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Die Familiensauna Teil 02

Geschichte Info
Der Morgen danach.
10.3k Wörter
4.61
207.1k
44
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/21/2022
Erstellt 02/28/2013
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Der erste Teil von 'Die Familiensauna' entstand in 01/2006 und ist eine der ersten Geschichten, die ich jemals geschrieben habe. Aufgrund vielfacher Nachfrage habe ich mich nach fast neun Jahren entschieden, die Story fortzusetzen.

Der zweite Teil baut auf dem ersten auf. Dieser muss nicht zwingend gelesen werde, da die Fortsetzung für sich allein zu lesen und verständlich ist. Es schadet natürlich nicht, sich über die Ereignisse des ersten Teils zu informieren.

Copyright by swriter Nov 2014

*

Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Jan, 19 Jahre alt, von Haus aus schüchtern und habe mir vor wenigen Wochen von meiner Mutter und meiner Schwester in der Familiensauna einen blasen lassen. Schockiert? Das war ich auch. Aber nur zu Beginn des Zusammentreffens mit den scharfen Weibern meiner Familie. Hinterher habe ich den geilen Augenblick in vollen Zügen genossen. Was war geschehen?

Eines Abends hatte ich mich in unsere Sauna im Kellergeschoss begeben, um mich gemütlich zu entspannen und hatte überrascht festgestellt, dass meine Mutter auf denselben Gedanken gekommen war. Sie empfing mich weitestgehend unverhüllt auf einer der Bänke sitzend und lud mich spontan ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Nach kurzem Zögern kam ich der Aufforderung nach und setzte mich zu ihr. Ich war es nicht gewohnt, meine Mutter beinahe unbekleidet betrachten zu können, gönnte mir aber natürlich den ein oder anderen Blick auf ihre weiblichen Vorzüge. Als wäre es noch nicht voll genug in der Saunakabine gewesen, stieß kurz darauf meine Schwester Simone dazu und was dann geschah, kann ich bis heute nur schwer in Worte fassen.

Meine Mutter Monika hatte an diesem Abend so gut wie kein Schamgefühl an den Tag gelegt und präsentierte sich mir freizügiger als je zuvor. Klar, dass ich darauf reagierte und mein Erregungszustand nicht unbemerkt geblieben war. Meine Schwester, das hinterlistige Luder, hatte sich nach anfänglicher Zurückhaltung in den Kopf gesetzt, mich zu provozieren und konfrontierte mich mit ihren durchaus vorhandenen Reizen. Es kam, wie es kommen musste und ehe ich mich versah, saßen wir uns unverhüllt in der Sauna gegenüber und warfen scheue Blicke auf die verschwitzten Körper der anderen Familienmitglieder. Wenige Minuten später fingen wir an, uns auf Initiative unserer Mutter voreinander zu befriedigen. Zur Krönung des frivolen Saunabesuches kam ich in den Genuss der flinken Zungen beider Frauen und spritzte zum geilen Abschluss Simone meine aufgestaute Ladung in den Mund.

Ich weiß nicht, wie oft ich diese Szene in der Sauna in meinen Gedanken habe Revue passieren lassen, aber eines steht fest: Was an diesem Abend geschehen war, war mit Abstand das Geilste meines bislang ereignislosen Sexuallebens gewesen. Wie ging es an diesem geilen Abend weiter? Nachdem ich mich erleichtert hatte und meine Mutter und Simone meinen Schwanz sauber geleckt hatten, war ich gefordert und durfte beiden aufgegeilten Frauen die verschwitzten Mösen lecken. Ich nehme an, dass ich mich bei meiner Premiere auf dem Gebiet der oralen Künste nicht ganz ungeschickt angestellt habe, wenn man den Freudenschreien der beiden Glauben schenken durfte. Am Ende des letzten Saunagangs waren wir mehr als befriedigt und in mir keimte die Hoffnung auf, dass sich diese geile Zusammenkunft alsbald wiederholen würde. So zufrieden wie lange nicht mehr zog ich mich auf mein Zimmer zurück und ließ mich von den süßen Erinnerungen an das geile Saunaerlebnis in den Schlaf begleiten.

Bereits am nächsten Morgen suchte ich das Gespräch mit meiner Mutter. Ich wollte über den vergangenen Abend reden, mir bestätigen lassen, dass wir das Richtige getan hatten und dass es in jedem Fall zu einer verheißungsvollen Wiederholung kommen würde. Doch zu meiner Verwunderung zeigte sich meine Mutter deutlich reservierter als zuvor und schien keinesfalls mehr so begeistert darüber zu sein, was im Kreise der Familie abgelaufen war.

„Hör zu Jan ... Was gestern geschehen ist, war schön und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich hätte es nicht in vollen Zügen genossen."

Ich sah meine Mutter schweigend an. Was kam denn jetzt? Wollte sie das Schöne und Aufregende schlechtreden?

„Du solltest wissen, dass ich gestern nicht ganz bei mir war", fuhr Mama fort. „Ich hatte zuvor etwas getrunken, was keine Entschuldigung sein soll ... Aber vielleicht erklärt es, warum ich derart ungehemmt war und Dinge vorangetrieben habe, die ich im nüchternen Zustand nicht forciert hätte."

Ich fühlte mich wie vor den Kopf gestoßen und wollte nicht wahrhaben, dass der geile Moment in der Familiensauna einen Makel angeheftet bekommen sollte. „Aber du warst so locker drauf und hast Simone und mich animiert, uns gehen zu lassen."

„Ich weiß ... Im Nachhinein bereue ich, dass ich euch den Eindruck vermittelt habe, es wäre vollkommen normal, was zwischen uns geschieht."

„Ich bin nicht dumm, Mama", warf ich ein. „Glaubst du, ich weiß nicht, dass es verboten ist, was wir gemacht haben?"

„Nein, natürlich nicht", bestätigte meine Mutter. „Wir wissen alle, dass es zu keinen familiären Annäherungen kommen darf ... Und gerade deshalb bedaure ich mein gestriges Verhalten."

So viel zu den erhofften Wiederholungen der sexuellen Ausschweifungen mit den Frauen meiner Familie.

„Also war es das ...? Bleibt es bei einer einmaligen Sache und wird nie wieder vorkommen?"

„Es wäre besser, wenn wir so tun, als wäre es nicht geschehen", schlug meine Mutter vor.

„Mama ... Du hast Simone und mich überredet, uns voreinander zu befriedigen ... Du hast dich ebenfalls gehen lassen. Du hattest meinen Schwanz im Mund!", erwiderte ich lauter als geplant.

„Ich weiß. Es tut mir leid."

„Ich hatte angenommen, dass wir drei es wollten und dass es vollkommen OK ist", tat ich meine Meinung kund. „Und du hast gerade zugegeben, wie gut es dir gefallen hat."

„Mach es mir nicht so schwer, Jan", bat meine Mutter. „Wenn du gründlich über die Angelegenheit nachdenkst, dann erkennst du, dass wir das nicht so einfach fortsetzen können."

„Und warum nicht?"

„Abgesehen davon, dass es falsch ist ...? Was ist mit Papa?", fragte Mama bestimmt.

„Papa muss davon nichts erfahren", warf ich ihr entgegen.

„Das kann ich nicht. Ich kann nicht eine Ehe führen und meinen Mann gleichzeitig mit dem eigenen Sohn betrügen."

Ich verstand die Welt nicht mehr. „Aber du hast doch damit angefangen. Du hast mich angemacht, mir deine blanken Brüste entgegengestreckt und mich aufgefordert, mich dir und Simone zu nähern ... Soll das jetzt alles ein schlechter Scherz gewesen sein?"

„Du hast allen Grund, sauer auf mich zu sein", räumte meine Mutter ein. „Ich habe einen großen Fehler gemacht und muss nun mit den Konsequenzen leben. Ich hoffe dennoch, dass wir auch weiterhin ein vernünftiges Verhältnis zueinander pflegen und dass das Geschehene sich nicht negativ auf unser Familienleben auswirkt."

Ich war stinksauer und machte meinem Ärger Luft. „Also war es das? Es gibt keine Wiederholung von gestern?"

Meine Mutter schüttelte bedächtig den Kopf, woraufhin ich wutentbrannt den Raum verließ. Mir war damals nicht bewusst gewesen, wie recht meine Mutter hatte. Was wir getan hatten, war moralisch verwerflich, verboten und alles andere als geeignet, ein normales Familienleben darzustellen. Dennoch fühlte ich mich betrogen. Ich hatte mich auf eine Wiederholung der geilen Szenen mit Simone und meiner Mutter eingestellt und auf einmal war davon keine Rede mehr. Ich beschloss, meine Schwester aufzusuchen.

Simone schlief noch, als ich in ihr Zimmer polterte. Sie schreckte auf und feindete mich sogleich an. „Sag mal, hast du sie noch alle?"

Ich zog das Rollo ein Stück hoch und stellte mich vor das Bett meiner Schwester. Simone hatte die Nacht unbekleidet verbracht und ich ließ es mir nicht nehmen, die Konturen ihres Körpers mit einem neugierigen Blick abzufahren. Simone realisierte mein unverhohlenes Interesse und zog sich ihr Oberbett schützend über ihre Brüste. Was sollte das jetzt? Am Vortag hatte sie sich mir noch so freizügig wie irgend möglich präsentiert und jetzt diese Scheu? „Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe, aber wir müssen reden."

Ich setzte mich an den Rand der Matratze und blickte Simone erwartungsvoll an. Meine kleine Schwester betrachtete mich ungläubig und zuckte mit den Achseln. „Wehe, wenn es nicht wichtig ist."

„Es ist wegen Mama."

„Was ist mit ihr?"

Ich erkannte die Besorgnis in Simones Gesicht. „Es ist ihr nichts passiert ... Aber wir hatten gerade ein Gespräch ... wegen gestern."

„Und?"

„Sie will nichts mehr von dem wissen, was gestern Abend in der Sauna geschehen ist."

„Was?", schrie sie mich ungläubig an. „Aber sie war es doch, die alles in die Wege geleitet hat."

„Ja, deshalb verstehe ich es ja auch nicht", steuerte ich bei.

„Und warum?", hinterfragte Simone.

„Keine Ahnung ... Vielleicht schlechtes Gewissen oder wegen Papa", mutmaßte ich. Wir schwiegen uns eine Weile an. „Wie denkst du denn über gestern?"

Simone suchte meinen Blick und zog erneut die Schultern in die Höhe. „Es war OK, denke ich."

„Bist du nicht der Meinung, dass es falsch war, was wir getan haben?"

„Natürlich war es falsch", erwiderte Simone energisch. „Aber darum geht es doch gar nicht."

„Sondern?"

Sie sah mich mit den Augen einer Schwester an, die ihrem begriffsstutzigen Bruder die Welt erklären musste. „Wir wissen beide, dass Geschwister keinen Sex praktizieren sollten."

„Was wir nicht getan haben", warf ich ein.

„Ja, Klugscheißer ... Sex haben oder alles andere Versaute, was man innerhalb der Familie eher nicht unternimmt", maßregelte Simone mich.

„Jetzt sag nicht, dass du es auch bereust und alles schlechtmachen willst", ermahnte ich sie.

Sie dachte nach. Ein Achselzucken überspielte die Bedenkzeit. „Wir hätten das wahrscheinlich nicht tun sollen ... Aber schlecht war es ja nicht."

„Finde ich auch", stimmte ich zu und freute mich, dass ich mir scheinbar nicht als Einziger eine Wiederholung der geilen Augenblicke wünschte. Ich sah Simone eindringlich an.

„Was?", fuhr sie mich an.

„Was denkst du ...? Wenn Mama nicht will, könnten wir beide ja ...", schlug ich vorsichtig vor.

Simone starrte mich ungläubig an. „Willst du jetzt allen Ernstes von mir hören, dass wir auch zukünftig rummachen werden?"

War die Frage wirklich so blöd, wie ich in diesem Moment annehmen musste? „Ich dachte ja nur ... dass wir vielleicht ... möglicherweise später ..."

Simone rollte mit den Augen und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Ich schlafe jetzt noch etwas. Lass uns später darüber reden."

Sie ließ mich stehen, und als ich erkannte, dass meine Schwester nicht mehr zu sagen hatte, zog ich mich zurück. Ich begab mich auf mein Zimmer und warf mich aufs Bett. Dann begann ich zu grübeln. Wie ließ sich das unterschiedliche Verhalten meiner Mutter erklären? Erst freizügig, enthemmt und ohne Rücksicht auf Verluste und plötzlich voller Sorgen und Bedenken. Was war über Nacht geschehen? Hoffentlich zog sich jetzt nicht auch noch Simone zurück. Ich hatte Blut geleckt und gierte nach körperlicher Nähe. Ich hatte definitiv keinen Schlag bei Frauen, weshalb mir ganz recht war, mein Glück innerhalb der Familie zu suchen.

Ich bekam nebenbei mit, dass sich meine Eltern auf den Weg machten. Wenn ich mich recht erinnere, wollten sie gemeinsam einkaufen fahren. Simone schlief noch und ich fühlte mich zu schlapp, um irgendetwas anderes zu tun, als auf meinem Bett zu liegen und zu relaxen. Mal las ich, mal hörte ich Musik. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu der Szene in der Sauna zurück, in der es am Vorabend zu einer kleinen aber feinen Familienorgie gekommen war. Mama hatte sich unglaublich freizügig und locker gezeigt. Es schien ihr nichts auszumachen, dass ich ihre weiblichen Vorzüge ungefiltert zu sehen bekam. Dass sie Alkohol im Blut hatte, war mir nicht aufgefallen. Anfangs war es mir unangenehm gewesen, ihr gegenüber Platz zu nehmen, während sie mir ihre Brüste entgegenstreckte. Später fand ich großen Gefallen an der Situation. Als Simone sich zu uns gesellte, kam Schwung in die Angelegenheit und ich weiß bis heute nicht, wodurch der Schalter umgelegt wurde, der das geile Treiben ins Rollen gebracht hatte.

Immer wieder rief ich mir das Bild der üppigen Brüste vor mein geistiges Auge. Mama hat eine tolle Oberweite. Groß und dennoch fest. Die Dinger sind herrlich anzuschauen. Simone hingegen kann sich nur mit kleinen Titten rühmen. Nicht, dass die mich nicht auch ansprechen, aber mit denen unserer Mutter kann sie definitiv nicht konkurrieren. Ich rief mir auf dem Bett liegend die beiden nackten Körper in Erinnerung. Mutter und Tochter waren sich körperlich sehr ähnlich. Beide hatten dunkelbraune Haare, einen schlanken Körperbau und beim Thema Schambehaarung waren sie sich einig. Beide ließen ihr Schamhaar auf dem Venushügel sprießen, während sie rund um ihre geile Spalte Kahlschlag betrieben hatten. Ich hatte beide gegen Ende des geilen Saunagangs lecken dürfen, was für mich eine absolute Premiere gewesen war. Ich hatte meine Zunge flink und zu Beginn unbeholfen zwischen den Schamlippen auf und ab gleiten lassen, immer zwischen den Frauen wechselnd. Mal Simone, mal meine Mutter. Beide hatten auf einer Bank in der Sauna nebeneinandergesessen und mir ihre geöffneten Schöße entgegengestreckt, als ob es das Normalste der Welt wäre, dass der Sohn des Hauses sich um ihre Bedürfnisse kümmerte. Im regelmäßigen Wechsel labte ich mich an ihren Muschis und erfreute mich an den stetigen Seufzern, welche die gesteigerte Lust beider Frauen bestätigten. Hinterher war ich so geil, dass ich am liebsten meinen harten Kameraden in eine der nassen Lusthöhlen geschoben hätte, doch dazu war es nicht gekommen. Auf jeden Fall waren Mama und Simone herrlich geil gekommen und mich erfüllte ein gewisser Stolz, weil meine Premiere als oraler Liebesdiener so gut geglückt war.

Meine Rückblende an den Vorabend blieb nicht ohne Folgen. Während ich in süßen Erinnerungen schwelgte, schoss mir das Blut in die Lenden und es dauerte nicht lange, bis mein harter Schwanz gegen die Innenseite meiner Unterhose pochte. Die Gedanken an das Erlebnis in der Sauna hatten mich so sehr aufgegeilt, dass ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen musste. Meine Eltern waren unterwegs, Simone schlief noch ... Wer oder was sollte mich aufhalten? Ich legte mein Buch zur Seite und fasste mir an den Bund meiner Hose. Ich legte meinen Schwanz frei und begutachtete den zuckenden Stab eine Weile. Ich befreite mich von der Hose mitsamt Unterhose und blieb der Länge nach ausgestreckt auf der Matratze liegen. Ich dachte mit Freuden an die Frauen meiner Familie und streichelte gelegentlich meinen gereizten Liebesknüppel. Ich würde es mir gut gehen lassen, so viel war mal sicher.

Ich schloss meine Augen und rief mir erneut die erregenden Bilder des Abends in Erinnerung. Es war so geil gewesen, es durfte keine einmalige Angelegenheit bleiben. Nein, es musste zwingend fortgesetzt werden. Ich wollte meiner Mutter und Simone nahe sein, ihre Körper berühren, sie liebkosen, sie schmecken, sie ficken. Ja, ich wollte meine Mutter und meine Schwester ficken. Bei dem Gedanken umfasste ich meinen glühend heißen Schwanz und begann, sachte die Haut über die harte Schwellung zu schieben. Ich ließ mir Zeit, ging es behutsam an. Ganz langsam wichste ich vor mich hin und stellte mir vor, dass es nicht meine Hand war, die mir Gutes tat. Ich malte mir aus, dass meine Mutter meinen Kolben bearbeitete, während Simone vorsichtig mit den Fingerspitzen meine Eier massierte. Mit jeder Sekunde stieg meine Erregung an und ich steuerte zielsicher auf einen herbeigesehnten Höhepunkt zu. Dann wurde die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen.

„Was machst du da?"

Ich riss die Augen auf und versuchte zu ergründen, wer diese äußerst dumme Frage gestellt hatte. War das nicht sonnenklar, dass ich mir einen von der Palme wedelte? Ich starrte zur Tür und sah Simone frech grinsend vor mir stehen. Sie hatte sich ein langes T-Shirt übergestreift, die Arme lässig vor dem Oberkörper verschränkt und blickte auf meinen Unterleib herab. Ich tat das, was man in so einer prekären Situation unternahm und griff hastig nach meinem Kopfkissen, das ich mir über den Schwanz legte. „Was willst du hier?"

Simone grinste neckisch und kam näher. Sie setzte sich ans Bettende und sah mich mit schelmischem Blick an. „Habe ich dich etwa bei etwas gestört?"

„Warum bist du schon wach?"

Ich hatte beschlossen, ihre Frage nicht zu beantworten. Mir fiel auf, mit welcher Neugierde sie das Kissen anstarrte, das meine Erregung zu kaschieren versuchte.

„Ich bin aufgewacht und wollte mal sehen, was mein großer Bruder so macht", erklärte sie freudig strahlend. „Und offenbar bist du gerade sehr beschäftigt."

„Kann schon sein."

„Und warum versteckst du dein bestes Stück unter dem Kissen?", fragte sie provokant. „Wenn ich bedenke, dass ich das Ding gestern im Mund hatte ..."

Damit hatte sie auch wieder recht. Ich nahm das Kissen zur Seite und präsentierte meiner Schwester den weiterhin strammen Kameraden. Simones Augen weiteten sich und sie setzte ein freches Grinsen auf. „Oh, freust du dich etwa so sehr, mich zu sehen?"

„Quatsch. Das hat mit dir nichts zu tun", behauptete ich, obwohl es gelogen war. Immerhin hatte meine Schwester in meiner Fantasie eine ausgezeichnete Wichsvorlage abgegeben. Das musste ich ihr ja nicht zwingend auf die Nase binden.

Simone musterte meinen Riemen, begutachtete jedes Detail meines Schwanzes, und obwohl es mir ungewöhnlich vorkam, fühlte es sich teilweise vertraut an und geilte mich in jedem Fall tierisch auf. Mein Schwanz zuckte unkontrolliert hin und her, was Simone natürlich nicht unkommentiert lassen wollte. „Dein kleiner Freund sehnt sich offenbar nach Streicheleinheiten. Oder willst du ihn enttäuschen?"

Ich kämpfte gegen den Drang an, mir sogleich an die Rute zu fassen und die Handarbeit zu starten. Da ich aber nicht wollte, dass Simone mich dirigierte, hielt ich mich zurück. „Würdest du gerne zusehen, wie ich es mir mache?"

Ich erhielt ein Achselzucken als Antwort.

„Hast du inzwischen über das alles nachgedacht?", fragte ich gezielt nach.

Sie hielt sich zunächst bedeckt und ließ mich zappeln. Dann meinte meine Schwester: „Ich sagte ja bereits, dass es ganz nett gewesen war."

„Nur ganz nett oder auch tierisch geil?"

„Ja, es war geil ... Wie du mich geleckt hast", gab sie zu. Erneut musste ich dem Drang widerstehen, mich zu wichsen oder mich auf sie zu stürzen. „Und als du meinen Schwanz im Mund gespürt hast?"

Simone verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse. Ob sie meine nächste Frage erahnte? „Wir könnten es wiederholen."

„Danke für das Angebot", erwiderte sie. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir das Ganze fortsetzen sollten ... Mama hat ja inzwischen auch Bedenken und vielleicht wäre das doch keine so gute Idee, wenn wir so vertraut miteinander umgehen würden."

Das war nicht die Antwort, die ich hören wollte. „Komm schon ... Lass mich jetzt nicht hängen. Du siehst doch, dass ich es nötig habe."

„Das sehe ich definitiv", gab sie zu verstehen. „Hat dir das gestern nicht genügt?"

„Ich habe vorhin an uns gedacht und bin deswegen tierisch geil geworden."

„Und jetzt soll ich dich unterstützen und was genau tun?"

„Du könntest mir einen geilen Blowjob geben", schlug ich vor. Langsam aber sicher kam ich mit wie ein Bittsteller vor, der um Zuwendung bemüht war.

„Und was bekomme ich dafür?"

„Ich könnte dich im Gegenzug lecken."

„Und?"

Was und? Erwartete sie mehr? Das volle Programm? Wollte sie, dass ich sie ficke?

Bevor ich meine Frage loswerden konnte, hörten wir, wie die Haustür geöffnet wurde und unsere Eltern über die Türschwelle schritten. Was für ein beschissenes Timing. Simone erhob sich und grinste mich an. „Tja, Pech gehabt ... Das werden wir wohl auf später verschieben müssen."

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