Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familie hält zusammen

Geschichte Info
Der "Kampf" um die Stadt - mit schmutzigen Tricks.
5.1k Wörter
4.44
46.4k
8
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir waren eigentlich eine ganz normale Familie. Bis zu dem Tag, zu dem unser Vater erklärte, dass er unsere Mutter verlassen würde. Sein Freund wolle mit ihm zusammenleben. Wir waren perplex. Sein Freund?

Es stellte sich heraus, dass unser lieber Vater seit Monaten ein Verhältnis mit einem alten Jugendfreund hatte. Die beiden hatten sich schon damals ineinander Verliebt, aber aus den Augen verloren. So hatte unser Vater eine Frau geheiratet und zwei Kinder bekommen. Und vor sechs Monaten haben die beiden sich plötzlich wieder gefunden. Bei irgendeinem Kongress, zu dem unser Vater musste. Und kurze Zeit später, es stellte sich heraus, dass beide immer noch in der gleichen Stadt lebten, haben sie sich dann immer heimlich getroffen. Der Sport am Dienstag war nur eine Ausrede. Wie alles, was mit Sport zu tun hatte. Da waren die beiden nur zusammen in ihrem Liebesnest.

Mutter war Fuchsteufels wild und gab unserem Vater zwei Tage alles abzuholen. Dann wurden die Schlösser gewechselt.

Ach ja, die Restfamilie bestand aus Mutter, Mutti, Mama, Mami, mit dem Namen Julia (40) und beiden Kindern, meiner Schwester Anna (20) und mir, Fred (22).

Anna und ich studierten. Mutti saß also zu Hause und hatte niemanden. Denn Anna studierte in München und ich in Berlin. Mutti wohnte alleine in Hamburg.

Als Anna und ich sie mal Besuchten, sagte sie, sie kann nicht mehr alleine Leben und würde zu einem von uns ziehen. Anna und ich müssten sie nun davon überzeugen, welche Stadt schöner für sie sei. Nicht mit Prospekten und Bildern, sondern wir sollten sie persönlich von den Vorzügen unserer jeweiligen Stadt überzeugen. Um uns das leichter zu machen, sagte Mutti, dass wir ab dem heutigen Tag genau 3 Monate Zeit hätten. Um die Sache zu verschärfen stellte sie dann noch die Bedingung, dass der Verlierer von uns beiden mit in die Gewinnerstadt ziehen und dort zu Ende studieren müsste. Da sie wusste, dass ich München und Anna Berlin eigentlich nicht ausstehen konnte, war das eine ganz gemeine Bedingung.

Als Beruhigung sagte sie dann noch, dass mit Abschluss des Studiums jeder wieder seiner Wege gehen könne. Dadurch dass wir aber nur ein viertel Jahr Zeit hatten, konnten wird beim Studium auch nicht schummeln und einfach schneller studieren, und so die Bedingung mit dem Umzug in eine ungeliebte Stadt vermeiden. Durch die unterschiedlichen Studiengänge von Anna und mir mussten wir beide noch vier Semester studieren. Es wurde also für beide Wichtig zu gewinnen.

Bis auf unsere unterschiedlichen Ansichten über die Stadt, in der der jeweils andere wohnte, vertrugen Anna und ich uns eigentlich. Jetzt ging es aber ums Ganze.

"Leben oder München" sage ich mir. Und überlegte einen Plan.

Wie kann ich Mutti davon überzeugen, dass Berlin DIE Stadt zum Leben war? Als alte Hamburgerin, die immer schon Berlin-kritisch eingestellt war. Und wie konnte ich die Vorschläge von Anna torpedieren, so dass ihre Vorschläge nicht so gut ankamen?

Ich wusste genau, dass Anna in diesem Fall so dachte wie ich, nur eben München gewinnen lassen wollte.

Wir luden Mutti jeweils zum Wochenende in unsere Stadt ein. Wer wann dran kam, wurde per Los entschieden. Mutti zog das Los.

Ich war zuerst dran. Ein Wochenende Berlin. Mit Mutti. Und ich sollte sie persönlich von den Vorzügen der Stadt überzeugen.

Da meine kleine Studentenbude für zwei zu klein wäre, buchte ich eine Suite in einem guten Hotel am Lietzensee. Eine Suite, weil ich das ganze Wochenende mit Mutti zusammen sein wollte.

Am Freitagmittag holte ich sie in Spandau aus dem Zug und packte sie in den offenen Mietwagen, den ich mir besorgt hatte. Es war Sommer, und womit erregt man die meiste Aufmerksamkeit? Mit einem Morgan P8. Davon konnte man nur wenige mieten. Das Auto kam an. Muttis Augen waren groß wie Suppenteller. Ich führte sie zum Auto und öffnete ihr die Beifahrertür. Ein echter Morgen wird natürlich mit Rechtssteuerung gefahren.

Wir fuhren also los. Mit so einem Auto nicht schnell, sondern angemessen. Ein Abstecher nach Potsdam, und dann die Havelchaussee hoch zum Hotel.

Ich hatte morgens schon eingecheckt, so dass wir ganz schnell ins Zimmer konnten. Ich zeigte Mutti ihres und verschwand in meinem, da ich Karten für die Staatsoper hatte. Mutti liebt die Oper. Also fein machen und auf die Frau warten.

Was für mich eine reisen Überraschung war, wie sich Mutti angezogen hatte. Super sexy aber gediegen.

Da es am Schillertheater keinen Parkplatz gibt, fuhren wir mit dem Taxi vor. Während der Taxifahrt schwor Mutti mich darauf ein, sie an diesem Abend auf keinen Fall Mutti zu nennen, ich solle Julia zu ihr sagen. Was sehr gut zu dieser Superfrau passte.

Wir sahen uns also das Stück in der Oper an und wanderten dann die Straße hoch. Auf meine Frage, ob sie noch was essen wolle, sagte sie ja, auf jeden Fall.

Wir fanden dann ein Restaurant, das noch offen hatte und uns bediente. Der Laden war etwas komisch, denn die Fenster waren verhangen und die Tische standen in Nischen.

Wir suchten und eine aus und bestellten etwas zu essen. Als Getränk würden es Sekt geben. Eine ganze Flasche. Mit der Zeit bekam ich mit, dass es uns in einen Strip-Club mit angeschlossenem Puff verschlagen hatte. Julia saß mit dem Rücken zu dem Bereich, in dem man die minder bekleideten Frauen sehen konnte.

Wir saßen da, aßen unser Essen und tranken unseren Sekt. Ich merkte, dass Julia etwas angeschickert war. Ich bestellte noch eine Flasche, und als die leer war und wir gehen wollten, fragte Julia, was sich hinter der Tür befände. Wir gingen hin und sahen den Strip-Club. Julia sagte leise zu mir: "Unartiger Bengel, deine Mutter in ein solches Etablissement zu schleppen" und ging weiter rein. Wundervolle Logik.

Wir suchten uns einen Tisch am Rand aber nahe der Bühne, so dass Julia besser sehen konnte, was auf der Bühne und beim Publikum so passiert. Ich bestellte eine weitere Flasche. Das wurde ein teurer Abend.. Die Vorstellung zeigte geile Weiber in geilen Kostümen, und ohne diese, und sogar einen Live-Fick eines Mannes, der eine Frau von hinten in den Arsch fickt. Julia wurde immer unruhiger. Schaute aber gierig auf die Bühne. Als wenn sie etwas zu lernen hoffte.

Das nächste war noch geiler. Da kamen zwei Weiber in Geschäftsfrau-Kostümen und zogen sich gegenseitig aus. Als sie Nackt waren zog die eine einen Strap-On auch einer Kiste am Rand und fickte die andere durch.

Als der Chef ankündigte, dass die beiden Weiber sich von jeden, der 100€ zahlen würde, ficken lassen würden, zog Julia mich aus den laden.

Sie riefen ein Taxi und wir fuhren zum Hotel. Im Hotel gingen wir auf unser Zimmer, Julia nach rechts, ich nach links. Ich lag grade im Bett, nackt wie immer, und dachte an den verpassten Abend. Diese zwei Weiber zu ficken, selbst wenn andere das vor- oder nach mir gemacht hätten, wäre wirklich geil gewesen. Bei den Gedanken an die Geschichte rieb ich mir meinen steifen Schwanz. Als plötzlich die Tür auf ging und Julia rein kam. Da die Zimmer dunkel waren, konnte ich nicht viel erkennen. Sie kam aber an mein Bett, in mein Bett und sagte, "Fred, fick mich, ich halte es nicht mehr aus". Und so hatte ich meine nackte Mutter im Arm, die von mir durchgefickt werden wollte.

Ich saugte mich erst einmal an ihren Titten fest, sie jammert aber immer wieder, "Fick mich, fick mich, oder ich werde verrückt". Mit blieb also nichts anderes übrig, als meine geliebte Mutter zu ficken. Ich stieß also zu, mein Kopf neben ihrem, und sie sagte immer wieder, "Sag Mutti zu mir, sag Mutti zu mir". Nichts von wegen Julia, sie wollte von ihrem Sohn gefickt werden.

Ich gab mein besten, sie kam und kam und kam und ich spritze in sie rein. Es ging gar nicht anders, sie umklammerte mich mit ihren Beinen.

Am nächsten Morgen, wir lagen nebeneinander im Bett, als sie plötzlich aufschreckte und sich das Kopfkissen vor den Busen hielt.

Ich sagte nur, "Julia, das habe ich schon gesehen. Und geliebt. Das bringt dir jetzt gar nichts mehr." Sie sah mich komisch an. Ich nahm ihr das Kissen weg und küsste sie. Den Mund, die Augen, saugte an ihren Brüsten drückte sie auf den Rücken und leckte ihre Muschi.

Bis sie sagte:"Fred hör auf, ich bin deine Mutter, das macht man nicht", und ich erwiderte: "Aber du bist doch in mein Zimmer gekommen und hast mich angefleht, dich zu ficken."

Sie wollte stur bleiben, sich merkte aber, wie ihr Atem unruhiger und ihre Muschi feuchter wurde. Ich sagte also, OK, dann hören wir auf. Was dann doch nicht das war, was sie wollte. Sie griff mich, so wie ich neben dem Bett stand und warf mich zurück auf das Bett, auf den Rücken. Dann stieg sie schnell über mich und steckte dabei meinen steifen Schwanz in ihre Muschi.

Ich frage sie wie das sei, mit dem Aufhören, und sie schüttelte nur den Kopf. Ich zog sie runter, damit ich sie küssen konnte. Was wir beide lange und genussvoll machten. Bis wir gemeinsam den morgendlichen Orgasmus bekamen.

Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander im Bett und gingen dann gemeinsam ins Badezimmer. Mit dem Blick auf die Dusche sagte sie:"Heute duscht jeder einzeln, sonst werden wir bis zum Abendbrot nicht fertig". Schade.

Es war Sonnabendvormittag und was macht man mit einer verliebten Frau. Denn so verhielt sich Julia den ganzen Tag. Wir fuhren mit dem Morgan kreuz und Quer durch die Stadt und das Umland und landeten abends in einem Pub mit Livemusik. Wir aßen etwas, lauschten der Musik und gingen kurz vor Mitternacht zurück ins Hotel, um uns mal richtig auszuficken ;-)

Sonntag früh gab es erst Frühstück und dann fuhren wir an die Ostsee. An einen einsamen Strand, an dem wir beide nackig wir kleine Kinder herumtollen konnten. Da ficken im Sand nicht besonders schön ist, machten wir das im Wasser. Mindestens alle 15 Minuten. Wir wollten es ja nicht übertreiben.

Zum Mittagessen mussten wir uns nicht anziehen, da wir uns vom Hotel etwas haben mitgeben lassen.

Nachmittags ging es zurück zum Hotel, noch einmal kurz ficken, und dann zum Bahnhof, Julia wurde wieder zu Mutti. Ich musste noch einmal ins Hotel um alles zu zahlen und brachte dann den Wagen zurück.

Dieses Wochenende war ein riesen Spaß zu Riesenkosten. Ich kam grade zu Hause an, als erst Mutti anrief und sich über das schöne Wochenende bedankte. Dann rief Anna an und fragte, welche Katastrophen ich unserer Mutter zugemutet hätte. Ich sagte, so wie es aussieht, würde ihr die Katastrophe München erspart bleiben. Und wir mussten beide lachen. So macht Wettkampf Spaß.

Wobei ich schon an das übernächste Wochenende dachte. Da wollte Mutti zu Anna nach München. Was konnte ich machen, damit dass nicht so ein großer Erfolg wurde? An dem Wochenenden hatten die in München großes Theater, Ballett, Oper. Volles Programm, alles was Mutti gefiel. Da muss ich was unternehmen.

Ich forschte über die Woche meine Schwester aus. Was die wo wann in welchen sozialen Medien und Gruppen verbreitete. Und stellte fest, dass sie aktuell leichte Probleme mit ihrem Freund hatte. Die Freundinnen von ihr behaupteten, das der fremdgehen würde. Ich musste also versuchen, dieses Gerücht etwas warm zu halten, damit Anna am Mutti-Wochenende nicht ganz konzentriert war.

Ich stalkte ihren Freund und fand heraus, dass die beste Freundin von Anna, die war, die die Geschichte gestreut hatte, und auch die war, mit der der Freund rummachte. Schöne Freundin. Ich schaffte es also an dem Freitag, an dem Mutti in München ankommen sollte, die Bombe platzen zu lassen.

Jetzt wäre ich gerne Mäuschen in München.

Wie ich später herausgefunden hatte, war das Ergebnis meiner Schweinerei nicht ganz so wie ich es mir erwünscht hatte. Oder doch?

Nach dem Besuch in München schrieb Mutti an uns beide, dass sie jetzt erste einmal einen Monat überlegen würde. Danach könnten wir sie wieder einladen.

Ich fragte Anna, was das denn sei, und diese sagte, sie könne das nicht so übers Internet oder Telefon sagen, sie würde am kommenden Wochenende nach Berlin kommen. Mist, ich musste aufräumen. Anna konnte ich doch nicht ins Hotel stecken.

Ich holte Anna also am Zug ab und war erschrocken. Die Kleine war ja vollkommen verheult.

Ich nahm sie in die Arme und wollte sie trösten. Sie sagte, das hätte schon unsere Mutter versucht. Es wäre zwar ein schönes Frauenwochenende gewesen, aber geholfen hatte es nicht.

Also auf in meine Bude. Anna sagte mal wieder:"Na, immer noch diese versiffte Wohnung?" Und musste dann doch lachen. Denn es war alles picobello sauber. Dann sagte sie: "Aber Mutter war nicht da, oder? Und eine Putzfrau kann man an dieses Gerümpel ja nicht lassen".

Die Kleine wurde mal wieder Frech, so dass ich ihre eine Abreibung verpassen musste.

Ich warf sie auf das Bett, setzte mich auf sie und fing an, sie zu kitzeln. Das konnte sie gar nicht ab. Sie versuchte mich, wie ein Rodeo-Pferd abzuwerfen. Aber bei diesem Spiel hatte sie schon immer verloren. Ätsch.

Nach einer halben Stunde, wir beide lagen lachend nebeneinander auf dem Bett, sagte Anna, dass sie keine Lust mehr auf München hätte. Ihre beste Freundin hätte sie mit ihrem Freund betrogen. Und immer wenn sie etwas in München sehen würde, würde sie an diese beiden *** erinnert werden.

Ob wir nicht mit unserer Mutter reden könnten, um den Unsinn abzusagen. Da sagte ich ihr, dass sie doch wüsste, wie stur unsere Mutter sei. Wenn wir beide ihr sagen würden, dass wir uns auf eine Stadt geeinigt hätten, würde sie verlangen, dass wir alle in die andere zu ziehen. Nur weil das so in den Regel stehen würde.

Was auf ihre Zustimmung stieß. Also frage ich sie, wie das Wochenende verlaufen sei, und sie wurde etwas unruhig. Aber ich kann penetrant sein. Und meine Schwester umgarnen.

Um sie aus ihrer "nein ich will nicht erzählen"-Haltung zu lösen, gab ich ihr einen Kuss. Keinen brüderlichen, sondern einen richtig vollen. Ich versuchte sogar, meine Zunge in ihren Mund zu schieben. Zuerst wehrte sie sich, dann machte sie mit, und wir wurden wilder. Bis wir Nackt waren und sie auf mir saß, und ich in sie rein spritzte. Ups, die zweite Frau der Familie ohne Lümmeltüte. Ich hoffe nur, beide verhüten.

Anna glühte nach. Sie lag auf mir und konnte fast nicht mehr atmen, so erschöpft war sie. Nachdem sie sich beruhigt hatte sagte sie mir, dass sie wegen der Probleme mit ihrem Freund, und der vielen Arbeit beim Studium, schon über ein halbes Jahr keinen Sex mehr gehabt habe. Also doch keine Pille, dachte ich mir. Mist.

Wir wuschen uns und zogen uns wieder an und gingen in die Stadt. Hier fragte Anna mich, wie denn mein Wochenende mit unserer Mutter gewesen sei. Ich erzählte ihr, dass sie vor dem Opernbesuch mir verboten hatte, sie Mutti zu nennen. Ich durfte sie das ganze Wochenende (bis auf die Ausnahmen im Bett, was ich Anna natürlich nicht erzählen konnte) nur Julia nennen.

Anna lachte. Wir gingen durch die Stadt. Plötzlich bekam Anna Hunger und zog mich in einen Laden mit verhängten Fenstern. Ich erkannte den Puff/Strip-Club von meinem Besuch mit Julia wieder.

Wir aßen etwas und Anna erkannte schneller, da ohne Alkohol wie bei Julia, was das für ein Laden war. Da wurde sie neugierig und wir gingen rein. Heute war nur das normale Programm. Keine wilden Weiber, die den ganzen Laden aufmischten und einen Rudelbums veranstalteten.

Nacheinander zogen sich mehrere dürre Mädchen aus, bei jeder hatte Anna einige böse Bemerkungen. Dann kam eine Frau, die sich mit einer Fickmaschine selber befriedigte. Anna sagte dazu nur, dass sie so ein Ding auch brauchen könnte. Und ich musste lachen. Die Frau sah nicht schlecht aus, kam aber weder an Anna noch Julia ran. Dann kam ein Farbiger mit einem Schwanz, der fast bis zum Boden reichte, und der Chef kam auf die Bühne und fragte, welche Frau diesen Schwanz ausprobieren würde? Auf der Bühne. Sie würde auch 1000€ dafür bekommen.

Vorne war ein Pärchen, die Frau redete auf ihren Freund ein und ging dann zum Chef und sagte, sie würde es machen. Der Freund/Begleiter saß sauer in seiner Ecke.

Wir sahen zu wie die Frau versuchte auch nur die Hälfte des Monsterschwanzes, der nur lang, aber nicht besonders dick war, in sich rein zu bekommen.

Plötzlich zuckten sie sowie der Farbige, und dieser zog seinen Schwanz, der von Samen bedeckt war, wieder raus. Die Frau hielt sich die Möse zu und zog ihre Klamotten an. Ihr Freund riss sie von der Bühne nachdem der Chef die 1000€ ausgezahlt hatte und schimpfte auf sie ein. Sie sagte nur:"Hättet du gewonnen, müsste ich das Geld nicht so verdienen" Er sagte noch: "Hoffentlich nicht noch ein Gör"

Lustige Zustände sind das in solchen Läden.

Anna war etwas fickrig und ging kurz zum Chef und besprach etwas mit ihm. Der blickte mich an und antwortete Anna. Dann ging er auf die Bühne und sagte, dass er ein Pärchen habe, das für 500€ auf der Bühne ficken würde. Wer 100€ zahlt dürfe die Frau anschließend anspritzen.

Nee, nicht mit mir. Ich wollte schon weg, aber Anna hielt mich fest. Sie zog mich zu einem Seiteneingang, der Chef sammelte Geld ein und verteilte Bändchen.

Hinter der Tür war eine leere Garderobe, in der wir uns ausziehen sollten. Der Chef sagte mir noch, dass es das Geld nur geben würde, wenn ich erkennbar in die Frau spritzen würde, es also anschließend aus ihr raus liefe. Ach du Scheiße. Was hatte Anna da vor? Die nahm doch keine Pille.

Ich musste mich ausziehen, Anna war schon Nackt und paradierte auf der Bühne herum. Zeigte den Männern ihre Fotze und ihren Arsch in dem sie sich vor und zurück beugte. Sportlich war sie ja, meine kleine Schwester.

Es wurde eine Matratze an den Bühnenrand gelegt und wir sollten anfangen.

Anna griff mich und küsste mich, während sie mich zur Matratze zog. Dann rollte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich sah ihre Muschi und vergaß die Männer um uns herum. Diese Muschi war meine, nur meine, und ich konnte sie oft ficken wie ich wollte, sagte mein Gehirn.

Also rein, raus, runter. Auch nee, schön langsam. Anna schloss die Augen und strahlte. Wir drehten uns um, so dass sie auf meinem Schwanz ritt. Die beugte sich vor, so dass ich an ihren Nippeln saugen konnte. Sie legte ihren Kopf nehmen meinen, und sagt: "Mach mir ein Baby" Ich musste fast abspritzen. Ich hatte mir da aber etwas anderes vorgestellt. Ich schubste Anna von mir, stellte sie auf ihre Füße und drehte sie so um, dass die Männer sie von vorne sehen konnten, und stieß von hinten meinen Schwanz in ihre Muschi. Eins, zwei, drei, ... Bei drei fing Anna an zu zittern. Bei Vier zu schreien. Bei Fünf musste ich die festhalten, sie wäre sonst zusammen gebrochen. Da standen wir also, Anna in meinen Armen, vorgebeugt, und ich spritze in sie rein. Als hätte ich noch nie gespritzt.

Als ich fertig war zog ich meinen Schwanz aus Anna und die Männer konnten die Soße fließen sehen. Dann legte ich Anna auf die Matratze und die Männer wichsten drauf los. Keine Ahnung wie viele es waren. Plötzlich drängten sie die Frauen der Männer dazwischen und leckten Anna wieder sauber. Die Frauen waren auch nackt und einige wurden beim lecken von Männern gestoßen. In den Arsch oder die Möse. Ich konnte sehen, dass das die Männer waren, die kein Band trugen. Die hatten wohl doch den besseren Deal gemacht, ohne 100€ zahlen, Frauen ficken, fremde Frauen ficken. Denn einige der Männer mit Band sahen die anderen böse an.

Der Chef ging gegen sich anbahnenden Schlägereien mit seinen Türstehern vor. Die Männer mit Band mussten auf die rechte, die ohne auf die linke Seite stellen. Dann durften die Frauen ihre Klamotten einsammeln und sich anziehen. Alle Männer standen mit hängenden Schwänzen dumm da. Dann wurde einer der Türsteher damit beauftragt die restliche Kleidung zu heben und dem jeweiligen Besitzer zu geben. Der musste sich vor allen anziehen und den Laden verlassen. Als keine Männer mehr da waren, konnten Anna und ich gehen. Ich hatte sie in der Zwischenzeit sauber gewischt.

Wir bekamen die 500€ fürs ficken und noch einmal 1500€ von den wichsenden Männern. Ich wusste gar nicht, dass so viel da waren. Der Chef sagte, 1000€ seien für die Werbung, die er aus dieser Aktion schlagen könne, und ob wir das nicht regelmäßig wollten. Wir könnten auch noch weitere Frauen mitbringen. Das würde mehr Geld bringen.

12