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Die Entführung Teil 07

Geschichte Info
Von jungen Adeligen und Polizistinnen.
6.7k Wörter
4.14
217.6k
12

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 05/09/2006
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Die Erregung über den unerwarteten Bonus in Form von Sarah von Bismark hatte die Männer ganz vergessen lassen, dass an ihrem Plan noch ein paar andere Männer beteiligt gewesen waren.

Deren Aufgabe war es gewesen dafür zu sorgen, dass der Streifenwagen der die Schule bewachte abgezogen wurde. Wie sie das anstellen würden hatte Mike, Jürgen und Martin nicht interessiert. Martine hatte ihnen vorgeschlagen in der Nähe eine Straftat zu begehen. Das musste natürlich eine schwerwiegende sein. Eine solche die jeden Polizisten in der Umgebung seine Aufgaben vergessen ließ um zum Tatort zu eilen. Dass die Männer dafür allerdings einen kleinen Krieg entfachen würden hatten sich die Drei nicht vorgestellt.

Als sie von Mubutu das Angebot bekommen hatten, hatte Martin sich sofort angeboten für diese Aufgabe ein paar Hilfskräfte zu rekrutieren. Leider beschränkten sich seine Verbindungen in die Unterwelt auf einen Mann der hinterm Bahnhof nicht verzollte Zigaretten verkaufte, so dass er sich anderweitig umsehen musste. Seine Wahl war auf zwei ehemalige Arbeitskollegen mit Namen Sascha und Rolf gefallen, die genau wie er und seine Kumpels ihren Job verloren hatten. Die beiden waren immer schon ein bisschen seltsam gewesen und taten für Geld so ziemlich alles. Also hatte Martin sie aufgesucht und zu ein paar Bier eingeladen. Mike und Jürgen hatten ihm eingetrichtert so wenig Informationen wie möglich preis zu geben, aber nach ein paar Bier hatte er dann doch mehr erzählt als er sich vorgenommen hatte. Aber wer konnte es ihm verdenken. Bisher hatte er nie die Chance gehabt mit Sex zu prahlen. Und dann mit Frau und Tochter ihres ehemaligen Bosses und der riesigen Isabelle deren Körpergröße er in seinen Erzählungen auf 2.10 Meter vergrößert hatte.

Jedenfalls hatten ihm die Beiden natürlich Stillschweigen zugesichert und sich gegen einen stattlichen Geldbetrag bereit erklärt die Polizei abzulenken. Das Rolf in seinem Keller eine Maschinenpistole vom Typ Uzi mit Munition liegen hatte die er schon immer mal einsetzen wollte konnte Martin nun wirklich nicht wissen.

So hatten sich Rolf und Sascha zum vereinbarten Zeitpunkt auf die Lauer gelegt. Rolf hatte ausgekundschaftet das ein Streifenwagen immer pünktlich zur Mittagszeit eine einsam gelegene Frittenbude ansteuerte. Diese lief eigentlich nur am Wochenende wenn Biker sie frequentierten. Die beiden waren selbst Mitglied bei der Biker Gang „Blood Riders" und hatten schon einige Male mit der ganzen Gang dort gegessen. Daher kannten sie sich in der Gegend ganz gut aus. Ihr Plan war es den Wagen der Polizisten unter Beschuss zu nehmen während diese gerade Currywurst in sich reinstopften.

Leider kam der Streifenwagen diesmal 10 Minuten früher als sonst und noch vor Ende der vereinbarten Angriffszeit stiegen die beiden Beamten wieder in ihr Fahrzeug und setzen ihre Patrouille fort.

Jetzt mussten Rolf und Sascha improvisieren. Sascha den den Wagen lenkte gab Gas und folgte dem Polizeiwagen. Zum vereinbarten Zeitpunkt überholte Sascha den Wagen und Rolf startete das Drive By Shooting . Ziel waren aber nicht die beiden Polizisten sondern nur deren Streifenwagen. Rolf der aus dem Seitenfenster feuerte war ein Naturtalent. Mit nur einer Salve zerschoss er die beiden rechten Reifen und der Polizeiwagen donnerte rechts in den Straßengraben. Rolf schoss noch ein paar Mal in die Luft, dann gab Sascha Gas.

Leider waren sie durch die kleine Planänderung von ihrem ausgearbeiteten Fluchtweg abgekommen und steuerten mit Vollgas auf den Streifenwagen mit den beiden Polizistinnen zu, die ihren Kollegen jetzt zur Hilfe kamen. Über Funk hatten die Polizisten geistesgegenwärtig den Fahrzeugtyp und die Farbe durchgegeben und da es nicht all zu viele schwarze Pickups in der Gegend gab war das Fahrzeug von Rolf und Sascha einfach zu identifizieren.

„Blockier die Straße, Nicky!", rief Polizeiobermeisterin Katja Meier Ihrer Kollegin zu als sie den schwarzen Pickup heran brausen sah. Nicole Becker die noch in der Ausbildung war und erst seit wenigen Tagen hinter dem Steuer eines Streifenwagens sass, bremste abrupt ab und stellte den Wagen quer zur Fahrbahn. Jetzt war die Straße blockiert. Der Fahrer des schwarzen Pickups versuchte rechts über dem Randstreifen an dem Streifenwagen vorbeizukommen, doch der Fahrer verlor die Kontrolle und der Pickup kam von der Straße ab und donnerte gegen eine Eiche. Die Airbags platzen auf und die Hupe des Wagens gab einen Dauerton von sich.

„Hier Wagen 221. Haben das flüchtige Fahrzeug gestoppt. Benötigen dringend Verstärkung und einen Rettungswagen!", brüllte die Polizeiobermeisterin in das Funkgerät und sprang dann mit gezogener Waffe aus dem Fahrzeug und ging hinter dem Streifenwagen in Deckung.

„Hinter das Fahrzeug, Nicky!", wies sie ihre junge Kollegin an, die mit gezogener Waffe völlig ohne Deckung auf der Straße stand. ihr stand. Sie zitterte am ganzen Körper was die Polizeiobermeisterin nicht wunderte. Schließlich war Nicole erst 19 Jahre alt und heute war ihr erster Einsatz. Es hätte eigentlich ein harmloser Tag werden sollen. Personenschutz für eine Schülerin. Und jetzt das. Sie konnte nur hoffen das bald die Verstärkung kommen würde, denn auch sie hatte in ihren sechs Jahren Dienst als Polizistin noch nie etwas in dieser Art erlebt.

Ihre junge Kollegin war wie versteinert und reagierte nicht.

„Lasst die Waffen fallen!", hörte sie eine männliche Stimme brüllen und hinter der linken Seite des umgestürzten Pickups schaute die Mündung einer Maschinenpistole hervor.

„Polizei. Ihr habt keine Chance. Kommt mit erhobenen Händen raus!", brüllte Katja Meier zurück und versuchte verzweifelt ihre Kollegin zu bewegen aus der Schussbahn zu gehen.

„Verarsch mich nicht Bullenschlampe. Ich zähle bis drei. Wenn ihr dann nicht die Waffen fallen lasst blase ich Deine Kollegin um!", schrie die Stimme zurück.

Katja Meier konnte nicht zulassen, dass die Praktikantin die ihr zugeteilt wurde erschossen würde. Sie entschied daher den Forderungen nachzukommen und zu hoffen das bald die Verstärkung eintraf.

„OK. OK!", rief sie hob die Hände, legte ihre Waffe auf die Motorhaube und trat neben ihre junge Kollegin. Diese stand immer noch regungslos da und die Polizeiobermeisterin musste ihr die Waffe die ins Nichts zielte aus der Hand nehmen. Sie legt auch diese auf die Motorhaube und hob wieder die Hände.

„Weise Entscheidung!", rief die Stimme und kurz darauf traten zwei Männer hinter dem Pickup hervor. Beide hatten von den Airbags Schrammen im Gesicht wirkten aber ansonsten unverletzt. Einer der Männer hatte eine Maschinenpistole in der Hand, der andere schien unbewaffnet.

„Runter auf die Knie und Hände hinter dem Kopf!", befahl er.

Jetzt kam auch die Polizeischülerin wieder zu Sinnen und beide Polizistinnen fielen auf die Knie und verschränkten die Hände hinter dem Kopf.

„Hol Dir die Waffen, Sascha!", rief der Mann mit der Maschinenpistole. Der andere Mann gehorchte sofort, lief zum Streifenwagen und nahm die beiden Dienstpistolen der Polizistinnen an sich.

„Fessel die Nutten mit ihren Handschellen. Schnell!"

Der Mann steckte die Pistolen in seine Hose, trat hinter die Polizistinnen und entnahm die Handschellen aus den Gürtelholstern. Dann ergriff er brutal die Arme der Polizeiobermeisterin und fesselte ihr die Hände auf den Rücken. Danach war ihre junge Kollegin dran.

„Was jetzt, Rolf!", fragte Sascha aufgeregt der seit dem Autounfall wie in Trance agierte.

„Rein in den Streifenwagen und nichts wie weg. Bald wimmelt es hier von Bullen!"

„Aber mein Pickup. Wir haben die Nummernschilder doch nur abgeklebt. Wenn wir zu hause ankommen warten die schon auf uns.", jammerte er.

„So ein Mist! Am liebsten würde ich euch Schlampen umlegen!", tobte Rolf und fuchtelte mit seiner Maschinenpistole vor den Polizistinnen herum.

„Mach Deinen Mund auf, Fotze!", brüllte er zu der Polizeiobermeisterin.

„Bitte nicht!", flehte diese.

„Los!", tobte Rolf.

Als die Polizistin zitternd gehorchte schob er ihr die Mündung seiner MP in den Mund und fordere sie auf daran zu lutschen. Als sie nicht sofort reagierte packte er sie brutal an ihrem blonden Haarzopf und zwängte die Mündung bis zum Anschlag in ihren Rachen.

„Lass uns erstmal abhauen!", versuchte Sascha ihn zu beruhigen, der nur so schnell wie möglich weg wollte. „Wir nehmen die zwei Bullenmäuse als Geiseln mit, dann kannst Du Dich noch in Ruhe mit ihnen beschäftigen.", schlug er vor.

„Gute Idee, Sascha!"

„Hast Du gehört Schlampe? Du und Deine Kollegin werdet unsere Geiseln sein. Wir werden viel Spass zusammen haben.", sagte Rolf zu der Polizistin gewandt und riss sie an den Haaren auf die Beine.

Mit vereinten Kräften schleppten Rolf und Sascha die Polizistinnen zum Streifenwagen und warfen sie in den Kofferraum des Streifenwagens. Dann stiegen sie in den Wagen und donnerten davon.

Sie hatten Glück. Kein Polizeiwagen kam ihnen entgegen. Nachdem sie einige Kilometer zurückgelegt hatten bog Sascha in einen Waldweg ein.

„Wo willst Du hin?", fragte Rolf der sich in der Gegend kein bisschen auskannte.

„Hier gibt es eine alte Hütte im Wald. Da können wir die Nacht bleiben.", antworte Sascha der als Kind in dem Wald gespielt hatte.

Der Weg wurde immer enger und schlammiger aber Sascha war ein verdammt guter Fahrer und steuerte das Fahrzeug sicher durch den dunklen Wald.

Nach etwa zwanzig Minuten erstrahlte im Scheinwerferlicht des Streifenwagens eine alte baufällige Hütte.

„Sieht nicht sehr einladend aus!", meckerte Rolf.

„Würdest Du eine Gefängniszelle vorziehen?", sagte Sascha wütend.

„OK. Entschuldige. Ich bin halt stinkesauer. Eigentlich würden wir jetzt schon im Flieger sitzen für einen langen Urlaub in Südamerika. Die Taschen voller Geld. Und jetzt das. Ich könnte ausrasten.", tobte Rolf und schlug auf das Armaturenbrett.

„Beruhig Dich Rolf. Ich werde nachher Martin anrufen. Ich denke der wird uns helfen können."

„Na hoffentlich. Aber jetzt muss ich mich erstmal abreagieren!"

Vor Wut schnaubend sprang Rolf aus dem Auto, riss den Kofferraum auf und zerrte die beiden Polizistinnen nacheinander nach draußen. Dann befahl er den beiden verängstigten Frauen sich vorne vor das Fahrzeug ins Scheinwerferlicht zu knien.

„Was haben Sie mit uns vor?", heulte die junge Polizistin.

„Das willst Du gar nicht wissen!", lachte Rolf irre packte sie am Hals und riss ihr die Krawatte herunter. Noch ehe der Schrei der Polizistin abklingen konnte, hatte er ihr diese schon als Knebel in den Mund gestopft. Als nächstes trat er neben ihre Kollegin.

„Was sind Deine letzten Worte?", fragte er und drückte ihr die MP ins Genick.

„Bitte töten Sie uns nicht!", flehte sie und ließ sich widerstandslos ihre Krawatte runter reißen und in den Mund stopfen.

„Hol mal was um die Knebel zu fixieren und was um die Beine der Nutten zu fesseln. Nicht das die uns laufen gehen.", wies er Sascha an der inzwischen dazu getreten war.

Sascha fand im Kofferraum Lederriemen und Klebeband. Mit den Lederriemen fixierten die Männer die Knebel und das Klebeband wickelten sie jeweils an zwei Stellen um die Beine der Polizistinnen. Jetzt hatten die beiden Zeit ihre Opfer zu betrachten.

Die beiden Beamtinnen trugen schon die neuen schwarzen Polizeiuniformen die inzwischen überall in Deutschland ausgegeben wurden.

Die Polizeiobermeisterin hatte blonde Haare die sie zu einem kleinen Zopf zusammengebunden hatte. Ihre schwarze Uniformbluse wirkte gut gefüllt und auch ihr Hintern schien etwas üppiger zu sein. Sie schaute auf den Boden und vermied jeden Blickkontakt mit den Männern. Katja Meier stand auf dem Namensschild auf ihrer Brusttasche.

Ihre junge Kollegin heulte wie ein Wasserfall. Sie wirkte sehr schlang und hatte verdammt lange Beine die an einem knackig aussehendem Arsch endeten. Ihre Haare waren schwarz und zu einem dicken Zopf zusammengebunden. Nicole Becker stand auf ihrem Namensschild.

Beide hatten sie sehr hübsche Gesichter. Die blonde Polizistin hatte dazu noch einladende volle Lippen.

Polizeiobermeisterin Meier versuchte gegen die Tränen anzukämpfen. Sie wollte vor ihrer jungen Kollegin keine Schwäche zeigen um sie nicht noch weiter zu beunruhigen. Der Einsatz war mehr als schief gegangen. Jetzt befanden sie sich in der Gewalt von zwei irren Verbrechern. Sie hatte gehofft, das die Männer sie und ihre Kollegin irgendwo aussetzen würden, wenn sie entkommen waren, aber danach sah es nicht mehr aus. Jetzt fürchtete sie ernsthaft getötet zu werden und so wie die Männer sie und ihre Kollegin anstarrten, würden sie wohl vorher noch vergewaltigt werden.

„So, Bullenschlampe!", bestätigte Rolf ihre schlimmste Befürchtung. „Wir zwei werden jetzt mal hinter die Hütte gehen und uns näher kennen lernen."

Mit diesen Worten packte Rolf sie von hinten an ihrem Zopf und schleifte sie davon.

„Vergewaltige Du so lange die andere! Nachher wechseln wir dann.", rief er Sascha zu und ließ mit der Aussage die junge Polizistin in ihren Knebel schreien.

Die Polizistin die Rolf hinter sich herschleifte wehrte sich so stark es ihre Fesselung zuließ. Sie verkeilte sich mit den Füßen im Boden und wollte es Rolf so schwer wie möglich machen mit ihr im Wald zu verschwinden. Tatsächlich hielt Rolf inne, ließ ihren Zopf los und ergriff durch die schwarze Uniformbluse die Brüste der vollbusigen Polizistin. An diesen zog er sie auf die Beine und begann dann brutal ihre Brüste zu kneten. Die Polizeiobermeisterin schrie verzweifelt in ihren Knebel aber Rolf machte weiter.

„Ich werde Dinge mit Deinen Eutern tun von denen Du noch nicht mal zu träumen gewagt hast!", lachte er und drehte die Polizistin zu sich um.

„Ja, da guckst Du böse! Hättest Dir wohl nicht träumen lassen heute noch als Fickhure zu enden! Mein Kumpel und ich werden euch die ganze Nacht durchnehmen. Freust Du Dich?"

Die Polizistin schüttelte entsetzt mit dem Kopf.

„So, Katja!", las er ihr Namensschild. „Dann wollen wir mal Deine Titten freilassen!"

Noch ehe sie reagieren konnte hatte Rolf schon ihre Uniformbluse gepackt und riss sie in beide Richtungen auf. Den darunter befindliche BH riss Rolf in einer schnellen Bewegung herunter und die großen Brüste der Polizistin sprangen heraus. Rolf riss sie herum und präsentierte seinem Kumpel und der jungen Kollegin der Polizistin die mit Schrecken das Schauspiel verfolgt hatte die Brüste der Beamtin.

„Geile Euter, oder Sascha?"

„Absolut!", lechzte Sascha und ärgerte sich, dass er nicht zuerst damit spielen durfte.

„So. Genug geglotzt. Wir zwei hübschen gehen jetzt bis zur Bewusstlosigkeit vögeln!"

Rolf packte die wimmernde Polizistin und schleifte sie davon.

Sascha beobachte noch seinen Kumpel bis dieser mit der wild strampelnden Polizistin im Wald verschwand und wandte sich dann seinem Opfer zu.

Wie ein Panther umkreiste er sie, trat dann hinter sie und öffnete ihr Haar. Die langen schwarzen Haare fielen fast bis zum Hintern herunter.

Sascha schob sie ein Stück zu Seite und küsste den Hals der jungen Polizistin. Wie ein Stromschlag jagte es durch ihren Körper als sie den Mund des Mannes an ihrem Hals spürte. Während er ihren Nacken mit Küssen bedeckte, wanderten seine Hände nach vorne und erfüllten durch ihre Uniformbluse ihre Brüste. Sie schienen mittelgross und fest zu sein. Als sie zuckte drückte Sascha sie nach vorne mit dem Gesicht in den Dreck und betrachtete den nun hochgestreckten Hintern der Polizistin. Er schien die Uniformhose fast zu sprengen und Sascha ließ sich Zeit ihn mit einer Hand abzutasten während er mit der anderen Hand ihren Kopf weiter zu Boden drückte.

Ein dumpfer Schrei der aus dem Wald zu ihm drang verriet ihm das sein Kumpel inzwischen auch losgelegt hatte.

Auch er merkte wie sein Schwanz inzwischen anschwoll. Er war verdammt scharf auf das junge Ding was vor ihm kauerte.

„Besser Du wehrst Dich nicht!", flüsterte er ihr ins Ohr und half ihr auf die Beine.

„Los hüpf auf die Rückseite des Streifenwagens!", befahl er ihr. Lachend sah er dann mit an wie die junge Beamtin wie beim Sackhüpfen vor ihm her sprang. Eine Fortbewegung war auf Grund der Fesselung nicht gerade einfach für sie. Trotzdem gelang es ihr bis zur Rückseite des Autos zu kommen ehe sie umfiel.

Sascha trat über sie, öffnete ihre Handschellen und fesselte sie direkt wieder mit den Händen über dem Kopf an eine Wagenachse. Dann setzte er sich auf sie.

„Bleib ganz ruhig!", flüsterte er und knöpfte ihre Uniformbluse auf. Mit vor schrecken geweiteten blauen Augen beobachte die Polizistin wie Knopf um Knopf ihre Bluse geöffnet wurden.

Ein erneuter Schrei aus dem Wald lies Sascha kurz inne halten. Dann öffnete er den letzten Knopf und schon die Bluse zu Seite. Er legte einen weißen Sport-BH frei indem sich viel versprechende Brüste befanden. Mit einem Click ließ er sein Springmesser aufspringen und schnitt den BH durch. Kaum kamen die Brüste der Polizistin in Sicht stürzte sich der Mann auch schon darauf. Währnend er die linke in den Mund nahm um daran zu saugen knetete er die rechte mit seiner Hand durch. Mit der freien Hand hielt er die zappelnde Polizistin unter Kontrolle.

„Du hast schöne Titten. Jeweils eine Hand voll. Gefällt mir", stöhnte er und verbiss sich in ihrem linken Nippel.

Die nächsten zehn Minuten widmete er sich ausgiebig den Brüsten der jungen Frau. Er knetete sie, massierte sie, kaute daran, spielte mit den Nippeln und stülpte seinen Mund über sie. Inzwischen hatte auch die Polizistin den Widerstand aufgegeben und ließ ihn heulend gewähren. Mit der nun freien Hand öffnete er ihren Gürtel und die Knöpfe an ihrer Hose und ertastete ihren Slip.

Er brauchte es jetzt verdammt dringend. Die Sache musste jetzt schnell gehen. Er zerschnitt das Klebeband das ihre Beine gefesselt gehalten hatte und zog ihr ihre schwarzen Schuhe aus. Als er ihr die Hose runterziehen wollte erwachten wieder ihre Widerstandskräfte. Die Hose sass so eng an, dass es Sascha nicht gelang sie abzusteifen.

Ein erneuter Schrei der aus dem Wald zu ihnen hallte kam ihm da genau recht.

„Willst Du lieber zu meinem Kumpel?", fragte er und blickte ihr böse in die Augen. Die Polizistin verstand und ließ sich die Hose ausziehen. Langsam glitt sie über ihre langen athletischen Beine nach unten und Sascha wurde bei jedem Zentimeter geiler. Als sie unten war zerschnitt er ihr mit einem Schnitt den Slip und riss sich dann seine Hose runter. Sein Glied war voll ausgefahren und das Betteln der hübschen Polizistin überhörend warf er sich ihre langen Beine über die Schulter, setzte sein Glied an und drang langsam in sie ein. Sie war verdammt eng aber Sascha bahnte sich seinen Weg. Als er zur Hälfte in ihr steckte packte er sie an den Hüften und begann sie langsam zu ficken. Die Polizistin heulte und bettelte durch ihren Knebel aber Sascha bekam gar nichts mehr mit. Er wurde jetzt immer schneller und sein Glied drang bis zum Anschlag in die Muschi der Polizistin ein. Er stöhnte vor Lust als er sie immer fester nagelte. Kurze Zeit später kam er und spritzte sein Sperma tief in die Fotze der jungen Polizeibeamtin. Keuchend ließ er sich auf sie fallen um zu verschnaufen. Dann zog er sein Glied heraus. Unmengen von Sperma folgten.

„Du bist ein guter Fick, Bullenmaus!", lobte er sie.

Sascha stellte sich hin, zog sich die Hose wieder hoch und betrachte sein Werk. Die hübsche Polizistin lag an ihren eigenen Streifenwagen gekettet zu seinen Füßen. Ihre Brüste waren rot von seiner Behandlung und aus ihrer Fotze lief sein Sperma. Sascha war zufrieden.

„Ich schaue mal nach Deiner Kollegin. Danach werde ich Deinen süßen Mund ficken!"

Um seinen Kumpel zu finden musste er nur dem Stöhnen und Schreien nachgehen. Was er dann sah ließ selbst ihm den Atem stocken. Rolf hatte die blonde Polizistin mit dem Bauch auf einen umgekippten Baumstamm gelegt und ihre Arme inks und rechts ausgestreckt mit Klebeband an den Baum gebunden. Ihre Hose war runtergezogen und sein Kumpel fickte sie so hart er konnte in ihren Arsch. Rolf bemerkte ihn gar nicht so sehr war er damit beschäftigt der Polizistin einen Arschfick zu verpassen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht schmerzverzerrt.