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Die Ernüchterung für Franz 2/2

Geschichte Info
Franz vermietet ein Zimmer an Studentin, Teil 2.
5.8k Wörter
3.74
6.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2023
Erstellt 09/20/2023
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Christine und Markus kamen aus dem Garten zurück und riefen Franz gleich zu sich. „Miss Christine, was darf ich für Euch tun?" fragte Franz. Christine staunte „ah, die Miss hast Du noch nicht vergessen, sehr schön. Dann kannst du dir jetzt den fünften Punkt verdienen, indem du meine Füße massierst." Christine setzte sich auf die Bettkante und Franz wollte sich gleich neben sie setzen. „Stopp, in mein Bett kommst du nicht, das wäre ja noch schöner. Knie dich hier auf den Boden, da bist du näher bei meinen Füßen."

Christine hatte noch das Handtuch vom Pool umgebunden. Da auf ihren Schultern keine Träger vom Bikini zu sehen waren, wusste Franz, dass Christine das Oberteil abgelegt hatte. Ob sie das Höschen wohl noch an hat? Franz begann mit der Fußmassage und massierte zuerst jeden Zeh des rechten Fußes.

Als Christine etwas die Beine spreize, schweift sein Blick nach oben und versuchte, unter das Handtuch zu blicken. Christine schloss sofort die Beine und meinte trocken „na Franz, immer noch nicht von der Geilheit befreit? Wolltest mir gerade auf die Muschi schauen, oder?". „Nein Christine, äh Miss Christine, entschuldige bitte, das war nicht meine Absicht." „Ach, du wolltest nur sehen, ob das Handtuch auch züchtig sitzt, damit du dich besser auf meine Füße konzentrieren kannst, oder?" „Ja, so ist es, Miss Christine" log Franz. „Naja, ich will es dir mal durchgehen lassen.

So, nun noch die Fußsohlen und dann den linken Fuß." Franz gab sich alle Mühe und ein leises Stöhnen von Christine zeigte ihm, dass seine Bemühungen wohl nicht so schlecht waren.

„So, gut für heute, herzlichen Glückwunsch zu 5 Punkten. Mehr wird es heute nicht geben, da ich heute Markus für mich alleine haben will. Jeden Tag einen geblasen bekommen und dann noch Sex mit mir, das hält Markus bestimmt nicht lange durch. Da muss man ein bisschen Rücksicht nehmen. Das verstehst du doch, Franz, oder?". „Ja schon, Miss Christine, aber mit 5 Punkten bin ich noch weit von meiner Erlösung entfernt, und da wollte ich schon..." Franz stockte.

„Hab ich das richtig verstanden?" meldete sich Markus zu Wort „du willst jetzt schon freiwillig meinen Schwanz blasen?". „Ähm,... ja" gab Franz zögernd zu. Markus schaute Christine verwundert an „gestern mussten wir ihn fast noch zwingen, heute bettelt er darum. Das ging ja schnell. Franz, bist du etwa schwul geworden?". „Nein, nein, um Himmels willen, ich bin nicht schwul, nein" empörte sich Franz. „Ich will nur Punkte sammeln und das Blasen ist gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte" verteidigte sich Franz, obwohl er es hasste, den Schwanz von Markus zu blasen.

„Tja, aber du hast Christine gehört: heute will sie mich nicht teilen und für sich alleine haben, ich kann dir meinen Schwanz leider nicht geben. In der Küche liegen ein paar Bananen, mit denen kannst du ja üben. Vielleicht schaffst du es ja irgendwann mal, meinen Schwanz ganz aufzunehmen. Eventuell gibt das dann auch einen Extrapunkt. Kennst du das Gefühl, wenn ein Schwanz ganz drin steckt und dann direkt in deinen Rachen spritzt? Echt geil."

„Das heißt, ich kann jetzt wieder gehen?". „Ja, sei so lieb" meinte Christine wieder. „Übrigens, mein Höschen habe ich noch an, das zieht mir Markus jetzt gleich aus, wenn du die Türe hinter dir geschlossen hast."

Also zog Franz wieder ab, ging in die Küche und starrte auf die Bananen. Soll er wirklich jetzt auch schon Bananen blasen? Naja, sie Aussicht auf einen Extrapunkt erübrigte die Frage. Franz griff nach der kleinsten Banane, schälte sie, öffnete seinen Mund und schob sie langsam rein. Als sie an seinem Zäpfchen anstieß, fing er das würgen an und nahm sie schnell wieder heraus.

Das kann ja heiter werden, bis er den Schwanz von Markus komplett aufnehmen kann, dachte er sich und startete einen zweiten Versuch. Allerdings mit keinem größeren Erfolg.

Dafür hörte er schon wieder Christines Gestöhne aus ihrem Zimmer, offenbar war Markus gerade in sie eingedrungen. Ob er wohl mal durch das Schlüsselloch,..... nein, lieber nicht. Wenn sie dich erwischen, nehmen sie dir bestimmt die 5 Punkte wieder weg, dachte er sich und verwarf diese Idee sofort wieder. Ob sie ihn wenigstens für einen Punkt zum Schwanz säubern holten?

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nach einer halben Ewigkeit, dem Schallpegel nach hatte Christine drei Orgasmen, wurde es ruhig in Christines Zimmer. Franz war für seinen Einsatz bereit, aber es kam nichts. Nach einer halben Stunde gab Franz auf und ging enttäuscht zu Bett.

Am nächsten Morgen wartete Franz darauf, das Frühstück servieren zu dürfen. Als der Befehl endlich kam, brachte er das Tablett in Christines Zimmer. „Guten Morgen Miss Christine und Markus, hier ist euer Frühstück. „Danke Franz, stell es auf den Tisch" bedankte sich Christine. „Darf ich sonst was für euch tun? Füße massieren, den Schwanz von Markus säubern?" Christine lacht „Aber Franz, meine Füße sind gut erholt und den Schwanz von Markus habe ich gestern selber abgelutscht. Das erste mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und es war genial, ich könnte mich daran gewöhnen."

Franz erbleichte, wenn Christine jetzt auch noch selber den Schwanz von Markus bläst, blieb für ihn nur noch Füße massieren und Frühstück bringen. Das dauert ja ewig bis zum nächsten Wichsen. Markus erahnte die Gedanken von Franz und versuchte, ihn zu beruhigen. „Keine Sorge Franz, du wirst schon nicht zu kurz kommen, wir vergessen dich nicht. Übrigens hast du mit dem Frühstück heute schon sechs Punkte, es geht doch. Hast du die Bananen gestern Abend bewältigt?" ."Nein, ich schaff das nicht, die ganz reinzuschieben.". „Kleiner Tipp, nimm den Kopf ein bisschen in den Nacken, dann geht es einfacher" klärte ihn Markus auf.

„Übrigends ist Christine nackt unter der Bettdecke und will jetzt aufstehen, du solltest also wieder zurück zu den Bananen". Franz ging also wieder und seine Hoffnung auf baldige Erlösung schwand wieder ein bisschen.

Die nächsten 8 Tage verliefen ziemlich ereignislos. Franz brachte jeden Tag das Frühstück, durfte zwei mal den Schwanz von Markus blasen, täglich abends die Füße von Christine massieren und tatsächlich drei mal den Schwanz von Markus nach dem Sex mit Christine sauber lecken. Somit hatte er 31 Punkte gesammelt. Franz war stolz auf sich.

Mit den Bananen macht er auch Fortschritte. Als Christine ihn dann mal wieder in ihr Zimmer holte und stumm auf den Schwanz von Markus deutete, nahm er allen Mut zusammen. Er kniete sich vor Markus hin und blies ihn wie gewohnt. Als er merkte, dass Markus kurz vor dem Kommen war, nahm er den Kopf etwas in den Nacken und versuchte, den Schwanz ganz aufzunehmen, was auch funktionierte. Markus drückte den Kopf von Franz ganz fest an sich und sprizte sein Sperma tief in den Rachen von Franz. Beinahe musste Franz würgen, aber er konnte sich beherrschen.

„Wow, Franz, klasse" rief Markus begeistert. „hast gut geübt mit den Bananen, dafür bekommst du einen Extrapunkt. Wie viel hat er jetzt, Christine?" . „Mit dem Extrapunkt sind das jetzt 35. Franz, komm mal her und mach deinen Mund auf". Franz ging zu Christine, öffnet den Mund und ließ sie hineinschauen. „ich sehe da gar kein Sperma, aber du hast doch abgespritzt, Markus, oder?". „Ja klar, aber ich war so tief drin, das ist gleich hinten runter gelaufen, Franz musste nicht mal schlucken. Geiles Gefühl, Franz, oder?"

Franz war sich nicht sicher, ob das jetzt wirklich geil war, aber zumindest war das Sperma von Markus nicht zuerst in seinem Mund und er musste es widerwillig schlucken. „Ja, geil" erwiderte Franz etwas lustlos.

„Wann kommt denn endlich der Schlüssel?" will er noch wissen.

„Übermorgen kommt Udo, dann können wir nach der Schlüsselübergabe mal deinen Schwanz waschen" kam die Antwort von Markus. „Ich bekomme bestimmt keinen mehr hoch und ob ich noch abspritzen kann ist eh fraglich" jammerte Franz.

„Das mit dem Ständer werden wir sehen, Franz" erwiderte Christine „aber mit dem Abspritzen wird das erst mal nichts, da fehlen momentan noch 15 Punkte."

Darf ich denn deine Füße massieren, Miss Christine?" bettelte Franz. „Na gut, ich will nicht so sein, komm her und fang an" erlaubte ihm Christine. Sofort kniete Franz vor dem Bett und machte sich daran, die Zehen des rechten Fußes zu massieren. Langsam arbeiteten sich seine Hände höher und wollen schon die Waden streicheln.

„Stopp" unterbrach ihn Christine." Nicht höher als die Knöchel, das ist für dich Tabuzone". Enttäuscht arbeitete Franz unterhalb der Knöchel weiter. Als ihm Christine den rechten Fuß entzieht und den linken hinhält, massiert er auch diesen fleißig weiter.

„Das reicht nun, Franz, hast dir den Punkt redlich verdient. Darfst auch noch meine Zehen küssen, wenn du dir einen Extrapunkt verdienen willst". „Gerne Miss Christine" freute sich Franz und nahm einen Zeh nach dem anderen in den Mund und lutschte ihn ab.

„So, nun ist's aber gut" beendete Christine die Leckerei von Franz „2 Punkte mehr macht 37. Siehst du, es wird was, mach nur weiter so. Nun sei brav und lass mich mit Markus alleine, ich will mal sehen, ob er nach deinem Deepthroat schon wieder kann."

Franz ging wieder zurück ins Wohnzimmer und hört schon nach wenigen Momenten, dass Markus wohl einsatzbereit war. Eine gefühlte Ewigkeit später hörte er das lang ersehnte Kommando „Franz, komm sauberlecken". Schon eilte Franz zu Christine und Markus und schleckte den Schwanz von Markus sauber.

Nachdem nun Markus heute schon einiges leistete, war es auch kein Problem, den Schwanz ganz aufzunehmen. „Bekomme ich wieder einen Extrapunkt?" sieht er fragend Markus an." „Wofür denn, meinen kleinen ganz rein zubekommen ist ja nichts besonders" enttäuschte ihn Markus. „Es bleibt bei einem Punkt für das Sauberlecken."

Na gut, mit 38 Punkten schien der Tag zu Ende zu gehen.

Am nächsten Tag gab es für Frühstück nur einen Punkt, mehr wollten Christine und Markus nicht von ihm.

Tags darauf war Franz ganz nervös. Wird Udo vorbeikommen und die Schlüssel übergeben? Die Stunden vergingen und plötzlich klingelte es an der Tür. „Hallo Udo" hörte er Markus sagen, der die Türe geöffnet hat „komm rein, du wirst schon sehnsüchtig erwartet. Franz, komm mal her, die Schlüssel sind da."

Das war jetzt Franz schon peinlich. Sollte er wirklich einem wildfremden Mann gegenübertreten, in dessen Keuschheitskäfig er steckte? Er hatte gehofft, Udo übergibt die Schlüssel an Markus und geht wieder.

„Franz, wo bleibst du?" Es half nichts, Franz macht sich auf den Weg. „Hallo, ich bin Franz" begrüßt er Udo. „Hallo Franz, na, wie trägt sich mein Käfig?" erwiderte Udo. Franz wurde rot im Gesicht und stammelte „zeitweise ist er etwas eng." „Tja das soll wohl, dafür ist er ja da, damit ER sich nicht willkürlich ausbreiten kann." lachte Udo.

„Franz, koch uns doch einen Kaffee, damit wir die Schlüsselübergabe in Ruhe besprechen können" forderte ihn Christine auf „wir setzen uns einstweilen ins Wohnzimmer." „Gerne, Miss Christine" erwiderte Franz und verschwand in der Küche.

„Wow,... Miss Christine,... du bist hier wohl die Chefin, oder?" wunderte sich Udo und blickte verblüfft auf Markus. „Bereust du es nicht, wieder auf das andere Ufer gewechselt zu haben?". „Nein, nein, alles gut" lachte Markus, „das gilt nur für Franz. „Christine ist ein Traum, die geb ich nicht mehr her" beteuerte Markus, nahm Christine in den Arm und gab ihr einen langen Kuss.

„Wie lange bleibst du in München, Udo?". „Nicht lange, übermorgen muss ich zurück nach Hamburg, mein Freund erwartet mich schon sehnsüchtig, er wollte mich gar nicht fahren lassen."

Wo wohnst du denn?" wollte Christine wissen. „Ich werde mir wohl ein Hotelzimmer nehmen, oder hast du die alte Wohnung noch, Markus?". „Im Prinzip ja, aber die habe ich an zwei Mädels untervermietet, nachdem ich hier mit Christine zusammengezogen bin, da kann ich dich leider nicht rein lassen.". „Bleib doch hier die zwei Nächte, die Couch hier lässt sich ausklappen und sieht sau bequem aus, ausprobiert hab ich sie allerdings noch nicht" schlug Christine vor. „Und was sagt Franz dazu?" fragte Udo skeptisch. „Der wird begeister sein" lächelt Christine.

Franz kam mit dem Kaffee aus der Küche und schenkte auch gleich jedem eine Tasse ein. „Franz, du kannst dir zwei Extrapunkte verdienen" lockt ihn Christine. „Gerne Miss Christine, was darf ich tun?". „Udo bleibt bis übermorgen und wird hier auf der Couch schlafen".

Franz war baff, verfügte jetzt Christine auch schon über sein Wohnzimmer? Aber immerhin, zwei Punkte, also was soll's. „Sehr gerne Miss Christine, sehr gerne." Udo war erstaunt „Du frisst Christine ganz schön aus der Hand, Udo, oder?". „Nein, leider nicht. An die Hände von Miss Christine darf ich leider nicht, ich darf ihr nur die Füße massieren." antwortete Franz und war über sich selber erstaunt. Hat er das wirklich zu einem Mann gesagt, den er von 30 Minuten noch gar nicht kannte?

„Hast du denn die Schlüssel dabei?" versuchte Franz das Thema zu wechseln. „ja klar, deswegen bin ich doch hier." „Kann ich sie dann bitte haben?" erkundigte sich Franz.

Udo blickte erstaunt zu Markus. „Franz, erstens wird Udo nicht dir die Schlüssel geben sondern Christine und zweitens, ich hatte dir ja gesagt, Udo wird sie nicht umsonst hergeben.". „Ja klar, was willst du denn dafür haben, Udo?" erkundigte sich Franz und zog den Geldbeutel aus seiner Hosentasche. „Franz, da hast du was falsch verstanden, Udo will kein Geld." „Was will er denn?" fragte Franz sichtlich verunsichert.

„Franz, ich mach's kurz „antwortete Udo „mir hat schon lange keiner mehr eine geblasen und Markus vergnügt sich jetzt lieber mit Christine als mit mir." Franz dachte, er hört nicht recht „und jetzt soll ich...? Nein, das kommt nicht in Frage." „Franz, sei vernünftig" ermahnt ihn Markus „erstens wird Udo dann die Schlüssel wieder mitnehmen, zweitens erinnere dich an die Abmachung: wenn du einen Schwanz verweigerst, verfallen alles bis dahin erarbeiteten Punkte."

Franz war wieder mal am Boden zerstört. Ob er wollte oder nicht, er wird auch den Schwanz von Udo blasen müssen. „Na gut" willigte Franz ein, „da bleibt mir wohl nichts anderes übrig". „Sehr schön Franz", freute sich Christine. „Udo, wann willst du denn Franz das Vergnügen bereiten?". „Warum nicht sofort?" erwiderte Udo „wo können wir denn?" „Na gleich hier" wunderte sich Christine". „Willst du zuschauen? Ich hab mich schon lange nicht mehr vor einer Frau ausgezogen.". „Das musst du auch nicht" lachte Christine „das Ausziehen übernimmt schon Franz für dich".

Franz kniete sich vor Udo hin, öffnete die Hose und legte den Schwanz frei. „Der ist aber mächtig" staunte Franz und machte sich ans Werk. Nachdem Udo schon länger auf dieses Vergnügen verzichten musste, dauerte es auch nicht lange, bis sich sein Höhepunkt ankündigte. Er will sich schon aus Franz zurückziehen, aber Franz umklammerte seinen Po, drückte ihn an sich soweit es ging und ließ Udo nicht frei. Also entleerte sich Udo ungehemmt in Franz und genoss den Augenblick als Franz seine komplette Ladung schluckte.

„Franz, du bist mir einer, zuerst willst du mich nicht blasen und dann gierst du nach meinem Saft, den wollte ich dir ersparen.". „Ach weißt du, ohne Schlucken bekomme ich nur zwei Punkte, so gibt's nun drei" verteidigte sich Franz.

„Was habt ihr denn dauern mit den Punkten?" wollte nun Udo doch wissen. „Das erklären wir dir später bei einem Glas Wein" lächelte Christine und legte ihr Smartphone beiseite. „Hast du etwa wieder alles fotografiert?" wollte Franz wissen? „Nein, diesmal habe ich alles gefilmt" klärte ihn Christine auf.

Udo war verunsichert „aber nicht, dass mein Freund das mal sieht, das verzeiht er mir nie.". „Keine Bange" beruhigte ihn Christine „dein Gesicht ist nicht zu sehen, du bist nur bis zum Bauchnabel drauf. Uns geht es nur um Franz. Wie war es denn für dich?" ."Ja, war schon ganz gut, macht Udo nicht zum ersten mal, oder?". „Nein, er übt an Markus und an Bananen. Aber deinen Prachtstengel hat er doch nicht ganz rein bekommen. Franz, dafür gibt es leider keinen Extrapunkt. Musst dir wohl größere Bananen zum übern besorgen. Wie viele Punkte hast du jetzt?" . „Das sind jetzt 42 Punkte, Miss Christine". „Na, dann dauert es ja nicht mehr lange bis zur ersten Erlösung, wenn du sie willst." Und ob Franz wollte, er konnte es schon gar nicht mehr erwarten.

„Was ist nun mit den Schlüsseln?". Franz war beunruhigt, aber Udo griff in seine Hosentasche und holte zwei Schlüssel heraus. „Hier sind sie Udo, hast sie dir verdient."

Udo streckte seine Hand aus und wollte sie nehmen, aber Christine legte da Widerspruch ein. „Nein Udo, gib sie mir, da sind sie besser aufgehoben." Christine nahm die Schlüssel entgegen und hängte einen davon an ihre Halskette, den anderen an ihr Fußkettchen. „Da kannst du sie immer sehen, Franz. Den einen, wenn du meine Füße massierst, den anderen, wenn du mal wieder auf mein Dekollete starrst. Heute Abend werden wir dich dann mal aufsperren und Markus wird dich waschen."

„Waschen kann ich mich doch alleine" protestierte Franz. „Sicher nicht", erwiderte Christine „da wir dir vorher die Hände auf dem Rücken fixieren werden. Nicht, dass du noch das onanieren anfängst, wo du doch erst 42 Punkte hast." Franz verfluchte den Tag, an dem er von Christine wollte, dass sie ihm einen bläst, aber leider konnte er das nicht rückgängig machen.

Den Nachmittag verbachten Christine, Markus und Udo im Garten am Pool und amüsierten sich heftig. Franz war alleine in der Wohnung und schaute vom Fenster aus zu. Gegen Abend kamen die drei zurück ins Haus und Christine rief sofort nach Franz.

„Franz, komm mal her, es geht los". Franz beeilte sich im Glauben, sich ein paar Punkte verdienen zu können. Aber seine Augen wurden größer, als er Christine sah, die ein paar Handschellen in den Händen hält. „So, nimm brav die Hände auf den Rücken." „Aber Christine.." weiter kam Franz nicht und wurde von Christine unterbrochen „Franz, wie heißt das? Jetzt gibt's aber wirklich einen Punkt Abzug. Bleiben Dir noch 41."

„Entschuldigung, Miss Christine" stammelte Franz „bitte keinen Punkt abziehen, ich halte es fast nicht mehr aus, ständig eingesperrt und ich kann Euch nur zuhören, wie Ihr Spaß miteinander habt." „Franz, wenn du nicht das Betteln aufhörst, ziehe ich dir noch einen Punkt ab. Also Ruhe jetzt und Hände auf den Rücken."

Franz drehte ihr den Rücken zu und legte artig die Hände auf den Rücken. Schon klickten die Handschellen und er war ihr hilflos ausgeliefert.

„So, jetzt wird der kleine Lümmel da unten mal ordentlich gewaschen. Wer von Euch will, Markus und Udo?" „Lass das mal Udo erledigen" meldete sich Markus, „ich hab ja bestimmt noch öfter Gelegenheit dazu." „Ja klasse" freute sich Udo, „das habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Franz, komm gleich mit ins Badezimmer. Christine, gibst du mir den Schlüssel?"

„Nein, den geb ich nicht mehr her" lachte Christine, „den Aufschluss erledige ich selber, das lasse ich mir nicht nehmen. Markus, bring doch die Kamera mit und halte alles fest."

Franz hatte es befürchtet, auch dieses Peinlichkeit sollte gefilmt werden. Aber was sollte er schon dagegen machen. Alle vier gingen also ins Bad. Da Franz seine Hände auf dem Rücken fixiert hatte, trat Christine nahe an ihn heran, öffnete seine Hose und zogt sie ihm samt der Unterhose aus.

„Franz, wenn wir schon dabei sind, kann der Busch doch auch gleich weg, was hältst du davon?" meinte Christine mit einem skeptischen Blick auf die starke Behaarung von Franz.

„Muss das sein?" Franz war nicht begeistert. „Ja, das muss, das sieht ja scheußlich aus" erwiderte Christine. Christine beugte sich herunter, zog die Halskette mit dem Schlüssel aus ihrem Ausschnitt und näherte sich mit ihrer Brust dem Häftling. „Schau mal Markus, das Lümmelchen will heraus, gleich sprengt er den Käfig" lachte Christine. In der Tat war die Situation für Franz doch sehr erregend. Er stand unten ohne vor Christine, Christine beugte sich zu seinem Schwanz und von oben konnte er ihr in den Ausschnitt sehen. Obwohl Christine noch ihr Bikini-Oberteil unter dem T-Shirt trug, regte sich sein Schwanz doch sehr. Würde Christine doch seinen Kleinen zwischen ihre Brüste nehmen und damit massieren. Doch diesen Gedanken behielt er lieber für sich.

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