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Die Familienhure 07

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Die Kleine war höllisch geil, wie man an dem fordernden Griff an unsere Schwänze spüren konnte und schob uns ohne Umschweife ins Wohnzimmer. Sven folgte ebenfalls und wurde von Sarah kurzerhand in einen Sessel geschubst. Klaus und ich mussten es uns nebeneinander auf der Dreiercouch gemütlich machen, vor der das geile Stück kurz stehenblieb, ihr Top auszog und es Sven ins Gesicht warf. Ich wunderte mich etwas, da um ihren Hals eine feingliedrige Kette mit einem kleinen Schlüssel daran hing, sollte aber wenig später schon den Grund dafür erfahren. Im Anschluss wurde der Mini einfach nach oben gerafft. Wieder hatte Sarah auf Unterwäsche verzichtet, doch anstelle von halterlosen Strümpfen durften wir uns an diesem Tag an schwarzen Strapsen erfreuen, die die Nylons von gleicher Farbe in Position hielten. Kurz blieb mir die Luft weg, als das geile Geschoss sich umdrehte, nach vorne beugte und mit dem Hintern kreiste, so dass Klaus und ich einen perfekten Blick auf den glitzernden Stein zwischen ihren Pobacken werfen konnten. Da hatte sich diese kleine Sau doch kurzerhand einen eigenen Plug besorgt und diesen auch bereits in den Arsch gestopft, damit wir auch ja keine Zeit verloren. Einfach unglaublich.

Nachdem Klaus und ich uns an dem Anblick sattgesehen hatten, wandte Sarah auch ihrem Freund kurz ihre Kehrseite zu, der große Augen machte, als auch er erkannte, was abging. Diese drohten im kurz darauf bald aus den Höhlen zu springen, als seine Freundin vor uns auf die Knie ging und uns über unsere ausgebeulten Hosen fuhr.

"Na los, Jungs", hauchte sie, "holt endlich eure Schwänze raus, da warte ich schon den ganzen Tag drauf!"

Gehässig sah ich zu Sven hinüber und griff seiner Freundin erst einmal an die Titten, die ich kurz knetete und die harten Nippel langzog. Voller Lust stöhnte die Kleine auf.

"Und du armer Wichser kannst auch schon mal auspacken! Zeig´ den beiden, was ich dir schönes gekauft habe!", fuhr sie ihren Freund an.

Peinlich berührt öffnete Sven seine Hose und zog sie gemeinsam mit den Shorts in die Kniekehlen.

"ALTER!", rief ich entsetzt, als ich sehen konnte, was diese kleine, sadistische Schlampe meinem Kumpel da angetan hatte. Klaus hingegen war völlig sprachlos und starrte ihm ungläubig und mit heruntergeklappter Kinnlade zwischen die Beine.

"Das ist nicht dein Ernst, oder?", fragte ich Sarah, die nur gehässig grinste, an den Schlüssel um ihren Hals griff und diesen amüsiert baumeln ließ. Sven hingegen bekam eine rote Bombe und konnte uns nicht einmal mehr ansehen. Klar, konnte ich verstehen. Da stand das arme Schwein doch tatsächlich mit einem Peniskäfig vor uns, in dem sein Lümmel gerade zusehends wuchs und dadurch in eine nicht sehr angenehm wirkende Position gequetscht wurde.

"Mein voller Ernst sogar", spottete Sarah. "Meinst du ich will, dass er doch an seinem Schwänzchen spielt, wenn ihr es mir besorgt und ich abgelenkt bin? So ist mir das irgendwie sicherer."

Klaus und ich zuckten amüsiert mit den Schultern und öffneten unsere Reißverschlüsse. Kaum zu glauben, aber sofort bahnten sich unsere Bolzen wie zwei Springteufel ihren Weg in die Freiheit. Ohne ihren Freund auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, stülpte die Blondine sofort abwechselnd ihr geiles Lutschmaul über unsere Riemen und ließ diese röchelnd in ihrer Kehle verschwinden. Nachdem auf diesem Wege die ersten Tropfen Vorlust entfernt waren, stand Sarah auf und ging zu Sven hinüber, zog ihm den Kopf an den Haaren in den Nacken und gab ihm einen ziemlich heftigen Zungenkuss. Sven stöhnte erregt auf, wurde aber recht schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, als er von Sarah eine geknallt bekam, weil er sich erdreistet hatte, ihr an die Möpse zu fassen.

"Wer hat dir denn erlaubt, mich zu begrabschen, du elender Wurm?", fuhr Sarah ihren Freund an, dem das auch noch sichtlich zu gefallen schien. Nun ja, die Geschmäcker sind halt verschieden und so lange es ihm Freude machte, war doch alles gut. Als Sarah sich dann auch noch zwei Finger in die glitschige Muschi rammte und Sven ihren Lustschleim unter die Nase rieb, wurde es mächtig eng in seinem Käfig. Mir tat es auf jeden Fall schon vom Zusehen weh, also lenkte ich mich kurz ab, indem ich Fiete anrief.

"Ja, Micha hier", grüßte ich ihn. "Hast du Zeit? Sarah ist hier und bis auf Nylons und Strapse schon nackt. ... Nein, ich mach´ keinen Scheiß. Die Kleine will unbedingt einen Schwanz in jeder Öffnung haben, da könnten wir dich gut gebrauchen. ... Ja, ich mach´ auf, bis gleich."

Sarah sah mich mit einem lustvollen Blick an und ließ sich von mir auch anstandslos an die Wonnekugeln greifen. Und wo ich schon mal dabei war, schob ich ihr auch gleich noch zwei Finger in die nasse Grotte, damit ich auf dem Weg zur Haustür was zu naschen hatte. Ein wenig neidisch wirkte Sven ja doch, als er sah, wie hemmungslos sein Weibchen sich von mir abgreifen ließ, aber da auf Einzelschicksale bekanntlich keine Rücksicht genommen werden kann, musste er da jetzt wohl durch. Ich grinste ihn noch einmal hämisch an, schleckte meine nassen Finger ab und machte mich auf das Klingeln hin direkt auf den Weg zur Tür. Fiete musste ordentlich lachen, als ich ihm mit frech aus dem Hosenschlitz herausschauenden Rüssel die Tür öffnete und folgte mir auf dem Fuße ins Wohnzimmer, wo ihm Sarahs heißer Anblick erst einmal die Sprache verschlug.

"Hallo Fiete", hauchte die Maus und war sofort bei ihm, um ihre Zunge in seinem Mund zu vergraben, noch bevor er antworten konnte. Während eines wilden Kusses nahm sie seine Hände und führte diese zu ihren Brüsten, die Fiete auch sofort fachmännisch untersuchte. Sarah hatte indes keinerlei Hemmungen, ihm lustvoll in den Schritt zu greifen und seinen Harten durch den Stoff zu massieren.

"Hol´ ihn raus!", raunte die Kleine, was Fiete auch umgehend umsetzte.

"Ein durchaus brauchbares Gerät", dachte ich noch so bei mir, als Sarah auch schon auf die Knie ging und seinen Riemen schluckte. Fiete stöhnte und verdrehte genießerisch die Augen.

Ob die Ausrichtung der Körper Absicht war, kann ich nicht genau sagen, der Verdacht liegt zumindest nahe. Jedenfalls konnte Sven ihr jetzt genau auf den rausgestreckten Hintern und die frisch rasierte Pflaume sehen. Im nächsten Moment schob die Maus aber auch schon eine Hand zwischen die Beine und spreizte mit zwei Fingern ihre Lustlippen, wodurch das zarte, rosafarbene Fleisch und der Eingang ins Paradies noch viel besser zur Geltung kamen. Sven schluckte schwer, als er sah, wie ein erster Tropfen durch die Furche lief, kurz am Kitzler hängenblieb und von dort zu Boden tropfte.

"Scheiß drauf", dachte ich mir und sah zu, meine Klamotten schnellstmöglich vom Körper zu bekommen. Wenige Augenblicke später kniete ich bereits mit einsatzbereitem Säbel hinter Sarah und sah noch einmal über die Schulter zu meinem Kumpel zurück, der einen seltsamen Glanz in den Augen hatte, während sein Schwengel die Festigkeit seines Gefängnisses testete und den Käfig komplett ausfüllte. Ansetzen und zustoßen war eine fließende Bewegung, die Sarah aber wohl so nicht erwartet hatte und daher laut in Fietes Schwanz stöhnte, als ich bis zum Anschlag in sie fuhr. Mit langsamen, langen Hüben stieß ich in das zarte, blonde Wesen vor mir und war mir bereits da schon sicher, dass die erste Runde für mich wohl relativ schnell vorbeisein würde. Die Enge in diesem phantastischen Loch, die durch den Plug im Arsch noch so immens erhöht wurde, zwang mich dazu, mich nach kurzer Zeit wieder aus Sarah zurückzuziehen, wollte ich nicht direkt abschießen. Die dadurch entstehende Leere in ihrer Muschi wurde mit einem mürrischen Knurren von der Kleinen kommentiert. Bevor sie jedoch Fietes Bolzen entlassen konnte, um richtig mit mir zu schimpfen, bekam mein Nachbar plötzlich einen Lachkrampf, der uns alle erst mal wieder runterkühlen ließ.

Als Sarah nämlich damit begonnen hatte, Fiete den Schwanz zu polieren, hatte dieser genießerisch die Augen geschlossen und sich ganz den geilen Gefühlen hingegeben, ohne seiner Umgebung weitere Beachtung zu schenken. Als er diese aber nun öffnete, konnte er direkt auf Sven und seinen eingekerkerten Dödel blicken, was ihn ziemlich zu amüsieren schien.

"Was ... was ... hast du ... armes Schwein ... denn angestellt?", sprach er meinen Kumpel mit vor Lachen tränenden Augen schließlich an und deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf den Käfig. Sven wäre vor Scham wohl am liebsten Im Erdboden versunken und wurde nicht nur einfach rot dabei, nein, sein Kopf schien geradezu zu glühen und kurz vor dem Explodieren zu stehen.

"Der kleine, nutzlose Schlappschwanz da drüben", sagte Sarah und deutete mit dem hochgereckten Daumen über ihre Schulter, ohne ihren Freund auch nur eines Blickes zu würdigen, "hat bei mir schon lange keinen mehr hochbekommen. Wie ich aber kürzlich erfahren habe, geilt er sich scheinbar tierisch daran auf, wenn ich von anderen gefickt werde. Ist es nicht so, SCHATZ?"

Mein Gott, war Sarah ein Biest. Alleine schon, wie gehässig sie das Ende des Satzes betonte. Sven saß nur da und zuckte unter jedem ihrer Worte zusammen, als würde sie ihn schlagen, sah zu Boden und gab keinen Ton von sich. Ein gefundenes Fressen für die Kleine, die kurzerhand auf ihren Freund zusteuerte und ihm eine heftige Ohrfeige verpasste.

"Ich habe dich was gefragt, du Schwuchtel. Und sieh uns gefälligst an, wenn mit dir geredet wird!"

Sven war mit der Situation mächtig überfordert und wusste zuerst nicht, was er tun sollte, sah dann aber doch in unsere Richtung und hauchte ein "Ja". Früher hätte ich die Sache wohl an dieser Stelle abgebrochen, da ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es irgendjemandem gefällt, wenn so mit ihm umgegangen wird. Aber mit Daniela und Tina hatte ich halt selbst zwei devote Menschen in meinem Leben, die mir in unseren Gesprächen mehr als deutlich gemacht hatten, wie sehr diese Art der Erniedrigung sie erregte. Wenn ich mir dann auch noch ansah, wie munter der eingesperrte Brummer vor sich hinzuckte und mir ins Gedächtnis rief, dass Sarah im Vorfeld ebenfalls lange und ausgiebig mit Sven geredet hatte, musste ich zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass mein Kumpel diese Behandlung einfach nur genoss.

"Weißt du, Fiete", nahm die Süße das Wort wieder auf, "wenn der Schwanz meines Freundes mich schon nicht befriedigen kann, dann hat er es auch nicht verdient, ohne meine Erlaubnis zu spritzen. Ich denke, das ist nur fair, oder?"

Sowohl Fiete als auch mein Schwiegervater sahen die Blondine aus großen Augen an und lauschten der vor Gehässigkeit nur so triefenden Stimme, nickten aber zustimmend.

"Das Ganze hat aber auch was Positives", fuhr die Süße fort, "ich bin noch nie so geil gebumst worden wie in den letzten Tagen und weiß jetzt endlich, was ich verpasst habe. Und dabei habe ich sogar noch eine durchaus nützliche Eigenschaft an meinem Freund entdeckt - er kann phantastisch Löcher reinigen. Haltet euch also nicht zurück, pumpt mir alles rein, was ihr habt! Für die nächste Runde macht Sven euch dann alles wieder schön sauber. Und jetzt, meine Herren, will ich endlich gefickt werden!"

Wer könnte zu so einer Einladung schon nein sagen, doch bevor es losging, stattete Sarah ihrem Freund noch einen kurzen Besuch ab.

"Da du ja eh nichts vernünftiges zu sagen hast ...", spottete sie, griff sich an den Plug und zog ihn aus dem Hintern, "... kannst du auch aufpassen, dass mein neuer Freund hier keine Kratzer bekommt. Mach´s Maul auf!"

Hammer, die Kleine legte mittlerweile eine Selbstsicherheit an den Tag, dass es eine wahre Freude war. Nur Sekunden später steckte der wie zu erwarten saubere Metallkegel im Mund meines Kumpels, der zur Belohnung sogar kurz die Möpse der Blondine ins Gesicht gedrückt bekam und wie ein Hund über den Kopf gestreichelt wurde. Svens Atmung beschleunigte sich merklich, wobei sein Gesichtsausdruck die reine Vorfreude auf das nun anstehende Event ausdrückte.

"Mach´ geile Fotos von uns und genieße die Show, mein Schatz! Ich liebe dich", flüsterte Sarah ihrem Freund ins Ohr, allerdings so laut, dass zumindest ich es noch hören konnte.

Sven lächelte sie glücklich an und ich freute mich für die zwei, dass wohl alles wieder im Lot war und sie ihren Weg scheinbar gefunden hatten. Dann war es endlich so weit. Sarah würde gleich gefüllt werden wie noch nie in ihrem Leben. Stand nur noch die Frage nach der Aufteilung ihrer Eingänge im Raum, doch da die Süße ohnehin noch ein paar Nächte bei mir war, wollte ich die Entscheidung Klaus und Fiete überlassen und mich einfach an dem noch freien Loch austoben. Sarah schien meine Gedanken erraten zu haben und steuerte unbeirrt auf Klaus zu.

"Da du morgen wieder nach Hause musst, hast du die freie Auswahl", hauchte sie ihm zu. "Vorne, hinten oder in den Mund?"

"Vorne", röchelte Klaus sichtlich aufgeregt und wurde von der Mieze auch sofort lang ausgestreckt auf das Sofa dirigiert. Da sein Bengel in den letzten Minuten etwas an Härte verloren hatte, blies Sarah diesen kurz einsatzbereit, bevor sie sich über ihn hockte und genüsslich ihre Pussy über das Rohr stülpte. Sven flitzte mit dem Handy um uns herum, knipste und stöhnte leise auf, als mein Schwiegervater komplett in seiner Freundin steckte.

"Fiete?", sprach die Süße nun meinen Nachbarn an.

"Bläst du ... bis ... zum Schluss?", fragte er etwas verschüchtert.

"Finde es doch heraus, du geiler Bock!", knurrte sie ihm aufgeheizt zu, was als Antwort scheinbar genügte. Insgeheim war ich ganz froh, dass ich das Vergnügen hatte, den strammen Sahnearsch als erster zu beglücken. Einerseits natürlich, weil es sich absolut phantastisch darin anfühlte, andererseits aber, weil ich so die Möglichkeit hatte, noch ordentlich Gleitmittel aufzutragen und entsprechend vorsichtig zu Werke zu gehen. Ich wusste halt nicht, wie die beiden Senioren sich in dieser Situation schlagen würden und da Sarah auch bislang noch niemals ein Sandwich hatte, konnte etwas mehr Vorsicht hier sicher nicht schaden.

Während unsere Gespielin also den Riemen meines Nachbarn verschlang, der dies mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte, griff ich nach der vom Vortag noch unter dem Tisch liegenden Gleitcreme und schmierte sowohl die Rosette als auch meinen Lümmel ordentlich ein. Sven sah mir völlig aufgewühlt in die Augen und leckte sich nervös über die Lippen, als ich mich hinter seinem Schatz positionierte und meinen Meißel ansetzte. Ich war wieder mal überrascht, wie super die Kleine ihren Schließmuskel im Griff hatte, so dass ich meine Eichel bereits wesentlich schneller als erwartet in das enge Loch gezwängt hatte. Ich wartete, bis das nasale Stöhnen der Maus wieder nachließ und ihre beschleunigte Atmung sich etwas beruhigt hatte, dann schob ich mich tiefer in sie. Verflucht, war das eng. Es sah schon fast brutal aus, wie unsere zwei Kolben den Unterleib der zierlichen Frau aufbohrten, dafür aber nicht minder geil. Fand zumindest auch Sven, der wie ein Verrückter Fotos schoss und ein erster Tropfen aus seinem Käfig auf mein Laminat klatschte. Als ich die enge Röhre schließlich völlig in Besitz genommen hatte und meine Nüsse den Unterleib berührten, drehte Sarah plötzlich durch. Ploppend entließ sie Fietes Lümmel, wand sich in die unmöglichsten Positionen und schrie dermaßen, dass ich schon einen Exorzisten ordern wollte.

"SCHEI ... ßE ... JAAAAA! IST ... DAS GEIL! FICKT ... MICH ... IHR SCHWEINE! MACHT MICH ... KAPUTT!"

Gar nicht gut. Solch wilde Aussagen sind immer wahre Brand- oder vielmehr Orgasmusbeschleuniger, dabei hatten Klaus und ich noch nicht einmal angefangen, die Süße zu nageln. Ich war daher ganz froh, dass Fiete plötzlich in den blonden Schopf packte und den Schreihals zum Schweigen brachte, indem er ihr kurzerhand sein Gerät wieder in den Mund drückte. Wie aus einem Reflex heraus begann Sarah daraufhin sofort damit, am Rentnerlümmel zu nuckeln, während ihr Körper mit eindeutigen Signalen darauf aufmerksam machte, dass er jetzt gerne gebürstet werden würde. Mein Schwiegervater und ich begannen fast gleichzeitig damit, in Sarahs Löcher zu stoßen, die dies wild stöhnend genoss. Da Fiete sie immer noch an den Haaren hielt, damit sie auch ja ihre Arbeit nicht wieder einstellte, arrangierte das kleine Luder sich kurzerhand mit der Situation und zeigte meinem Nachbarn recht eindrucksvoll, was sie mit ihrer Kehle so alles draufhatte. Stöhnen, Keuchen und das Aufeinanderklatschen nackten Fleisches mischten sich zu einem ordinären, ja so verflucht dreckigen Sound, dass keine Zweifel mehr daran aufkommen konnten, wie sehr wir alle diesen Fick genossen.

Alle? Nein, nicht alle. Ein von unbeugsamen Galliern ... . Ups, falscher Text, Sven sah weder aus wie ein Gallier, noch wirkte er unbeugsam. Eher ziemlich fahrig. Immer wieder raufte er sich die Haare, zerrte wie ein Bekloppter an seinem Käfig, machte Fotos und das Ganze dann in Endlosschleife wieder von vorne. Was für eine arme Sau. Wenn Sarah wirklich vorhatte, ihn bis zum Wochenende nicht mehr zu entsaften, würden ihm wohl recht bald die Eier platzen, da war ich mir ziemlich sicher. Aber apropos Eier - selbst das wohldosierte, langsame Stoßen in unsere willige Partnerin konnte nicht verhindern, dass sich irgendwann ein verräterisches Ziehen in meinen Murmeln einstellte. Auch Klaus wurde mittlerweile hektischer, doch der erste, der schreiend abschoss, war Fiete. Seine Nudel pumpte, Sarah schluckte und sie schaffte es auch hier, keinen Tropfen zu vergeuden. Als sie meinen Nachbarn entließ, winkte sie sofort Sven zu sich heran, dem sie einen wilden Kuss gab, nachdem er eigens dafür den Plug kurz entfernen durfte. Definitiv nicht meins, aber Sven schien die Knutscherei zu genießen und schloss die Augen. während Klaus und ich weiter seine Süße bumsten.

Inzwischen war Fiete wieder zu Atem gekommen und ließ einen unbedachten Spruch los, der die eigentlich schon festgelegten Abläufe gehörig auf den Kopf stellen sollte.

"Verdammt, war das geil. Da freu´ ich mich ja schon richtig drauf, wenn wir deine Töchter auch mal so in die Mangel nehmen, Klaus."

"Was für ein Vollidiot", schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte es meinen Freunden eigentlich behutsam beibringen und dieser Hirni haute es einfach so raus. Mit durchschlagendem Erfolg. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde schien plötzlich jede Bewegung einzufrieren, Klaus und ich sahen uns erschrocken in die Augen, konnten aber jetzt eh nichts mehr tun als abzuwarten, wie Sven und Sarah reagierten. Sven sagte überhaupt nichts und sah mich nur völlig überfordert an. Dafür hatte aber Sarah ihre Stimme erstaunlich schnell wiedergefunden.

"Ihr wollt ... WAS? Klaus will ... ernsthaft ... Dani ...?"

So heftig, wie Sarah plötzlich zitterte und so erregt, wie ihre Stimme mit einem Mal klang, konnte es vielleicht doch gut möglich sein, das Fietes Fauxpas am Ende sogar der richtige Weg war. Und da Mut ja bekanntlich belohnt wird, zog ich mich ein Stück aus der Kleinen zurück und donnerte ihr meinen Hammer mit Schwung wieder zurück in den Hintern.

"Ja, das wollen wir", raunte ich ihr ins Ohr. Und du kleine Schlampe wirst auch noch geil bei dem Gedanken, hab´ ich recht?"

"Oh, Gott ... Micha ... jaaaa. Stoßt mich! Jetzt sofort, ich ... bin ,,,!", keuchte die Blondine und drückte uns ihr Becken entgegen.

Klaus und ich nickten uns zu und spießten die Süße von beiden Seiten auf. Es dauerte keine zehn Stöße mehr, bis sie einen lauten Schrei ausstieß und ihr Unterleib so heftig krampfte, dass auch mein Schwiegervater und ich es nicht mehr aushielten. Brüllend fluteten wir die Löcher und sackten erschöpft zusammen, wobei wir aufpassen mussten, das zierliche Mädel nicht zwischen uns zu zerquetschen. Eine Zeitlang blieben wir, wie wir waren und beruhigten uns langsam. Wieder einmal war es Sarah, die als erste ihre Sprache zurückgefunden hatte.

"Ihr seid ... total wahnsinnig, ... wisst ihr ... das", stammelte sie. "Das war ... der mit Abstand beste ... Fick meines Lebens. Boah, der Gedanke ... dass Klaus auch ... seine Töchter vögelt ... . Was für ein Kick."