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Die familiäre Sexstudie

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Die Angesprochene war nicht begeistert, den Anfang machen zu müssen. Widerwillig erhob sie sich und folgte Monika in den Flur. Die anderen blieben zurück und schienen sich zu fragen, was Monika mit Jenny im Sinn hatte. Uta unterhielt sich mit Werner und beantwortete einige Fragen, wie sie zu diesem Projekt gekommen war. Dann erkundigte er sich nach Utas Liebesleben und fragte direkt, seit wann sie lesbisch sei. Uta war gewillt zu antworten, doch in diesem Augenblick kehrten Monika und Jenny zurück. Jenny trug einen weißen Bademantel und wirkte unsicher. Sie und Monika blieben vor der Couchlandschaft stehen.

„Jenny hat sich bereit erklärt, den Anfang zu machen. Wir werden gleich von euch Dreien die Reaktionen aufzeichnen ... und ich bin mir sicher, dass es welche geben wird."

Sie gab Jenny ein Zeichen. Ihre Nichte fasste sich an den Gürtel des Bademantels. Dieser öffnete sich und man konnte erkennen, dass Jenny nicht mehr ihre bisherigen Sachen darunter trug. Als sie den Bademantel abgestreift und zu Boden fallen gelassen hatte, erblickten Roswitha, Werner und Kay den Körper der Tochter des Hauses, von einer verführerischen Dessouskombination bedeckt war. Zu einem knappen schwarzen Höschen hatte Jenny einen schönen BH angelegt, der ebenfalls aus schwarzem Stoff bestand und auf dem sich rote Applikationen befanden. Jenny wirkte schüchtern, als sie die Blicke ihrer Familie auf sich gerichtet spürte. Monika hatte gespannt auf die Reaktionen der Probanden gewartet und die Gesichtsausdrücke und die technischen Messwerte bestätigten ihre Vermutung. Roswitha fragte: „Sind das deine?"

„Ja, die gehören mir ... Monika meinte, ich sollte sie mal anziehen."

„Du siehst sehr verführerisch darin aus", behauptete ihre Mutter.

„Danke", sagte Jenny leicht geschmeichelt. Sie wirkte immer noch unsicher und schien sich nicht wohl in ihrer Haut zu fühlen.

„Und was meinen die Herren der Schöpfung?", erkundigte sich Monika.

Werner und Kay sahen sich gegenseitig an. Dann blickte Werner auf seine Tochter und erklärte: „Sieht ganz schön scharf aus ... wenn ich das als Vater sagen darf."

„Du bist jetzt nicht Jennys Vater, sondern eine Testperson", erklärte Monika. „Wenn du das Bedürfnis hast, Jenny Komplimente zu machen oder ihr Äußeres zu loben, dann tu das bitte." „Also mir gefällt es sehr gut", gab Werner zu. „Jenny ... du siehst ohnehin sehr hübsch und attraktiv aus und diese Wäsche macht dich noch verführerischer."

„Und du Kay?", forderte Monika Jennys Bruder auf.

„Ja, ist ganz OK."

Monika lächelte und warf einen kurzen Blick auf die Monitore, auf denen die Reaktionen der Beteiligten festgehalten wurden. „Dafür, dass du es nur ganz OK findest, reagierst du aber ganz schön heftig."

„Was soll das heißen?", fragte Kay irritiert.

„Na ja. Aufgrund deiner Messergebnisse könnte man meinen, dass dich der Anblick deiner Schwester ganz schön anmacht", behauptete Monika mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Nein, so ist es nicht", erwiderte er. „Na klar ... sie sieht ganz gut aus ... Das heißt aber nicht, dass ich auf sie stehe."

„Es geht ja auch darum, ob es einen Reiz auf dich ausübt und das ist eindeutig der Fall", gab Monika zu verstehen.

„Wenn es dich glücklich macht, dann gebe ich zu, dass Jenny ganz schön heiß aussieht", gestand Kay ein.

„Und was sagt die Mutter dazu?", wollte Monika wissen.

„Die wäre froh, wenn sie noch immer so eine gute Figur hätte und in solchen Klamotten so einen Eindruck machen könnte", gab Roswitha zu verstehen.

„Jetzt übertreibe mal nicht", meinte ihr Mann. „So unattraktiv, wie du dich jetzt darstellst, bist du bei Weitem nicht."

„Ich meine ja nur, dass ich nicht mehr so knackig wie Jenny bin."

„Zwischen euch liegen ja auch mehr als zwanzig Jahre", stellte Monika fest. „Was hältst du davon, wenn du die Männer in deiner Familie mal feststellen lässt, wie attraktiv sie dich finden?"

Roswitha sah ihre Schwester irritiert an. Dann realisierte sie, worauf Monika hinaus wollte. „Werner weiß, wie ich aussehe ... Auch Kay hat mich sicherlich schon mal nackt gesehen."

„Ich sage ja nicht, dass du dich nackig machen sollst", erklärte Monika. „Wie wäre es denn, wenn du in dein Schlafzimmer gehst und deine schärfsten Dessous anziehst?"

Roswitha blickte zu Werner und dann zu Jenny herüber. Jenny stand mitten im Raum und rieb sich die Arme mit der jeweils anderen Hand. „Von mir aus."

Als sie sich erhob und zur Tür begab, folgte Monika ihr. „Ich wollte schon immer mal wissen, was du für scharfe Teile vorrätig hast."

„Erwarte nicht allzu viel", erwiderte Roswitha. „Übrigens ... Könntet ihr mal die Heizung höher drehen ... Jenny friert offenbar."

Nach knapp fünf Minuten kehrten Roswitha und Monika zurück. Monika sah aus wie zuvor. Ihre Schwester hatte ihre Oberbekleidung abgelegt. Sie hatte auf das Tragen eines Bademantels verzichtet und präsentierte sich in einem flotten Einteiler. Die Korsage bestand aus blauem Stoff mit schwarzen Applikationen, die ein großzügiges Dekolletee mit sich brachte. Roswithas Brüste wurden hochgedrückt und im Brustbereich war viel nacktes und hügeliges Terrain zu bewundern. Werner erkannte das Kleidungsstück. „Mein Lieblingsteil."

Jenny hatte sich in der Zwischenzeit auf die Couch gesetzt. „Das sieht gut aus, Mama."

„Danke", antwortete Roswitha und drehte sich einmal um die eigene Achse, so als ob sie sich auf einem Laufsteg präsentieren würde. „Was hältst du vom Outfit deiner Mutter?", wollte Monika von ihrem Neffen wissen.

„Sieht super aus", kam als knapper Kommentar. Roswitha lächelte dankend und Monika bat: „Jenny ... Stellst du dich mal neben deine Mutter?"

Jenny zog die Schultern hoch und begab sich zu Roswitha. Kurz darauf standen beide Frauen nebeneinander. Beide in heißen Dessous verpackt. Jenny war einen Kopf größer als Roswitha und hatte die schlankere Figur aufzuweisen. Dafür konnte sich ihre Mutter mit der üppigeren Oberweite rühmen.

Monika sprach die Männer in der Runde an: „Sehen die beiden nicht verführerisch aus?"

„Ich finde beide äußerst reizvoll", erklärte Werner mit einem Lächeln auf den Lippen. Als Kay spürte, dass die Augen der anderen auf ihn gerichtet waren, sagte er: „Auch wenn ihr meine Mutter und meine Schwester seid, finde ich euch ganz schön attraktiv."

Monika wendete sich an ihre Assistentin und fragte: „Was machen die Messwerte?"

„Ich sehe eindeutige emotionale Anstiege bei Werner und Kay ... Es scheint, als wenn ihnen die Frauen richtig gut gefallen würden", erklärte Uta grinsend.

„So sehr nun auch wieder nicht", versuchte sich Kay zu verteidigen.

„Die Messergebnisse lügen nicht", behauptete Uta schnell. „Ich weiß ja nicht, auf wen du reagierst, aber zumindest eine der beiden Damen lässt dein Herz höher schlagen."

Kay reagierte zunächst nicht. Dann meinte er: „Ich bin wohl nur etwas nervös."

Monika schwieg einen Moment und fragte Werner: „Wer von beiden reizt dich mehr?" Werner sah Monika ratlos an. „Die Frage muss ich doch nicht beantworten, oder?"

Monika grinste. „Keine Antwort ist auch eine Antwort."

Werner verstand, worauf sie anspielte. „Natürlich gefällt mir Rosi in dieser Aufmachung ... Aber ich gebe auch zu, dass Jenny ebenfalls sehr reizvoll aussieht."

„Wie reizvoll?", hakte Monika nach. Werner blickte von Jenny zu Roswitha und dann auf Monika. „Sehr reizvoll."

„Also wäre Jenny jemand, der dich sexuell stimulieren würde?"

Werner überlegte kurz und antwortete: „Wenn sie nicht meine Tochter wäre und ich nicht glücklich verheiratet wäre ... dann würde ich mich wohl für Jenny interessieren."

„Das ist eine ehrliche Antwort", stellte Monika fest. „Was ist mit dir, Kay?"

„Ich würde beide nicht von der Bettkante stoßen", erklärte Kay. Jennys Gesichtsausdruck verriet, was sie in diesem Moment dachte.

„Hey, junger Mann ... Komm hier nicht auf dumme Gedanken", ermahnte seine Mutter ihn nicht ernst gemeint.

„Wäre das so schwer vorstellbar, dass Kay seine Mutter begehren könnte?", wollte Monika wissen.

Roswitha dachte nach. „Ich hoffe doch, dass mich auch junge Burschen noch attraktiv finden ... Aber es muss ja nicht ausgerechnet der eigene Sohn sein."

„Warum nicht?", fragte Monika.

„Weil es nicht so sein sollte?", stellte ihre Schwester die Gegenfrage.

„Ist das deine persönliche Meinung oder gibst du hier die moralischen Grundfeste der Gesellschaft wieder?"

Roswitha sah ihre Schwester an. „Die Gesellschaft würde sicherlich nicht wollen, dass mein Sohn und ich sexuell zueinanderfinden."

„Würde es dich denn stören, wenn dein Sohn dich auf sexuelle Art und Weise betrachten würde?"

„Zunächst einmal könnte ich es ja nicht verhindern, dass irgendjemand, auch mein Sohn, mich aus sexueller Sicht betrachtet ... Ob wildfremde Typen Fantasien entwickeln, wenn sie mich im Bikini sehen, entzieht sich meiner Kenntnis ... Ich weiß auch nicht, ob mich Kay in diesem Augenblick auf diese Art und Weise betrachtet ... Ich bin mir auch nicht sicher, ob es mich stören würde, wenn es so wäre."

„Dann fragen wir doch einfach deinen Sohn", schlug Monika vor. „Findest du deine Mutter jetzt in diesem Moment so attraktiv, dass du dich für sie sexuell interessieren würdest?"

„Was meinst du denn?", fragte Kay verdutzt. „Ob ich Mama jetzt flachlegen würde, oder was?"

Werner lachte und auch Jenny schien sich zu amüsieren. Roswitha schien weniger begeistert zu sein. „Worauf willst du eigentlich hinaus, Monika?"

„Ich würde gerne herausfinden, ob Kay dich erregend findet", erklärte Monika. „Oder ob Werner Jenny erregend findet ... Könnte es sein, dass man Menschen trotz der Familienzugehörigkeit reizvoll findet und Fantasien entwickelt, die sexuell begründet sind?" „Also willst du wissen, ob ich Papa geil mache?", fragte Jenny ungläubig.

„Ja, genau das meine ich", erklärte ihre Tante. „Konkret gesagt ... Hat dein Vater jetzt vielleicht einen steifen Schwanz in der Hose, weil er dich in deiner Unterwäsche betrachtet?"

Plötzlich trat Schweigen ein. Monika hatte offenbar ein Tabu gebrochen und eine Schwelle überschritten, die man innerhalb der Familie nicht überschreiten durfte. Kay fand als erster Worte: „Selbst wenn es so wäre ... Woher wissen wir dann, ob es wegen Jenny oder wegen Mama passiert ist?"

„Wer sagt denn, dass es überhaupt so ist?", warf Werner ein.

„Ist es denn nicht so?"

„Soll ich es beweisen?"

„Von mir aus gerne", sagte Monika. „Dann können wir auch gleich ermitteln, wie Jenny auf den Anblick deiner Männlichkeit reagiert."

„Dann können wir uns ja gleich alle ausziehen", stellte Roswitha fest.

„Wenn ihr das möchtet ... bitte", gab Monika zu verstehen.

„Aber nur, wenn du mitziehst", erwiderte Roswitha bestimmt.

Alle Augen waren auf Monika gerichtet, die ihre Schwester ansah. Monika lächelte und meinte: „Wenn es euch helfen würde, eure Hemmungen abzulegen ... Also gut."

Roswitha schien nicht damit gerechnet zu haben, dass ihre Schwester ihrer Aufforderung Folge leisten würde. Monika wendete sich an ihre Assistentin. „Kannst du mich auch anschließen?"

Uta nickte zustimmend. „Na klar, wir haben noch ein paar Messplätze frei."

„Dann mal los", forderte Monika sie auf. „Vielleicht bringt uns das ja noch zusätzliche Ergebnisse, denn immerhin bin ich ja mit unseren Testpersonen verwandt."

Während sich Monika langsam auszog, bereitete Uta das Nötige vor. Als Monika sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, brachte Uta die Elektroden an der zusätzlichen Testperson an. Über eine Funkverbindung wurden die Daten an den Empfänger übertragen, sodass kein großes Sendeteil am Körper getragen werden musste. Anschließend stellte sich Monika zwischen Roswitha und Jenny und meinte: „Ich habe zwar nicht so tolle Dessous wie ihr an, aber das macht ja wohl nichts."

Werner meldete sich zu Wort und erklärte: „Du siehst sehr reizvoll aus, Schwägerin."

„Danke ... Schwager. Gefalle ich dir?"

„Wenn Rosi nicht sauer deswegen wird, würde ich ja sagen."

„Ich wäre nicht sauer, weil es ja stimmt", schaltete sich Roswitha ein. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du einigen Männern den Kopf verdrehst ... Warum also auch nicht meinem Mann?"

Monika drehte sich zu Uta um und fragte: „Zeigen unsere Männer denn Reaktionen?"

„Das kann man wohl sagen", erklärte die Assistentin. „Ich würde sogar sagen, dass Werner und Kay ganz schön erregt sein müssen."

„Dann wollen wir mal sehen, wie sehr wir sie reizen können", behauptete Monika und ging auf Werner zu. Als sie direkt vor ihm stand, erklärte sie: „Jetzt wollen wir mal sehen, wie ein Mann auf die Reize seiner Schwägerin reagiert."

Im nächsten Moment fasste sich Monika an ihren BH und löste den Verschluss. Kurz darauf fiel der BH zu Boden und gewährte dem perplexen Werner den Anblick der nackten Brüste seiner Schwägerin. Monika wartete einen Moment und fragte: „Und Werner ... Gefällt dir die Aussicht?"

Werner sagte zunächst nichts. Dann antwortete er: „Ich glaube schon."

„Seine Amplitude schlägt sehr stark aus", meldete sich Uta aus dem Hintergrund.

„Ich mache dich doch wohl nicht heiß, oder?", fragte Monika schelmisch.

„Erkläre mir mal bitte, wie mich dieser Anblick kaltlassen soll."

Monika lächelte und wendete sich an Kay, der auf einem Sessel saß. „Und wie ist es mit dir ...? Gefallen dir die Brüste deiner Tante?"

Kay schluckte und fragte zögernd: „Was sagt denn die Technik?"

Alle Augen waren auf die Geräte gerichtet. Man konnte erkennen, dass die Pegel der Geräte ausgeschlagen hatten. Uta schrieb gerade etwas auf einem Klemmbrett auf, um festzuhalten, welche Aktion in diesem Moment ausgeführt wurde. Man wollte später genau auswerten können, bei welcher Situation welche Reaktion laut Messgerät erfolgt war. Das Gerät zeigte an, dass sowohl Werner als auch Kay auf die blanken Brüste von Monika reagiert hatten. „Offenbar hältst du in diesem Moment Monika für deine Lieblingstante", gab Uta zu verstehen.

„Abgesehen davon, dass ich seine einzige Tante bin, ist das Ergebnis bemerkenswert", fand Monika. „Was denkst du dir, wenn du meine nackten Brüste siehst?"

Kay fühlte sich angesprochen und blickte erneut auf Monikas Oberweite. Monika hatte runde, aber nicht allzu große Brüste. Sie waren symmetrisch und passten gut zum Rest des Oberkörpers. Im Vergleich zu denen seiner Mutter, waren Monikas Brüste weniger üppig. Dennoch übten die Dinger einen enormen Reiz auf ihn aus. „Sie gefallen mir."

Monika lächelte und fragte: „Macht es dich an?"

„Kann man wohl sagen", gestand der junge Mann. Als ob Monika genug von ihm hätte, entfernte sie sich von ihm und nahm direkt neben Werner Platz, der zufrieden zur Kenntnis nahm, dass seine halb nackte Schwägerin seine Nähe suchte.

„Es wäre jetzt ja interessant zu erfahren, wie die Reaktionen von Werner und Kay aussehen, wenn sie die anderen nackten Tatsachen zu sehen bekämen."

Roswitha und ihre Tochter standen noch nebeneinander. Sie hatten voller Neugierde verfolgt, wie Werner und Kay die Augen aus den Köpfen herausgetreten waren, als Monika blankgezogen hatte. Roswitha verstand, worauf ihre Schwester anspielte und fragte: „Es wäre wohl uninteressant, wie Werner auf mich reagieren würde, oder?"

„Es könnte nicht schaden, dies auszuwerten", erklärte Monika. „Interessanter wäre aber wahrscheinlich, wie dein Sohn auf die Brüste seiner Mutter reagieren würde."

„Ich frage mich immer noch, ob es richtig ist, was wir hier machen", kommentierte Roswitha, begab sich aber zu dem Sessel, auf dem ihr Sohn sie neugierig anvisierte. Sie hatte sich entschieden, sich in den Dienst der Wissenschaft zu stellen. Ihre angebliche Unsicherheit sollte offensichtlich dokumentieren, dass sie immer noch moralische Bedenken hatte.

Kurz darauf stand sie direkt vor Kay, der am Körper seiner Mutter hochsah. Sie lächelte Kay an und fragte: „Bist du bereit?"

„Ich denke schon", erwiderte Kay. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Uta notierte auf ihrem Klemmbrett, welchen Reizen der junge Mann ausgesetzt wurde. Roswitha begann, ihre Korsage langsam von ihrem Oberkörper abzustreifen. Kurz bevor sie ihre Brüste freilegte, zögerte sie kurz und schob dann den schützenden Stoff herab. Sie schaute Kai tief in die Augen, um ja keine Reaktion von ihm zu verpassen.

Kays Augen fixierten die vollen Brüste seiner Mutter und es schien, als würden alle im Raum den Atem anhalten. Leicht unsicher stand Roswitha vor dem Sessel. Ihre Arme hingen locker neben ihrem Körper herab. Monika verfolgte den Vorgang und meinte: „Ich möchte wetten, dass wir bei Kay jetzt sehr hohe Werte sehen."

Uta prüfte die Behauptung und antwortete: „Ich enttäusche dich nur ungern, Monika ... Aber Roswitha scheint ein wenig reizvoller als du zu sein."

„Das glaube ich nicht", sagte Roswitha. „Ich habe nicht die gute Figur von Monika."

„Aber du bist seine Mutter und diese Tatsache übt einen gewaltigen Reiz auf Kay aus", stellte Uta fest.

„Wie fühlst du dich, Kay?", fragte Monika.

Kay sah zu ihr herüber und erwiderte: „Abgesehen davon, dass ich kurz vor einem Herzinfarkt stehe, ganz gut."

„Du hast wohl nicht damit gerechnet, dass deine Mutter einmal vor dir posiert, oder?"

Kay betrachtete erneut Roswithas Oberweite und sah dann wieder zu seiner Tante. „Es ist ja nicht so, dass ich Mama noch nie nackt gesehen habe ... Aber so direkt ausgezogen hat sie sich für mich noch nicht."

„Und Werner ...? Bist du jetzt eifersüchtig auf deinen Sohn?", hakte Monika nach.

„Warum sollte ich?", erwiderte der Angesprochene. „Mich stört es nicht, dass andere sehen, was mir selber so gut gefällt."

„Lasst uns doch jetzt mal sehen, wie Werner auf Jenny reagiert", schlug Monika vor.

Alle Blicke wanderten zu Jenny und warteten auf einen Protest von ihr. Dieser blieb aus. Stattdessen ging sie zielsicher auf die Couch zu und setzte sich rechts neben ihren Vater. Sie drehte ihre Vorderfront in seine Richtung und entledigte sich ihres BHs. Mit nacktem Oberkörper blieb sie neben Werner sitzen und gewährte ihm den Anblick ihrer weiblichen Reize. Uta erkannte den hohen Ausschlag am technischen Gerät und behauptete: „Ich würde jetzt viel dafür wetten, dass Werner ganz schön erregt ist."

„Hat sie recht?", fragte Monika.

„Ja, das hat sie", gab Werner zu. „Jenny ... du bist einfach wunderschön und du hast einen wunderbaren Körper ... Wenn ich dir das als dein Vater sagen darf."

„Du darfst sagen, was dir gefällt", erklärte Jenny. „Es freut mich, dass du mich attraktiv findest."

Monika verfolgte den Verlauf der Dinge mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Sie hatte gerade nachgewiesen, dass Kay auf die Brüste seiner Mutter reagiert hatte und Werner Gefallen an den nackten Tatsachen seiner Tochter gefunden hatte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Roswithas Familie sich so aktiv an der Studie beteiligen würde und hoffte, noch einen Schritt weiter gehen zu können. „Kay und Werner ... Würde es euch etwas ausmachen, nun ganz ehrlich auf meine nächsten Fragen zu antworten?"

Die Angesprochenen sahen Monika neugierig an. Kay zog die Schultern hoch und Werner erklärte: „Von mir aus ... Was willst du denn wissen?"

Monika wartete einen Augenblick und fragte dann: „Könntet ihr euch vorstellen, die nackten Brüste der Frauen zu berühren."

Die Männer der Familie blickten Monika irritiert an. Diese wurde konkreter. „Wie wäre es, wenn Kay Roswithas Brüste streichelt und Werner Jenny zärtlich an dieser Stelle berührt?" Roswitha meldete sich zu Wort: „Ich glaube nicht, dass das eine so gute Idee ist."

„Warum nicht?", erwiderte ihre Schwester. „Es wäre unheimlich wichtig zu erfahren, wie ihr vier darauf reagieren würdet ... Das würde Ergebnisse bringen, auf die wir schon lange gewartet haben."

„Es kommt aber nicht infrage, dass wir hier untereinander etwas machen", gab Roswitha zu verstehen.

„Ich denke auch, dass es falsch wäre", schaltete sich Werner in die Diskussion ein.