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Die Familie

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Was in einer Familie nicht so alles passieren kann...
13.3k Wörter
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Die Familie

Kapitel Eins

Chris und Sara waren Stiefgeschwister. Chris`Mutter Katrin und Saras Vater Ulf hatten sich auf einem Elternabend in der Schule der beiden kennengelernt und etwa ein Jahr später geheiratet.

Die beiden Jugendlichen hatten sich schon in der Schule gut verstanden und eventuell hätte damals aus ihnen auch was werden können. Doch es hatte wohl nicht sein sollen.

Heute gingen sie miteinander geschwisterlicher um, als so manches "echte" Bruder-Schwestergespann. Sie besetzten den, zu einer kleinen Wohnung ausgebauten, Dachboden des etwas abgelegenen Haus am Stadtrand, das der Familie gehörte.

Da sie abends meist gemeinsam vor dem Fernseher sassen, kam es auch schon mal vor, dass Chris in Saras Zimmer einschlief. Sara liess ihn dann einfach weiterschlafen und haute sich einfach daneben. Schliesslich passierte ihr oft genug dasselbe in seinem Raum. In diesem Fall liess er sie dann ebenfalls bis zum nächsten Morgen durchpennen. Ausserdem gingen sie immer noch in dieselbe Klasse und daher war es egal, ob sie nun von ihrem oder von seinem Wecker geweckt wurden.

Dass sie absolut vertraut miteinander waren, zeigte sich auch in dem Umstand, dass die beiden sich auch ihre sexuellen Abenteuer in allen Einzelheiten erzählten. Chris hatte kaum eine halbe Stunde, nachdem es passiert war, von Saras Entjungferung erfahren hatte. Im Gegenzug wusste Sara ganz genau, wann Chris sein erstes Mal hatte.

Die Ereignisse, in deren Verlauf sich ihr Verhältnis noch intensivieren sollte, nahmen eines Abends ihren Lauf, als Sara in ihren besten Kleidern vorm Spiegel stand. Während sie sich mit einem ziemlich teuren Parfüm eindieselte, kam Chris herein und fläzte sich aufs Bett.

"Hallo, Süsse! Du hast dich aber heute abend wieder fein gemacht!"

"Ich treff mich gleich mit Vanessa. Wir wollen ein bisschen durch die Stadt bummeln und danach gehen wir noch ins PALACE."

"Dann schläfst du wahrscheinlich auch bei ihr, oder?"

"Mal sehen. Warum?"

"Och, nur so. Ich wollte dir nur raten, in dem Fall ein bisschen Öl mitzunehmen."

Sara sah ihren Stiefbruder verständnislos an.

"Du weisst doch: Dose auf Dose klappert..."

Eine Sekunde später flog ein hochhackiger Pumps haarscharf an seinem Kopf vorbei.

"Hey! Pass auf, wo du mit deinen Stöckelschühchen hinzielst! Die Dinger gelten in manchen Ländern als gefährliche Waffen!"

Sara grinste.

"Danke für den Rat. Nächstes Mal ziel ich dann zwischen deine Beine."

"Hattest du das nicht?"

"Das findest du bei deinem nächsten dummen Spruch raus, Schwachkopf..."

Chris zuckte mit den Schultern.

"Du triffst sowieso nicht. Auf jeden Fall wünsch ich euch viel Spass."

Als er sah, dass Sara ihren zweiten Pumps wurfbereit hob, fügte er scheinheilig hinzu:

"Im PALACE natürlich..."

"Na, dann ist ja gut. Ich dachte schon, du meinst was anderes! Ich zieh jetzt los."

"Bis morgen."

Er reichte ihr den als Wurfgeschoss missbrauchten Schuh.

"Und pass auf dich auf, ZWERG..."

Worauf sie ihm mit einem übertrieben beleidigtem Gesicht die Zunge herausstreckte und wortlos zur Tür hinaus stöckelte.

Chris wusste, dass seine Stiefschwester nicht sauer auf ihn war. Sie war seine Frozzeleien gewohnt und hatte ihm oft genug ebenso zugesetzt. Jetzt, wo Sara weg war, hatte er die Wohnung die ganze Nacht für sich allein. Also konnte er sich endlich mal wieder ungestört seiner leidenschaftlichen Vorliebe für Horrorfilme widmen. Er ging auf sein Zimmer und amüsierte sich bald königlich über "PLANET TERROR".

Die Witzchen, die Chris über Saras Beziehung zu ihrer besten Freundin Vanessa gerissen hatte, hatte er sich nicht aus den Fingern gesogen. Vanessa war nämlich hochgradig lesbisch veranlagt. Nicht, dass sie nicht auch mit Jungs in die Kiste ging. Aber sie saugte und lutschte nun mal lieber an einer saftigen Fotze, als an einem steifen Prengel.

Und obwohl Sara ihrerseits lieber einen harten Schwanz zwischen ihren Beinen hatte, der sie nach allen Regeln der Kunst durchvögelte, konnte auch sie dem Sex mit Frauen durchaus einiges abgewinnen.

Wie auch immer, an diesem Abend juckte beiden Mädchen die Muschi. Deshalb hatten sie vorgehabt, später noch zwei Jungs aufzureissen und mit denen einen flotten Vierer zu veranstalten.

So etwas dauerte bei den beiden meist bis in die Morgenstunden. Und wenn sie sich nach einer geilen Fickrunde gegenseitig das Sperma aus den vollgespritzten Pfläumchen lutschten, hatte das selbst auf den ausgepumptesten Prengel denselben Effekt wie eine Dosis Viagra...

Doch dann kam es schon in der Umkleidekabine einer Boutique zu ersten Zärtlichkeiten zwischen Sara und Vanessa.

Und so überlegten sie es sich dann doch noch anders. Die beiden Mädels gingen nach ihrem Stadtbummel lieber zu Vanessa nach Hause und beschäftigten sich die halbe Nacht über damit, gegenseitig ihre geilen Teenymuschis mit Zungen, Fingern und Dildos zu verwöhnen.

Später lagen Sara und Vanessa eng aneinander gekuschelt da und streichelten sich gegenseitig.

"Weisst du, wen ich auch gerne mal vernaschen würde, Sara?"

"Ich schätze, du wirst es mir gleich sagen."

"Chris."

"Kann ich verstehen. Nach dem, was Julia nach der letzten Party so erzählt hat, muss er ziemlich gut sein. Und dass er zudem nicht schlecht aussieht, ist ebenfalls ein Pluspunkt."

"Klingt fast, als hättest du selbst Interesse an ihm..."

"Bist du noch ganz dicht? Chris ist mein Stiefbruder!"

Vanessa grinste anzüglich.

"Die Betonung liegt auf STIEFbruder. Also wäre das nur ein Grund. Aber kein Hindernis. Und solange euch keiner dabei erwischt..."

Sara schlug spielerisch nach ihrer Freundin.

"Du bist doof!"

Dann drehte sie sich um und tat so, als wollte sie schlafen. In Wirklichkeit dachte sie über das Gesagte nach.

Scheisse! War heute eigentlich der Tag der in Scherze verpackten Wahrheiten?!

SO falsch hatte Vanessa nämlich gar nicht gelegen. Ab und zu, wenn Sara ihren Stiefbruder nackt unter der Dusche stehen sah, begann ihr Fötzchen heftig zu jucken und zu kribbeln. Manchmal dachte sie dann im Geheimen schon darüber nach, wie sich Chris dicker Prügel wohl in ihrem engen Pfläumchen anfühlen mochte...

Plötzlich fuhr Vanessas Hand zwischen Saras Beine und ein Finger drang in ihre Möse ein.

"Hey, du bist ja schon wieder richtig feucht! Denkst du etwa an Chris?"

Resigniert fauchte Sara ihre leise lachende Freundin an:

"Nein! Und jetzt lass mich endlich schlafen!"

Am nächsten Tag wollte Chris natürlich alles über den vergangenen Abend wissen. Bereitwillig gab Sara ihm Auskunft. Obwohl, eine Kleinigkeit behielt sie für sich. Nämlich Vanessas Spinnereien darüber,

ob Sara mit ihrem Stiefbruder schlafen wollte, oder nicht. Das ging ihn überhaupt nichts an!

Doch alles andere, das zwischen ihr und Vanessa passiert war, berichtete sie in allen Einzelheiten.

Chris konnte sich gar nicht satt hören, an dem Bericht über die ganzen geilen Sachen, welche die Mädel so betrieben hatten. Er konnte dabei nicht umhin, Sara die ganze Zeit näher zu betrachten.

Mit ihren kurzen blonden Haaren, den babyblauen Augen, ihrer knapp 1,55m "grossen" schlanken Figur und den kleinen Tittchen sah sie zwar fast aus wie ein Kind, das kein Wässerchen trüben konnte.

Doch dieser Eindruck trog, wie man sah, ganz gewaltig! Seine Stiefschwester war in Wirklichkeit ein ganz heisses Luder!

Zum wiederholten Mal überlegte er, wie es wohl wäre, mit ihr ein oder zwei Nümmerchen zu schieben. Diesen Gedanken behielt er allerdings wohlweisslich für sich.

Sara bemerkte natürlich, dass ihre Erzählung Chris ganz schön heiss machte. Man brauchte sich ja nur mal anzusehen, wie sein Prengel seine Hose ausbeulte. Eigentlich war es schade, dass seine Erregung nicht auf sie zurückzuführen war, sondern wohl eher auf ihre beste Freundin. Doch sie musste zugeben, dass Vanessa tausendmal besser als sie aussah. 1,75m gross, rötliche Naturlocken, die ihr bis über die Schultern fielen, lange Beine und Möpse Körbchengrösse 70D. Dagegen musste sie doch abstinken!

"Ach, ja, was ich fast vergessen hätte: Vanessa hätte nichts dagegen, mal mit dir zu vögeln."

Chris riss seinen Blick von dem winzigen Tanga los, der unter Saras hochgerutschtem Minirock zum Vorschein gekommen war.

"Hmm? Was?"

Irritiert sah Sara ihren Stiefbruder an. Hatte der ihr etwa gerade zwischen die Beine geguckt? Ach was! Wahrscheinlich war er nur von ihrem plötzlichen Themenwechsel überrascht worden.

"Ich sagte, Vanessa möchte gerne mal mit dir..."

"Ja, ja, ich habs mitgekriegt. Ich war nur gerade von der Vorstellung abgelenkt, wie sich zwei hübsche Mädels gegenseitig verwöhnen."

Sara grinste

"Wärst wohl gerne dabei gewesen?"

"Klar, welcher Kerl hätte nicht gern ZWEI heisse Frauen gleichzeitig im Bett, die sich nicht nur mit ihm, sondern auch miteinander beschäftigen!"

"Du meinst sicher: Zwei Frauen, die sich nicht nur miteinander, sondern AUCH mit ihm beschäftigen!"

Chris lachte laut.

"Wie auch immer. Hauptsache wäre doch, dass es auf dasselbe rauskäme."

"Auf einen flotten Dreier, nicht wahr?"

"Du hasts erfasst, Süsse..."

"Was machst du eigentlich, wenn ich Vanessa das vorschlage und sie darauf eingeht?"

"Weiss nicht. Ein dummes Gesicht?"

"Das hast du doch schon immer gehabt!"

Weiter kam sie nicht, weil Chris über sie herfiel und sie heftig durchkitzelte. Beide liebten es, so miteinander herumzutoben. Besonders der Umstand, dass er dabei gelegentlich die hübschen Tittchen seiner Stiefschwester in die Finger bekam, gefiel Chris. Genau so wie es Sara Freude bereitete, dass ihre Hände manchmal die dicke Beule in seiner Hose streifen konnten. Natürlich geschah das in beiden Fällen vollkommen unbeabsichtigt! Na ja, fast...

Aber keiner von ihnen, weder Sara, noch Chris, hätte zu diesem Zeitpunkt jemals zugegeben, dass sie eigentlich ziemlich zielgerichtet zugriffen. Und dass sie beide die intimen Berührungen des anderen insgeheim genossen, ebenso wenig. NIEMALS! Ums Verrecken nicht!

Einige Zeit später sass Chris in seinem Zimmer und dachte darüber nach, was Sara ihm erzählt hatte.

Vanessa wollte also mit ihm bumsen. Klasse! Dieses geile Stück mit ihren dicken Titten und dem herrlichen Kackarsch stand schon lange auf Chris Wunschliste. Eventuell konnte er sie ja nächste Woche in der Schule mal fragen, ob sie nicht Lust hätte, am Wochenende mit ihm rauszugehen. Und dann würde man sehen, wie ernst sie ihre Worte Sara gegenüber gemeint hatte!

Was Chris nicht wusste, Sara hatte, kaum dass sie eine Viertelstunde ungestört war, mit Vanessa telefoniert.

"Sag mal, hast du wirklich Lust, mal mit Chris in die Kiste zu springen?"

"Klar doch! Oder hätte ich das sonst gesagt?"

"OK, dann hab ich eine gute Nachricht für dich. Mein lieber Stiefbruder hat schon einen Steifen gekriegt, als ich ihm auch nur angedeutet habe, dass du Bock auf ihn hast."

"Na, dann werd ich ihn nächste Woche in der Schule..."

"Gar nichts wirst du nächste Woche! Ich weiss was viel Besseres!"

"Und was? Soll ich etwa warten, bis er seinen Arsch hochkriegt und mich fragt? Vergiss es, dazu bin ich viel zu heiss auf ihn!"

"Dann schlaf doch einfach heute Nacht bei mir. Unsere Eltern sind nicht da. Ausserdem kommen die sowieso fast nie zu Chris und mir rauf. Also hättest du die perfekte Gelegenheit. Und danach könnten wir zwei ja auch noch mal unseren Spass miteinander haben...!"

"Das lässt sich hören. Aber weisst du, was mir noch mehr Spass machen würde? Euch beide gleichzeitig im Bett zu haben!"

"Und im Eifer des Gefechts willst du mich dann wohl mit Chris verkuppeln? Ne, ne, den Gedanken vergiss mal ganz schnell."

"Also kein Dreier? Schade..."

"Das hab ich nicht gesagt. Ich fänds nämlich auch geil, wenn du mir die Möse leckst, während Chris dich durchnudelt..."

"Juchu! Dann werd ich mal ein paar richtg scharfe Klamotten anziehen, mein Täschchen packen und zu dir kommen. Und wer weiss, vielleicht passiert ja doch was zwischen dir und Chris. Du kennst ja den alten Spruch: Gelegenheit macht Liebe..."

"Haha, verlass dich da mal nicht drauf! Bis nachher also."

Als es eine Stunde später klingelte, öffnete Chris die Tür.

"Hallo Vanessa. Sara steht gerade unter der Dusche. Wollt ihr beide heute abend etwa schon wieder auf die Rolle?"

"Wieso fragst du?"

"Na, bei dem Aufzug!"

Vanessa trug ein viel zu enges rückenfreies Top, das ihre Möpse noch grösser aussehen liess, als sie ohnehin schon waren. Ihr Minirock war eher ein zu breiter Gürtel, bei dem man fast den Ansatz ihrer runden Arschbacken sehen konnte. Und ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die erst knapp unter ihren Knieen endeten.

"Ach so! Nein, ich wollte heute Nacht bei Sara pennen und hatte nichts anderes mehr im Schrank. Gefällts dir?"

Gefallen war nicht der richtige Ausdruck. Chris bekam bei ihrem Anblick Stielaugen und sein Prengel machte sich ganz schön bemerkbar.

"Na, klar doch. Meinetwegen könntest du jeden Tag in solchen Klamotten in die Schule kommen!"

"Damit Herr Veit nicht nur auf meine Titten starrt, sondern auch noch krampfhaft versucht, mir unter den Rock zu schielen?"

Von hinten erklang Saras Stimme.

"Da wäre er wohl kaum der einzige, glaub ich... Hi, Vanessa."

Die drei gingen in Saras Zimmer und schauten fern. Schon nach wenigen Minuten hatten sich die Mädels eng aneinander gekuschelt und begannen sich gegenseitig zu streicheln. Vanessa hatte ihren Arm um Sara gelegt, ihre Hand unter deren T-Shirt geschoben und liess ihre Hand auf deren Tittchen ruhen. Anscheinend vollkommen unbewusst kreiste einer ihrer Finger um die erigierte Brustwarze ihrer Freundin. Sara hatte ihrerseits eine Hand auf Vanessas nacktem Schenkel liegen und streichelte diesen sanft. Ab und zu wanderte die Hand dabei auch ein kleines Stück weit unter den Mini.

Chris wurde allein vom Zusehen ganz schön warm. Als Vanessa dann auch noch begann, Sara sanft zu küssen, räusperte er sich.

"Soll ich rausgehen, damit ihr ungestört seid?"

Vanessa grinste ihn an. Dann spreizte sie plötzlich ihre schlanken Schenkel, die immer noch in den langen Stiefeln steckten und er hatte einen vollkommenen Blick unter ihren Rock. Einen Slip trug sie nicht.

"Warum solltest du das wollen?"

Saras Hand rutschte vollends zwischen Vanessas Beine und zog mit zwei Fingern deren Schamlippen auseinander. Dann sagte sie lächelnd:

"Stimmt! Warum solltest du den Raum verlassen wollen? Oder möchtest du Vanessa etwa doch nicht vögeln?"

Sie liess einen Finger tief in der Muschi ihrer Freundin verschwinden, die darauf leise aufstöhnte.

"Guck doch mal, wie feucht das geile Stück ist. Jede Wette, wenn erst mal dein Schwanz in ihr steckt, läuft sie aus vor Geilheit!"

"Äh, meint ihr beiden das ernst?"

Vanessa antwortete mit leiser, heiserer Stimme. Ihr Becken drängte sich dem Finger ihrer Freundin entgegen, der sich inzwischen rhythmisch tief in ihre Pflaume bohrte.

"Ja, verdammt noch mal! Ich will, dass du mich heute abend fickst! Und weisst du was, dabei werde ich deinem Schwesterchen die Fotze lecken, bis sie schreit! Also komm endlich her, ich will euch heute abend beide vernaschen!"

Sie zog Sara an sich und die beiden Mädchen begannen hemmungslos miteinander zu knutschen.

So schnell wie in diesem Moment hatte sich Chris noch nie seiner Sachen entledigt. Kaum war er nackt, sprang er auch schon aufs Bett. Vanessas Hand zuckte vor, griff nach seinem harten Prügel und wichste ihn.

"Soll ich dir einen blasen?"

"Tu dir keinen Zwang an..."

Und schon steckte sein Prengel in ihrer Mundfotze. Himmel, konnte das Mädel Einlochflöte spielen! Chris keuchte auf.

Sara blieb währenddessen nicht untätig. Sie senkte ihren Kopf zwischen Vanessas Beine und fing an, deren Schenkel und die Leistengegend mit sanften Küssen zu bedecken. Unendlich langsam näherte sie sich dabei der rasierten und schon ziemlich feuchten rosigen Muschi ihrer besten Freundin. Vanessas Becken rollte und sie versuchte immer wieder, Sara dazu zu bringen, endlich mit flinker Zunge ihre Möse zu erforschen. Doch jedes Mal, wenn sie ihr Becken so drehte, dass ihre Punze genau im Weg der sanften Küsse lag, wich Sara aus und begann das Spiel von neuem. Vanessa kannte und liebte diese süsse Folter schon. Sie wusste genau, dass Sara erst in dem Moment beginnen würde, ihr die Lustsäfte aus der Möse zu lutschen, in dem ihrer Freundin ein richtig geiler Abgang bevorstand. Die Vorfreude darauf liess sie nur noch fester an dem harten Pint saugen, der in ihrem Blasemaul steckte.

Auch Chris wusste, was er zu tun hatte. Vanessas Top wurde im Nacken nur durch zwei schmale Bänder gehalten, die mit einer Schleife verschlossen waren. Er zog an einem davon und der Knoten löste sich. Langsam ihren Hals und ihre Brust herunterstreichelnd, schob er das Top herunter, um Vanessas herrliche Titten freizulegen. Als er anfing, diese zu kneten und an den Nippeln zu zupfen, drängte das Mädel ihre Möpse seiner Hand entgegen. Je intensiver er die Titten massierte und je näher Saras Zunge sich ihrer Muschi näherte, desto gieriger saugte Vanessa an seinem Prengel und desto mehr näherte sie sich ihrem erhofften Abgang.

Als es schliesslich soweit war, liess Sara ihre Zunge erst ganz langsam durch Vanessas Spalte gleiten und schob diese dann tief in deren Loch, um die Geilsäfte ihrer zuckenden Freundin zu kosten,.

"Uuuuuhhhhh...! Jaaaaah...! Jaaaaah...!"

Vanessa wand sich unter ihrem Orgasmus, der gar nicht mehr abzuklingen schien. Aber das wollte sie auch nicht! Sie wollte jetzt etwas ganz anderes!

In einer fliessenden Bewegung kam sie hoch, packte Sara bei den Schulter, drehte diese auf den Rücken und stürzte sich wie eine Verdurstende auf deren süsse Pussy. Bevor sie begann, das rosige Fötzchen mit ihrer Zunge zu verwöhnen, flüsterte sie Chris zu:

"Los, fick mich! Ich brauch jetzt deinen Schwanz in meiner Möse!"

Nichts, was Chris jetzt nicht lieber getan hätte! Ohne zu zögern, kniete er sich hinter dieses geile Stück und trieb seinen Fickspeer tief in die nasse Lustgrotte.

Kaum steckte sein Riemen in ihrem Fötzchen, stöhnte Vanessa voller Geilheit auf. Ihre Zunge wirbelte dabei in, um und durch Saras ebenfalls schon ziemlich nasse Muschi. Je härter Chris sie durchbumste, desto schneller leckte sie die vor ihr ausgebreitete junge Möse, wobei sie jeden Fickstoss von Chris geschickt an Sara weiterleitete. Und die keuchte ebenfalls schon ganz gewaltig.

Aus dem Augenwinkel schielte Sara in den mannshohen Spiegel, der neben ihrem Bett hing und beobachtete, wie ihr Stiefbruder seinen dicken Fickprügel immer wieder in Vanessas Lustgrotte jagte. Was sie aus einem unerfindlichen Grund noch geiler machte, als sie ohnehin schon war!

Chris genoss es, endlich mal seine Schulkameradin, auf die er schon lange scharf war, ordendlich durchzuvögeln. Dass die beim Ficken kein Blatt vor den Mund nahm und ihn sehr lautstark anfeuerte, sie noch härter und tiefer zu bumsen, war etwas, das er bei den meisten seiner diversen Freundinnen vermisst hatte. Doch was ihn am meisten erregte, war die Tatsache, dass er zusehen und -hören konnte, wie seine kleine Stiefschwester immer tiefer in einen regelrechten Sexrausch verfiel.

Saras Stöhnen und Keuchen war inzwischen in ein leises erregtes Wimmern übergegangen, während sie einen Orgasmus nach dem anderen erlebte. Wobei jeder davon noch intensiver als der vorangegangene war!

Schliesslich kam eine Kettenreaktion in Gang. Animiert von den erregten Lustlauten seiner Schwester, spritzte Chris in langen Schüben in Vanessas Möse ab. Und kaum spürte diese, wie ihr Fötzchen von seinem Sperma geflutet wurde, stöhnte sie ebenfalls einen Riesenorgasmus heraus. Direkt in Saras Muschi! Was nun wiederum der einen mächtigen Abgang bescherte...

Erschöpft fielen Chris und Vanessa neben Sara aufs Bett, wo Vanessa begann die die Reste von Chris Sperma und ihrer eigenen Säfte von seinem Pint zu lutschen. Was ihm ein so herrliches Gefühl bescherte, dass er geniesserisch die Augen schloss und nicht mitbekam , dass Vanessa eine einladende Geste in Saras Richtung machte. Ihre Freundin sah sie nur entgeistert an, schüttelte den Kopf und sagte: