Alles zu seiner Zeit. Wir haben momentan ein kleines Problem."

„Was für ein Problem," fragte Frau Helgens verdutzt.

„Nun. Wie sollen wir das erklären? Deine Tochter ist ein ganz schön heißer Zahn und wir sind auch nur Männer..."

„Was meinen Sie," forschte Frau Helgens entsetzt. Als Aufsichtsrätin der Deutschen Bank AG hatte sie schon viele heikle Situationen gemeistert, aber das hier kam ihr komisch vor. Trotzdem würde sie mit den drei Primaten schon fertig werden.

„Was meinen wir wohl. Wir sind scharf wie Nachbars Lumpi.", lachte der Wortführer.

„Das ist nicht mein Problem. Ich will meine Tochter sehen.", forderte Frau Helgens resolut unter zu Hilfe nahme aller Kräfte.

„Du solltest es aber zu Deinem Problem machen. Oder hättest Du es gerne wenn wir Dein Töchterlein vergewaltigen.", schrie der Mann wütend

Frau Helgens verlor die Fassung.

„Sie werden es nicht wagen meine Tochter anzufassen und siezen Sie mich gefälligst."

„Sie haben es nicht anders gewollt. Bringt sie weg. Und lasst uns ihre Kleine vögeln."

Einer der Männer packte sie am Arm und machte Anstalten ihr wieder die Augenbinde umzulegen.

„Halt. Was verlangen Sie von mir?", wehrte sie sich. Die Männer schienen es tatsächlich ernst zu meinen.

„Was wir verlangen? Dich!!!"

„Mich," stotterte Frau Helgens, der es jetzt egal war geduzt zu werden.

„Sind sie schwer von Begriff? Wir wollen alle mal über Dich rüberrutschen. Das entspannt uns und wie lassen die Finger von Deiner Tochter," erklärte der Mann.

„Niemals!!", keifte sie.

„OK. Jürgen geh runter zu der Schnepfe. Du hast eine halbe Stunde. Dann bin ich dran."

„Warten Sie. Bitte ich tue alles." Sie dürfte nicht zulassen, dass die Männer über meine Tochter herfielen.

„Das klingt schon besser. Wir werden Dich jetzt abwechselnd nehmen. Ich zuerst." Mike schickte Martin und Jürgen aus dem Zimmer und setzte sich zu Frau Helgens aufs Bett. Sabbernd musterte er ihren Körper. Schade, dass die Kleidung fast alles verdeckte. Noch! Die Frau seines ehemaligen Chefs zuzureiten. Was für eine Wonne.

„Lass uns anfangen, Vandela. So heißt Du doch, oder? Tu so als würde es Dir Spaß machen. Sonst vergessen wir das ganze.", lechzte Mike, dem fast die Hose platzte.

Was Vandela nicht wusste, war, dass eine gut getarnte Kamera alles aufzeichnete.

„Jetzt öffne Dein Haar für mich."

Ihr schluchzen unterdrückend griff sie nach hinten und entfernte ihr Haarband. Sofort vielen ihre langen blonden Haare wild auf ihre Schultern.

„Und jetzt wirst Du mich küssen, wie Du normalerweise nur einen langjährigen Liebhaber küssen würdest. Also mit Zunge und allem."

Die Frau zögerte. Großer Ekel übermannte sie. Aber die Gedanken an ihre Tochter waren stärker. Zitternd rutschte sie auf den Mann zu, der sofort den Arm um sie legte. Dann packte sie ihn am Hinterkopf und presste ihre Lippen auf die seinigen. Die Skimaske störte und Frau Helgens musste mit den Fingern die Mundöffnung vergrößern um seine Lippen zu erreichen. Kaum berührten sich ihre Lippen, da begann der Mann sie auch schon wild zu küssen. Nach kurzem Zögern, öffnete sie ihren Mund und ließ dessen Zunge rein. Die Hände des Mannes zerwirbelten ihre Frisur während sie sich wild küssten. Vandela´s Augen waren geschlossen und sie versuchte sich vorzustellen, dass sie ihren Mann küsste. Aber es gelang ihr nicht. Zum einem hatte sie ihren Mann schon Jahre lang nicht mehr so geküsst, zum anderem schmeckte dieser Mann ganz anders.

„Du küsst gut. Dein Mann muss viel Spaß mit Dir haben," befand Mike, der sich von dem Kuss löste.

„Ihr treibt es bestimmt täglich?"

Frau Helgens antworte nicht. Es ging dem ekelhaften Verbrecher schließlich nichts an, dass sie schon seit fast drei Jahren keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt hatte.

„Jetzt zeig mir mal Deine Dinger," befahl Mike und zeigte auf ihre Brüste.

Widerwillig knöpfte Vandela ihre weiße Bluse auf. Wie weit würde sie sich noch erniedrigen müssen? Unter der Bluse trug sie einen schwarzen Spitzen BH, der sichtbar Mühe hatte ihre Doppel D Brüste im Zaum zu halten.

„Woowww!, pfiff Mike. „Jetzt weiß ich wo Deine Tochter ihre dicken Euter her hat." Die Brüste von Frau Helgens schienen noch etwas größer zu sein, als bei ihrer Tochter.

„Schmeiß deine Bluse in die Ecke und dann lass Deine Glocken klingeln."

Mit hochrotem Kopf gehorchte Frau Helgens. So hatte noch nie ein Mensch mit ihr gesprochen. Als sie ihren BH enthakte und ihre beiden Brüste in die Freiheit sprangen starrten die Augen des Mannes voll Unglauben. „So was hast Du noch nicht gesehen, Du Arschloch," dachte Frau Helgens bei sich. Ihre Brüste waren riesig und stets ein Blickfang aller Männer. Doch bis auf ihren Mann hatte noch nie jemand sie live gesehen. Bis heute.

Voller Bewunderung ergriffen die beiden Hände des Mannes ihre linke Brust und untersuchten sie wie eine reife Frucht.

„Die sind ja wirklich echt," begeisterte sich der Mann und spielte an ihrem linken Nippel.

Voll Eile riss Mike sich sein Hemd runter. Er war sehr muskulös. Das bemerkte auch Frau Helgens, die von ihrem Mann anderes gewöhnt war. Paul war eher schmal geraten.

Der Gangster vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und küsste mal die rechte, mal die linke. Vandela Helgens war aufs Bett zurückgefallen und ließ es über sich ergehen. Der Mann brauchte beide Hände um ihre rechte Brust zu umfassen. Als er an ihr zu saugen begann erzitterte sie.

Nachdem Mike so beide Brüste bearbeitet hatte hielt ihn nichts mehr. Voller Extase begann er ihre Brüste zu kneten. Seine Griffe wurden immer brutaler und Vandela schrie vor Schmerz.

„Bitte.. Sie tun mir weh," jammerte sie.

„Nenn mich Mike und jetzt tu so als ob Du es genießt, Schlampe. Stöhne"

Hatte der Wichser sie doch tatsächlich Schlampe genannt. Aber er sollte seinen Willen haben.

„OHHHHH!", keuchte sie, als er das nächste Mal zupackte.

„Ich halte es nicht mehr aus."

Mike riss seine Hose runter und ließ sein Glied rausspringen.

Noch ehe die Frau reagieren konnte, saß Mike auf ihr und legte sein Glied zwischen ihre Brüste. Sein Schwanz war fast doppelt so lang wie der von ihrem Mann. Was hatte er jetzt mit ihr vor,

„Press Deine Titten zusammen."

„Was?," zitterte sie.

„Hast Du noch nie Deine Titten gefickt bekommen?"

Der Mann wollte ihre Brüste ficken. In der Hinsicht war sie tatsächlich noch Jungfrau. Kaum hatte sie den Anweisungen Folge geleistet, das sauste schon das Glied des Mannes in dem Schlitz zwischen Ihren Brüsten hin und her. Als der Schwanz gegen ihr Kinn stieß zuckte sie erschreckt zurück. Während Mike es immer wilder trieb versuchte sie zumindest ihren Kopf in Sicherheit zu bringen. Mike bemerkte davon nichts. Er konzentrierte sich ganz auf die wippenden Glocken von Frau Helgens.

„Das ist so geil, das ist so geil. Stöhne!!"

„Jaaaaaa!", gehorchte Vandela.

Der Mann hielt kurz inne und zog sein Glied zwischen ihren Brüsten vor. Als Vandela die Augen öffnet um zu sehen was er nun vorhatte begann schon seine Spermadusche.

„Sie Schwein," schrie Frau Helgens und bedeckte ihr Gesicht. Obwohl Mike auf ihre Brüste zielte trafen auch einige Spritzer ihr Gesicht.

„Nimm die Hände vom Gesicht und verreibe alles auf Deinen Eutern."

Voll Ekel griff sie sich an die Brüste und verrieb das Sekret. Es waren Unmengen stellte sie fest, während sie ihre Brüste einrieb. Der Mann beobachte das ganze mit großem Interesse.

„Braves Mädchen," lobte er.

Als alles verrieben war, befahl der Mann ihr aufzustehen.

„Mein Lustknüppel ist ganz abgeschlafft. Sorg dafür das er wieder steht."

„Wie soll ich....", fragte sie verwundert.

„Wie blöd bist Du eigentlich. Soll ich Deine Tochter bemühen?", sagte Mike wütend.

„Nein, ich..."

Vandela trat auf den Mann zu und begann seine muskulöse Brust zu küssen. Nachdem sie alle Stellen mit Küssen bedeckt hatte. Drückte sie ihre Brüste an den Mann und küsste ihn auf den Mund. Der Mann erwiderte den Kuss sofort und seine Hände griffen nach ihrem Hintern. Nach einigen Minuten spürte sie etwas hartes an ihren Beinen. Das Glied des Mannes war wieder steif.

Da ihr Werk vollendet war trat sie einen Schritt zurück und harte mit Schrecken dem was nun kommen würde.

„Runter mit Deinen Sachen."

Nervös zog Frau Helgens sich Schuhe und Hose aus. Ihre Beine war lang und gut in Form. Als sie ihren Slip auszog kamen ihre buschigen blonden Schamhaare ins Bild.

Jetzt stand sie völlig nackt vor dem Verbrecher.

„Aufs Bett und Beine breit," kommandierte dieser.

Vandela legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so lang wie möglich von sich. Kramphaft schloss sie ihre Augen als der Mann sich in sie reinfallen ließ. Ein Schrei entfleuchte ihren Lippen als sich sein Glied tief in sie bohrte.

Mike hielt kurz inne um den Augenblick zu genießen.

„Ich will Dich schreien hören, Du Nutte," sagte er und legte los.

Mit seinen Händen hielt er sich an ihren Hüften fest während er in sie rein pumpte. Ob das Geschrei, dass die Frau nun anstellte echt oder gespielt war mochte er nicht erkennen aber es war ihm auch egal. Trotz der Tatsache, dass sie schon zwei Kinder hatte spürte er noch jede Kurve ihrer Vagina.

So sehr er es auch herauszögern wollte er konnte es nicht. Er kam mit einem lautem Lustschrei. Vandela´s Körper verkrampfte sich als das Sperma in sie schoss.

„Oh Gottt. Du Arschloch," stöhnte sie. „Du machst mich schwanger. Bitte!!"

Mike ließ sein Glied in ihr bis der letzte Tropfen aus seinem Schwanz gemolken war.

Dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie auf die Stirn.

„Du warst verdammt gut. Im Bett bist Du wie eine 20 jährige. Ich könnte Dich noch stundenlang weiter vögeln. Aber die anderen wollen auch mal.", raunte er.

Die Anderen? Die hatte Frau Helgens ganz vergessen.

„Ab ins Bad mit Dir. Mach Dich sauber und zieh Dich wieder an. Die anderen wollen auch auspacken.

Wie von Sinnen versuchte Vandela sie Spuren der Vergewaltigung in der Dusche von sich waschen. Äußerlich gelang ihr das. Als sie aus dem Bad trat sah sie aus wie vorher. Nur ihre Haare waren noch offen.

Der Mann war verschwunden und durch einen anderen ersetzt worden. Dieser war etwas kleiner. Martin konnte sein Glück nicht fassen. Erst die Tochter und dann die Mutter zu ficken.

„Auf die Knie mit Dir," befahl er.

Frau Helgens gehorchte und hoffte, dass ihr nun nicht das bevorstand, was sie befürchtete.

„Und jetzt pack ihn aus."

Widerwillig machte sie sich am Gürtel des Mannes zu schaffen. Oralverkehr war nie ihr Ding gewesen. Sie erfand es als äußerst erniedrigend.

Das Glied des Mannes war steinhart und sprang ihr direkt ins Gesicht als sie ihn von seiner Hose befreit hatte.

„Gutes Mädchen. Und jetzt guck mich an."

Martin genoss es in die hasserfüllten Augen der Frau zu sehen. Das sie ihn hasste erregte ihn nur noch mehr. Als sein Glied gegen ihren Mund drückte presste sie zunächst ihre Lippen fest zusammen besann sich dann aber eines Besseren und nahm den Penis in sich auf.

Ihr Mund war warm und feucht und Martin stöhnte sofort erregt auf.

„Und jetzt saug um die Ehre Deiner Tochter!", befahl er und packte sie am Hinterkopf.

Zögerlich begann sie sein Glied mit der Zunge zu umkreisen. Nachdem sie den ersten Ekel überwunden hatte saugte sie.

„Jaaaa! Du bist scharf... Jaaa!", schrie Martin immer lauter. Er kam viel zu schnell. Verzweifelt versuchte Vandela Helgens das Glied aus ihrem Mund zu kriegen, aber Martin hielt sie krampfhaft fest. Die Mengen von Sperma konnte sie in ihrem Mund nicht aufnehmen. Sie musste schlucken.

„Du elendes Stück Scheiße," fluchte sie, als Martin endlich ihren Kopf losließ und sie einige Spermareste undamenhaft auf den Boden spuckte.

„Aber wer wird denn solche Worte in den Mund nehmen," mahnte Martin lachend.

„Und jetzt möchte ich Deine berühmten Brüste sehen."

Wütend zog sich Frau Helgens aus und präsentierte dem begeisterten Mann ihre Prachtexemplare. Martin befahl ihr die Hände hinter dem Kopf zu verschränken während er sie untersuchte. Zum Abschluss stellte er sich hinter sie, packte ihre Brüste und begann sie wie wild zu massieren.

Diesmal war es an Vandela vor Lust zu schreien. So sehr sie den Mann auch hasste, mit ihren Brüsten konnte er umgehen.

„Ja. Das gefällt Dir. Komm gib mir einen Kuss."

Vandela drehte ihren Kopf nach rechts und küsste den Mann auf die bereitstehenden Lippen. Voller Ekstase packte Martin sie und schmiss sie aufs Bett. Erst bedeckte er ihr ganzes Gesicht mit Küssen, dann ihren Oberkörper. Frau Helgens befreite sich dabei von ihren übrigen Klamotten und als sie Martins Glied in der Nähe ihre Vagina bemerkte griff sie zu und führte es ein. Die Behandlung ihrer Brüste hatte sie so sehr erregt, dass sie es jetzt brauchte.

Martin ließ sich nicht lange bitten und pumpte immer schneller in die vor Lust bebende Frau.

„Gib es mir, Du Arsch!", schrie sie uns spornte damit Martin an noch schneller zu pumpen.

Dann kam sie. Kurz vor ihm. Ihr Körper bebte und ihre Vagina saugte sich an Martins Schwanz fest, der nun anfing in ihr abzuspritzen.

Nachdem ihre ersten Lustwallungen verflogen waren, guckte sie den Mann entsetzt an. Ihr Körper hatte sie betrogen.

Jürgen war der nächste. Wieder völlig hergerichtet wartete sie darauf, was dieser nun von ihr verlangen würde. Danach würde sie es überstanden haben, glaubte sie.

„Hallo Frau Helgens," begann er während er sich auszog. „Ich habe Sie mal in der Firma Ihres Mannes gesehen. Sie wirkten verdammt hochnäsig. Mal sehen ob Sie es auch noch sind, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt."

Vandela Helgens zuckte erschreckt zusammen. Sie hatte schon von Anal Verkehr gehört, aber bei Leibe noch keinen gehabt.

„Hören Sie, ich mache alles was sie wollen, aber..", stotterte sie.

„Ich will Dich in den Arsch ficken. Ob es Dir passt oder nicht. Wenn Du mit machst benutze ich Gleitcreme ansonsten...", unterbrach er sie.

„Das Vorspiel überspringen wir. Zieh Deine Hose runter und leg Dich aufs Bett. Sofort!!"

Zitternd gehorchte Vandela. Widerstand war zwecklos.

Kaum hatte sie sich bäuchlings mit nacktem Hintern aufs Bett gelegt, da spürte sie auch schon die Hände des Mannes an ihrem Hintern.

„Du hast einen echt geilen Arsch, Schlampe.", äußerte er bewundernd während er ihn knetete.

Genüsslich führte er einen Finger in ihren Anus ein.

„Mmmmhh. Du bist schön eng. Scheinbar noch Jungfrau.", mit diesen Worten begann er vorsichtig die Gleitcreme zu verschmieren.

Frau Helgens ließ das ganze Schauspiel wimmernd über sich ergehen. Aus Berichten wusste sie, dass Anal Sex nachdem der Schmerz überwunden war äußerst erregend sein sollte.

Jürgen schob ihr noch ein Kissen unter den Bauch, damit der Hintern besser zugänglich war und begann dann vorsichtig in sie einzudringen.

Die ersten Zentimeter überwand er problemlos, doch dann verkrampfte die Frau ihren Hintern.

„Hör zu. Schlampe. Wenn Du Dich sträubst tut es nur mehr weh. Lass mich rein!!!"

So sehr sich Vandela auch bemühte. Der Krampf wollte sich nicht lösen.

„OK. Du hast es so gewollt," schrie Martin und stieß sein Glied brutal in sie rein.

Vandelas Schreie waren ohrenbetäubend und Jürgen hatte große Schwierigkeiten sie in Position zu halten. Seine Hände packten mal ihre Hüften mal ihre Brüste und sein rechtes Knie drückte sie nach unten. Der Kampf dauerte fast zehn Minuten, dann steckte sein Glied endlich bis zum Anschlag in dem Arsch von Frau Helgens.

„Ah. Das tut gut, Du kleine Wildkatze", keuchte Jürgen.

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