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Die Familienhure 02

Geschichte Info
Vom Wunsch, eine devote Familienhure zu werden.
7.7k Wörter
4.65
320k
76

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/27/2015
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"Du Arschloch!", schrie mich Daniela mit sich überschlagender Stimme an. "Ich habe dir vertraut und du hast Alles kaputt gemacht. Wie...?"

Weiter kam sie erst einmal nicht, da sie von einem Weinkrampf geschüttelt wurde. "Wie sollen wir denn jetzt weiter zusammen leben?", flüsterte sie.

"Daniela....bitte....ich", rang ich nach Worten.

"Spar´ es dir!"

Sie funkelte mich böse an.

Ich schluckte. Mit krächzender Stimme antwortete ich: "Das kann ich leider nicht. Ich muss dir zumindest erklären, wie es überhaupt dazu kam. Ob du es glaubst oder nicht, aber es war ein Versehen, dass ich die Datei öffnete."

"Na klar", brüllte sie, "für wie bescheuert hältst du mich denn?"

"Es ist aber so!", entgegnete ich, nun auch ein wenig ärgerlich werdend. "Hättest du die Datei einfach "Danielas Tagebuch" oder so genannt, hätte ich mir lieber die Arme abgehackt, als sie zu öffnen. Hättest du die Datei in einem anderen als dem Systemverzeichnis gespeichert, hätte ich sie ebenfalls nie aufgemacht. Und hättest du sie mit einem Passwort versehen, hätte ich sie erst gar nicht öffnen können"

"Aber wenn ich beim Speichern meiner Daten direkt dieses Verzeichnis vorgeschlagen bekomme und dann auch noch ein Dokument mit so einem komischen Namen finde, werde ich misstrauisch. Wie dir ja bekannt sein dürfte, habe ich ein wenig mit Computern zu tun."

"Logisch, jetzt ist es auch noch meine Schuld, wenn du mir hinterherschnüffelst." Sie war außer sich.

"Ich habe nicht geschnüffelt. Ich wollte den Text sogar sofort wieder schließen, als ich merkte, um was es sich handelte. Das musst du mir..."

"Gar nichts muss ich! Es ist eh zu spät", schrie sie weiter.

"Was genau soll denn zu spät sein?", wurde nun auch ich ein wenig lauter.

"Was genau soll denn zu spät sein?", äffte sie mich nach. "Na, was wohl? Wie soll es denn jetzt, bitte schön, weitergehen? Die Sache wird doch ewig zwischen uns stehen."

"Vielleicht machst du dir mal kurz die Mühe, mir bis zum Ende zuzuhören. Dann wird sich Einiges von selbst regeln, glaube mir", antwortete ich wieder ruhiger.

"Mach´ doch was du willst." Sie ließ ihren Kopf hängen und sank in sich zusammen. Stumm starrte sie auf den Boden.

"Danke! Also, wie gesagt wollte ich die Datei wieder schließen. Als ich die mit der Maus über den Bildschirm fuhr, sprang mir der Satz "Der Gedanke, dass Papa mir seinen dicken Schwanz in die Fotze rammt, macht mich noch verrückt!" ins Auge.

Daniela schluchzte auf.

"Ab da spürte ich einen inneren Drang, der mich dazu zwang, weiterzulesen.", sprach ich weiter.

"Ach, nee, irgendwie komisch", antwortete sie schnippisch.

"Ist es in der Tat. Du solltest nämlich wissen, dass du nicht die Einzige bist, die solche Phantasien hat!"

Ich ließ meine Worte kurz nachwirken und ihr Kopf ruckte hoch.

"Wwwwwas? Ich versteh´ nicht..."

"Auch ich habe Inzest-Phantasien, mein lieber Schatz. Daher habe ich mir dein Tagebuch dann auch von vorne bis hinten durchgelesen. Und ich muss dir sagen, dass ich ganz schön geil dabei geworden bin."

"Quatsch! Du spinnst!" Ihre verheulten Augen wurden groß.

"Nein, das tue ich nicht. Zugegebenermaßen hat mir das Gelesene ganz schön zugesetzt. Ich habe sogar die halbe Packung Zigaretten weggequalmt, die noch im Schrank lag. Das ändert aber nichts daran, dass ich mir gleich zwei Mal einen runterholen musste."

"Du verarschst mich doch!", sagte sie zitternd.

"Nicht bei diesem Thema. Und es kommt sogar noch besser. Da ich selbst tief in meinem Inneren eine mehr oder weniger stark ausgeprägte dominante Neigung habe, hast du mir in der Rolle des missbrauchten Opfers sehr gut gefallen!"

"Das glaube ich doch jetzt nicht", sagte Daniela unsicher. "Du meinst ... du wirst ... mich nicht verlassen?"

"Komm´ mal her", flüsterte ich sanft und nahm sie in die Arme. "Aber ganz bestimmt nicht. Da müsste ich ja bescheuert sein. Im Gegenteil. Ich bin richtig froh, dass ich das Alles gelesen habe. Du hättest mir doch garantiert genauso wenig davon erzählt wie ich dir."

"Garantiert nicht", presste sie hervor.

"Na, siehst du. Dann hätten wir also richtig was verpasst. Jetzt können wir aber doch alles ausleben, was wir wollen und eine Menge Spaß haben."

Weiter kam ich nicht mehr. Daniela gab mir einen langen, heftigen Kuss.

Wieder rannen ein paar Tränen an ihrer Wange herab. "Ich dachte wirklich, dass du mich verlassen würdest."

Wortlos sah ich ihr in die Augen, bevor ich sie erneut küsste. Es war ein langer, sehr intensiver Kuss.

"Nicht in 1000 Jahren. Ich war sogar shoppen, um dich morgen mit ein paar Sachen zu überraschen", sprach ich, als ich mich kurz von ihr lösen konnte. "Was machst du eigentlich schon hier? Ich denke, du musst über Nacht bleiben."

"Einer der Dozenten ist krank geworden. Wir haben uns darauf geeinigt, den zweiten Tag nächste Woche nachzuholen. Und ich habe extra nicht angerufen, um dich zu überraschen."

"Das hast du", antwortete ich. "Das hast du."

"Wo ist denn jetzt meine Überraschung?"

"Die habe ich vor Schreck im Flur fallen lassen, als ich hörte, dass du da bist."

"Kann ich mir vorstellen", meinte Daniela lächelnd. "Weil du wusstest, dass du aufgefallen bist, du kleiner Schnüffler. Stimmt's?"

"Korrekt."

"Darf ich die Sachen sehen?"

"Gerne! Sie liegen, wie gesagt, im Flur."

Mein Schatz eilte los.

"Ach du meine Güte", hörte ich sie rufen, während sie mit den Taschen zurück ins Wohnzimmer kam. "Bist du wahnsinnig? Das muss ja ein Vermögen gekostet haben. Was ist das denn alles?"

"Nun ja, ich dachte mir, wenn du schon so eine devote Schlampe bist, dann kann ich dich auch wie eine einkleiden und entsprechend behandeln."

Ihr Kopf ruckte herum und sie sog scharf die Luft ein.

"Was hast du da eben gesagt?"

Ich ging auf sie zu und sagte mit gespielt fester Stimme: "Ich nannte dich eine devote Schlampe, die ich anziehen und behandeln kann, wie es mir passt. Gibt es ein Problem damit?"

"Na, ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil", lächelte sie.

Ich konnte zusehen, wie Danielas Nippel hart wurden. Dick und prall drückten sie sich durch das T-Shirt.

"Ab heute werde ich hier andere Saiten aufziehen. Und diese lustigen Sachen hier", sprach ich und leerte die Tasche aus dem Erotik-Store auf dem Tisch aus, "werden mir dabei helfen, sie auch durchzusetzen."

Mein Schatz blickte ungläubig und mit großen Augen auf meine Einkäufe. Sie grinste mich lüstern an.

"Du meinst es wirklich ernst, oder?"

Einer Eingebung folgend, packte ich ihre Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken. Dabei griff ich ihr ganz unverhohlen an die Titten und drückte ein wenig zu. Ein kaum wahrnehmbares, kurzes Aufstöhnen war die Folge.

"Worauf du deinen süßen Arsch verwetten kannst! Natürlich nur, wenn du es auch möchtest."

"Wenn du wüsstest, wie lange ich von so einem Augenblick geträumt habe. Und wie ich es möchte", presste sie hervor. Ihre Wangen wurden rot.

"Bist du dir ganz sicher? Du möchtest also meine kleine, nutzlose Fickschlampe sein, die sich jederzeit wie in deinem Tagebuch beschrieben von mir benutzen und schlagen lässt, wenn mir danach ist? Mir all ihre Löcher bereitwillig zur Verfügung stellt? Sich Schmerzen zufügen lässt? Meinen Befehlen ohne Wiederworte folgt und alles tut, was ich verlange?"

"Jaaahhh", rief sie laut. "Oh, Gott, jaaaaahhhhh! Genau das will ich und genau das brauche ich. Bitte mach´ einfach mit mir, was du möchtest."

"Also gut", antwortete ich ruhig. "Unter einer Bedingung."

Ich ließ Daniela langsam los.

"Welche? Ich würde alles dafür tun."

"Da ich selber noch relativ neu auf dem Gebiet bin, wirst du mir SOFORT sagen, wenn ich mal zu weit gehen sollte. Dich z.B. mal zu feste schlage! Ich will einfach sicher sein, dass dir alles, was ich von nun ab mit dir anstelle, auch Lust bereitet?"

Sie lachte. "Natürlich. Es wird wahrscheinlich nie passieren, aber ja, ich verspreche, dass ich mich melden werde. Ist das schon alles?"

"Ja!"

Wir blickten uns tief in die Augen und ich konnte sehen, wie glücklich Daniela war. Sie strahlte ein absolutes Urvertrauen in mich aus, was meine restlichen Bedenken zerstreute.

"Eine Sache hätte ich doch noch. Du hast dein Buch ja zum Teil richtig säuisch geschrieben. Ich nehme an, diese Wortwahl ist für dich ok, oder?"

Wieder grinste sie. "Ja klar! Ich find´s sogar tierisch scharf."

"Na, dann hätten wir ja alles geklärt, du kleines Schweinchen."

Ich nahm Daniela in die Arme und zog sie einfach fest an mich. Dabei wurde auch mein mittlerweile wieder knüppelharter, durch sein enges Gefängnis schmerzender Schwanz gegen sie gepresst.

"Oho, das Thema scheint wohl nicht nur mich aufzugeilen. Sollen wir dem kleinen Mann nicht mal lieber die Freiheit schenken?", fragte sie frech und griff mir in den Schritt.

"Das sollten wir gleich unbedingt tun. Aber erst einmal möchte ich, dass du dir mal ansiehst, was ich dir Schönes besorgt habe."

Sie holte die heißen Dessous aus der Tasche.

"Wow, sexy."

"Ich weiß", sagte ich grinsend. "Such´ dir was Schönes aus und zieh´ dich um! Und danach wirst du wie eine billige Nutte hier hereingewackelt kommen und dich mal anständig bei mir bedanken."

"Nichts lieber als das!" Daniela zwinkerte mir zu. "Bis gleich."

Betont arschwackelnd verließ mein Engel das Wohnzimmer.

Voller Vorfreude ließ ich mich ins Sofa fallen. Mein Puls hämmerte, während ich versuchte, wieder ein Bisschen runter zu kommen. Ich genoss die totale Stille im Raum und war gespannt, was sie mir präsentieren würde.

Dann war der Moment gekommen und Daniela stand in der Tür. Mein Herz begann zu rasen, während sich meine Innereien zusammenzogen. Sie lehnte sich mit ausgestrecktem Arm und leicht gespreizten Beinen gegen den Türrahmen und lächelte mich an.

Daniela hatte sich für einen schwarzen, halbtransparenten BH entschieden, der vom Schnitt her schon fast mehr zeigte, als er verdeckte und ein Wahnsinnsdekollete zauberte. Ich sah ihre dunkelbraunen, großen Warzenhöfe mit den herrlichen, steil aufgerichteten Nippeln durchscheinen. Dazu trug sie den passenden, schwarzen Slip, durch den man den wohlgestutzten Busch ebensogut sehen konnte wie den dunkleren Fleck zwischen ihren Beinen. Daniela war geil!

Um mich wohl vollends um den Verstand zu bringen, schmiegte sich ein Strapsgürtel gleicher Farbe um ihre Taille, dessen Verlängerung halterlose Nylons bildeten. Die schwarbestrumpften, schlanken Beine endeten schließlich in schwarzen Pumps mit mittelhohen Absätzen.

Ihr ohnehin hübsches Gesicht hatte sie mit ein wenig Schminke und ihre vollen Lippen mit einem recht nuttig wirkenden Lippenstift ebenfalls total scharf zurecht gemacht.

"Und? Ist es dir so genehm?", kam die Frage, die sie in einer sehr erotischen Stimmlage hauchte.

"Leck´ mich am Arsch, siehst du heiß aus", war meine Antwort.

"Danke." Sie lächelte mich an.

"Wie darf ich mich denn jetzt für die schönen Sachen bedanken?", fragte sie frech.

"Zuerst einmal möchte ich antesten, ob dein kleines, geiles Blasmaul auch hält was es verspricht. Nicht, dass der nuttige Lippenstift hinterher nur ein Blender ist."

"Na dann warte mal ab und entspann´ dich!"

Daniela stöckelte zum CD-Player und legte ein Album mit Metal-Balladen ein. Langsam begann sie, sich zur Musik zu bewegen. Drehte sich um die eigene Achse, um mir ihren geilen Arsch entgegenzurecken und damit zu wackeln. Sie spreizte die Beine ein wenig und ging in die Knie, um sich sofort langsam wieder aufzurichten. Nach einer erneuten Drehung hatte ich Sicht auf die geil verpackten Möpse, die sie mit ihren Oberarmen noch zusammendrückte.

Daniela war in Fahrt und machte mich unbeschreiblich scharf. Vor mir ging sie auf die Knie und robbte die letzten zwei Meter, die uns noch trennten, über den Boden, während sie ihren Nacken zur Musik kreisen und die wilde Mähne fliegen ließ.

Dann war sie bei mir. Ihre Hände arbeiteten sich langsam und zielsicher an meinen Beinen zu meinem Schritt hoch. Sie öffnete meinen Reißverschluss und befreite meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz aus seinem Gefängnis.

"Dann lass´ uns doch mal sehen, ob dir das nuttig genug ist", flüsterte sie und leckte ein paar Mal langsam an meinem Schaft hoch und runter, um meinen Kolben kurz darauf in ihrem warmen, feuchten Mäulchen verschwinden zu lassen. Sie gab mir einen Blowjob, der wirklich konkurrenzlos geil war und mir schon bald die allerhöchste Konzentration abverlangte, um ihr nicht den Mund vollzuspritzen.

Genau im richtigen Moment entließ sie meinen Schwanz ploppend aus seinem wohligen Gefängnis.

Ich atmete schnell und keuchend.

"War das für den Anfang ok?", fragte Daniela mich und sah mich von unten aufblickend herausfordernd an.

Einer plötzlichen Eingebung folgend klatsche es plötzlich, als ich Daniela eine Ohrfeige gab. Einen Sekundenbruchteil sah sie mich verwirrt an, bevor sie die Augen schloss und tief die Luft einsog. "Geil", hauchte Daniela mehr, als dass sie sprach. Offensichtlich hatte sie verstanden, was ich vorhatte. Der Blick, den sie mir entgegenbrachte, als sie ihre Augen wieder aufschlug, bestärkte mich in meinem weiteren Vorhaben und ließ meine Unsicherheit schwinden.

"Wer, zum Teufel, hat dir erlaubt, aufzuhören?", fragte ich gespielt barsch.

"Aber ich dachte....", spielte sie mit.

Die nächste Ohrfeige, diesmal ein wenig fester.

"Ich habe bestimmt mein Geld nicht dafür ausgegeben, dass du anfängst zu denken, du nutzlose Schlampe. Du solltest mir einen blasen und scheinst selbst dafür zu blöd zu sein."

Daniela stöhnte leise auf und lächelte mich glücklich an. Ein kaum wahrnehmbares Nicken zeigte mir an, dass ich auf dem richtigen Weg war.

"Darf ich es bitte noch einmal versuchen? Ich kann es garantiert noch besser."

Ich griff in ihre Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken.

"Das will ich für dich hoffen. Gib´ dir mal ein wenig Mühe."

Das tat sie. Und wie sie es tat. Sie bearbeitete meinen harten Schwanz, als wenn es kein morgen gäbe. Eigentlich gab es keinen Grund zur Klage, so geil legte sie sich in Zeug. Doch ich griff rechts und links in ihre Haare und packte ihren Hinterkopf. Langsam zog ich ihren Kopf, meinen Prügel immer noch in ihrem Mund steckend, auf mich zu.

Daniela musste leicht würgen und Tränen der Anstrengung traten in ihre Augen, die mich unverändert geil ansahen.

Ich entließ sie kurz, damit sie sich sammeln und den Würgereiz in den Griff kriegen konnte.

"Ich denke, du wolltest dir Mühe geben. Du schaffst es ja noch nicht mal, mein Rohr ganz zu schlucken. Versuch´ es noch mal, und wehe, wenn ich deine Nase wieder nicht an meinem Bauch spüre", fuhr ich sie an.

"Es tut mir leid, aber ich glaube, das klappt nicht", entgegnete sie.

Wieder schlug ich ihr ins Gesicht und konnte Sekunden später den geilen Duft ihrer nassen Möse riechen. Es machte sie also wirklich an.

"Du wirst es so lange üben, bis es klappt! Los geht´s".

Mein Riemen verschwand erneut zwischen ihren Lippen, und wieder ergriff ich ihren Hinterkopf.

Langsam und unnachgiebig zog ich Danielas Kopf auf mich zu. Sie sah mich, erneut unter leichten Tränen, an und nickte mir zu. Da ging also noch was.

Meinen Mut zusammen nehmend, zog ich noch ein wenig weiter und überwand plötzlich das letzte störende Hindernis. Mein Schwanz steckte tatsächlich bis zum Anschlag in Danielas Kehle und ihre Nase berührte wie gefordert meinen Bauch.

Himmel, war das geil!

Noch zwei, drei Mal bewegte ich ihren Kopf langsam auf und ab und fühlte mich wie ein König.

Um es nicht gleich beim ersten Mal zu übertreiben, zog ich mich aus ihr zurück. Wenige Sekunden, bevor ich ihr alles in den Hals gerotzt hätte.

Glücklich und auch stolz sah sie mich an.

"War das besser?", fragte sie spitz?

"Göttlich", antwortete ich keuchend. "Ich wusste doch, dass du das schaffst."

"Komm her zu mir!", befahl ich.

Sie richtete sich auf und kam auf die Couch. Ich nahm sie fest in die Arme.

"Ist es das, was du möchtest?", fragte ich sie, wieder ein wenig unsicher werdend.

Sie schob mir unvermittelt ihre Zunge in den Mund und gab mir einen tiefen, langen, zärtlichen Kuss.

Ich konnte einen Hauch meines eigenen Saftes schmecken.

"Genau das", kam die Antwort, als wir uns eine gefühlte Ewigkeit später voneinander lösten. "Das war so dermaßen geil. Versprich´ mir, dass ich darauf nie wieder verzichten muss."

"Versprochen. Wie geht es deiner Wange?"

"So weit ganz gut, aber ich glaube, DAS kannst du noch besser."

"Soll das heißen...?"

"Ja", unterbrach sie mich. "Sie dürfte gerne noch ein wenig mehr brennen. Du brauchst wirklich nicht so vorsichtig zu sein. Ich sehne mich nach einer solchen Behandlung und wäre auch bestimmt nicht böse, falls du mal ein wenig über das Ziel hinausschießt. Schließlich ist es ja auch für dich Neuland. Ich würde dir wirklich sagen, wenn es mir zu heftig wird."

Ich nahm sie wortlos in die Arme und hielt sie fest.

Nach kurzer Zeit machten sich meine Hände aber bereits wieder selbständig und begannen damit, ihren aufgeheizten Körper zu befummeln. Daniela gab wohlige Laute von sich.

Ich griff an ihre geilen Euter und drückte zu.

Sie quittierte es mit einem tiefen Brummen.

"Deine geilen Ficktitten haben es wohl auch gerne ein wenig härter, stimmt´s?", fragte ich.

Sie grinste nur. Ich schlug mit der flachen Hand auf das feste, weiche Fleisch der hübschen Glocken, welches nicht vom BH verdeckt wurde.

"Ja, genau das brauche ich", hauchte sie.

Noch zwei Schläge, diesmal fester.

"Ohh, ist das geil", hörte ich sie sagen.

Das war es wirklich, wie auch mein pochender Riemen mir signalisierte.

Ich nahm Danielas harte Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte und drehte sie leicht. Sie wurde merklich unruhiger.

Ich zog an den kleinen Knubbeln, so dass mein Schatz mir folgen musste. Schwer atmete sie ein und aus, als ich sie nur durch Langziehen ihrer Zitzen so auf die Couch manövrierte, dass sie darauf kniete und ihren süßen Arsch in die Luft reckte.

Mich hinter ihr positionieren, versuchte ich, den BH zu öffnen.

"Ich möchte sehen, wie deine geilen Titten baumeln, während ich dich von hinten in dein heißes Loch ficke, du kleine Nutte", sprach ich mit brüchiger Stimme. Ich musste mich wirklich erst an die neue Situation gewöhnen.

Daniela wimmerte nur noch. Und ich wurde ein wenig sauer, weil sich die drei Ösen des Tittenhalters nicht so einfach öffnen ließen, wie ich es gerne gehabt hätte. Kurzerhand riß ich ihn einfach auf. "Ich kauf´ dir einen neuen", wandte ich mich an Daniela.

"Ist mir scheißegal", kam es kratzig zurück. "Ich brauch´ es jetzt einfach. Bitte, mach´ doch endlich."

Ich schlug ihr ein paar Mal auf ihre prallen Arschbacken und Daniela quiekte auf.

"Du hast hier gar nichts zu melden, du Schlampe. Ich mache mit dir was ich will und wann ich es will. Verstanden?"

Ein weiteres Mal wurden beide Arschbacken getroffen und färbten sich langsam rötlich.

"Ja, Entschuldigung, es tut mir leid", gab sie extra ein wenig gequält von sich. Es ist nur so, dass ich es fast nicht mehr aushalten kann."

"Was genau möchtest du denn, dass ich mit dir tun soll? Vielleicht gefällt mir die Idee ja."

"Schlaf´ mit mir, bitte! Nimm´ mich einfach. Ich dreh´ sonst noch durch."

"Dann bettele darum. Und zwar angemessen. In deinem Tagebuch ging es doch auch. Da hast du nicht so geschwollen geklungen. Lass´ dich einfach gehen!"

"Stimmt, aber es ist einfacher, diese Sachen zu schreiben als zu sagen", kam die Antwort. Sie wollte spielen.

Wieder schlug ich ihr auf den Arsch. Noch fester.

Daniela zuckte heftig zusammen.

"Aua. Verdammt ist das geil."

"Aha. Und wie ist das?"

Ich stellte die Frage, während ich meine Fingernägel langsam und zärtlich über ihre roten Backen wandern ließ. Ich war mir sicher, dass sie durch die Schläge so gereizt und empfindlich waren, dass Daniela diese zarten Berührungen nur noch mehr fertig machten. So war es auch.