Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familienhure 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Weißt du ... jetzt, warum ... ich wissen musste, ...?"

Klaus nickte.

"Dir ist ... aber ... schon ... bewusst, dass du mich ... umbringen musst ... wenn du jetzt noch verhindern willst ... dass ich meine Töchter bumse, oder?"

"Schon klar", antwortete ich und merkte, dass ich so langsam meine Sprache wiedererlangte. "Ich hätte da nur eine Bedingung ... oder Bitte vielmehr."

"Schieß los!"

"Wenn ich es hinkriege, dass Andrea für mich die Beine breit macht, will ich dein OK."

"Hast du. Ich bin da doch jetzt eh raus, schon vergessen?"

"Trotzdem. Vielleicht ... egal jetzt."

"Spuck´s aus!", meinte mein Schwiegervater lächelnd.

"Ich war mit meinen Gedanken schon wieder bei den Schritten zwei bis siebzehn, bevor ich überhaupt den ersten gemacht habe. Aber wenn ich es irgendwie schaffe, dass sie genauso zu ihren Neigungen steht, wie deine Töchter es tun, könnte es ja sein, dass sie wieder zu dir zurückkommt und sie mit uns gemeinsam ausleben möchte."

"Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Aber gut, meinen Segen hast du."

"Hmm, da wäre noch eine Kleinigkeit, die ich dir vielleicht sagen sollte. Wir drei haben uns eigentlich versprochen, nur im Beisein der anderen mit "Fremden" zu vögeln. Hast du ein Problem damit?"

"Absolut nicht. Solange du mir nicht den Arsch versilbern willst, stört mich das nicht. Da stehe ich allerdings überhaupt nicht drauf, falls du dir Experimente in diese Richtung erhofft haben solltest", grinste er.

"Da kann ich dich beruhigen, ist absolut nicht mein Ding."

Damit war es besiegelt. In diesen heiligen Hallen würden zukünftig Dinge geschehen, die weit jenseits aller moralischer Vorstellungen lagen und wir zwei freuten uns auch noch darauf. Es war klar, tief in Stein gemeißelt, dass es nach den letzten Stunden absolut kein Zurück mehr gab. Zu viel hatten wir erfahren, um jetzt noch die Mäntel des Schweigens und Vergessens darüber ausbreiten zu können. Mein Schwiegervater und ich waren uns sehr wohl bewusst darüber, dass sich in der Zeit, die er hier war, noch viele Stunden um diese Thematik drehen würden. Zu viele neue Informationen waren auf uns eingeströmt, um sie an diesem Abend final verarbeiten und bereden zu können. Aber das war auch gar nicht erforderlich. Ich hatte die nächsten Tage Urlaub und damit mehr als genug Zeit, um mit Klaus Pläne zu schmieden. Dabei wurde mir auch eine Sache immer klarer und fühlte sich verdammt gut an - ich hatte plötzlich einen mächtigen Verbündeten. Ein Schlitzohr vor dem Herrn, gestählt durch jahrelange Spannerei und, wie anhand der Qualität seiner Daten unschwer zu erkennen war, wohl mit einer Technik ausgestattet, die es damals nicht mal so eben in jedem Mediamarkt zu kaufen gab. Um mit seinen Töchtern zu vögeln, war diese definitiv nicht vonnöten, das würde ein Selbstläufer werden und ich hatte da auch schon so meine Ideen. Für mein großes Ziel aber, meinen Schwanz endlich in meiner Schwiegermutter zu versenken, konnten - und sollten später auch - diese technischen Errungenschaften noch von unschätzbarem Wert sein.

Klaus und ich hatten uns mittlerweile wieder beruhigt, unterhielten uns in einem gemächlichen Plauderton und sprachen bereits so selbstverständlich über die bevorstehenden Sauereien, als würden wir über das aktuelle Fernsehprogramm diskutieren. Ich wollte ihn gerade über meine Pläne hinsichtlich der perversen Zusammenführung unterrichten, als dieses Vorhaben vom Klingeln meines Telefons torpediert wurde.

"Es ist Tina", sagte ich ihm und legte einen Finger auf die Lippen. "Pack´ dich schon mal unter die Dusche, wir zwei haben heute sowieso noch was vor!"

Fragend sah er mich an, doch ich hatte bereits den Anruf entgegengenommen und begrüßte freudig seine Tochter. Grinsend deutete ich mit dem Kopf in Richtung Badezimmer, also zeigte er mir wie ein Mann von Welt den Mittelfinger und trottete ab. Es war schön, Tinas Stimme zu hören und ich musste sie einfach direkt damit überfallen, wie sehr ich sie und ihre Schwester vermisste. Den Girls ging es wie mir und sie waren froh, dass auch der zweite Tag schon bald rum war. Recht schnell kamen wir auf Sarah zu sprechen, wobei meine Süße mich geradezu ausquetschte und Details hören wollte. Wie es war, was für heute auf der Agenda stand und wie ich mit dieser Lösung leben konnte. Ich erzählte wahrheitsgemäß, dass es zwar sehr schön mit ihr war, einem Vergleich mit den Schwestern aber in keinster Weise standhalten konnte. Die Ereignisse der letzten Stunden noch im Hinterkopf, musste ich höllisch aufpassen, dass ich mich nicht verplapperte und kam daher auf den heutigen Regelverstoß von Daniela zu sprechen. Tina kicherte und wusste natürlich bereits alles darüber. Als meine Rechte Hand beauftragte ich sie damit, Daniela später schöne Grüße in Form von ein paar Ohrfeigen von mir auszurichten und wies an, dass die zwei sich einen schönen, geilen Abend machen sollten.

"Das mit dem Stillhalten der Finger über die gesamte Woche klappt ja super", neckte Tina mich daraufhin.

"Hast recht, aber wenn du wüsstest, wie geil ich trotzdem schon auf euch bin ... . Es wird auf jeden Fall ein heftiges Wiedersehen."

"Ohhhh jaaaa", raunte mein Engel nur.

Im Anschluss wurde ich noch gewahr, dass die Mädels momentan wohl einiges an Aufbauarbeit zu leisten hatten, da Andrea viel weinte. Sie liebte Klaus wohl immer noch schrecklich, konnte aber aufgrund eines Vorfalls, auf den sie aber ums Verrecken nicht näher eingehen wollte, einfach nicht mehr mit ihm zusammenbleiben. Konnte ich sogar verstehen. Den Mann dabei zu erwischen, wie er wichsend die Tochter beobachtete, war schon nicht so ganz ohne. Aber das behielt ich mal lieber noch für mich. Als Klaus gerade, aufgrund fehlenden Dresscodes noch in Jogginghose und Shirt gekleidet, frisch geduscht ins Zimmer zurückkam, versprach Tina mir gerade, dass sie und Daniela weiter am Ball bleiben und Andrea nach allen Regeln der Kunst aushorchen würden. Da die Schwestern ja wussten, wie wuschig mich ihre Mutter machte, entschied ich mich dann noch dazu, eine kleine Blendgranate loszulassen. Ich musste mich ja schließlich so verhalten wie immer.

"Ihr denkt aber schon noch daran, dass ihr versuchen wolltet, eurem lieben Schatz ein paar Tittenbilder seiner Schwiegermutter zu organisieren, ja?", fragte ich zuckersüß und sah, wie Klaus sich das Lachen verkneifen musste.

"Natürlich, du geiler Bock", hauchte Tina. "Vielleicht haben wir ja schon welche. Aber die bekommst du nur zu sehen, wenn du am Samstag auch gaaaaaanz lieb zu uns bist."

"Das werde ich, verlasst euch drauf!", antwortete ich sichtlich überrascht. "Ihr habt echt schon ...?"

"Ich muss dann so langsam auch mal auflegen", hörte ich sie kichern. "Ich liebe dich, mein Großer."

"Ich liebe dich auch, Tina. Mehr, als du dir vorstellen kannst. Das gilt auch für deine Schwester. Richte ihr das bitte aus und gib ihr einen Kuss von mir! Am besten auf die nasse Muschi."

Die Süße versprach, dem Folge zu leisten und beendete dann schweren Herzens das Gespräch. Ich war wieder allein mit meinem Schwiegervater, der mich kopfschüttelnd ansah.

"Du verfluchter, durchtriebener Schweineprister", lachte er. "Tittenbilder der Schwiegermutter, ja? Die waren also auch schon in Auftrag?"

Ich grinste und zuckte mit den Schultern.

"Weißt du eigentlich, dass ich nach dem, was du gerade zu Tina gesagt hast, schon wieder einen verdammten Riesenständer habe? Gott, wenn ich mir vorstelle, wie die beiden ... ."

Es klingelte. Scheiße, da war die Zeit dann doch schneller vergangen, als mir lieb war. Ich wollte gerade öffnen gehen, als mir eine noch viel bessere Idee kam. Ich weiß, ich bin ein mieses Schwein, aber ...

"Kannst du bitte aufmachen, ich bin auch mal schnell im Bad?", fragte ich Klaus süffisant.

"Ja, aber ... ."

Ohne seine Antwort abzuwarten, war ich schon aus dem Zimmer und wünschte ihm in Gedanken viel Spaß dabei, seine Latte vor der kleinen Maus zu kaschieren, die gerade vor der Tür stand und von der ich vermutete, dass sie heute garantiert ein anderes Outfit tragen würde als bei ihrem gestrigen Spontanbesuch. Ich tobte in bundeswehrtauglichem Tempo durch das Bad, um bloß nicht zu viel zu verpassen und kam genau zur richtigen Zeit zurück. Vorsichtig spähte ich um die Ecke, um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen und kam zu der Überzeugung, dass ich Klaus ruhig noch ein paar Minuten schmoren lassen konnte.

Alter Schwede, Sarah sah verdammt heiß aus. Gänzlich in schwarz gehalten, hatte sie ihren süßen Füßen ein paar High Heels spendiert, von denen aus sich ein Hauch aus Nylon um ihre schlanken Beine spannte, welcher in einem ziemlich kurzen Mini verschwand. Abgerundet wurde das Ganze von einem bauchfreien Stretchtop, das, scheinbar ohne BH getragen, ihren zierlichen Körper sehr gut betonte und keinen Zweifel daran aufkommen ließ, dass auch ein C-Körbchen die Lust auf Mehr wecken und sehr nachdrücklich zum Spielen auffordern konnte. Auch, wenn ich es eigentlich noch voluminöser mag, kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass größere Dinger bei diesem grazilen Wesen vermutlich scheiße ausgesehen hätten und mich die strammen Kugeln so, wie sie waren, mächtig anmachten. Ich konnte gerade noch erkennen, dass Sarah, bis auf die geilen smokey eyes, sehr dezent geschminkt war und das Klaus mit einem ordentlichen Zelt zu kämpfen hatte, bevor die Kleine mir ihren Rücken zuwandte und meinen Schwiegervater mitfühlend in den Arm nahm.

"Micha hat es mir schon erzählt. Das tut mir echt wahnsinnig leid", hörte ich sie mit warmen Worten sagen. Dabei drängte der kleine Käfer Klaus ihren Luxuskörper entgegen und ich war mir sicher, dass sie seinen Hammer dabei schon spüren musste. Aber was war das denn? Die minimal wahrnehmbaren Bewegungen sahen ja fast so aus, als wenn sie sich an ihm reiben würde. Klaus wusste überhaupt nicht, wie ihm geschah und wie er sich weiter verhalten sollte. Zeit also, um ins Zimmer zu treten und die Spiele beginnen zu lassen.

"Hi Sarah", rief ich fröhlich.

Noch bevor sie sich umdrehen konnte, sah ich zu meinem Schwiegervater und war wieder einmal froh, dass Blicke nicht töten konnten. Er schien mir gerade die Pest an den Hals zu wünschen, aber es war auch definitiv nicht zu leugnen, dass die kleine Klette, die da gerade noch an ihm hing, ihn ziemlich anmachte. Im nächsten Moment hatte sich der Wirbelwind schon umgedreht und kam auf mich zu. "Scheiß drauf!", dachte ich mir, nahm die Blondine in den Arm und ließ kurz meine Zunge mit ihrer spielen, während meine Hände sich auf den bezaubernden Knackarsch legten und zudrückten. Noch während des Kusses sah ich Klaus an, und als ich ihm ein Auge zukniff, schien so langsam der Groschen zu fallen. Mit einem dreckigen Grinsen schüttelte er den Kopf und ließ sich auf die Couch fallen.

"Hab´ ich dir schon gesagt, dass du unwahrscheinlich sexy aussiehst?", fragte ich.

"Nein, das hast du wohl vergessen", kam die freche Antwort.

"Tust du aber. Oder, Klaus?"

Die Süße fühlte sich geschmeichelt, als auch der nette, ältere Onkel zustimmend nickte.

"Danke schön. Daniela meinte vorhin schon, dass dir das wohl sehr gut gefallen könnte", kicherte sie und sorgte für einen verwirrten Gesichtsausdruck bei meinem Schwiegervater.

"Tja, mein Schatz kennt mich schon viel zu gut. Bier?", fragte ich in die Runde und erhielt ein einstimmiges "Ja".

Als ich mit drei Flaschen zurückkam, hatte sich auch Sarah gesetzt und dabei die Beine leicht gespreizt, wodurch die Spitze der halterlosen Strümpfe frech hervorblitzte. Klaus sah immer wieder verstohlen hin und sprach mich nun auch direkt an, als ich mich neben die Maus setzte.

"Jetzt klärt mich mal auf, was gibt das hier? Bist du nicht eigentlich mit dem Kumpel von Micha zusammen? Sven, richtig? Dass der Kerl da", zeigte er auf mich, "ein ganz schlimmer Finger ist und sich gleich beide meiner Töchter angeln musste, hat er mir vorhin schon gebeichtet."

Ich wollte schon ansetzen, als Sarah mit einer höllisch verruchten Stimme das Wort ergriff. Sie schilderte Klaus, was für ein armes, sexuell unterversorgtes Mädchen sie doch war, von ihrer verkorksten Beziehung und schließlich der gestrigen Entwicklung. Klaus versuchte gar nicht mehr, seinen strammen Bolzen, der sich während ihrer ziemlich detailreichen Erzählung in Pose gebracht hatte, zu verdecken und war mehr als empfänglich dafür, als die Blondine ihren Schuh abstreifte und mit ihrem nylonbestrumpften Fuß an seinem Bein hochwanderte. Ich hatte schon erwähnt, dass die Süße verdammt schnell lernte, oder?

"Nun ja, Micha und ich hatten gedacht, dass es da vielleicht eine Möglichkeit gäbe, dich von deinen trüben Gedanken abzulenken. Was meinst du dazu?"

Klaus röchelte und sagte erst einmal - nichts, starrte Sarah nur mit geilem Blick an. Unbeirrt ließ sie ihren Fuß weiter in die Höhe wandern, musste aber feststellen, dass etwas mehr Körpergröße hier von Vorteil gewesen wäre, da das von ihr auserkorene Ziel so nicht zu erreichen war. Sarahs Beine waren einfach zu kurz, weshalb sie ihren Unterleib über die Kante der Couch schieben musste, wollte sie Klaus mit dem Fuß über die wirklich ordentliche Beule fahren. Erwähnenswert wäre an dieser Stelle vielleicht noch, dass sie ihren Körper zwar nach vorne schob, das knappe Röckchen aber der Meinung war, lieber weiterhin auf dem Polster zu verweilen. Auf diesem Wege wurden wir Kerle also sehr eindrucksvoll davon in Kenntnis gesetzt, dass das geile Biest nicht nur auf den BH verzichtet hatte. Im nächsten Moment schon nahm der Fuß Kontakt mit dem harten Schwanz meines Schwiegervaters auf und drückte fest dagegen. Pfeifend japste Klaus nach Luft, sah dem lustvoll grinsenden Fickstück tief in die Augen, nur um wenige Sekunden später davon abgelenkt zu werden, als ihr zweites Bein einfach zur Seite klappte, sie sich stöhnend zwei Finger in die bereits tropfende Möse stopfte und diese danach schmatzend auf ihrem Kitzler kreisen ließ.

"Du bist ... mir ... noch eine ... Antwort ... schuldig", stöhnte Sarah ihm lustvoll entgegen und fing an, den harten Riemen durch die Hose zu massieren. Klaus stieß ein tiefes, drohendes Knurren aus, rutschte plötzlich nach vorne von der Couch und packte das Handgelenk des Mädels, wodurch sie ihre Bewegungen einstellen musste.

"Meine ... Antwort?", kam es grollend

Im nächsten Moment hatte er seinen Mund schon auf die schleimige Spalte gepresst, lutschte und saugte schmatzend daran, bevor er seine Zunge tief in das enge, junge Loch bohrte. Sarah schrie auf und sah mich mit einem zutiefst zufriedenen, lodernden Blick an. Auch mir war in der Zwischenzeit mächtig warm geworden, weshalb ich der Kleinen einen wilden Kuss gab, an ihren Lippen nagte und die Hautpartien ihres Oberkörpers zu streicheln begann, die vom Top nicht bedeckt wurden. Sarah stöhnte mir in den Mund, wurde immer wilder und half schließlich mit ihrer freien Hand dabei, den störenden Stoff schnellstmöglich nach oben zu zerren. Als ich die nun freigelegten, festen Bilderbuchtitten mit den wie Bleistiftradiergummis in die Höhe ragenden Brustwarzen sah, wurde mir erst richtig bewusst, wie über alle Maßen geil ich doch mittlerweile war. Ich beendete den Kuss, presste meinen Mund auf Sarahs Hals und fing an zu saugen, wollte dieses geile Stück irgendwie nur noch mit einem Knutschfleck markieren. Daraus wurde leider nichts, da ihre Hand zielsicher an meinen Schwanz griff und diesen heftig durch die Hose knetete.

"Du ... geile ... Sau", keuchte ich, was zur folge hatte, dass Klaus, der sich scheinbar in einen Wahn geleckt hatte und während der letzten Sekunden buchstäblich im Tunnel befand, überrascht aufsah. Erst jetzt bekam er mit, dass die hübschen Möpse inzwischen freilagen, ließ Sarahs Handgelenk los und griff ihr erstmal beherzt an beide Hupen, ohne jedoch den Mund von ihrer hungrigen Pussy zu nehmen. Kurz schloss die Kleine die Augen, als ihre Nippel gezwirbelt wurden, sah mich danach aber mit brennendem Blick an.

"Stopf´ mir ... deinen Schwanz ... ins Maul, das brauch´ ... ich jetzt!", stöhnte sie.

Heilige Scheiße, was hatte ich mir denn hier für ein Früchtchen herangezüchtet? Selbst Klaus schien beeindruckt von diesen Worten, wie wir unschwer an seinem überraschten Grunzen erkennen konnten. Egal, für Gedankengänge dieser Art braucht man Blut im Hirn, dass zur Zeit aber leider anderweitig benötigt wurde. So schnell ich konnte riss ich mir die Hose mitsamt Shorts vom Leib, kletterte auf die Couch und hielt Sarah meinen harten Riemen vor den Mund, der auch sofort gierig inhaliert wurde. So zärtlich und liebevoll ihr erster Blowjow auch war, so brutal fordernd und unnachgiebig war der jetzige. Das geile Stück schien es einzig und allein darauf anzulegen, mir möglichst schnell den Saft aus den Eiern zu lutschen und wenn sie nicht ganz schnell vom Gas ging, würde sie auch in kürzester Zeit erfolgreich damit sein. Ich sah zu Klaus, der immer noch dabei war, an Sarahs Spalte zu naschen und mir mit einem hämischen Grinsen zu verstehen gab, dass er wohl sehr gut wusste, wie es um mich stand. Trotzdem war er Kumpel genug, das süße Miststück nicht ungeschoren davonkommen zu lassen, saugte sich an ihrem Kitzler fest und nahm diesen mit seiner Zunge unter beschuss.

Gott, wurde die Maus plötzlich wild, machte aber dennoch keine Anstalten, mich ohne Abschuss noch vom Haken zu lassen. Sie krallte sich in meinem Arsch fest, zog mich noch fester an sich und je heftiger Klaus ihr Lustzentrum malträtierte, desto schneller und intensiver lutschte sie an meinem Pint, bewegte ihren Kopf dabei wie von Sinnen vor und zurück. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie es jetzt nur noch darauf anlegte, mit mir gemeinsam abzufliegen und ich war mit Sicherheit der Letzte, der ihr hier noch Steine in den Weg legen wollte. Zu sehr brodelte es bereits in meinen Nüssen. Mein Schwiegervater schien nun in den letzten Gang geschaltet zu haben, da die Blondine plötzlich die Augen verdrehte und ihren Kopf unter lautem Stöhnen mit aller Gewalt auf meinen Riemen drückte. Ich merkte, wie ihr Schlund nachgab, ich weiterrutschte und mit einem Mal bis zur Wurzel in ihrem Kopf steckte. Erschrocken sah ich zu ihr hinab, wollte mich zurückziehen, doch der irre Blick des süßen Luders machte mir sehr schnell deutlich, dass sie kampflos nicht einen Millimeter meines harten Fleisches aufgeben würde. Sarah begann, mich mit Schluckbewegungen zu stimulieren und dirigierte mich damit ohne Umweg auf die Klippe zu, wobei sich ihre Augen mit Tränen füllten, überliefen und ein Teil des so sorgsam aufgetragenen Makeups mit sich gerissen wurde. In dem Moment, als sie ihren mörderischen Orgasmus in meinen fleischigen Knebel brüllte, spritzte ich ihr schreiend den Hals voll. Sarah wand sich wie wild im Rausch der Gefühle, kämpfte aber wirklich tapfer darum, meinen Harten nicht zu verlieren. Irgendwann musste sie dann doch den Kopf zurückziehen, entließ mich aber nur so weit, dass meine Spitze immer noch zuckend in ihrem Mund steckte und bearbeitete mich mit wilden Zungenschlägen weiter, bis ich restlos abgepumpt hatte.

Völlig fertig sank ich neben der kleinen Bestie auf die Couch und atmete heftig. Sarah ebenfalls, die mich freudestrahlend anlächelte und die nassen Rinnsale von ihren Wangen wischte.

"Scheiße, war das geil", keuchte sie, schlang ihre Arme um mich und bohrte mir ihre Zunge kurz in den Mund. In der nächsten Sekunde aber war sie schon wie ein Flummi in die Höhe geschnellt und machte sich auf den Weg zum gegenüberliegenden Sofa, auf dem es sich Klaus in der Zwischenzeit gemütlich gemacht hatte, uns zufrieden anlächelte und an seinem mittlerweile aus dem Gefängnis befreiten Kolben rieb. Schnell war sie bei ihm, schlug mit einem nymphomanen Grinsen die wichsende Hand zur Seite und stülpte ihr talentiertes Blasmaul über sein Rohr. Klaus stöhnte dermaßen heftig auf, dass es schien, als würde ein solcher Laut zum ersten Mal seinen Körper verlassen. Wie hypnotisiert starrte er zu mir herüber und schloss mit flatternden Lidern die Augen, als er Bekanntschaft mit Sarahs Kehle machte. Wie unschwer zu erraten sein dürfte, war die Kombination aus über einem Jahr Enthaltsamkeit, der Erkenntnis, was für Schlampen seine Töchter doch waren und dem gierigen Schlund, in dem er gerade steckte, zu viel für den armen Kerl. Auch er brüllte nun seinen Abgang in die Welt und stellte Sarah damit vor eine ziemliche Herausforderung. Der süße Käfer hatte gehörig daran zu knacken, die angestaute Portion zu verarbeiten, ging aber unheimlich ehrgeizig an die Sache heran und ließ am Ende des Tages nicht einen Tropfen verkommen.