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Die Entführung Teil 04

Geschichte Info
Spass mit den drei Frauen.
4.3k Wörter
4.39
178k
7

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 05/09/2006
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Die Männer brauchten die Ruhepause. Mehrere Tage hatten sie pausenlos gevögelt und die Nacht alleine tat ihn sehr gut.

Frisch gestärkt erwachten sie und begannen das Frühstück mit einer Flasche Bier.

„Das glaubt ihr nie!"

Martin stürmte herein und schmiss ein paar Computerausdrucke auf den Tisch.

„Sechs Gebote für Martina, drei für Vandela und – haltet euch fest! 14 für das Wildpferd"

Mike und Jürgen ließen ihr Bier – Bier sein und sammelten sich um Martin.

„Und das sind keine Scherze?", fragte Mike perplex.

„Nein! Nein! Das ist ein internationales Forum das absolut keinen Platz für Witzbolde hat. Ich beobachte es schon seit Jahren. Leider konnte ich mir nie eins dieser Mäuschen leisten."

Marin war nun ganz in seinem Element. Endlich hatter er mal von etwas mehr Ahnung als Mike und Jürgen.

„Die meisten wollen sie nur für ein paar Stunden vögeln. Daher bieten die auch nur ein paar tausend. Aber die Gebote mit der Krone dahinter. Die wollen die komplett kaufen. Hier: 80.000 für Isabelle oder hier 50.000 für Martina und für Vandela haben wir hier 30.000", keuchte er vor Aufregung.

„OK. So viel ist das noch nicht, aber sie stehen erst seit gestern drin. Wir sollten von den Weibern noch nen Lebenslauf reinstellen. Für Frauen aus gutem Haus wird immer mehr geboten."

„Wenn wir die die nur vögeln wollen zusammenrechnen kommen wir auf 180.000 €", brachte Mike sich ein und war stolz alles im Kopf zusammengerechnet zu haben.

„OK! Dann lasst und mal unser Angebot aufpeppen," drängte Jürgen der neben Sex jetzt auch mal was Geld haben wollte.

Die Männer begannen mit Martina.

Die ruhige Nacht hatte auch ihr gut getan. Sie sah fast so aus wie an dem Tag wo die Männer sie verschleppt hatten. Ihre enge schwarze lederne Hose stand ihr immer noch wunderbar und ihr weißer Pullover versprach mehr.

Martin reichte ihr eine Haschzigarette und befahl ihr diese zu rauchen.

„Das macht Dich ruhiger!", versprach er.

Derweil ging Martin noch mal den Plan durch.

„Also wir knipsen sie in den Klamotten wie wir sie gefangen haben. Dann können die Interessenten besser erkennen, dass es sich nicht um Straßennutten handelt. Vielleicht finden wir sogar wen mit einem persönlichen Interesse an einer der Damen. Sobald einer anbeißt, darf er sich was wünschen. Er kann die Damen nackt bekommen, in anderen Outfits etc. Und wenn ein Perverser ein Bild oder Video davon möchte wie wir etwas mit ihnen nach seinen Wünschen anstellen kann er auch das bekommen. Gegen Vorkasse versteht sich. Das Geld fließt auf ein Konto in Kenia, abzüglich 30% Provision für den Betreiber?"

„30%!!", ärgerte sich Mike.

„Soll er es lieber auf Dein Konto auf der Sparkasse einzahlen", fragte Martin unwirsch.

„OK, OK! Lass uns anfangen!"

Jürgen richtete die Kamera auf Martina die zitternd vor dem Bett Aufstellung genommen hatte.

Dann begann sie den Text abzulesen, den Mike auf einem Zettel hochhielt.

„Mein Name ist Martina Helgens. Ich bin 23 Jahre alt und 174cm gross. Ihr kennt mein Bild vielleicht aus der Bildzeitung vom 16.04. Meine Maße sind 95, 62, 92. Ich studiere Jura im 7.Semester in Köln und will später in die Firma meines Vaters, die Helgens & CO AG Stahlwerke einsteigen. In den Tagen meiner Gefangenschaft habe ich es gelernt Männer nach allen Regeln der Kunst mit meinem Körper zu befriedigen."

„Perfekt! Weiter mit Vandela!"

Vandela trug wieder ihre schwarze Hose und ihre weiße Baumwollweste. Martin steckte ihr langes Blondes Haar hoch. Sie konnte den Männern nicht in die Augen gucken und schaute betroffen zu Boden als man ihr ihre Rolle erklärte.

„Mein Name ist Vandela Helgens. Ich bin 41 Jahre alt und 172cm gross. Ich bin stellvertretende Vorstandsvorsitzende bei den Helgens & CO AG Stahlwerken und für die Betreuung aller ausländischen Kunden zuständig. Meine Maße sind 98, 65, 95. Trotz meines Alters habe ich noch eine wahnsinnige Ausdauer im Bett!"

Isabelle ließen die Männer direkt am Harken hängen und den Text verlesen. Zunächst wollte sie nicht so recht, aber als sie Mike´s Glied an ihrem Arsch spürte fügte sie sich.

„Mein Name ist Isabelle Pfandenhoven. Ich bin 24 Jahre alt, 194 cm gross und meine Beine sind 1,18 Meter lang. Meinen Eltern gehört das internationale Architekturbüro Pfandenhoven & Partner. Meine Maße sind 88, 60, 90. Ich studiere Architektur in Düsseldorf. Ich fahre einen Porsche 911 und gebe mich nicht mit einfachen Männern ab. Ich bin erst seit gestern Gefangene der Männer, habe aber schon bewiesen das ich beim Sex abgehe wie eine Rakete."

Die Männer gingen zurück nach oben und ließen Martin mit den Filmen allein um sie zurecht zu schneiden.

Zur Ablenkung stattete Mike Vandela und Jürgen Isabelle einen Besuch ab.

„Hallo geile Stute! Wie war die Nacht. Gefällt Dir das Leben als Filmstar?", befragte Jürgen die von der Decke hängende Isabelle.

„Dafür werde ich euch alle töten!", zischte sie.

„So gefällst Du mir! So unbeugsam!", lachte Jürgen und tätschelte ihren strammen Arsch durch ihre

beige Reithose.

„Ich werde Dich jetzt runterlassen und möchte das Du Dich auf den Boden kniest!"

Jürgen lockerte das Seil, aber als er merkte das Isabelle nicht spurte zog er es wieder an, so dass sie weit über dem Boden baumelte.

„Soll ich Dich so hängen lassen oder fügst Du Dich?"

„Ja. Du Arsch", fauchte sie.

Jürgen gab wieder Schnur nach und die Blondine kniete sich wie befohlen hin. Jürgen verknotete das Seil und trat hinter sie. Rechts und links neben ihren Knöcheln waren Stahlringe in den Boden eingefügt. Mit diesen und ein paar Handschellen fixierte er ihre Fussknöchel durch ihre Reitstiefel an den Ringen.

Dann löste er ihre Handfesseln und knöpfte ihr die Bluse auf und zog sie von ihren Schultern nach unten bis zu ihrem Ledergürtel herunter. Als letztes vertaute er wieder ihre Arme an dem Ring über ihrem Kopf und zog das Seil stramm.

Isabelle´s Körper war jetzt komplett unter Spannung und ihr geiler Arsch stand prächtig hervor.

Jürgen kniete sich hinter sie, spielte mit ihrem Hintern und küsste sie sanft am Hals.

Isabelle wollte sich wegdrehen aber Jürgen packte sie an ihrem langen blonden Haarschopf und küsste sie erneut.

„Wenn Du wüstest was wir noch alles mit Dir machen werden ehe wir Dich an einen Perversen versteigern!", flüsterte er ihr ins Ohr und packte sich eine ihrer Brüste um sie zu kneten. Dabei küsste er wild ihren nackten Rücken und ihre Schultern.

Isabelle gab keinen Laut von sich, nur ab und zu bäumte sich ihr Körper auf, wenn Jürgen eine empfindliche Stelle erforschte.

„Mike hat mir erzählt, das Du es hart liebst! Das wird Dir noch von Vorteil sein!"

Das nächste was Isabelle hörte war das Knallen ihrer Reitpeitsche auf dem Boden.

Einen Raum weiter beschäftigte sich Mike mit Vandela Helgens.

„So, Frau stellvertretende Vorstandsvorsitzende. Jetzt wollen wir mal sehen wie gut Dein Arsch in der Kundenbetreuung ist!"

Brutal schmiss er sie aufs Bett, riss ihr die Hose herunter und steckte die Spitze seines Gliedes in die Öffnung ihres Anus.

„Bitte nicht so fest. Ich tue ja was sie wollen. Neinnnnnnnn!

Die Männer hatten ihren Arsch inzwischen gut gedehnt, aber trotzdem brauchte Mike eine immense Kraft um seinen Knüppel ganz in ihr zu versenken.

Ihr hübsches vornehmes Gesicht drückte er in die Matratze und begann sie hart und tief in den Arsch zu ficken. Nach einigen Stößen riss er ihren Kopf hoch, so dass sie nach Luft hecheln konnte, dann drückte er ihn wieder in die Matratze und wiederholte das Spiel. Indem er an Fußball dachte hielt er fast 10 Minuten durch ehe er abspritzen musste. Die Pause in der Nacht hatte ihm gut getan und ungeahnte Mengen von Sperma donnerten in Vandelas Hintern.

„So. Jetzt siehst Du wo Dein Platz ist, Schlampe. Ich wünschte Dein Mann könnte Dich so sehen! Wenn ich zurückkomme will ich das Du wieder sauber bist!", befahl er noch und ließ dann die wimmernde Frau mit heruntergelassener Hose zurück.

Als er an Isabelle´s Zelle vorbeikam vernahm er das Knallen einer Peitsche und schaute genauer nach.

Die große Blondine kniete immer noch auf dem Boden und Jürgen ließ die Peitsche auf ihren nackten Rücken knallen. Ihr Gesicht war schmerzverzehrt aber sie schrie nicht.

„Das Biest ist härter als gedacht!", freute sich Jürgen.

„Ja, das sehe ich! Jetzt lass es aber gut sein. Sie wird noch gebraucht!", mahnte Mike.

„Ok, ok, das weiss ich doch. Habe mich auch sehr zurückgehalten".

Tatsächlich hatte Isabelle nur leichte Striemen auf dem Rücken. Mike zog er das Hemd wieder hoch, knöpfte es zu und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Isabelle erwiderte ihn nicht, aber das war Mike egal. Sie wollten jetzt nach Martin schauen.

Martin war gerade fertig geworden und lud die Videos hoch.

„Jetzt müssen wir nur was abwarten und bald sind wir reich! Keine riskanten Lösegeldübergaben etc.", erklärte er.

„Klingt gut. Und an Beschäftigung wird es uns bis dahin nicht fehlen!", lachte Mike.

„Richtig. Ich werde auch schon mal ein paar Anfragen bedienen. Nahaufnahmen von den Titten von Vandela und Martina sind gefragt und einer möchte mehr über Isabelle´s Beine erfahren."

„Haben wir nicht noch ein Zimmer frei!", gierte Jürgen.

„Stimmt! Aber lass uns erstmal das Wildpferd zähmen!", schlug Mike vor.

„Na dann los! Ich habe seit acht Stunden nicht mehr gefickt!", drängte Jürgen.

„OK. Ich mache noch schnell die Tittenbilder, dann komme ich nach", begeisterte sich Martin und stürmte mit seiner Digi-Cam nach unten.

Als sich die Zellentür nach so kurzer Zeit erneut öffnete wusste Isabelle bereits, dass sie nun wieder herhalten musste. Nur mit großer Selbstbeherrschung war es ihr gelungen nicht unter Jürgens Peitschenschlägen zusammenzubrechen und jetzt waren die Männer schon wieder da.

Einer von Ihnen löste ihre Armfesseln. Kurz überlegte sie um sich zu schlagen, aber mit ihren Knöcheln am Boden fixiert war jeder Widerstand zwecklos. Während ihrer Zeit auf dem Boden waren ihr schon zwei weitere Ringe am Boden aufgefallen die etwa 1,5 Meter vor ihr befestigt waren und zwischen denen ca. ein Meter Abstand war. Die Männer drückten nun ihren Oberkörper nach vorne und fesselten ihre Handgelenke an den Haken. Die Handschellen wurden so fest angezogen, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Sie lag auf dem Boden wie ein Moslem der Richtung Mekka betete. Ihr Hintern war jetzt mit Abstand der höchste Punkt. Sie wusste was das bedeutete.

„Ich habe gehorcht. Ich habe alles getan was ihr perversen Schweine von mir gefordert habt. Nicht in den Arsch. Bitte nicht in den Arsch!", schrie sie verzweifelt.

Aber Mike hatte schon ihre Reithose aufgemacht und zog sie mühsam nach unten. Er ließ ihren Slip folgen und die Männer betrachten voll Vorfreude ihren makellosen durchtrainierten Arsch.

Isabelle zuckte wie wild zusammen, als Jürgen mit seinen Fingern ihren Anus erforschte. Selbst seinen Zeigerfinger bekam er nur mit Mühe hereingesteckt.

„Das wird eine ziemliche Herausforderung!", jubilierte Mike. „Das wird unser bisher schwerster Fall!"

„Auf jeden Fall brauchen wir Gleitcreme!", befand Jürgen fachmännisch.

„Ich bin soweit!", sagte Martin und betrat mit der Kameraausrüstung den Raum.

„Hier sind die Tittenbilder! Schon ins Netz gestellt!"

Die Photos die Martin präsentierte zeigten Martina und Vandela in verschiedenen Posen. In einer hatten sie die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Brust rausgestreckt, in einer anderen wogen sie ihre Brüste in den Händen und in der letzten ließen sie sie vorgebeugt baumeln.

„Mann. Die müssen wir auch bald mal wieder ficken!", geiferte Jürgen.

„Später. Jetzt ist erstmal ein süßer Arsch dran!", ermahnte Mike.

„Aber gerne!"

Martin brachte die Kamera in Position und Mike hob kurz Isabelle`s Kopf, damit man sie auf dem Video erkennen konnte und sie den Text lesen konnte den Jürgen hoch hielt.

„Lies Deinen Text. Ansonsten nehmen wir Dich ohne Gleitcreme!"

„Mein Name ist Isabelle Pfandenhoven und mein süßer Arsch wird jetzt entjungfert", stammelte sie.

„Brav!"

Mike steckte ihr ein Stück Holz zwischen die Zähne und ließ ihren Kopf vorsichtig nach unten.

„Das ist damit Du Dir vor Schmerz nicht in die Zunge beißt!", erklärte er.

„Anale Entjungferung die Erste!", schrie Martin und zoomte auf Isabelles Hintern.

Jürgen ergriff eine Tube extra starke Gleitcreme und sprühte den vollen Inhalt auf den Eingang ihres Arsches.

Isabelle zischte durch ihr Stück Holz, als sie die kalte Flüssigkeit in ihren Arsch laufen spürte.

„OK. Ich probiere es!", Jürgen stellte sich hinter sie, packte ihre Hüften und beugte sich zu ihr herunter.

„Darauf freue ich mich schon, seitdem ich Dich in Deinem Porsche hab rumfahren sehen", sagte er und setzte seinen Penis an.

Langsam drang er in ihren Arsch ein, doch bereits nach wenigen Zentimetern ging es nicht weiter.

„Das Biest ist ziemlich muskulös und es sträubt sich!", ärgerte er sich.

„Ok. Dann hol den elektrischen Dildo. Den übergroßen, der wird sie dehnen!"

„Nein! Nein!", Isabelle spuckte ihr Holz aus und schrie so laut sie konnte.

Mike setzte sich neben sie, hob ihren Kopf an und sprach ihr zu.

„Hör zu, Baby. Wir werden Dich in den Arsch ficken. Wir alle und das mehrfach. Da führt kein Weg dran vorbei. Wenn Du Dich wehrst wird es mehr weh tun. Vielmehr. Falls Du jetzt mitspielst werde ich Dir was geben was Dich entspannt. Ok?! Mike einen Becher bitte!"

„Was hast Du vor?", fragte Mike.

„Ich will ihr was geben was sie gefügig macht. Ich weiss, das Du gerne ihren Willen brechen würdest, aber wir kommen sonst nicht weiter!"

Widerwillig befüllte Mike einen Becher mit einer Droge die Martin vor Monaten über das Internet ersteigert hatte. Laut Beipackzettel sollte sie jede Frau innerhalb kurzer Zeit gefügig machen.

„Was, was ist das?", fragte Isabelle.

„Trink es einfach.!"

Die nächsten Minuten spielten die Männer mit Isabelle´s Arsch indem sie ihn kneteten und Finger in ihn reinsteckten. Plötzlich verkündete Martin.

„Er entspannt sich!"

Sofort gingen die Männer wieder in Position. Das Holzstück kam zurück in Isabelle´s Mund und Jürgen setzte sein Glied an.

„Ja, sie wehrt sich nicht mehr!"

Jürgen kam jetzt fast zu einem viertel rein. Er zog es heraus, stemmte sich auf Isabelle und und bohrte sich tiefer in sie rein. Isabelle schrie und spuckte erneut das Holzstück aus.

„Endlich bekommen wir Dich zum quieken", freute sich Jürgen und ließ sich noch stärker auf sie drauf fallen.

Isabelle nahm alles in einer Art Trance war. Die Droge ließ sie alles verschwommen sehen, aber Jürgen´s Stöße ließen sie jedes Mal wieder erwachen und vor Schmerzen schreien.

Sie bettelte, sie fluchte und sie heulte, aber Jürgen gab nicht auf.

Inzwischen war sein Glied bis zur Hälfte in ihr. Die Gleitcreme verteilte sich gut und er konnte sie jetzt ordentlich und schnell ficken. Als er sich das nächste Mal auf sie fallen ließ steckte er zu fast 2/3 in ihrem Arsch. Damit gab er sich jetzt zufrieden und begann sie immer schneller zu vögeln. Sein Glied flutschte rein und raus und er versenkte jedesmal mindestens die Hälfte. Isabelle reagierte nun auf seine Fickbewegungen und kompensierte sie so gut sie konnte. Jürgen schrie vor unbändiger Lust und sein Gestöhne überdeckte selbst die Schreie von Isabelle.

Für seinen Geschmack viel zu früh explodierte sein Schwanz. Schnell schob er ihn möglichst tief rein, damit er sein Sperma tief in ihren Arsch pumpen konnte.

Die einst so unnahbare Blondine hämmerte vor Schmerzen und Scham mit ihrem Kopf auf den Boden und Mike musste ihn festhalten damit sie sich nicht verletzte.

Als Jürgen endlich seinen Schwanz mit einem Plop herauszog sackte sie zusammen. Martin zoomte wieder ganz nah heran um das Sperma zu erhaschen was aus ihrem Hinterteil floss.

„Der nächste," keuchte Jürgen und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen.

„Gerne. Aber erst wenn sie wieder klar ist. Ich will das sie es genießt. Bist Du dabei Martin?"

„Ja. Die Droge dürfte in drei Stunden abklingen!"

Notdürftig reinigten sie Isabelle´s Hintern und zogen ihr die Hose wieder hoch. Dann verließen sie den Raum.

Martin setzte sich direkt wieder an den PC um nach neuen Angeboten für die drei Weiber zu sehen.

Tatsächlich hatten die Tittenphotos die Preise ganz schön nach oben getrieben. Allein für einen Tittenfick bei Martina wurden mitunter 1500 € geboten. Die Titten ihrer Mutter lagen mit 1100 € als Höchstgebot knapp dahinter.

Was Martin aber am meisten begeisterte war ein Komplettangebot für die beiden Helgens Frauen in Höhe von 1,5 Mio. €. Ob dies ein Scherzbold abgegeben hatte? Der Bietende hatte als Herkunftsort Ruanda angegeben und verfügte über 8 äußerst positive Bewertungen. Für Ebay Verhältnisse waren 8 Bewertungen gar nichts, aber in diesem Forum gab es eigentlich keinen mit über 10 was auch nicht weiter verwunderte. Martin tippte noch eine Weile auf der Tastatur herum, dann rief er die anderen.

„Jungens kommt mal her!"

Mike und Jürgen setzten sich zu Martin und auch Ihnen gingen bei dem Angebot die Augen über.

„Meinst Du das ist real? Das wäre ja genau die Summe die wir als Lösegeld haben wollten.", zweifelte Mike.

„Und wir hätten dann immer noch das Wildpferd. Was gibt es für die?"

„150.000 € als höchstes von einer Abteilung der Hells Angles. Zumindest nennen die sich so im Forum!", antwortete Martin.

„Und dieser Typ aus Afrika. Hat der soviel Geld?", fragte Jürgen.

„Ich glaube schon. Zuletzt hat er für irgendeine Lufthansa Flugbegleiterin 400.000 € hingeblättert. Ich habe das gecheckt. Da ist wirklich vor kurzem eine sehr hübsche bei einer Zwischenlandung in Bangkok spurlos verschwunden. Scheinbar steht der auf Deutsche Frauen.", erklärte Martin wiedermal stolz auf sein Internetwissen.

„Ja, aber gleich 1,5 Mio. €?"

„Ich war auch skeptisch. Aber da ist mir was eingefallen. Erinnert ihr euch, daran warum unser Werk letztendlich wegen Auftragsmangel schließen musste?"

„Ja, weil Herr Helgens zu blöd war Aufträge an Land zu ziehen. Da denke ich jedes mal dran wenn ich seine Frau und sein Töchterlein vögele", ärgerte sich Mike.

„Nicht unbedingt zu blöd, Mike..."

„Ich weiss was Du meinst.", ergänzte Jürgen. „Das Geschäft mit Ruanda!"

„Richtig. Das war einer der Gründe warum wir zu gemacht haben. Dieser blöde Helgens wollte mit Ruanda keine Geschäfte mehr machen, weil der Präsident irgendwelche Menschenrechte verletzten würde. Er hat alles Kapital aus dem Land rausgezogen. Das hat dem Präsidenten mindestens 10 Autos und 20 Jungfrauen gekostet. Der muss ziemlich stinkig sein."

„Stimmt, Martin. Und wenn jetzt einer aus Ruanda für die Helgens Frauen soviel bietet ist das sicherlich kein Zufall. Da will sich einer rächen und wie könnte er das besser als wenn er die Helgens Frauen als Sexsklavinnen erwirbt?", freute sich Jürgen auch etwas zum Gespräch beitragen zu können.

„Kannst Du mit dem Kontakt aufnehmen?"

„Ja, ich habe meine VoIP Nummer hinterlassen!", antworte Martin.

„Deine was?"

„Vergiss es, Mike", lachte Martin.

„Wollen wir nach der Stute schauen?", drängte Mike den die ganzen Geldgebote scharf machten.

„OK, macht das. Ich schaue mal nach Martina. Die ist schon seit Stunden nicht mehr gefickt worden. Nicht das sie es noch verlernt!", lachte Jürgen.

Als Jürgen die Zelle von Martina aufschloss sass diese teilnahmslos auf dem Bett. Seit fast zwei Tagen hatten keiner der Männer sie mehr vergewaltigt. In einer perversen Weise ärgerte sie sich ein bisschen darüber, dass die Männer nicht mehr so scharf wie am Anfang auf sie zu seien schienen. Selbst ihrer fast doppelt so alte Mutter hatten sie es noch vor kurzem besorgt wie sie aus den Schreien in der Nachbarzelle vernommen hatte. Und dann die Schreie ihrer Freundin Isabelle. Scheinbar schienen sich die Männer so richtig an ihr auszutoben. Insgeheim gönnte sie es ihrer Freundin. Endlich wurde ihr mal gezeigt, dass sie nicht mit allen so hochnäsig umgehen konnte.

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