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Die Entführung Teil 03

Geschichte Info
Martinas Freundin Isabelle ist die Nächste.
5.8k Wörter
4.28
195.7k
10

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 05/09/2006
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Während Mike und Jürgen einkaufen gingen richtete Martin eine der Zellen her. Er baute zwei Videokameras in den Ecken auf und leuchtete mit einem Schweinewerfer alles professionell aus. Sein Hobby als Amateurfilmer schien sich endlich auszuzahlen.

An den Schreien aus den beiden anderen Zellen hörte er, dass seine Kumpels wohl zurück waren.

Einige Minuten später wurde Vandela Helgens von Jürgen hereingeführt. Ihr Anblick verschlug Martin fast den Atem.

Jürgen hatte Vandela in ein schwarzes Lederkorsett gezwängt aus dem ihre Titten geradezu herauszuplatzen schienen. Er hatte es so fest gebunden, dass sie sichtbar unter Schmerzen litt. Unterhalb des Korsetts trug sie einen kurzen schwarzen Ledermini und ihre Füße steckten in über Knie hohen schwarzen hochhackigen Lederstiefeln.

Als Jürgen ihr einen Stoss versetzte gelang es ihr auf Grund der hohen Hacken nicht auf den Beinen zu bleiben und sie blieb wimmernd am Boden liegen.

Jetzt folgte auch Mike mit Martina. Sie war genauso ausstaffiert wie ihre Mutter und auch sie hatte große Probleme auf den Beinen zu bleiben.

„Los! Stellt euch beide breitbeinig hin!", befahl Martin streng.

Martina half ihrer Mutter auf die Beine und die beiden Frauen gingen in Aufstellung.

„Streckt eure Titten aus!"

Mutter und Tochter gehorchten und pressten ihre Brust nach vorne.

„Familien Strich SM die Erste!", rief Martin gierig und stürzte sich mit den beiden anderen Männern auf die Frauen.

Die Tortur dauerte über zwei Stunden und die Männer ließen erst von ihren Opfern ab als diese halb bewusstlos dalagen. Aus allen Löchern der Frauen floss Sperma. Bis auf die hohen Lederstiefel waren sie völlig nackt. Ihre Brüste waren rot und geschwollen. Ihre Haare nass und verklebt.

„Nein! Ich kann nicht mehr. Nein," bettelte Martina als die Männer sie vom Boden aufhoben und zurück in ihre Zelle schleiften. Anstatt sie dort auf die dreckige Matratze zu werfen legten die Männer sie so auf eine Holzkiste, dass ihr geschundener Hintern nach oben stand. Dann banden sie ihr die Hände auf den Rücken und fixierten sie mit mehreren Seilen auf der Kiste.

Als letztes schoben sie ihr einen Gummiring aus einem Sexshop in den Mund und zwei mittelgroße Dildos in Hintern und Muschi.

Danach richteten sie Vandela in ihrer Zelle auf die selbe Weise her.

„Also wie besprochen. Wenn es jemand braucht. Dildo raus – Schwanz rein. Denke die zwei Schlampen kriegen wir so ruhig während wir das Wildpferd einreiten."

Oben angekommen schauten sich die Männer ihren Privatporno an.

„Wir brauchen ein professionelles Kamerateam," sagte Mike sehr zur Martins Ärger. Aber er musste ihm recht geben. Die Einstellung der Kamera war nicht besonders und wirkte ziemlich steril.

„Schau Dir an wie die Kleine mit meinem Schwanz in ihrem Arsch kommt," frohlockte Jürgen und drehte den Ton lauter.

„Sie schreit auch viel schöner als ihre Mutti", lachte Martin.

Immer wieder verschwanden die Männer in den nächsten Stunden für einige Minuten im Keller um kamen mit befriedigtem Gesicht zurück.

Erst um 15 Uhr schob Jürgen dem im wahrsten Sinne des Wortes einen Riegel vor.

„Lasst uns was Kraft tanken. Wir gehen gleich auf die Jagd"

Nachdem sie sich kurz frisch gemacht hatten stiegen die Männer in den Van und fuhren die 30 Km zum Altener See.

Die Pferdekoppel war leicht zu finden. Sie bestand aus einer alten Villa, die nun als Clubhaus zu dienen schien und drei riesigen modernen Ställen. Die teuren Wagen auf dem Parkplatz zeigten, dass hier nur die reichsten der Reichen ausritten.

Die Männer fanden eine verdeckte Position etwa 100 Meter vom Parkplatz entfernt wo sie eine Reifenpanne simulierten um nicht aufzufallen. Während Jürgen am Reifen herum dokterte, beobachten Mike und Martin den Parkplatz. Mike hatte das Bild aus Martina´s Brieftasche in der Hand, aber es war nicht nötig. Die Männer erkannten Isabelle sofort.

Ein offener Porsche 911 donnerte viel zu schnell auf den Parkplatz, wurde gekonnt eingeparkt und aus dem Wagen sprang Martina´s Freundin Isabelle.

Nahezu gleichzeitig richteten sich die Schwänze der Männer bei ihrem Anblick auf.

Die junge Frau war riesengross. Ihre langen blonden Haare wehten wild umher. Sie trug eine lange weiße Bluse die durch den Wind flatterte und nur von einem breitem brauen Ledergürtel in Hüfthöhe im Zaum gehalten wurde. Ihre unendlich langen Beine steckten in einer eng ansitzenden beigen Reiterhose und über der Hose trug sie kniehohe braune Reitstiefel.

Der Gedanke dieses Geschöpf bald in ihrer Gewalt zu haben und sich an ihrem durchtrainierten Körper sexuell in aller Form befriedigen zu können brachte die Männer fast um den Verstand.

„Lasst mich auch mal sehen", forderte Jürgen und entriss Mike sein Fernrohr.

„Oh Jaaaaaa!", keuchte er nur und in seiner Hose bildete sich eine große Beule.

Der Plan der Männer war relativ simpel. Erwartungsgemäß leerte sich der Parkplatz mit Einbruch

der Dunkelheit zusehends, bis neben dem Porsche nur noch zwei weitere Fahrzeuge auf dem Parkplatz verblieben. Außer zu dem Reitstall führte die Straße nirgendwo hin und die Männer brauchten keine Überraschungen zu fürchten. Zu ihrem Glück fuhren auch die verbleibenden beiden Fahrzeuge davon, während sie ihr Opfer gerade erst mit ihrem Pferd an der Leine Richtung einer der Stelle gehen sahen.

Es dauerte weitere 20 Minuten bis Isabelle aus dem Stall kam und in ihren Wagen stieg. Inzwischen war es stockdunkel geworden.

Rasant startete sie ihren Porsche und donnerte die Straße herauf. In einer unübersichtlichen Kurve warteten die Männer. Erschreckt machte sie eine Vollbremsung um nicht mit dem mitten auf der Straße stehendem Van zu kollidieren. Noch ehe sie wusste was los war, sprang Mike aus einem Gebüsch an der Straße und richtete eine Pistole auf sie.

„Keine Sorge, Süße. Wir wollen nur Dein Auto!", rief er ihr zu.

Isabelle zögerte kurz. In der Zeitung stand viel von einer Bande von Carjackern die hier in der Gegend ihr Unwesen trieben und ihr Porsche war gute 150.000 € wert. Und er war versichert. Sie entschied sich daher keinen Widerstand zu leisten.

„Raus aus dem Wagen!"

Nervös stieg die riesige Blondine auf dem Wagen und warf dem Mann einen verärgerten Blick zu.

„Hören Sie. Der Wagen ist ein Einzelstück. Den kriegen sie nie verkauft!", versuchte sie die Männer zu überzeugen ihr den Wagen zu lassen.

„Lass das mal unsere Sorge sein, Schätzchen. Und jetzt dreh Dich um!"

Isabelle widerstrebte es dem Mann den Rücken zuzuwenden aber was hatte sie für eine Wahl. Außerdem war es ja nur ein Wagen.

Kaum hatte sie sich umgedreht, da war Mike schon hinter sie getreten und drückte ihr einen Lappen mit Chloroform ins Gesicht.

Isabelle versuchte zu schreien und schlug um sich. Alleine wäre es Mike wohl nicht gelungen sie zu bändigen, aber Jürgen und Martin sprangen dazu und rangen sie gemeinsam nieder. Jetzt wirkte auch das Betäubungsmittel und Isabelle sackte zusammen.

Gemeinsam mit Jürgen schleifte Mike das Mädchen in den Van wo die Männer sie fesselten und knebelten. Martin fuhr dabei den Porsche rückwärts von der Straße in ein Gebüsch.

Als er zu dem Van kam waren seine Kumpels schon ausgiebig dabei die Bewusstlose zu befummeln. Mike´s Hand war unter ihre Bluse geschoben und testete ihre Brüste, während Jürgen ihren Arsch knetete.

„Wow! Ist die durchtrainiert. Mittelgroße feste Titten!", lobte Mike.

„Und dieser Arsch erst!", ergänzte Jürgen.

„Lasst sie uns gleich hier vergewaltigen!", schlug Martin voller Erregung vor.

„Nein! So leicht wollen wir es ihr nicht machen. Ich will sie ganz langsam brechen!", gierte Mike und zog die Hand aus ihrer Bluse.

„Los! Lasst uns fahren!"

Widerwillig zogen auch die beiden anderen ihre Hände zurück. Nur zu gerne hätten sie sie sofort besprungen und zugeritten. Aber scheinbar hatte Mike einen Plan. Und Mike´s Pläne waren meistens gut.

Als Isabelle etwa drei Stunden später erwachte fand sie sich von der Decke baumelnd in einem dunklem Kellerraum vor. Sie war noch komplett bekleidet und auch sonst schien ihr nichts zu fehlen. Die Männer hatten es sichtlich nicht auf ihr Auto abgesehen gehabt. Sie war das Ziel gewesen. Sie war entführt worden. So wie ihre Freundin Martina.

Es dauerte eine Ewigkeit bis endlich die Tür zu ihrem Verließ aufging.

Herein kamen drei Männer. Sie trugen keine Masken, was nichts gutes bedeutete.

„Was wollen Sie!", fauchte Isabelle die Männer an und fixierte sie böse mit ihren giftgrünen Augen.

Die Männer hatten Isabelles Bewusstlosigkeit genutzt sich mit Mike´s Plan vertraut zu machen und hatten sich auch einige Male an den beiden Helgens abreagiert.

„Dich wollen wir! Wir wollen einzig und allein Dich!", eröffnete ihr Jürgen und trat ganz nah an sie ran.

„Was wollen sie?", fragte Isabelle unsicher die mit einer Lösegeldforderung gerechnet hatte.

„Wir wollen das Du unsere Hoden lutscht, uns die Schwänze bläst, Dich in den Arsch ficken lässt, Dir die Muschi wund reitest...", führte Mike aus ehe er von Isabelle unterbrochen wurde.

„Niemals. Ihr Dreckschweine. Wagt es nicht mich anzufassen.!" Sie zappelte wild um her und die Männer mussten aufpassen nicht von ihren langen Beinen getroffen zu werden.

Mike versetzte ihr eine schallende Ohrfeige, was dazu führte, dass sie ihr Gezappel einstellte und ihn stattdessen mit ihren Blicken zu töten versuchte.

„Glaubst Du Du hast eine Wahl? Entweder machst Du freiwillig mit oder wir werden Dich so lange foltern bis Du alles tust was wir von Dir verlangen. Zeig ihr das Video!"

Martin hielt Isabelle den Bildschirm seiner Videokamera vors Gesicht.

„Oh mein Gott. Martina! Nein!", schrie Isabelle. „Dafür werde ich euch umbringen.", heulte sie vor Wut und betrachte angewidert eine Szene in der sich ihre beste Freundin von den Männern unter lautem Gestöhne in alle Löcher gleichzeitig ficken ließ.

„Zeig ihr das Livebild!"

Martin drückte eine Taste und Isabelle konnte ihre beste Freundin sehen wie sie auf eine Kiste gebunden war. In Arsch und Muschi steckte ein Dildo und sie war über und über mit Sperma beschmiert.

„Oh Nein, Oh Nein..", heulte sie.

„Jürgen die Kiste!"

Jürgen schob eine Holzkiste in den Raum. Sie hatte die gleichen Ausmaße wie die auf der Martina festgebunden war.

„Hör zu, Wildpferd! Wir können Dich jetzt auch einfach auf so eine Kiste schnüren und Dich die nächsten Tage pausenlos vögeln. Und glaub mir. Danach tust Du alles was wir von Dir verlangen. Oder Du kooperierst jetzt!"

„Was. Was verlangen sie!", stotterte Isabelle.

„Das werden wir Dir schon sagen. Aber ich verspreche Dir schon jetzt, dass es bei weitem nicht so schlimm wird, als wenn Du nicht gehorchst."

Isabelle schloss die Augen und versuchte nachzudenken, aber sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Unmöglich sich den Männern hinzugeben. Noch unmöglicher auf einer Kiste gebunden vergewaltigt zu werden.

„Ok," flüsterte sie.

„Lauter!"

„OK", fauchte sie Martin an.

„Sehr gut. Ich liebe Frauen mit Temperament! Und jetzt schau in die Kamera und ließ ab was auf der Tafel steht."

Martin brachte die Kamera in Position und zoomte auf das Gesicht der Blondine während Jürgen eine große Papptafel hochhielt.

Mit verheulter Stimme las Isabelle ab.

„Mein Name ist Isabelle Pfandenhoven ich bin die größte Schlampe des Landes und in den nächsten Tagen werde ich mit den Männern hier bis zu Bewusstlosigkeit vögeln. Ich werde den letzten Rest Sperma aus ihren Schwänzen lutschen und mich genüsslich in meinen engen Arsch ficken lassen!"

Nachdem sie alles gelesen hatte ließ sie vor Scham den Kopf hängen.

„Bravo!!" applaudierten die Männer.

„Bitte nicht in den Arsch. Bitte nicht," flehte sie.

„Wenn Du artig bist verschonen wir ihn vielleicht!", log Mike und öffnete ihre Fesseln.

„Wenn Du jetzt irgendwelchen Quatsch machst wirst Du es bitter bereuen", drohte Mike der ihre Gedanken zu erraten schien.

Tatsächlich hatte Isabelle einen Moment darüber nachgedacht auf die Männer loszugehen. Sie war sehr kräftig für eine Frau und hatte einige Selbstverteidigungskurse besucht. Aber die Männer waren zu Dritt und alle sehr kräftig. Sie würde keine Chance haben.

„Zieh Dich aus. Ganz langsam!", befahl Mike und stellte sicher, dass Martin alles mit der Kamera einfing.

Widerwillig öffnete Isabelle ihren braunen Ledergürtel und warf ihn auf den Boden. Dann begann sie ganz langsam ihre weiße Bluse aufzuknöpfen. Als der letzte Knopf offen war streifte sie sie ab und ließ sie zu Boden gleiten. Sie trug keinen BH und die Männer hatten freien Blick auf ihre Brüste.

Mike stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Ihre Brüste waren zwar bei weitem nicht so gross wie die bei Martina und ihrer Mutter aber sie waren schön geformt.

Das Ausziehen der Lederstiefel machte Isabelle einige Mühe. Ihre Verengungen die sie dazu vollführte schienen den Männern zu gefallen. Als sie beide Stiefel aushatte atmete sie schwer. Die Männer gönnten ihr jedoch keine Pause und trieben sie an weiter zu strippen.

Sich der engen Hose zu entledigen war auch nicht ganz einfach. Ihr schwarzer Slip war dafür schnell herunter.

Die Männer konnten ihr Glück nicht fassen. Das waren mit Abstand die geilsten Beine die sie je gesehen hatten.

„Dreh Dich um und berühre mit Deinen Fingern Deine Füße", befahl Mike.

Ihren Arsch so den Männern zu präsentieren widerstrebte ihr aufs Äußerte aber was blieb ihr übrig. Die Männer johlten vor Begeisterung und buhten als sie sich viel zu schnell wieder aufrichte und umdrehte.

„Du bist schön rasiert," lobte Martin während ihm der Geifer geradezu aus dem Mund lief.

„Und jetzt darfst Du Dich Deinem liebsten Hobby widmen. Dem Reiten!", keuchte Mike und zog sich hastig die Hose aus.

Zu Isabelles Schrecken kam ein riesiger Ständer hervor. Mike riss sich noch schnell sein Hemd herunter und nahm breitbeinig auf einem Sessel in einer Ecke des Raumes platz.

„Na loss! Sitz auf!", befahl er.

„Nein. Meine Eltern sind reich. Bitte nein...", jammerte Isabelle aber keiner der Männer reagierte.

Mit hängendem Kopf schlich sie zu dem Mann herüber. Das die beiden anderen ihr mit zwei Kameras folgten machte die Sache auch nicht leichter.

Mike konnte sein Glück gar nicht fassen als die riesige Blondine vor ihm Aufstellung nahm.

Sie ergriff mit ihren Armen die Sessellehne und kletterte vorsichtig auf den Mann. Der Sessel wackelte kein bisschen. Ein Blick auf den Boden zeigte ihr, dass die Männer ihn festgedüpelt hatten.

„Ja. Du Wildpferd. Deine Freundin hat uns erzählt das Du beim Sex eine ganz heiße bist und da haben wir alle angeschraubt," lachte Mike der ihren Blick bemerkt hatte.

„Und jetzt los. Hoppe Hoppe Reiter!"

Weinend senkte sich Isabelle auf auf Mike´s Schoss herab. Mit einer Hand ergriff sie sein steinhartes Glied und setzte es an ihrem Scheideneingang an. Ganz langsam ließ sie ihn hereingleiten.

„Mann ist die Schlampe eng", keuchte dieser und ließ seinen Kopf zurückfallen.

Schon nach wenigen Zentimetern steckte der Schwanz fest. Kein Wunder. Schließlich war sie völlig trocken.

„Es.. Es...", stotterte sie.

„Ja ich merke es. Sie zu das Du feucht wirst," fauchte Mike ärgerlich.

„Es geht nicht.. Bitte"

„Jürgen die Gleitcreme!", rief Mike der merkte das anders nichts zu machen war.

Ganz langsam stieg Isabelle von ihm runter und nahm die Tube in Empfang. Jetzt würde sie auch noch ihre Vergewaltigung vorbereiten müssen. Gerade wollte sie sich etwas auf die Hand schmieren als Mike sie stoppte.

„Ne Ne Mädel. Nicht mit der Hand. Mit dem Mund!"

„Wie was soll ich?", fragte sie verwirrt.

„Schmier Dir das Zeug an die Lippen und von den Lippen an meinen Schwanz und mach schnell. Sonst werfe ich Dich auf den Boden und ficke Dich durch. Trocken oder nicht."

„Oh Gott...", heulte sie aber gehorchte.

Isabelle nahm die Tube und rieb sich die Lippen ganz dick mit der Gleitcreme ein. Zu allem Überfluss schmeckte sie auch noch ekelhaft.

Dann ging sie vor dem Mann in die Knie, schloss die Augen und küsste eine Seite von Mike´s Penis.

„So wirst Du nie fertig. Du musst ihn schon ganz in den Mund nehmen. Und keine falsche Scham. Du wirst unsere Schwänze noch verdammt oft lutschen!"

Isabelle nahm all ihre Willenskraft zusammen und legte ihre Lippen um Mike´s Glied. Ganz langsam ließ sie ihn in ihren Mund gleiten bis er ihren Gaumen berührte. Dann öffnete sie ihren Mund weit, zog ihn zurück und trug sich zitternd neue Gleitcreme auf den Lippen auf. Als sie Mike´s Glied das nächste Mal einführte zoomte Martin mit der Kamera ganz dicht heran.

Mike stöhnte vor Lust. Ein schönes Gefühl sein Glied in dem Mund der rassigen Schlampe zu haben.

„So das muss reichen. Steig wieder auf!"

Isabelle schüttelte sich vor Ekel und kletterte auf den Mann. Wieder ergriff sei sein Glied. Es schien noch eine Spur härter geworden zu sein. Als sie sich langsam absenkte flutschte es um einiges besser als vorher. Sie schaffte jetzt an die 15cm ehe es feststeckte.

„Guck mich an, Schlampe"

Mike genoss die hasserfüllten Augen des Mädchens ehe er den nächsten Befehl gab.

„Und jetzt reite!!"

Isabelle zog ihre Hüften hoch, und ließ sich wieder zurückfallen.

Unbeabsichtigt entsprang ihren Lippen ein spitzer Schrei. Sie versuchte ihn bei der nächsten Bewegung zu unterdrücken aber es gelang ihr nicht recht.

„Schrei. Stöhne. Reite schneller"; schrie Mike voller Ekstase und Isabelle tat es.

Nie hatte sie einen Menschen so gehasst wie jetzt diesen Mann. Er fasste sie nicht an er ließ sie alles machen. Für einen Außenstehenden musste es so aussehen als ginge alles von ihr aus. Wütend begann sie ihn immer schneller zu reiten. Sie stöhnte und schrie wie befohlen und rief dem Mann immer wieder Schimpfwörter zu. Jetzt begann der Mann auch zu schreien. Sie würde ihn zu Tode ficken. Genau! Dachte sie bei sich und hüpfte auf ihm hoch und runter. Mike´s Glied verschwand jetzt bis zu Gänze in ihrer Fotze.

„Bis Du Geil. Bist Du Geil!", schrie Mike immer wieder und schoss sein Sperma in das Mädchens.

Erschreckt hörte sie auf zu reiten. Sie hatte es noch nie ohne Kondom gemacht und das heiße Sekret das in sie spritzte war ungewohnt. Nur mit Mühe unterdrückte sie ihren eigenen Orgasmus.

„OK! Ich bin dran.", schrie Jürgen und riss sich die Klamotten runter. Zusammen mit Martin hob er die völlig perplexe Isabelle von Mike herunter und nahm dessen Platz ein.

„Los Baby!"

Isabelle bestieg Jürgen und begann ihn zu reiten. Sie war jetzt gut geschmiert und sein Glied machte ihr keine Probleme. Sie gab ein wahnsinniges Tempo vor und brachte ihn so schon nach 3 Minuten zum abspritzen. Kaum war der letzte Tropfen in sie herein gesaust als sie sich auf Martin sitzend vorfand. Ihn schaffte sie schon nach knapp zwei Minuten.

Die beiden anderen Männer hoben sie von dem Mann und befahlen ihr sich breitbeinig aufzustellen. Begeistert betrachteten die Männer wie ihr ihr Sperma die langen Beine runterfloss.

Isabelle guckte betreten zu Boden. Sie hatte in nur 10 Minuten mit drei Männern Sex gehabt. Mehr als in ihrem ganzen Leben zuvor.

Die Männer waren mehr als zufrieden. Das große Mädchen ging ab wie eine Rakete.

Nach Mike´s Plan durfte jetzt jeder abwechselnd eine halbe Stunde damit verbringen sie in die Muschi zu vögeln. Und endlich war auch jegliches Vorspiel erlaubt.

Natürlich war Mike der Erste.

„Los macht sie fest!", befahl er.

Sofort traten Jürgen und Martin neben die langbeinige Blondine, packten sie an den Armen und schleiften sie zu dem Bett in der Ecke des Raumes.

„Nein. Das war nicht ausgemacht. Ihr Schweine!"

Isabelle schrie und zappelte. Und Mike musste seinen Kumpels helfen sie unter Kontrolle zu bringen.

Mit vereinter Kraft schmissen sie sie auf die alt Matratze und fesselten ihre Arme mit einem Paar Handschellen an das Bettgestell.

„In 30 Minuten löse ich Dich ab," gierte Martin, warf einen letzten Blick auf das hilflose Mädchen und verließ mit Jürgen den Raum.

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