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Die Familiensauna Teil 03

Geschichte Info
Der Übernachtungsgast.
8.2k Wörter
4.62
183.7k
42
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/21/2022
Erstellt 02/28/2013
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Copyright by swriter Nov 2014

Drei turbulente Monate sind vergangen, seit ich Mama meine Unschuld geschenkt habe. Viel hat sich verändert. Manches zum Positiven, einiges zum Schlechten. Mein Vater hat die Familie verlassen, nachdem er Mama und mich in flagranti erwischt hatte. Insofern sollte meine Mutter recht behalten: Er konnte nicht damit umgehen, dass wir hinter seinem Rücken eine inzestuöse Beziehung führen. Ich werde nie seinen fassungslosen Blick vergessen, als er zusehen musste, wie seine nackte Frau auf seinem Erstgeborenen saß und sich lustvoll auf mir wand. Papa stand wie paralysiert im Türrahmen und sah sich mit Dingen konfrontiert, mit denen er nicht umzugehen vermochte. Als Mama und ich ihn bemerkten, warf er uns einen hasserfüllten Blick zu und stapfte wutentbrannt aus dem Haus. Wir hatten immer befürchtet, dass es zu der Aufdeckung unseres frivolen Geheimnisses kommen würde und es war klar, dass wir eine gemeinsame Lösung für das Problem herbeiführen mussten. Es gelang uns nicht.

Papa war zu sehr verletzt, als dass er uns hätte verzeihen können. Er verstand nicht, was Mama, Simone und mich verband, was wir aneinander hatten und warum wir unsere Liebe zueinander auch auf körperliche Art und Weise zum Ausdruck bringen wollten. Für meinen Vater war das alles nur Verrat an ihm und er verurteilte aufs Schärfste das inzestuöse Treiben, das er niemals würde tolerieren können. Er stellte meine Mutter vor die Wahl. Wir Kinder sollten das Haus verlassen und auf eigenen Füßen stehen. Dann würde er Mama noch eine letzte Chance geben und weiter an ihre Ehe glauben. Er sah sich nicht in der Lage, gemeinsam mit mir unter einem Dach zu leben, in dem Wissen, dass ich ihm seine Ehefrau ausgespannt hatte. Mein Vater hasste mich zutiefst und verlieh, wann immer er auf mich traf, seinem Unmut Ausdruck. Für ihn war ich das schwarze Schaf der Familie und er beschloss, in mir den Störenfried zu sehen und mit mir zu brechen. Obwohl seine Tochter nicht minder in das frivole Treiben einbezogen war, ließ er bei ihr Milde walten, wenngleich er auch Simone unmissverständlich vor die Tür setzen wollte. Warum Papa die Schuld nicht bei seiner Ehefrau suchte, verstand ich nicht.

Mama war zutiefst schockiert über seine heftige Reaktion und lehnte seine Bedingungen rundheraus ab. Sie würde niemals ihre Kinder im Stich lassen. Sie akzeptierte, dass Papa schockiert und unzufrieden war, und gestand ihm zu, enttäuscht zu sein und seine Konsequenzen zu ziehen. Mir wurde schnell bewusst, dass wir als Familie in dieser Frage nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen würden und es zeichnete sich bald ab, dass meine Mutter zu ihren Kindern hielt und dass Papa mit der Situation nicht klarkommen und sich von uns abwenden würde. Irgendwie verstehe ich ihn. Um es kurz zu machen: Mein Vater hat uns verlassen und die Scheidung eingereicht. Er lebt jetzt in einer kleinen Mietwohnung in einer fremden Stadt. Kontakt haben wir Kinder nicht zu ihm. Freunde und Verwandte wissen von der Trennung, kennen aber die wahren Gründe nicht. Weder wir noch mein Vater möchten das ändern. Simone und ich bedauern seinen Weggang. Immerhin ist er unser Vater, den wir geliebt haben und mit dem wir jahrelang unter einem Dach gelebt hatten. Uns war aber klar, dass das Zusammenleben nicht funktionieren würde. Es hatte eine kleine Chance bestanden, die durch die strikte Ablehnung meines Vaters zunichtegemacht wurde, sich an dem verdorbenen Treiben zu beteiligen.

Wir arrangierten uns mit den Umständen und nahmen das Positive aus der Situation an: Wir mussten uns nicht mehr verstecken, nicht mehr unsere verbotenen Liebesspiele im Verborgenen abhalten. Mama, Simone und ich konnten uns frei bewegen, Zärtlichkeiten austauschen, uns berühren und lieben, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden. Es fühlte sich wie eine Befreiung an und wir genossen die Freiheit in vollen Zügen. Wir mussten unsere Sehnsüchte, unsere Bedürfnisse nicht länger hintanstellen, weil wir auf eine günstige Gelegenheit warten mussten. Erst nachdem unser Vater das Haus verlassen hatte, hätten wir uns früher Zeit füreinander nehmen können. Jetzt mussten wir nicht mehr mit der ständigen Gefahr leben, erwischt zu werden, was den Genuss unserer zärtlichen Augenblicke nicht länger schmälerte. Von Papas Auszug an gehörte uns das Haus allein. Wir konnten tun und lassen, was wir wollten. Wir konnten uns frei bewegen. Wir hatten Sex in allen Räumen und zu jeder sich bietenden Gelegenheit.

Nachdem ich damals das erste Mal mit meiner Mutter schlafen durfte, kam ich auch endlich richtig mit meiner Schwester zusammen. Es war wunderschön für uns beide und wir wurden bei Simones erstem Mal von unserer Mutter angeleitet. Seit diesem bannbrechenden Abend nahmen wir uns regelmäßig füreinander Zeit. So oft es uns möglich war, stellten wir zu dritt etwas auf die Beine und genossen das zärtliche Spiel innerhalb der Familie in vollen Zügen. Mama und Simone näherten sich alsbald an und lernten ihre lesbische Seite kennen und schätzen. Ich sah gerne zu, wenn die beiden sich küssten, streichelten und sich gegenseitig liebkosten. Es war jedes Mal ein wunderbares Erlebnis, zu sehen, wie die Menschen, die man am meisten liebte, glücklich und zufrieden waren und das Liebesspiel aus vollem Herzen genossen. Wir stellten nicht nur zu dritt etwas auf die Beine. Ich verbrachte schöne Stunden alleine mit meiner Mutter oder mit Simone, die sich liebend gerne an mich schmiegte und meinen harten Schwanz genoss. Mit Mama teilte ich die wunderbarsten Höhepunkte und profitierte von ihrer Reife und Erfahrung. Aber auch die beiden Frauen fanden immer wieder zusammen und schwelgten in ihren schönsten lesbischen Erlebnissen. Dann kam der Tag, an dem unsere geheime Verbindung ein weiteres Mal aufgedeckt wurde.

Wir hatten die letzten Jahre kaum Kontakt zu unserer Verwandtschaft unterhalten, und nachdem Papa uns verlassen hatte, schlief der Kontakt ein. Umso überraschender erreichte uns die Bitte meiner Tante, die sich seit vielen Jahren mal wieder bei Mama meldete. Mama und Tante Sonja hatten sich nicht viel zu erzählen und mir war klar, dass Sonja Partei für ihren Bruder ergriff. Sie verzichtete am Telefon auf Small Talk und kam sogleich zum Grund ihres Anrufes. Ihre Tochter Tina, meine Cousine, hatte ein Vorstellungsgespräch in der Stadt, und da Sonjas Familie gut und gerne 200 Kilometer entfernt lebte, fragte Sonja an, ob meine Cousine eine Nacht bei uns unterkommen konnte. Meine Mutter hegte keinen Groll gegen die Verwandtschaft ihres Mannes und erklärte sich bereit, ihrer Nichte gerne behilflich zu sein. Darüber hinaus gab es nicht viel zu erzählen und uns war schnell klar, dass unsere Verwandtschaft uns gerne den Buckel runter rutschen konnte.

Mama informierte Simone und mich über den angekündigten Besuch und meine Schwester und ich hatten keine Probleme mit dem Übernachtungsgast. Ich kannte Tina natürlich, hatte sie aber das letzte Mal vor knapp fünf Jahren zuletzt gesehen. Damals war sie 14 gewesen und steckte mitten in der Pubertät. Ich war neugierig, wie sie sich heute präsentieren würde. Uns war klar, dass wir unsere Vertrautheit untereinander während des Besuches hintanstellen mussten, doch damit würden wir uns problemlos arrangieren können. Das dachte ich zumindest. Nachdem mein Vater ausgezogen war, hatte ich mit Mama im Ehebett geschlafen. Solange Tina zu Besuch war, konnten wir diesen Zustand natürlich nicht aufrecht halten und so zog ich vorübergehend wieder in mein altes Kinderzimmer. Meine Cousine würde sich das Zimmer mit Simone teilen und wir beschlossen, den Anschein einer normalen Familie zu wahren, bis Tina ihre Heimreise antreten würde.

An besagtem Tag wurde ich auserkoren, Tina vom Bahnhof abzuholen. Sie kam gegen Nachmittag an und würde, so die Planungen, eine Nacht bei uns verbringen, ihr Vorstellungsgespräch am nächsten Morgen hinter sich bringen und dann die Rückreise antreten. Ich stand mir auf dem Bahnsteig die Beine in den Bauch, da sich Tinas Zug verspätet hatte und wartete auf die Ankunft meiner Cousine. Endlich fuhr der IC ein und mit ihm kamen Reisende, die eilig an mir vorbei huschten und geschäftig aussahen. Von meiner Cousine war keine Spur zu erkennen. Plötzlich sprach mich jemand von der Seite an.

„Jan?"

Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht einer wunderschönen jungen Frau. Ich erkannte Tina an ihrem strahlenden Lächeln und den funkelnden blauen Augen. Meine Güte - hatte sie sich in den letzten Jahren entwickelt. Ich betrachtete das schöne Antlitz, die langen blonden Haare, die roten Lippen unter der süßen Stupsnase.

Tina war schlank und trug eine Bluse zu einem verführerisch wirkenden Minirock. Lange Beine steckten in schwarzen Sandalen. Zu ihren Füßen stand eine Reisetasche. Ich musterte meine Cousine von oben bis unten und fragte schließlich: „Tina?"

Ein stummes Nicken bestätigte meine Vermutung. „Gut siehst du aus ... Willkommen!"

„Danke ... Tut mir leid. Der Zug hatte Verspätung."

„Macht doch nichts", wiegelte ich ab. „Dann lass uns mal losgehen. Unser Wagen steht draußen auf dem Parkplatz."

Ich nahm die Reisetasche an mich und ging voran. Tina hielt Schritt und plauderte fröhlich drauf los. Meine Cousine berichtete über ihre Anreise, über das bevorstehende Vorstellungsgespräch und über ihre Dankbarkeit, dass sie bei ihren Verwandten für eine Nacht unterkommen konnte. Ich hörte ihr nur mit halbem Ohr zu und war zu sehr damit beschäftigt, ihr attraktives Äußeres auf mich wirken zu lassen. Als wir den Bahnhof verließen, ging Tina vor mir die Treppen hinab, was mir einen ausgezeichneten Blick auf ihren knackigen Hintern ermöglichte. Gott - war meine Cousine ein scharfes Geschoss. Ich war mir sicher, dass sie das Vorstellungsgespräch am nächsten Morgen locker bestehen würde, sollte ihr ein männlicher Chef gegenübersitzen.

Auf dem Weg nach Hause unterhielten wir uns über alles Mögliche und Tina gab zu, sich auf Simone zu freuen, mit der sie früher öfter Zeit verbracht hatte. Damals, als man noch regelmäßig Verwandtenbesuche gemacht hatte. Meine Mutter und Simone begrüßten Tina herzlich und nach ausgiebigen Umarmungen führte meine Schwester Tina in ihr Zimmer, wo sie ihre Sachen abstellen sollte. Simone bekam mit, wie intensiv ich Tina anhimmelte, und ließ es sich nicht nehmen, mich auf mein neugieriges Interesse anzusprechen.

„Irre ich mich oder stehst du auf sie?"

„Was ...? Äh, nein."

„Du verdammter Lügner", erwiderte sie. „Ich sehe doch, wie dir die Zunge bis auf die Füße hängt ... Aber es stimmt. Tina sieht wirklich heiß aus."

Ich fragte mich in dem Moment, welches sexuelle Interesse meine Schwester Tina gegenüber an den Tag legen könnte. Simone war zwar nicht lesbisch, aber durch unsere Mutter auf den Geschmack gekommen, die zarte Seite einer Frau kennenzulernen und zu genießen.

„Zugegeben ... Sie ist nett anzusehen."

Simone bedachte mich mit einem wissenden Lächeln und ging ihres Weges.

Meine Mutter führte Tina im Haus herum und bezog auch das Untergeschoss in ihren Rundgang ein. Tina war Feuer und Flamme, als sie die Sauna sah, und fragte sogleich, ob man diese benutzen könnte. Ich erinnerte mich spontan an diverse Abende, an denen Mama, Simone und ich die Sauna für geile Sexspielchen genutzt hatten. Der Gedanke, mit meiner attraktiven Cousine gemeinsam die heiße Kammer zu betreten, hatte etwas. Mama stellte in Aussicht, die Sauna nach dem Abendessen gemeinsam zu nutzen, hatte aber zuvor andere Pläne. Die Frauen wollten shoppen gehen - eine Freizeitbeschäftigung, der ich nichts abgewinnen konnte. Simone, Tina und meine Mutter zogen los, während ich das Haus hütete und es mir vor dem Fernseher gemütlich machte. Immer wieder musste ich an den bevorstehenden Saunagang denken. In meiner Familie ging es zuletzt stets freizügig in der Sauna zu. Keiner bedeckte sich mit einem Badetuch, niemand versuchte, seine Vorzüge vor den Blicken der anderen zu verbergen. Wie würde es ablaufen, wenn meine Cousine mit von der Partie sein würde?

Die drei shoppingwütigen Frauen kehrten gegen Abend zurück, vollbepackt mit diversen Einkaufstaschen. Es schien, als hätten sie sich prächtig amüsiert und ich bereute es ein wenig, nicht mit von der Partie gewesen zu sein. Hätte wahrscheinlich nicht geschadet, Tina ein bisschen besser kennenzulernen. Simone und Mama bereiteten das Abendessen vor, während ich mir von Tina Einzelheiten über ihre berufliche Zukunft erzählen ließ. Ich hörte nur oberflächlich hin und war mit den Gedanken oftmals ganz woanders. Als Mama sich zu uns gesellte, stellte Tina die erwartete Frage nach dem versprochenen Saunagang und wie selbstverständlich erklärte meine Mutter, dass sie gleich alles in die Wege leiten und dem Saunavergnügen nichts im Wege stehen würde. Ich war mir nicht sicher, wie ich auf meine halb nackte Cousine reagieren würde, und sah dem Ereignis mit gemischten Gefühlen entgegen. Und wie würden sich Mama und Simone verhalten? Würden sie sich so freizügig wie üblich hinsetzen oder sich aus Rücksicht auf Tina bedeckter halten?

Ich hielt mich zunächst in meinem Zimmer auf, während die Frauen die Kellerräume aufsuchten. Nach einer Weile gesellte ich mich zu ihnen. Ich hatte mich ausgezogen und mir ein großes weißes Badetuch um die Hüften geschlungen. Als ich die Tür zur Familiensauna öffnete, schlug mir die feuchtwarme Luft entgegen. Mein Blick wanderte über die drei anwesenden Frauen und ich stellte fest, dass sich Tina, Simone und meine Mutter relativ züchtig verhielten. Alle drei hatten ihre Blöße mit ihren Badetüchern bedeckt. Ich wusste, dass dies unserem Gast geschuldet war, denn üblicherweise nutzten Mama und meine Schwester die Sauna stets unverhüllt. Tina hatte neben meiner Schwester Platz genommen und ich setzte mich neben meine Mutter. Tina saß mir gegenüber. Sie hatte ihre blonde Mähne hochgesteckt und lehnte entspannt an der Holzwand. Ein Bein hatte sie lässig über das andere geschlagen und blickte mich aufmunternd an. Ich schenkte ihr ein verlegenes Lächeln und musterte sie unauffällig von oben bis unten.

Soweit ich erkennen konnte, war Tina schlank und oben rum gut proportioniert. Hinter dem Badetuch schien sich eine ansprechende Oberweite zu verbergen. Schweiß perlte über Tinas Haut. Ein Tropfen kullerte gerade vom Hals herab in ihr Dekolleté. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich der Tropfen zwischen den üppigen Brüsten verlief und erkannte, dass mich derartige Gedanken keineswegs kaltließen. Da ich keinesfalls vor den Augen meiner Cousine eine Latte bekommen wollte, entschied ich mich, sie nicht weiter anzustarren und schloss die Augen. Ich döste vor mich hin, während die Frauen munter drauf losquatschten und sich über Gott und die Welt unterhielten. Die Hitze tat gut und am liebsten wäre ich nicht mehr aufgestanden.

Als meine Mutter verkündete, eine Pause einlegen zu wollen, schloss sich Tina an. Simone wollte noch bleiben und mir Gesellschaft leisten. Ich sah meiner Mutter und Tina hinterher und ärgerte mich im gleichen Augenblick, dass ich mich ihnen nicht angeschlossen hatte. Sicherlich würden sie sich in der Dusche Abkühlung verschaffen und ich wäre sehr gerne in Tinas Nähe gewesen, wenn sie ihr Badetuch vom Körper genommen hätte. So musste ich mit Simone vorlieb nehmen, die mich sogleich neugierig musterte.

„Es fällt dir ganz schön schwer, nicht hinzusehen, oder?"

Ich reagierte mit einem Achselzucken. „So sehr gestarrt habe ich ja auch nicht."

Simone grinste frech und fasste sich im nächsten Moment an ihr Badetuch. Dieses rutschte an ihr herab und ich kam in den Genuss, ihre kleinen Brüste bewundern zu dürfen. Wie oft ich an diesen kecken Nippeln genuckelt hatte. Wenn wir alleine gewesen wären, hätte ich mir sicherlich Gedanken gemacht, wie wir diese Situation zu unserem Vorteil hätten ausnutzen können.

„Du weißt, dass wir uns heute Abend zurückhalten müssen?", fragte sie.

Ich nickte. „Schade eigentlich. Aber eine Nacht werde ich es schon aushalten."

„Und dabei bin ich gerade heute total scharf!", verriet mir Simone mit säuselnder Stimme und schob das Badetuch von ihrem Unterleib.

Ich starrte zwischen ihre Schenkel, die meine Schwester provokant spreizte. Ich wusste, dass sie mich reizen wollte. Fast immer reagierte ich auf so einen geilen Anblick. Mir war aber klar, dass meine Cousine jederzeit zurückkehren konnte und da ich nicht wollte, dass sie mich mit einem Zelt unter dem Badetuch sitzen sah, bemühte ich mich, von Simone so wenig Notiz wie möglich zu nehmen. Doch das war kaum möglich. Meine biestige Schwester ließ es sich nicht nehmen, mich weiter zu provozieren. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und legte ihren Mittelfinger der Länge nach auf ihre Spalte. Die andere Hand begann, ihre Titten zu massieren und ich habe zu widerstehen versucht, doch nach wenigen Augenblicken musste ich mich geschlagen geben. Mir schoss das Blut in den Schwanz, der sich in seiner vollen Größe und Härte präsentierte. Die Beule unter dem Badetuch war allgegenwärtig und ich widerstand dem Drang, mich anzufassen und mein bestes Stück zu streicheln. Ich warf Simone einen fiesen Blick zu, auf den meine Schwester mit einem schelmischen Grinsen reagierte. Dann vernahmen wir die Stimmen von Mama und Tina, die zu uns zurückkehrten.

Ich beeilte mich, meine Hände schützend über meine Erregung zu legen und Simone legte sich flink das Badetuch um den Körper, um den Eindruck von Anstand zu erwecken. Mama setzte sich erneut neben mich, während Tina neben Simone Platz nahm. Wir betrieben Small Talk und beschlossen, noch ein paar Minuten zu verweilen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Simone unmerklich die Beine spreizte und das Badetuch langsam hochzog. Das kleine Luder wollte mich im Beisein von Tina provozieren und ich konnte nichts dagegen tun. Wie von einem Magneten angezogen wanderte mein Blick auf den Schoß meiner Schwester, in dem ich ihre süße Spalte erkennen konnte. Simone machte es so geschickt, dass die neben ihr sitzende Tina es nicht bemerkte. Ich warf meiner Mutter einen kurzen Seitenblick zu und sah, dass sie sich ein Grinsen kaum verkneifen konnte. Sie wusste sehr genau, was meine Schwester im Schilde führte. Und sie kam ihr sogar zu Hilfe.

Mama verwickelte Tina in ein Gespräch, was Tinas Aufmerksamkeit von Simone ablenkte. Simone nutzte die Gelegenheit, um ihre süße Muschi zu lüften. Ich starrte auf die kleine haarlose Spalte mit den gestutzten Schamhaaren auf dem Venushügel. Mein Körper reagierte sofort und pumpte das Blut ungewollt in meinen Schwanz. Erneut legte ich meine Hände über die Beule zwischen den Beinen und hoffte inständig, dass Tina die Veränderung nicht bemerken würde. Als Simone ihre Hand zwischen die Schenkel führte und einen Finger zwischen die Schamlippen schob, wollte ich sie anschreien und sie auffordern, aufzuhören. Auf der anderen Seite wollte ich sehen, wie sie mich geil zu machen versuchte und das im Beisein unserer Cousine. Ohne Tina an Simones Seite wäre ich längst aufgestanden und hätte meiner Schwester meinen strammen Kameraden zu spüren gegeben. So musste ich mich zurückhalten und auf eine günstige Gelegenheit warten.

Nach ein paar Minuten strich Tina die Segel und erhob sich von ihrem Platz. Sie verließ die Sauna und suchte die Dusche auf. Mama und Simone blieben noch einen Moment bei mir. Als Tina außer Hörweite war, ermahnte Mama meine Schwester. „Mensch Simone ... Reiß dich doch mal zusammen."

„Was denn?", fragte der personifizierte Unschuldsengel.

„Tina muss ja nicht unbedingt mitbekommen, was zwischen uns abläuft", erklärte meine Mutter und verließ die Sauna. Simone schloss sich ihr an und ich blieb mit einem harten Schwanz alleine zurück. Erst als die Frauen sich abgeduscht und ins Erdgeschoss hinauf gegangen waren, wagte ich mich aus der Sauna und kühlte mich ab. Mein Schwanz hatte wieder Normalgröße angenommen, doch geil war ich immer noch. Ich war mir nicht sicher, ob ich das mit der Abstinenz an diesem Abend hinbekommen würde. Zu geil war ich und sehnte mich nach einer willigen Pussy für die Nacht.

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