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Die Erinyen 02

Geschichte Info
Tesiphone, die Rächerin.
18.9k Wörter
4.63
16.6k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/02/2015
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Die Erinyen -- Tisiphone, die Rächerin

Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre. Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten zu tatsächlichen Ereignissen oder zu lebenden, beziehungsweise bereits toten Personen, wären rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

*************************************

Jens Baggesen, Auszug aus dem Gedicht „An die Furien":

Auf, Alekto, Megära, Tisiphone, schreckliche Schwestern!

Schwinget die Fackeln zum Brand!

Schüttelnd die zischenden Schlangen, Erinnyen, spreitet die Schwingen!

Fleugt, wie die Rache nur fliegt,

Schneller als Blitze, heran!

*************************************

Du kannst auf vieles im Leben verzichten, aber nicht auf Freundschaft. Wenn du Jemand hast, der dir nahesteht, der dir Trost gibt und neue Kraft, dann sei dankbar. Seit ich Phillip kannte, teilte ich Freud und Leid mit ihm und seinem besten Freund Olav. Leider war es häufig nur „Leid", dass ich mit meinen Freunden teilen durfte. Nämlich immer, wenn meine Mutter wieder einmal einen Streit provoziert hatte. Regelmäßig diskutierten wir dann, ob und wie wir mich und meinen Bruder Martin vor solchen Attacken schützen, oder, was besser wäre, meiner Mutter diese cholerischen Anfälle abgewöhnen könnten. Es gab Planspiele in allen möglichen, mehr oder weniger ernst gemeinten, Varianten. Mit ihr lieb sein oder böse, ihr aus dem Weg gehen oder Mutti ansprechen, nachgeben oder streiten -- Martin und ich probierten alles aus. Ohne nachhaltigem Erfolg. Selbst unser Charmeur Phillip erreichte mit seinem angeborenen Redetalent kaum Wirkung. Es ging so weiter und weiter ...

**************************************

Vor mehr als einem halben Jahr, ein Samstagnachmittag im Januar 2015.

Wir lagen im Bett und ruhten uns aus. Mein Phillip auf dem Rücken, ich seitlich an ihn gekuschelt, mit dem Kopf auf seiner Brust. Olav kam aus dem Bad und schmiegte sich in der Löffelchen-Stellung an von hinten an mich. Es war schön und ich fühlte mich weit besser als am Vormittag. Wie ich es mir gewünscht hatte, hatten die Jungs mich, ohne vorherige große Fragerei, in meinem Kummer getröstet, gestreichelt und dann natürlich vernascht. Fast eineinhalb Stunden war es ihnen gelungen, mich vom Ärger mit meiner Mutter abzulenken. Doch nun kehrten die Gedanken langsam wieder zurück. Sie hatte sich wieder mit ihrem aktuellen Lover, der auch Olaf (aber mit „f") hieß, gestritten. Der Typ debattierte eine Weile mit, zog sich dann genervt an und verschwand aus dem Haus. Folglich ließ sie nachher ihren Frust an Martin und mir aus. Grundloses Gemecker, Beleidigungen, Unterstellungen und krachende Türen.

Am frühen Nachmittag fuhr ich dann meinen Bruder zu Oma und Opa, mir blieb die Flucht zu Phillip. Ich hatte keine Lust auf weitere Konversation mit „Eltern aller Couleur " und so zogen wir weiter zu Olli. Die zwei Jungs sind von Kindesbeinen an unzertrennliche Freunde. Ich weiß manchmal wirklich nicht genau, welchen der Beiden ich lieber habe. Hätte ich Olav zuerst kennengelernt, wäre möglicherweise er heute mein „offizieller" Freund. Aber dann wäre der Stress mit meiner Mutter wohl noch größer. Keiner weiß warum, doch sie konnte Olli nicht leiden. Und das, obwohl der 1,89 m große Olav echt gut aussah und auch so ein wirklich cooler Typ war. Seine Eltern arbeiteten zwar noch im Geschäft mit, waren aber an den ruhigen Stadtrand gezogen und hatten Olli das Elektronik-Fachgeschäft samt der zum Haus gehörenden großen Wohnung überschrieben. Spätestens seitdem wäre Olav, nach Muttis Verständnis, eigentlich eine gute Partie -- allein schon wegen der Finanzen. Phil dagegen mochte sie recht gerne. Das war ungewöhnlich, denn eigentlich mochte sie niemand außer sich selbst.

Nun, so wie es war, hatte es sich für mich eigentlich ideal ergeben. Wir schliefen zu dritt miteinander und nach außen hin, für unsere Eltern und Freunde, ging ich mit Phillip. Meine Jungs liebten mich, ich liebte sie -- alles gut!

„Magst du darüber reden, Hascherl?", fragte Olav und gab mir ein Schulterküsschen.

„Irgendwann vergifte ich sie gewiss noch."

Der Satz wirkte eine Weile. Phillip streichelte mir übers Haar. „Wie können wir dir nur helfen, Linda? Sie braucht endlich mal einen Denkzettel, den sie nie vergisst."

Wieder schwiegen wir. Ich streichelte Phils Bauch, Olli meine Hüfte und ich kam, wie immer, zu dem gleichen Ergebnis. „Ihre Geldgier, die Sexsucht und ihr Egoismus, das haben wir ja schon oft besprochen. Nur da kannst du ihr wehtun."

„Was haltet ihr davon, wenn wir ihr einen Mann besorgen", schlug Phillip dann etwas Neues vor, „einen, der ihr so richtig zeigt wo lang geht. Nicht sie ihm. Er müsste sie sowas wie hörig machen im Bett, versteht ihr? Ihren Willen brechen."

„Wir spielen Zuhälter." Das war Olav.

Ich musste sogar ein wenig kichern bei meiner Idee. „Genau! Wenn wir einen finden, der sie kirre macht und dafür auch noch nebenbei abkassiert, hat sie an allen Fronten verloren. Olli, willst du reich werden?"

Mein Geistesblitz schien Ollis Phantasie anzustacheln, denn seine Hand wanderte an meinen Busen. „Ich nehme den Job an! Deine Mutter ist eine sexy Frau mit einem Traumbody. Meinst du, sie würde für Sex zahlen?"

Ich drehte mich ein bisschen mehr auf den Rücken, damit er meine Brust besser anfassen konnte. „Niemals! Dafür ist sie viel zu geldgierig. Und schon gar nicht bei dir, du Scherzkeks. Dich kann sie nicht ausstehen."

„Kannst ihr ja sagen, wie gut ich im Bett bin, Linda-Mäuschen. Mit deiner Mami wäre ich notfalls auch bereit, es gratis zu machen ... oder ein Scheinchen zu löhnen. Fragst du sie mal?"

Seine Lippen kosten meine Schulter und ich knuffte mit der Faust seinen Oberschenkel. „Ja, gleich heute Abend. Morgen könnt ihr mich dann beerdigen. Sie bringt mich um, wenn sie erfährt, das ich mit dir auch noch was habe ... außerdem ist sie fast Fünfzig, Olli."

„Na eben, da kann man was lernen", grinste er und spielte an meiner Brust herum. „Anke sieht immer noch klasse aus ..."

Phillip mischte sich nun auch in das Thema ein. „... und sie dengelt gerne. Sonst würde sie ja nicht immer wieder nach einem Kerl suchen."

„Das stimmt, Phil. Ich bin nur froh, dass sie nicht gleich jeden One-Night-Stand mit nach Hause bringt. Das ist oberpeinlich, wenn plötzlich ein Fremder am Frühstückstisch sitzt. Meistens kommt sie ja aber erst am nächsten Tag heim. Bestimmt hat sie schon Torschlusspanik."

Olav wusste genau, was ich gerne mochte. Er umkreiste meine Brustwarze mit dem Fingernagel, quetschte sie sanft, massierte wieder das Brustfleisch und gab zu bedenken, dass sie den jetzigen Typ schon eine Weile hätte und unsere Chancen unter diesem Aspekt leider nur gering wären.

„Ach Olli, bist wohl traurig, weil ein anderer Olaf mit ihr ins Bett steigt? Komm her, kannst dich bei mir entschädigen." Ich drehte mich ihm noch mehr zu und küsste ihn.

„Traurig bin ich höchstens", flachste er danach, „weil sie mich nicht schon mal mit ihm verwechselt hat. Ich bewerbe mich als Liebhaber im Auftrag des Familienfriedens. Ihr seid die Zuhälter und ich der Gigolo. Wäre geil ... deine Mutter sieht von oben bis unten fesch aus, stimmt's Phil?"

„Sag du jetzt ja nicht auch noch etwas Falsches", empfahl ich, amüsiert von der dreisten Idee, meinem „Hauptfreund", „eure Schwiegermutter ist tabu für euch Burschen!"

„Von mir hörst du kein Wort."

„Ist auch gesünder für dich."

Nur unser Olli gab noch nicht klein bei. Er nahm die Hand von meiner Brust und hob sie zum Gelübde. „Ich schwöre hiermit, dass ich das Opfer auf mich nehmen würde. Sogar sehr gerne! Die Mutter unserer geliebten Linda muss endlich gezähmt werden!"

„Ja, ja ... träum weiter", lachte ich und holte mir seine Hand wieder, „du weißt doch, dass sie dich nicht leiden kann. Phil, da hättest du wirklich noch viel eher noch eher Chancen als Olli. Dich mochte sie von Anfang an."

Phillip sagte nichts darauf, sondern küsste mich und schob dabei meine Hand abwärts. Das getrocknete Sperma an seinem Halbsteifen fühlte sich wie hauchdünne Hautschuppen an. So, wie der in meiner Hand zuckte, bemerkte ich sehr schnell, dass ich mir den letzten Satz lieber hätte verkneifen sollen. Und unser Olli gab wieder einmal ein Beispiel dafür, was ein guter Freund alles zu tun bereit ist. „Okay" murmelte er uns zu, „dann muss eben Phil erstmal den Liebhaber spielen. Obwohl ich schon immer scharf auf sie bin ... auch wenn, oder weil sie deine Mutter ist."

„Vergiss es, Olli" protestierte mein Philipp lahm, „sowas würde ich meiner Linda niemals antun."

„Ist doch klar, Phil", stimmte Olav emphatisch zu und zwirbelte meinen nun echt steif aufgerichteten Nippel noch eindringlicher. „Das käme nie in Frage, stimmt's, Linda-Maus? Aber es ist doch eine Idee? Erstmal nur so, als Planungsgrundlage. Phil, oder wem du auch immer dafür findest, macht sie an, ich kriege es irgendwie heraus und wir erpressen sie, mit mir auch zu bumsen."

Phillip lächelte mich lieb an und Olav drängte sich von hinten an mich.

„Olli, was ist das?"

„Was denn?"

„Du wirst schon wieder hart. Es drückt am Po."

„Na sowas!"

„Du schiebst mir deinen Stängel ans Hintertürchen, denkst dabei an meine Mutter und wirst geil? Also Olav!"

„Entschuldigung."

„Phil, was sagst du dazu. So ein Kerl ist dein Freund!"

Phillip drehte sich zu mir, küsste mich, fuhr dabei mit der Hand hinunter und drängte sie zwischen meine Beine. „Deiner aber auch. Zeig ihm doch einfach, in welches Döschen er wirklich hineingehört, Liebste. Mach auf."

Es schmatzte ganz leise als ich es tat. Phil griff zwischen meinen Schenkeln nach hinten, holte Ollis Glied und tippte damit auffordernd auf meinen Spalt. „Hochstapler", schimpfte ich die Zwei aus, „der ist noch gar nicht hart genug. Gib mal deinen." Ich drehte mich auf den Rücken und griff mir beide Glieder. Ollis Penis war schlanker als der von Philipp, dafür aber knapp zwei Zentimeter länger. Beide waren wunderschön und momentan zwar auf gutem Weg, aber noch in der Entwicklungsphase. „Damit wollt ihr meine Mami bürsten? Ist ja lächerlich. Sie rammt euch in Grund und Boden."

„Mich kann sie sowieso nicht leiden", lenkte Olli ein und kitzelte meine Klit mit dem Fingernagel. „Ich bleibe bei dir, Linda."

„Ist ja sehr, sehr lieb von dir, du Schuft! Sagst du das nur, weil ich dich gerade in der Hand habe?" Locker lächelnd umfasste ich die beiden Schwengel etwas fester und nahm die Beine weit genug auseinander. Die Jungs verstanden meine Bitte und trafen sich mit ihren Fingern in meiner Muschi. Es war himmlisch für mich und wurde noch schöner als sie anfingen, mir gleichzeitig die Brustwarzen zu saugen. Die Halbmasten in meinen Händen entwickelten sich hervorragend und mein Hintern hob sich vom Bett.

„Ohhh ich liebe euch ... schöööön. Gefällt's euch auch? Seht ihr? Ich bring sie schon wieder hart, wäre ja gelacht. Hmmmm, die sind viel zu schade für meine notgeile Mutter."

Phillip trennte sich von meinem Nippel, kam nach oben und küsste zärtlich meinen Mund. Er murmelte mir Liebeserklärungen zu und versicherte mir, dass er nur mich allein liebe und andere Frauen nicht einmal ansehen würde. Eher wolle er erblinden.

„Hm ... und womit wollen wir die böse Anke dann erpressen? Was gäbe es da noch für Möglichkeiten?" Olavs Fragen waren nicht von der Hand zu weisen. „Mit mir vögelt sie ja leider nicht freiwillig. Hat sie auch so schöne Haut wie du, Linda?"

„Phillip, sag bitte deinem Freund", seufzte ich geschmeichelt und wienerte meinen Beiden die nun schon steifen Ruten, „dass du niemals eine andere Frau als mich bumsen würdest. Und von dir, Olli, will ich das Gleiche hören."

„Niemals!"

„Unter keinen Umständen!"

Ich wusste hundertprozentig, dass auch Don Juan in diesem Augenblick nicht überzeugender hätte lügen können, als meine zwei Männer. Trotzdem liebte ich sie. „Schurken! Und warum seid ihr dann so hart?"

„Weil du uns so schön wichst, Liebste."

„Und weil dein Döschen immer so schön glitschig ist."

Amüsiert akzeptierte ich die Begründungen. Was sollte ich auch tun, mit den wohltuenden Fingern in der Muschi? Nicht lange, und mein Unterleib fing an in der Luft zu tanzen. Olav fasste es als Einladung auf. Er cremte mit meinem Saft die Rosette ein, pusselte dort herum und drang ein bisschen ein. „Oh Olli, das kannst du wohl nie lassen, oder? Wer von euch kommt an die Kondome?"

Phillip griff auf die Ablage über unseren Köpfen und legte mir auf jede Brustwarze einen Gummi. „Also wisst ihr", beschwerte ich mich kichernd, „glaubt ihr etwa, eure Schwiegermutter verwöhnt euch auch so?" Geschickt streifte ich ihnen die Verhüterlis über und legte mich wieder zurück.

Phillips Finger drangen noch ein bisschen tiefer ein als vorher und begrüßten Olavs Fingerspitze durch die dünne Wand. Mit Vergnügen hob ich meinen Unterleib an, um den Jungs ausreichend Zugriff zu verschaffen. Die Beiden waren ein eingespieltes Team und trieben mich rasch an den Rand des Wahnsinns. „Kommt schnell, alle Beide ... ohhhhh ihr Schlingel!" Ich warf mich herum, kam über Olav in der Hündchen-Stellung zum Knien. „Habt ihr Lust? Zwei in Eines oder gute Nachbarn?"

Phil kniete sich hinter mich und weitete zärtlich meine Rosette auf. Ich schnurrte zustimmend und holte mir zuerst Ollis Hünen an die Schamlippen. Er glitt ohne Mühe tief in meine Muschi hinein und ich fing sofort an zu stupsen. Philipp gönnte mir ein paar Sekunden, hielt mich dann fest und drückte seine Eichel an meinen Anus. Ich stöhnte auf und griff nach hinten um ihn zu helfen.

„Also ist es jetzt abgemacht? Phil vögelt deine Mutter und wir erpressen sie dann?" Die Zwei kannten mich nun lange genug. Olli hatte bewusst mit dieser Frage gewartet, bis beide Eicheln in mir waren. Ich konnte jetzt nicht mehr diskutieren. „Wehe, es sagt einer Anke zu mir!"

**************************************

Das Thema kam immer wieder zwischen uns auf, wenn meine Mutter ihre Anfälle von Tobsucht hatte. Zuerst, wie an jenem Tag, mehr im Scherz. Nach und nach ernsthafter werdend, besprachen wir an solchen Tagen unsere Ziele und entwickelten Strategien. Immer selbstverständlicher planten wir Varianten der sinnlichen Verführung und probten an uns selbst deren Wirkung.

Mit sehr viel Spaß und Erfolg übrigens.

Wir lasen Bücher über Erpressungen, Geldübergaben, luden uns Sex-&-Crime-Filme herunter und die Jungs gaben im Internet Muttis psychologisches Profil ein, um ihre Reaktionen absehen zu können. Wir waren mit Feuereifer bei der Sache. Nach vier Wochen probten wir auch dann, wenn unser potentielles Opfer eine friedliche Phase durchlebte und die „Operation Zuhälter" eigentlich keinen direkten, aktuellen Anlass hatte.

Als Olli dann den Vorschlag mit der Überwachung einbrachte, wollte ich erst nicht, fand jedoch bald Interesse daran. „So wissen wir genau, wie sie im Bett tickt", überzeugte mich unser Elektronikfachmann letztendlich, „und auf welche Art Phil sie am besten verführen kann, was sie mag oder nicht. Außerdem können wir für unsere Erpressung irgendwelche Bettaufnahmen herauskopieren, die sie nicht mit Phil in Verbindung bringen kann."

Über sein Geschäft war es ein Leichtes, das kabellose Kamerasystem mit vier getarnten Mini-Überwachungskameras, zu besorgen. Wir nutzten Muttis Kurzurlaub mit Martin und ihrem Lover Olaf über das verlängerte Feiertags-Wochenende am 1. Mai. Zusammen installierten wir die Kameras im Schlafzimmer meiner Mutter. „Lampe, Gardinenleiste, Kleiderschrank und Nachttischlampe", ordnete Olli an. Nicht glimmende, integrierte Nachtsicht-LEDs sorgten für die Ausleuchtung im Dunkeln und die Videoaufnahmen konnten manuell, per Zeitplansteuerung, aber auch über die integrierte Bewegungserkennung erfolgen. Wir entschieden uns für die letzte Variante. Olav vernetzte eine externe Festplatte mit meinen Laptop sowie unsere Smartphones und Tablets mit der Spionagetechnik, so dass wir immer und überall Zugriff auf die Movies hatten. Seine technischen Erklärungen dazu verstand ich nur teilweise, also stöberte ich ein bisschen in ihren Schränken.

„Wir gehen alle drei raus", forderte ich, als alles fertig war. „Mal schauen, ob es funktioniert wenn ich wieder reinkomme. Olli, du gehst an meinen Laptop und du, Phil, du probierst mit dem iPhone und dem Tablet."

Ich hatte mir bereits einen Plan zurechtgelegt und war schon dementsprechend feucht, als ich das Schlafzimmer wieder betrat. Es war ein verrücktes Gefühl, mich vor den Kameras zu präsentieren. Zu wissen, dass die Zwei mir zusehen und zuhören konnten, erregte mich unwahrscheinlich. Mein erster Sexfilm muss schon ein kleines Highlight sein, dachte ich und ließ mein schwarzes Haar offen auf den Rücken fallen. Aufreizend vor jeder Kamera poussierend, zog ich mich dabei bis auf die Unterwäsche aus und legte mich dann auf das Bett meiner Mutter. Meine Hände strichen über meinen Körper, ich stöhnte wie die Pornoqueen persönlich, zog mich nackt aus und holte dann aus dem Nachttisch, was ich vorhin beim Stöbern entdeckt hatte. Der feuerrote Dildo verschwand zuerst in meinem Mund und ich glaubte sogar, Muttis Saft noch zu schmecken. Es störte mich nicht. Nein, der Gedanke brachte mich noch mehr in Fahrt. Rasch war der Stab ebenso nass wie meine Scheide und ich schmuste mich mit ihm langsam abwärts. Hals, Kehlkopf, Brüste, Brustwarzen, Bauchnabel, Klitoris, Innenseiten der Oberschenkel, Schamlippen -- geil! Ich genoss es, im Bett meiner Mutter mit deren Dildo zu spielen.

„Wenn ihr nicht wollt", sagte ich dann extralaut für die Jungs in meinem Zimmer, „dass der Rote hier euren Job macht, müsst ihr rüber kommen."

Sie kamen nicht! Auch nicht, als der herrliche Stab sich ganz allein in meiner Muschi vergnügte. Meine zwei Männer wollten offenbar lieber zusehen, wie ich es mir mit dem Dildo selbst besorgte.

Ich zeigte es ihnen gerne.

Sie zeigten es mir dann zwei Stunden später in Ollis Wohnung, als wir die Probeaufnahme gemeinsam auswerteten.

Phillip kam von nun an jedes Wochenende nach Hause und wir werteten noch etliche Aufnahmen aus.

Selbst ich konnte nicht leugnen, dass meine 49-jährige Mutter eine sehr jung gebliebene, wirklich schöne Frau war. Zumindest äußerlich, schränkte ich trotzig für mich ein. Nun, meine Jungs schienen sich wenig Gedanken über innere Werte zu machen. Denn an solchen Filmeabenden ließen sie es mir immer besonders gut gehen.

Nur an einen Tag ging es mir schlecht. Martin kam in Muttis Schlafzimmer gestürmt. Er weinte. Voller Wut und Verzweiflung trat er mit den Füßen gegen ihr Bett, stampfte darin herum, schlug die Bettdecke zurück und spuckte auf das Laken. „Scheißmutter! Scheißmutter! Scheißmutter! Was habe ich dir denn getan?" Dann sank mein groß und bullig gewachsener kleiner Bruder in sich zusammen. Wie ein Zwölfjähriger stand er da und schluchzte. Meine Tränen liefen wie ein Wasserfall, als ich das Häufchen Unglück so sah. Ich fuhr nach Hause, zu meinen Bruder. Er lag auf dem Bett, schaute fern und sorgte sich sofort. „Nanu? Ist was mit Philipp?"

„Nein, nein" beruhigte ich Martin, warf mich neben ihm aufs Bett und legte meinen Kopf auf seine Brust, „Ich wollte nur bei dir sein."

„Hast du Lust auf ein Spielchen?", fragte er nach einer guten halben Stunde. Wir zockten bis spät in den Abend hinein und er erzählte mir dabei, welchen Zoff es wieder gegeben hatte. Ihr Olaf war zum Wochenendseminar und sie wolle die gute Gelegenheit nutzen, um mit ihrer Freundin Susann auszugehen. Mein kleiner Bruder wusste genauso gut wie ich, was das bedeutete. Und unsere Mutter ahnte, dass ihr Sohn es wusste. Ihre Wut darüber hatte sie sofort an Martin ausgelassen. Irgendwann schlief ich in seinem Bett mit ein. Am Morgen bereitete ich uns ein Frühstück, und obwohl es nur das gleiche Nutella-Brot wie immer gab, ließen wir es uns richtig gut schmecken. Nur wir zwei, denn Mutti war tatsächlich wieder nicht nach Hause gekommen. Danach rief ich meine Jungs an und wir verbrachten zu viert einen schönen Tag im Fun-Park. Von dem Tag an war ich mir noch sicherer, dass meine Mutter für ihre Schlechtigkeit büßen musste.