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Die Erfüllung

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"Oh Gott, was mache ich nur, ich fasse ihn an, spüre seine Erregung, ich werde feucht, bekomme Lust, nein, das darf ich nicht.

Wie lange ist es schon her das ich mit meinem Mann......, es ist mein Sohn, was mache ich nur!"

Ralph stöhnte, "oh Mam bitte, ich......, er verstummte, stöhnte nur noch leise, sein Unterleib presste sich gegen ihre Hüfte, sein Mund näherte sich dem ihren.

Ihre Gedanken überschlugen sich.

"Ich kann nicht, ich darf es nicht, nicht mit ihm, nicht mit meinem Sohn."

Als er seinen Mund auf den ihren legte, ihre Lippen sich berührten, da überwältigten sie ihre Gefühle.

Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen, ihre Zunge drängte sich der seinen entgegen.

Ein Kuss, nicht wie zwischen Mutter und Sohn, nein, in diesem Moment zerbrach die Schranke zwischen ihnen, ihre Münder saugten sich fest, ihre Zungen vereinigten sich leckend und drängend, ihre Körper pressten sich aneinander, sie umarmten sich stürmisch.

"Was tun wir nur, das dürfen wir nicht, Ralph hören wir auf bevor wir es nicht mehr können", stammelte sie nach Atem ringend.

"Ach Mam....., "nenn mich nicht Mam, nicht jetzt in diesem Moment", unterbrach sie ihn heftig.

"Du küsst mich wie ein Liebhaber , wie ein Mann der alles von mir will, nenne mich wenigstens jetzt beim Vornamen, ich schäme mich das ich mich so gehen ließ Ralph!"

"Ja Ma...., Irene, bitte, du musst dich nicht schämen, nicht deswegen, ich war es doch der dich küsste, ich konnte nicht anders, sei nicht böse, du wolltest den Kuss doch auch!"

Er entließ sie aus seinen Armen und sie legt sich aufs Bett, hielt ihre Augen geschlossen, ihre Gedanken rasten, die Gefühle, der Wunsch nach mehr, das eigentlich verbotene zu tun, sie fühlte sich überfordert, kannte sich selbst nicht mehr.

Er lag neben ihr, innerlich aufgewühlt wie sie selbst, nie hatte er geglaubt ihr so nahe zu sein, sie so zu küssen wie eben gerade.

"Ist es so schlimm seine Mutter zu begehren, den Wunsch haben sie zu lieben, zu lieben wie ein Mann eine Frau liebt, es ist verboten, aber das ist nicht der Grund, nein, aber was ist es dann.

Vielleicht die Tatsache das ich es war der vor beinahe neunzehn Jahren aus ihrem Leib entsprang und ich jetzt dorthin möchte, nur auf andere Weise, dorthin zwischen ihre Schenkel, woher ich einst kam?"

In Gedanken strich seine Hand über ihre Hüfte, er fühlte ihre Haut, warm und weich.

Ihr Nachthemd war nach oben gerutscht, ihr Bauch war nackt und er spürte wie er sich hob und senkte indessen sie atmete.

Unbewusst, wie unter einem inneren Drang tastete er sich unter ihrem Nachthemd nach oben, sie bewegte sich nicht, wehrte ihn nicht ab, nur als er seine Hand auf ihre Brust legte, seufzte sie tief auf.

Er erschrak, erst jetzt wurde ihm bewusst wo sich seine Hand befand, wohin ihn sein männlicher Instinkt geleitet hatte.

Wunderbar warm und weich fühlte ihr Busen sich an und unter seiner Handfläche spürte er die Härte ihrer Brustwarze.

"Ralph, was tust du, bitte nicht, bitte, wir dürfen das doch nicht, ich bin deine Mutter!"

Ihre Gedanken dagegen straften ihre Worte Lügen.

"Lass deine Hand dort, ja streichle mich, es tut so gut, es ist so schön!"

Und genau das tat er, schien er doch zu spüren das ihre Worte nur ein Vorwand waren, ihr Wunsch nach mehr, nur nicht über ihre Lippen kommen wollte.

Sanft und zärtlich glitt seine Hand über ihre Brust, verweilte kurz an den Warzen, strich mit zwei Fingern über sie um dann hinüber zu gleiten, sich ebenso zärtlich ihrer zweiten Brust zu widmen.Er konnte sich der Faszination ihres reifen Körpers nicht mehr entziehen, er war erregt und verbarg auch seinen Zustand nicht mehr vor ihr.

Eine Frau war es die er berührte, eine begehrenswerte Frau im besten Alter über deren Leib seine Hände glitten, sie streichelten und er dabei seine harte Männlichkeit gegen ihre Hüfte presste.

"Oh Mam, wie oft habe ich dich in Gedanken berührt, geküsst und dich dann so wie vater...........",er stöhnte, "sie will es doch auch ich fühle es."

Irene konnte nicht mehr denken, jegliche Abwehr in ihr war erloschen, sie war hilflos und voll und ganz ihren Gefühlen ausgeliefert.

Gefühle, welche sie selten so stark empfunden hatte wie in diesem Moment.

Das die Nässe sich in ihrem Schritt ausbreitete, nahm sie nur am Rande wahr, seine ihren Körper streichelnde Hand unterdrückte jeden Gedanken an Widerstand.

"Ralph, ich bin deine Mutter, ist dir das bewusst, was tust du nur, ohhh....., sie stöhnte, ihre Stimme versagte, innerlich brannte sie lichterloh und ein Blitz schien in ihren Körper einzuschlagen als sie seine Hand unter dem Slip auf ihrem Dreieck spürte.

"Ich höre auf Ma.....,Irene, wenn du es willst, sag´s mir, soll ich aufhören", flüsterte er in ihr Ohr.

Sie war nicht imstande zu antworten, körperlich wehrlos, überwältigt vom Gefühl der totalen Lust ließ sie sich fallen, es gab für sie kein zurück mehr.

Seine Hand streichelte ihre Schamhaare, glitt weiter nach unten, dann teilten seine Finger ihre geschwollenen Schamlippen, drangen ein.

Er fühlte ihre Feuchte, die Hitze ihre Schoßes.

Bewegungslos verharrte er einen Moment in ihr, er schien zu warten wie sie reagieren würde.

"Bin ich zu weit gegangen, wird sie meine Hand weg drücken, hoffentlich nicht, was für ein Gefühl ihr so nahe zu sein, sie dort zu berühren, dort, von wo ich damals aus ihr kam!"

Sie hatte ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle, der Wunsch nach körperlicher Vereinigung mit ihm war stärker als die natürliche Schranke zwischen ihnen.

"Mein Gott, verzeih mir, ich kann nicht anders, es ist zu spät, ja, ich will es, nur einmal, jetzt und hier!"

Sie verdrängte die Gedanken an Peter, ihren Mann, noch nie hatte sie ihn betrogen, doch jetzt war sie bereit es zu tun.

"Es war ja kein Fremder, nicht irgendwer, nein, es war Ralph, ihr gemeinsamer Sohn, dem sich hinzugeben sie bereit war, machte es das nicht noch schlimmer, oder nicht?"

Sie wollte nicht mehr denken, dafür war es jetzt zu spät, sie schloss ihre Augen und ihre Schenkel öffneten sich, bedeuteten ihm auf diese Weise, "ja mach weiter, liebe mich, liebe mich wie man eine Frau liebt."

Es gab kein zurück mehr, beide wussten es im gleichen Moment als sie sich ihm öffnete, bereit war für alles kommende.

Ihre Hand fand ihn, ergriff ihn, hielt ihn einen Moment lang fest.Wie gut er sich anfühlte, hart und steif, die totale Männlichkeit von ihrer Hand umschlossen, er stöhnte als sie ihn leicht drückte.

"Es ist so schön, es tut so gut Mam, ich möchte dich lieben, lass mich hinein, bitte, du willst es doch auch!"

"Sag nicht Mam zu mir, nicht jetzt mein Liebling, ja, ich will dich auch, leg dich auf mich, nimm mich, liebe mich, ich gehöre jetzt ganz dir, warte nur einen Moment ich ziehe mich aus!"

Sie richtete sich auf, streifte das Nachthemd über ihren Kopf und schlüpfte aus ihrem Slip.

Auch Ralph folgte ihr und entledigte sich seines Schlafanzuges.

Sie zog ihn herab über ihren Körper, ließ ihn ihre Lust spüren indem sie ihn fest an sich presste und mit den Händen seine Haare streichelte.

"Komm lass mich dich führen", sie ergriff sein hartes Glied, zog ihn sanft zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und entließ ihn, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte.

"Komm", flüsterte sie, "tue es jetzt, nimm mich!"

"Oh du, ich bin so glücklich, danke", flüsterte er und drang dabei sanft aber tief ein, verharrte in ihr regungslos und voller Glücksgefühl.

Er war am Ziel seiner heimlichen Wünsche, zu oft hatte er es sich in seiner Fantasie vorgestellt und nun war es Wirklichkeit, er war in ihr.

Für ihn war es nicht das erste Mal das er mit einer Frau schlief, dieses herrliche Gefühl wenn sein Glied zwischen ein Paar Schamlippen glitt war nicht neu für ihn, doch immer wieder ein erregender Genuss.

Jedoch noch nie hatte er so stark empfunden wie in diesem Moment, dem Moment als sein Glied in sie eindrang, in die Scheide seiner Mutter, welche sie ihm so bereitwillig und voller Lust, überließ.

Ralph fühlte das Zucken ihrer Vaginalmuskulatur, eng umschloss sie ihn, spürte die warme schleimige Flüssigkeit welche aus ihrem Inneren kam und sein jetzt langsames Gleiten in ihr erleichterte.

Sie stöhnte, ihre Schenkel erhoben sich, umklammerten über Kreuz sein Becken, drückten auf seine Hüften und ihr Po presste sich gegen seinen Unterleib.

"Es ist wunderschön dich zu fühlen, dich so tief in mir zu spüren mein Liebling, vergessen wir was und wer wir sind, liebe mich einfach so wie ich dich jetzt liebe!"

Langsam hob und senkte er sich auf ihr, tief eindringend berührte er ihren Muttermund, wurde schneller und heftiger in seinen Bewegungen indessen seine Hände ihre Brüste umfassten, sie streichelten, die harten Warzen stimulierten.

Sie kam seinen Bewegungen entgegen, fühlte wie tief er in sie eindrang, jeder Stoß ließ sie erschauern, sie vergaß das es ihr Sohn war mit dem sie sich paarte, fühlte nur den Mann in ihr, der sie dem Höhepunkt entgegen trieb.

Ihr Stöhnen unter ihm wurde heftiger, "lass dir Zeit, nicht so schnell, ich will es genießen, es ist so einmalig schön von dir geliebt zu werden."

Er hörte auf sich in ihr zu bewegen, auf seine Ellbogen gestützt, über ihrem Körper beugte er seinen Kopf über den ihren und küsste sie zärtlich und liebevoll auf den Mund.

"Du, ich glaube länger schaffe ich es nicht, ich bin kurz davor Irene, es ist zu erregend mit dir.

Sag, darf ich in dir kommen oder soll ich mich vorher zurückziehen?"

"Nein mein Liebster, bitte komme in mir, ich möchte fühlen wie du tief in mir, mich mit deinem Samen ausfüllst.

Ich nehme keine Pille, aber heute ist es nicht so riskant glaube ich, bitte mach weiter und wenn du es nicht mehr halten kannst, komm einfach."

Ralph küsste sie erneut, drang mit der Zunge in ihren halb geöffneten Mund und setzte gleichzeitig, erst langsam, dann schneller werdend seine Bewegungen in ihr fort.

Seine Erregung näherte sich dem Höhepunkt, jeder tiefe Stoß von ihm ließ ihren Körper erbeben, sie keuchte, kleine spitze Lustschreie entfuhren ihrem Mund und ihr Becken drängte sich seinen heftigen Stößen entgegen, auch sie fühlte den nahenden Gipfel der Lust.

"Mam ich komme, ich kann es nicht mehr halten, oooohhh, ich liebe dich Mam, jetzt.........!"

Irene fühlte das Zucken seines Gliedes und tief in ihrer Scheide, spürte sie wie sein Samen sich von ihm löste, nicht auf einmal sondern in Schüben, immer wieder spritzte es aus ihm, füllte sie aus.

Ein lauter, lustvoller Schrei begleitete ihren Orgasmus, ihre Muskeln zogen sich um sein pulsierendes Glied zusammen, ließen los, um sich gleich wieder eng um ihn zu schließen.

Ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihr, lief zwischen ihrer beider Körper ihre Schenkel hinab, durchnässte das Bett unter ihnen.

Ralph entzog sich ihr, legte sich schwer atmend neben sie und ergriff ihre Hand.

"Danke Mam, das war das schönste Geschenk was ich je von dir erhalten habe, es war herrlich, unbeschreiblich schön dich lieben zu dürfen."

Sie blickte ihn an, in ihren Augen standen Tränen, sie weinte.

"Mein Junge, mein lieber Sohn, was haben wir nur getan", sie erwiderte den Druck seiner Hand.

"Ich habe gerade meinen Mann mit meinem Sohn betrogen, Ehebruch und Inzest begangen, doch ich bereue es nicht, du hast mich unendlich glücklich gemacht, mit etwas geschenkt an was ich mich immer wieder erinnern werde."

"Ja Mam,.... Irene, mir geht es genauso, wir haben etwas getan was wir eigentlich nicht durften, ich mir aber schon lange wünschte, aber ich bereue es auch nicht, danke Irene das ich dich lieben durfte."

"Niemand darf es jemals erfahren Ralph, bitte versprich es mir, es wäre unser aller Unglück, es muss unser Geheimnis bleiben, für immer!"

"Ja, versprochen, Ehrenwort Irene, ich weiß was es anrichten könnte wenn es jemand erfahren würde, hab keine Angst, ich schweige wie du!"

"Danke Ralph", sie wandte sich ihm zu, küsste ihn zärtlich auf den Mund.

"Warte einen Moment, ich komme gleich wieder, muss mich nur etwas abtrocknen", lächelte sie.

Sie knipste die Nachttischlampe an, stand auf und ging ins Bad und als sie zurück kam hatte sie ein großes Badetuch über dem Arm.

"Rutsch mal zur Seite, wir legen das Tuch darüber. Das ganze Bett ist nass von uns", sie lachte, "so können wir sonst nicht schlafen."

"So jetzt ist es besser, komm kuschel dich an mich, ich decke uns zu."

Sie umarmten sich, eng aneinander geschmiegt, Körper an Körper einander zugewandt.

Ralph streichelte zärtlich ihre Brüste, welche sie ihm, auf der Seite liegend überließ.

Sanft zupfte er mit den Fingern an den Warzen, streichelte die großen, dunklen Vorhöfe.

"Da hast du mal dran genuckelt, hast die Milch aus mir gesaugt, ich hatte viel davon damals, meine Brüste waren prall gefüllt", flüsterte sie und lächelte ihn an.

"Hat es dir denn gut getan als ich an dir saugte, an deinen Brüsten lutschte?"

"Oh ja, es war ein schönes Gefühl dich an mir zu fühlen und tat gut als dabei der Druck in meinen Brüsten nachließ, du wirst es nicht glauben, es erregte mich sogar und oft wurde ich dabei feucht."

Ralph rutschte etwas tiefer, seine Hände erfassten beide Brüste und er drückte sie etwas zusammen.

Voll und prall lagen sie vor ihm und er legte seinen Mund darüber, lutschte und saugte abwechseln an beiden, durch seine Berührungen jetzt steif gewordenen Warzen.

"Ja", stöhnte sie wohlig, "so gut fühlte es sich damals auch an als du mich leer getrunken hast."

Sie lächelte,"du hast es nicht verlernt, es tut gut, oh ja........., mach weiter!"

Ralph fühlte das es sie erregte, ihr Körper leicht zitterte je heftiger an ihren Warzen saugte, vorsichtig mit seinen Zähnen an ihnen knabberte.

Doch auch er spürte die erneut aufkommende Lust welche seinen Körper erfasste, sein Glied anschwellen ließ, es sich aufrichtete und wieder hart wurde.

"Ich habe es getan, die Schwelle überschritten, mich meinem Sohn hemmungslos und leidenschaftlich hingegeben, es ist passiert und ach was......, ja, ich will es nochmals, heute und jetzt, nur einmal noch will ich ihn lieben, ihm alles geben!"

Ihre Hand glitt nach unten, erfasste ihn.

"Gut fühlst du dich an, so hart und steif, ich glaube fast du möchtest wohl nochmals", lächelte sie, "ich eigentlich auch, es war zu schön gerade", sie fing an ihn langsam und gekonnt zu reiben, unterbrach ihre Bewegung nur ab und zu um seinen Hodensack zu streicheln, ihn leicht zu drücken.

"Du tust so gut, ja so.........., lass mich bei dir auch, ich möchte dich genauso fühlen Irene!"

Sie drehte sich, legte sich auf den Rücken und öffnete bereitwillig ihre Schenkel.

"Ja, berühre mich, streichle mich, aber erschrecke nicht", sie lächelte, "ich bin noch fürchterlich nass und glitschig dort, habe mich vorhin im Bad nicht gewaschen, nur abgewischt, ich wollte deinen Samen in mir behalten, die ganze Nacht über!"

"Ach du, wenn man sich liebt stört das doch nicht, im Gegenteil, oh mein Gott bist du nass", seine Hand glitt in ihre Vagina.

"Du läufst aus, das kann ja nicht alles nur von mir sein, so glitschig und warm, so voller Saft, herrlich dich so zu fühlen!"

Sie stöhnte als seine Finger ihren Kitzler ertasteten ihn sanft streichelten.

"Ja, das ist alles von uns beiden, du hast mich vorhin zum Erguss gebracht, das passiert ganz, ganz selten und ich kann es nicht bremsen, es kommt einfach aus mir, wenn ich sehr stark erregt werde.

Oh, mach bitte weiter, du bist auf dem Punkt, es tut so gut wenn du meine Knospe streichelst, jaaaa........, oh, was machst du nur schon wieder mit mir?"

"Bitte nicht mehr bei mir Irene", stöhnte Ralph, "ich kann es nicht mehr halten und ich würde doch so gerne noch einmal in dir kommen!"

"Darfst du auch, sollst du auch Ralph, doch warte einen Moment. Ich möchte dich vorher noch einmal ganz besonders verwöhnen, du wirst es mögen!"

Sie schlug die Bettdecke zurück, drehte ihren Körper, ihr Kopf über Ralphs Unterleib senkte sich zu ihm herab und dann schlossen sich ihre Lippen um sein erregtes, hartes Glied.

"Oh nein du, oh...............", Ralph stöhnte, "tut das gut, bitte nicht zu lange ich kann mich sonst nicht zurückhalten, bitte warte ein wenig, ich möchte es bei dir genau so, komm lass mich zu dir!"

"Ja Ralph du darfst es, aber ich bin nass und noch voll von dir, deinem Samen, ich bin mir nicht sicher ob dir das gefallen wird wenn du mit deinem Mund,.........", tief seufzend öffnete sie ihre Schenkel.

Ihr Unterleib lag offen vor ihm und er zögerte nicht länger, ungeachtet ihrer Worte beugte er sich hinunter.

Sein Mund berührte ihre Schamlippen, er küsste sie, zog sie mit seinen Händen auseinander und betrachtete voller Lust das rosige, feucht glänzende Innere ehe er seinen Mund darüber legte und ihren Duft einatmete.

Es war das erste Mal für ihn, seine Freundin hatte diesen intimen Kontakt bisher immer abgelehnt.

Demnach neu und erregend empfand Ralph den Geruch der Frau die ihm ihren Intimbereich so offen und ohne Scham anbot, ihre geöffnete Vagina, die gerade erst seinen Samen empfangen hatte.

Er empfand keinen Ekel, nur pure Lust und ohne zu zögern liebkoste er sie mit seiner Zunge, erreichte ihre harte Lustknospe und erwiderte die Zärtlichkeit welche sie ihm, sein Glied in ihrem Munde, erneut nun gleichermaßen zuteil werden ließ.

Ihr Unterleib zitterte, sie stöhnte laut als seine Zunge ihre harte Klitoris umkreiste und für einen Moment entließ ihr Mund sein steifes, kurz vor dem Orgasmus befindliches Glied.

"Ralph, mein Junge, du musst dich nicht zurück halten, genieße es so wie ich auch, lass es einfach kommen, mein Mund wird es aufnehmen, es kommt ja von dir."

Sie stöhnte erneut den er hatte nicht aufgehört sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, ihr Schleim, ein Gemisch ihrer beiden Säfte, welcher dabei in seinen Mund floss, störte ihn nicht, im Gegenteil, es steigerte seine Lust ihn zu riechen, zu schmecken.

Ihre weichen Lippen glitten erneut an seinem Glied auf- und ab, tief nahm sie ihn jedes mal dabei auf und er fühlte wie seine Eichel ihren Gaumen berührte.

Er war soweit, die Reize welchen er sich ausgesetzt fühlte überwältigten ihn, er konnte es nicht länger durchhalten.

"Irene, Mama, ich komme..............., es kommt,......ich.........ooohh!"

Sie hielt inne, er zuckte in ihrem Mund, tief, an ihrem Gaumen spürte sie wie es aus ihm heraus schoss, immer wieder, Schubweise entlud er sich laut stöhnend in ihr.

Für sie war sein plötzlicher Erguss auch der Auslöser, endlich ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, zu stark war der Reiz durch das lecken seiner Zunge an ihrer Klitoris geworden und als sein Samen ihren Mund füllte, ließ auch sie sich gehen.

"Oh Gott, ich spüre wie es ihm kommt, wie er in meinem Mund zuckt, sein Samen aus ihm spritzt, so viel, oooh jetzt......!"

Laut schrie sie ihre Lust hinaus, ihre Scheide zuckte und ihr ganzer Unterleib erbebte, hob und senkte sich in den Wellen des sie überwältigenden Lustgipfels, indessen sich erneut ein Schwall von Flüssigkeit aus ihr löste, Ralph´s Mund überschwemmte.

Reglos lagen sie für einen Moment in dieser Stellung, ihre Körper beruhigten sich nur langsam, zu heftig war ihr erneuter lustvoller Liebesakt gewesen, ohne das sie sich wie vorher, gepaart hatten.

Endlich, nach einer Weile drehte sie sich wieder herum, kam neben ihn zu liegen und kuschelte sich an seine Brust, eine Hand streichelte sein jetzt schlaff und weich gewordenes Glied.

"Es war einmalig, ich habe es noch nie so erlebt Ralph, so stark, so erregend wie mit dir!"

"Mir ging es doch genauso Irene, außerdem...., ich habe noch nie bei einer Frau mit dem Mund und mich hat auch noch keine so wie du gerade zum kommen gebracht, es war einfach wunderbar.

"Ich habe es auch genossen Ralph, ein herrliches Gefühl war es, als dein Samen in meinen Mund spritzte und ihn ausfüllte!"

"Sag mal, als ich kam, ich meine in deinem Mund", er zögerte, "hast du es danach runter geschluckt?"