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Die Familienhure 01

Geschichte Info
Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
11.9k Wörter
4.63
297.7k
101

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/27/2015
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Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch

Hallo zusammen,

ich habe es nun auch endlich gewagt und damit begonnen, meine erste Geschichte zu schreiben und bei Literotica einzustellen.

Sie wird wohl ein wenig umfangreicher und könnte für den Ein oder Anderen vielleicht zu langatmig oder zu wenig actionreich sein. Vielleicht gefällt sie aber auch einfach nicht und es stellt sich schnell heraus, dass ich aufgrund massiver Talentfreiheit das Schreiben lieber Anderen überlassen sollte.

Aus diesem Grunde werde ich erst einmal die beiden bereits fertigen Teile einstellen und auf Reaktionen warten, ob weitere Fortsetzungen überhaupt erwünscht sind. Wenn ja, spuken mir noch genug Ideen durch den Kopf, die ich dann gerne zu Papier bringe. Falls nicht, ist es auch kein Problem. Dann habe ich es zumindest versucht und kann meine Zeit wieder anderweitig einsetzen.

Auf jeden Fall würde ich mich über Kritik, sowohl positiv als auch negativ, riesig freuen, solange sie denn konstruktiv oder zumindest sachlich ist.

Und nun viel Spaß!

Euer

SergeantHartman

MANN, WAR ICH GEIL!

Ich erinnere mich immer wieder gerne an diesen Spätsommer vor acht Jahren, als ich Dank meiner Schwiegermutter innerhalb von wenigen Stunden einen der wohl peinlichsten Momente meines Lebens erlebte, aber auch endlich die letzten Tabus in meinem ohnehin schon sehr ausschweifenden Sexualleben gebrochen wurden. Ich durfte sie endlich ficken!

Aber lasst uns von vorne beginnen...

Da der geneigte Leser sicherlich wissen möchte, mit wem er es in der nächsten Zeit zu tun haben wird, möchte ich zuerst noch mit ein paar Angaben zu meiner Person starten. Mein Name ist Michael und ich habe mittlerweile 41 Jahre auf dem Tacho. Ich bin knapp 1,85 m groß mit eher durchschnittlichem Erscheinungsbild.

Ich versuche zwar, mich mit Kampfsport in Form zu halten, doch fordert das gute Essen und das ein oder andere Bierchen auch seinen Tribut in Form eines leichten Bauchansatzes.

Von Haus aus bin ich Programmierer und seit Ende des Studiums Geschäftsführer einer mittlerweile sehr, sehr gut laufenden Softwareschmiede mit acht Angestellten. Vor fast zehn Jahren habe ich meine Frau Daniela kennengelernt und genau dort möchte ich nun auch einsetzen.

Als ich damals mein Studium begann, bot mir meine Oma, zu der ich seit jeher ein bombiges Verhältnis hatte, an, bei ihr einzuziehen. Dies hatte einerseits den Vorteil, dass ich täglich rund 1,5 Stunden Fahrtzeit zur Uni und zurück sparen konnte, andererseits war jemand da, der sich um sie und das riesige Haus kümmern konnte. Sie schaffte es nach dem Tod meines Opas einfach nicht mehr alleine, alles in Schuss zu halten. Ich stimmte nach reiflicher Überlegung zu und zog zu ihr.

Wir ließen das Haus so umbauen, dass zwei getrennte Wohneinheiten entstanden und jeder sein eigenes Reich hatte. Es war eine schöne Zeit, in der wir viel zusammen unternahmen, und umso schmerzlicher war es dann auch, als sie wenige Jahre später starb. Ich wurde ganz gehörig aus der Bahn geworfen und musste sogar ein Semester wiederholen.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, stand ich plötzlich da und war Besitzer einer Immobilie, die sie mir als Alleinerben hinterlassen hatte. Auch ein finanzielles Polster war auf einmal vorhanden, so dass ich das Haus locker alleine hätte bewohnen können. Ich entschied mich aber dagegen und beschloss, die zweite Wohnung unterzuvermieten.

So lernte ich dann auch Daniela kennen. Sie meldete sich auf die von mir geschaltete Annonce und bereits am Telefon war ich mir schon fast sicher, dass sie den Zuschlag für die Wohnung bekommen würde. Wir hatten einfach sofort einen guten Draht zueinander, waren schnell beim Du und vereinbarten noch einen Besichtigungstermin für den gleichen Nachmittag. Ich weiß nicht warum, aber ich war bereits zu diesem Zeitpunkt ein wenig nervös. Als es dann jedoch an meiner Tür klingelte und ich öffnete, blieb mir die Spucke weg. Ich rang nach Worten.

Vor mir Stand eine knapp 1,70 m große Granate! Ein bildhübsches Gesicht und eine prall gefüllte Bluse waren das Erste, das mir ins Auge stach. Dazu noch lange, braune Haare und ein extrem geiler Arsch, wie ich im Laufe der Besichtigung noch feststellen sollte. All das hatte sie in einem wirklich schicken Kostüm verpackt und sich auch ansonsten irrsinnig scharf zurecht gemacht.

"Hi, ich bin Daniela. Ich glaube, wir haben telefoniert", eröffnete Sie.

"Michael", stotterte ich, schwer darauf bedacht, nicht sofort loszusabbern. "Freut mich, dass du die Zeit gefunden hast".

"Mich freut es. Ich muss dir wahrscheinlich nicht erklären, wie schwer es ist, eine erschwingliche Wohnung zu finden", antwortete sie. "Da muss man einfach schnell sein."

"Kann ich dir was zu Trinken anbieten oder möchtest du zuerst die Wohnung sehen"?, fragte ich.

Daniela entschied sich dafür, erst die Wohnung zu besichtigen. So schlenderten wir durch die 70 m² und ich stellte fest, dass sie entgegen meiner Einschätzung vom Telefon im Großen und Ganzen ein wenig schüchtern war. Auch erfuhr ich, dass sie zwei Jahre jünger war als ich und gerade ihr Chemiestudium beendet hatte. Sie sollte im nächsten Monat einen Job in einem größeren Konzern in der Nähe antreten und war deshalb auf Wohnungssuche. Und das Wichtigste: Sie war Single!

Während der gesamten Zeit musste ich mich mehrfach dazu zwingen, ihr nicht dauernd auf die bei jedem Schritt schaukelnden Titten zu starren. Aufgefallen bin ich aber trotzdem. Ich merkte es daran, dass sie rot wurde, als ich von ihren Möpsen hochschaute und sich unsere Blicke trafen.

"Scheiße", dachte ich so bei mir. "Da hast du ja direkt einen guten Eindruck hinterlassen, du Idiot."

Glücklicherweise wirkte sich der kleine Zwischenfall nicht nachteilig aus und so saßen wir eine halbe Stunde später in meiner Wohnung bei einem Kaffee zusammen. Als ich Daniela dann eröffnete, dass ich ihr die Wohnung geben werde, kreischte sie laut auf und fiel mir um den Hals.

Da ich weiterhin auf meinem Stuhl saß und von der ganzen Reaktion überrascht wurde, bekam ich meine Arme nicht mehr rechtzeitig nach vorne, um die Umarmung zu erwidern. Stattdessen wurde mein rechter Unterarm von ihren zwei dicken Glocken gegen meine Brust gedrückt. Sofort war meine Kehle wie zugeschnürt und mein Herz raste. Ich musste mit Entsetzen feststellen, dass diese warmen, weichen Traumtitten dafür sorgten, dass scheinbar sämtliches Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde. Leider auch dann noch, als sie mich längst wieder losgelassen hatte.

Gott sei Dank trug ich an diesem Tag eine recht enge Jeans und mein Hemd über der Hose, so dass Daniela wie durch ein Wunder nichts von meiner Mörderlatte mitbekam. Und durch massive Konzentration schaffte ich es tatsächlich mit der Zeit, mein bestes Stück wieder zum Schrumpfen zu bewegen. Glück gehabt!

Daniela und ich machten bereits an diesem Nachmittag den Mietvertrag klar und dabei ergab sich für mich noch die Möglichkeit, ins nächste Fettnäpfchen zu treten.

"Wie hoch ist denn die Kaution für die Wohnung?", fragte sie mich ein wenig kleinlaut. "Zwei bis drei Monatsmieten sind ja normalerweise üblich."

"Gute Frage", antwortete ich. "Da ich die Wohnung das erste Mal vermiete, habe ich mir bislang noch gar keine Gedanken dazu gemacht."

"Nun ja", antwortete sie, nachdem sie sich geräuspert hatte, "ich frage deshalb, weil wohl der größte Teil meiner Ersparnisse für Tapeten, Teppiche und ein paar Möbel draufgehen wird. Wenn es nicht zu große Umstände macht, würde ich dir die Kaution gerne in zwei bis drei Raten geben".

Ich überlegte kurz und entschied mich dazu, Daniela das Leben nicht unnötig schwer zu machen. Durch das Erbe und auch dadurch, dass meine Firma mehr als genug abwarf, um nicht am Hungertuch zu nagen, wollte ich ihr die Kaution erlassen.

"Hm, wenn ich es mir recht überlege, können wir die Kaution vergessen", nahm ich das Gespräch grinsend wieder auf. "Ich habe eine Idee, wie wir das Ganze auch ohne Geld regeln können", fuhr ich, ganz ohne Hintergedanken, fort.

Ich wusste allerdings bereits vor Beendigung des Satzes, dass ich mich unglücklich ausgedrückt hatte.

"Wwwwas.......wie....." war das Einzige, das Daniela herausbrachte, während sie mich böse anfunkelte und in meiner Vermutung bestätigte.

"Kannst du kochen?", versuchte ich die Situation zu retten. "Dann würde ich nämlich vorschlagen, dass du mir ein Essen schuldest, sobald du dich hier eingelebt hast, und wir damit quitt sind."

Sofort hellte sich ihre Miene auf. "Na klar, wir sind im Geschäft", kam die Antwort. "Oh, Mann, ich dachte schon, du....", flüsterte sie und sah zu Boden.

"Ich weiß", fiel ich ihr ins Wort, "Ich habe mich wohl ziemlich bescheuert ausgedrückt, tut mir leid. Ich hätte aber sogar noch eine kleine Überraschung für dich."

"Aha, und die wäre?", fragte sie keck.

"Da du ja fast in meinem Alter bist kann ich mir vorstellen, dass der Wohnstil meiner Oma nicht so ganz das Richtige für dich ist. Ich würde vorschlagen, dass die Tapeten und, wenn du möchtest, Laminat für die gesamte Bude auf mich gehen."

Danielas Augen wurden groß und sie fragte "Meinst du das ernst?".

"Na sicher", sagte ich lachend. "Und wenn du willst, können wir deine neue Bleibe auch zusammen renovieren. Bei zwei Stunden Fahrtzeit bis nach Hause wirst du bestimmt nicht jeden Tag Freunde zum Helfen hier haben".

Sie sah mich eindringlich an und hatte sichtlich mit den Freudentränen zu kämpfen, als sie leise sagte: "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Vielen, vielen Dank! Du hast recht, viele Helfer werden es wohl nicht. Ich hatte noch nie einen allzu großen Freundeskreis und die Entfernung ist in der Tat ein Problem. Ich gehe mal davon aus, dass ich nur auf meine Eltern zählen kann."

"Na siehst du, da kannst du ja wirklich jede helfende Hand gebrauchen", entgegnete ich knapp.

Wir gönnten uns noch einen weiteren Kaffee und bequatschten die weitere Vorgehensweise. Auch für ein wenig Smalltalk fanden wir noch die Zeit. Irgendwann war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem Daniela gehen musste und ich übergab ihr gespielt feierlich die Schlüssel.

"Auf gute Nachbarschaft. Wir sehen uns dann Freitag."

"Genau, bis Freitag dann. Und noch einmal vielen lieben Dank. Lass´ dich noch mal drücken", sagte sie gutgelaunt.

Dieses Mal war ich darauf vorbereitet und genoss die recht lange und feste Umarmung. Doch wieder schoss sämtliches Blut nur in eine Richtung. Mein Schwanz begann erneut zu randalieren, als ich Danielas weibliche Rundungen an mir spürte und mir ihr blumiges Parfum in die Nase stieg. Als sie mir dann noch einen Kuss auf die Wange drückte und noch einmal ein "Danke" ins Ohr hauchte, war es um mich geschehen.

Ich schloss die Tür hinter ihr und bin mir sicher, dass sie noch nicht ganz das Auto erreicht hatte, als ich bereits wichsend auf der Couch saß. Mein lieber Mann, dieses kleine Biest hatte mich aber auch so was von scharf gemacht. Ein paar Bewegungen mit der rechten Hand reichten aus und ich kam gewaltig, während ich mich selbst aufstöhnen hörte.

Als ich am Freitag vom Fenster aus endlich ihr Auto in die Einfahrt biegen sah, wurden mir zwei Dinge bewusst. Zum Einen verrieten mir die Schmetterlinge im Bauch, dass ich mich ganz gehörig verknallt hatte, zum anderen hatte ich Daniela - zumindest in Gedanken - bereits in jeder erdenklichen Art durchgevögelt, die die Pornoindustrie im Angebot hatte.

Sie stieg aus dem Wagen und sah einfach wieder umwerfend aus. Passend zum Wetter trug sie eine kurze, knackarschbetonende Jeans (nein, leider keine Hotpants!) in Verbindung mit einer gelben, weiten Bluse, die bereits aus der Ferne den BH durchschimmern ließ. Ihre langen Beine wurden von einer schwarzen Nylonstrumpfhose betont und steckten frech in ein paar Turnschuhen. Lecker!

Es klingelte und ich bat sie herein.

"Hi, da bin ich", flötete sie los.

"Freut mich! Und die Sonne hast du auch gelockt. Schick siehst du aus", antwortete ich.

"Danke", entgegnete sie und wurde tatsächlich ein wenig rot. "Sollen wir gleich loslegen?"

"Von mir aus gerne, ich stehe dir das ganze Wochenende zur freien Verfügung."

Wir begannen mit der Tour durch die Baumärkte und kauften sämtliche für die Renovierung benötigte Utensilien. Dabei benahmen wir uns wie Teenies und lachten und alberten viel herum.

Den Rest des Wochenendes verbrachten wir damit, Tapeten abzukratzen und alte Teppiche herauszureißen. Daniela hatte sich mit einer blauen Arbeitslatzhose und einem weißen Schlabberschirt verkleidet, und ich muss gestehen, dass mich selbst dieser Look anmachte. Sie konnte einfach tragen, was sie wollte.

Die permanent baumelnden Titten und die Art, wie sie sich bewegte, dürften daran allerdings nicht so ganz unbeteiligt gewesen sein.

Als wir uns am Sonntag verabschiedeten, folgte mal wieder eine herzliche Umarmung. Ich wurde noch irre!

"Ist es für dich ok, wenn ich nach Feierabend schon mal ein wenig weitermache?", fragte ich Daniela auf dem Weg zum Auto.

"Natürlich ist es das. Ich weiß aber nicht, wie ich das Alles wieder gutmachen kann", kam von ihr als Antwort.

"Mach´ dir darüber mal keine Sorgen. Du wirst dazu noch genug Gelegenheit haben, wenn du hinterher den Kochlöffel schwingst, wir erhöhen einfach auf zwei Essen", gab´ ich noch zum Besten, bevor sie lachend abfuhr. Von meinen schweinischen Gedanken hatte sie ja Gott sei Dank keine Ahnung.

Mir gefiel es irgendwie nicht, Daniela die nächsten Wochen Sonntags wieder nach Hause fahren zu lassen, deshalb machte ich während der anstehenden Woche Nägel mit Köpfen. Ich verlegte ein paar Termine, nahm mir die Woche frei und trommelte meine Kumpels zusammen. Einige Kisten Bier, Verpflegung aus der Pommesbude und viel Spaß und gute Laune waren Anreiz genug, eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen, die ebenfalls, soweit es ging, spontan Urlaub nahm, um mich zu unterstützen. Donnerstagabend war Danielas Hütte bereit zum Einzug und eine Horde Kerle saß lallend in meinem Wohnzimmer.

Ich bedankte mich bei meinen Jungs und musste versprechen, ihnen Daniela möglichst bald vorzustellen. "Junge, Junge, dich hat es aber erwischt. Du redest ja von nichts Anderem mehr", tönte ein Kumpel. "Bin mal gespannt, ob die wirklich so geil ist, wie du hier erzählst." "Dann dürfen wir aber alle mal ran", kam es aus einer anderen Ecke. "Klar! Ich glaube, die kann richtig was ab", zog ich mit vom Leder.

Ein Wort ergab das nächste, und so kamen noch ein paar nette, obersäuische Dialoge zustande, wie es sie nur unter besoffenen Kerlen gibt. Gegen 02:00 Uhr in der Nacht gab es dann die ersten Zusammenbrüche, um 03:00 Uhr schliefen Alle den Schlaf der Gerechten.

Der Freitagmorgen brachte, wie soll es anders sein, den erwartet schweren Kater. Ich hatte wirklich alle Hände voll damit zu tun, meine Jungs aus der Bude zu fegen, die Wohnung wieder in den Urzustand zu versetzen und selbst auf den Damm zu kommen, bis Daniela eintraf.

Ein leckeres Süppchen und gleich zwei kalte Duschen brachten tatsächlich den gewünschten Erfolg, und als Sie klingelte, war ich tatsächlich wieder voll einsatzbereit.

"Hi", sagte sie knapp und kam wie selbstverständlich in meine Wohnung, "da wären wir wieder."

"Hi, Daniela. Na, wieder voller Tatendrang?", fragte ich lächelnd.

"Klar, von mir aus kann´s sofort losgehen. Ich möchte so schnell wie möglich umziehen, die Fahrerei nervt nämlich tierisch", kam als Antwort.

Innerlich musste ich lachen.

"Hast du denn schon Sachen mitgebracht? Der ein oder andere Raum wird ja nach dem Wochenende schon bewohnbar sein."

"Ein paar Sachen habe ich schon dabei. Aber lass uns erst mal sehen, wie wir voran kommen."

Sie sah mich ein wenig länger an und fragte: "Sag´ mal, geht es dir gut? Irgendwie hast du ganz ordentliche Ringe unter den Augen."

"Alles klar so weit, wir haben gestern nur ein Bisschen was zu feiern gehabt. Da ist es leider spät geworden".

"Willst du dich lieber noch mal eine Stunde aufs Ohr hauen?"

"Nein, nein, alles bestens", antwortete ich.

"OK. Was gab es denn so wichtiges zu feiern", wollte sie wissen.

"Richtfest", antwortete ich spontan und grinste.

"Aha. Und das mitten in der Woche?"

"Hat sich irgendwie so ergeben. Und als mein Chef habe ich mir dann heute mal Urlaub verordnet".

"Fauler Hund", sagte sie lachend. "Sollen wir dann rübergehen? Einen starken Kaffee kann ich dir sogar schon anbieten."

"Gerne. Geh´ am besten schon mal vor, ich bin in fünf Minuten bei dir! Ach ja, eine große Tasse bitte, schwarz wie die Nacht."

"Wird gemacht, Chef. Bis gleich dann."

Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, als ich kurz darauf vor Danielas Tür erschien. Auf mein Schellen wurde wenige Augenblicke später geöffnet und vor mir stand ein verheultes, über beide Ohren strahlendes Mäuschen.

"Du bist total verrückt!", schrie sie und sprang mich an. "Danke, danke, danke", schluchzte sie los.

Ich hielt sie einfach fest und wartete, bis sie sich beruhigte.

"Wie hast du das denn hinbekommen", fragte sie mich mit brüchiger Stimme.

"Nun ja, ich hab´ mir die Woche frei genommen und ein paar Kumpels angerufen. Für Bier tun die Brüder fast Alles", erwiderte ich lachend.

"Ich kann es noch gar nicht glauben, ich..."

Mehr sagte sie nicht, sondern drückte mir einen langen Kuss auf den Mund. Mir wurde heiß und kalt und meine Knie begannen zu zittern.

Als sie sich von mir löste, sah sie mich unsicher an und sagte: "Oh, Entschuldigung, tut mir leid. Aber es überkam mich einfach und musste raus."

"Gar kein Problem", erwiderte ich, nachdem ich mich zwei Mal geräuspert hatte. "Aber die Sache mit dem Essen kannst du jetzt vergessen. Ich nehme lieber noch zwei Mal direkt den Nachtisch von gerade."

Sie sah mir tief in die Augen und hauchte: "Wenn es mehr nicht ist. Für die ganze Mühe hast du dir dann aber zwei extragroße Portionen verdient. Bist du dir sicher, dass du die auch schaffst?"

"Darauf kannst du Gift nehmen! Und wenn ich sie nicht am Stück schaffe, lass´ ich mir den Rest einpacken."

Meine Stimme kam mir seltsam unbekannt und brüchig vor.

"Du bist so süß", kam es aus ihr hervor, während sie ihren Kopf langsam in meine Richtung bewegte.

Es war ein extrem geiles Gefühl, als sich unsere Lippen erneut trafen und ihre Zunge erstmals in meinen Mund wanderte. Mir war, als wäre ein Blitz in meinen Schädel eingeschlagen und meine Knie gaben nun vollends nach. Langsam sanken wir, immer noch wild knutschend, zu Boden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und mir entfuhr ein "Wow".

"Genau, wow", kam ihre Antwort. "Möchtest du die zweite Portion auch gleich jetzt?", fragte sie lächelnd.

"Im Prinzip schon, aber nur, wenn wir noch über weitere verhandeln können", antwortete ich unsicher. "Sonst spare ich sie mir lieber noch ein paar Jahre auf."

"Komm her, du Idiot!"

Wieder trafen sich unsere Zungen. Wieder blitzte es in meiner Birne auf. Und wieder hatte ich eine Mordslatte in der Hose.

"Sollen wir hier den ganzen Tag auf dem Boden rumknutschen oder lädst du mich dazu in deine Bude ein?", hakte Daniela nach.

"Nichts lieber als das, folge mir unauffällig!"

Hand in Hand eilten wir die Verbindungstreppe zu meiner Wohnung hoch und ließen uns eng umschlungen auf das Sofa fallen.

Daniela hatte eine Zungenakrobatik drauf, die bis zum damaligen Zeitpunkt konkurrenzlos war und brachte mich langsam, aber sicher, um den Verstand.

Mit der Zeit wurde ich mutiger und ließ, während ich ihren Rücken streichelte, die Hand unter ihr Shirt wandern. Ich arbeitete mich mit den Fingerkuppen über ihre zarte, weiche Haut rechts und links der Wirbelsäule hoch zum Nacken. Von dort dann ganz sachte mit den Fingernägeln über ihre Schultern und an den Außenseiten des Rückens zurück in Richtung Knackarsch.

Sie stöhnte mir sacht in den Mund und genoss meine Berührungen sichtlich, wie ich auch an der dicken Gänsehaut erkennen konnte. Als ich jedoch auf Höhe der Nieren langsam nach vorne wandern wollte, versteifte sie sich plötzlich.