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Die Familiensauna

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Ich blickte zwischen Simone und meiner Mutter hin und her und fasste einen Entschluss. Wenn sie es unbedingt wollten, sollten sie mit den Konsequenzen leben. Ich stand von der Bank auf und stellte mich vor die beiden hin, die erwartungsvoll zu mir schauten. Ob sie damit gerechnet hatten, dass ich den Mut aufbrachte und ihrer Aufforderung nachkam? Ich nahm meine schützenden Hände von der ausgebeulten Stelle des Badetuchs und gab damit den Blick auf das riesige Zelt frei, dass sich gebildet hatte.

Ich lockerte das Badetuch an meiner Hüfte, wodurch es zur Seite fiel. Ich hielt es mit der rechten Hand fest, damit es nicht zu Boden fallen konnte. Mein harter Schwanz stand senkrecht von meinem Körper ab. Er hatte seine vollständige Größe im steifen Zustand erreicht. Nun war er nicht mehr durch den schützenden Stoff eingeengt und erfreute sich seiner Freiheit.

Simone starrte mit offenem Mund auf meinen harten Prügel. Sie hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass ich den Mut aufbringen würde um das Badetuch zu entfernen. Aber selbst wenn, war sie offenbar überrascht über den riesigen Ständer ihres Bruders, den sie zuvor noch nie zu sehen bekommen hatte. Meine Mutter sah ebenfalls zu mir herüber, schien aber wenig überrascht über meine Erektion zu sein.

„Na also, es geht doch. Dachtest du etwa, ich hätte es nicht bemerkt, dass du geil geworden bist? Das war ja wohl mehr als offensichtlich.", sagte meine Mutter.

„Das erinnert mich stark an deinen Vater. Der bekommt auch sofort einen Ständer, wenn er eine nackte Muschi zu sehen bekommt.", sagte meine Mutter.

Simone und ich starrten sie mit offenem Mund an. Was hatte sie da gerade gesagt? Sprach sie da ganz offen davon, dass mein Vater einen harten Schwanz bekam, wenn sich meine Mutter nackt vor ihm zeigte? Sie sah Simone und mich an und ergänzte „Was ist denn? Ist euch das unangenehm, wenn ich so über euren Vater spreche? Es ist nun einmal eine Tatsache, dass euer Vater sehr potent ist und es nicht viel Aufwand erfordert, ihn in Stimmung zu bringen."

„Mama!", rief Simone plötzlich, anscheinend mit den Andeutungen ihrer Mutter nicht ganz einverstanden. Ohne darauf einzugehen fragte mich meine Mutter „Sag mal, Jan. Was hat dich eigentlich geil gemacht? Als ich mich nackt vor dich gesetzt habe oder erst als deine kleine Schwester ihre Beine breit gemacht hatte."

Ich war zu perplex, um hierauf antworten zu können. Dafür erboßte sich Simone „Mama! Was erzählst du denn da?"

„Komm schon, mein Schatz. Du willst mir doch wohl nicht weis machen, dass du dich nicht absichtlich ausgezogen und dich bewusst freizügig vor deinem Bruder gesetzt hast?", sagte meine Mutter.

„Das habe ich doch gar nicht!", protestierte Simone.

„Ich denke schon. Es sieht ja fast so aus, als wolltest du ihm den Kopf verdrehen."

Meine Mutter deutete zwischen Simones Schenkel und ergänzte „Wenn du deine Schenkel nur noch ein wenig weiter öffnest, kann Jan sogar deinen kleinen Kitzler sehen. Jetzt sag mir nicht, dass das nicht in deiner Absicht lag?"

Simone schaute verschüchtert auf den Boden und antwortete nicht. Offenbar traf es zu, was meine Mutter ihr vorgehalten hatte. Wollte sie mich tatsächlich geil machen? Wenn ja, war ihr das aber auch sehr gut gelungen. Während die beiden diskutierten, setzte ich mich wieder auf meinen Platz, das Badetuch legte ich zur Seite und hielt meine Hände schützend über meinen pulsierenden Ständer. Ich wollte Simone beistehen und sagte „Sag mal Mama. Warum sitzt du eigentlich vollkommen nackt vor mir?"

„Na, warum wohl? Wir sind hier immerhin in der Sauna, schon vergessen?", antwortete sie. Ihr schelmisches Lächeln verriet, dass sie das selber nicht glaubte. Daher fuhr ich fort „Was würdest du denn dazu sagen, wenn ich dir erzähle, dass ich schon einen Steifen bekommen habe, als du nackt vor mir gestanden hast?"

„Dann würde ich annehmen, dass dir der Anblick deiner alten Mutter offensichtlich sehr gut gefällt. Wie sonst ist es zu erklären, dass du mir die ganze Zeit auf meine Muschi gestarrt hast?", sagte sie schlagfertig.

Das hatte gesessen. Sie hatte es mitbekommen, dass ich sie beobachtet hatte. Ich dachte doch, sie hätte ihre Augen geschlossen gehabt. Jetzt konnte ich nur noch in die Offensive gehen.

„Ja, es stimmt. Es macht mich an, dass du nackt vor mir sitzt. Und ich habe dir auch auf die Titten und zwischen deine Beine geschaut, weil du einen tollen Körper hast, der mir gefällt."

Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Würde sie mich nun zurechtweisen? Doch sie antwortete cool „Ich weis doch, dass Männer in deinem Alter gerne nackte Tatsachen sehen wollen. Warum sollte mein Sohn da eine Ausnahme darstellen? Und warum solltest du nicht deine eigene Mutter begehren, wenn sie dir doch gefällt?"

Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet.

„Sag mal Jan.", fuhr sie fort. „Dir gefällt es offenbar, mich zu betrachten. Was möchtest du denn noch gerne sehen?"

Ich wusste nicht so recht, was sie damit meinte und schaute sie irritiert an. „Was meinst du damit?"

„Es gefällt dir ja ganz offensichtlich, dass dir deine Mutter nackt gegenüber sitzt. Was würde dir noch gefallen?"

„Ich weis nicht", log ich.

„Was hältst du davon, wenn ich mich ein wenig streichle während du mir dabei zusiehst?", erwiderte sie.

Mein erster Gedanke war -- ja, klasse, das würde ich gerne sehen -. Das wollte ich meiner Mutter gegenüber aber auf keinen Fall zugeben. Ich blickte zu meiner Schwester herüber, die ihrerseits mehr als irritiert drein blickte und nicht wusste, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte. Sie sah mir kurz in die Augen und zog die Schultern hoch. Ihr Blick fiel dann auf unsere Mutter, die meine Antwort auf ihre Frage gar nicht erst abwarten wollte. Sie hatten inzwischen ein Bein neben sich auf die Bank gestellt und die Beine weit auseinander gespreizt. Mit beiden Händen begann sie, ihren schweißnassen Körper zu streicheln. Sie fuhr sich mit den Händen über ihre Titten und massierte sanft ihre Nippel, die durch die Behandlung schnell an Größe zunahmen. Eine Hand wanderte über ihren Bauch zu ihrem eröffneten Schambereich, der einladend den Mittelpunkt der Darbietung darstellte. Ich saß ihr vollkommen überfordert gegenüber und sah ihr mit geöffnetem Mund und schweißnassen Händen zu und versuchte verzweifelt, meinen immer intensiver zuckenden und pulsierenden Schwanz vor den Augen der Frauen zu verbergen.

Simone schaute fasziniert zu meiner Mutter herüber und konnte deren Freizügigkeit anscheinend noch immer nicht ganz glauben. Die Hand meiner Mutter hatte inzwischen ihre Fotze erreicht und sie begann, sich sachte über ihr Schamhaar zu streicheln. Dabei bewegten sich ihre Finger immer näher an ihre feuchte Spalte und berührten mehrmals ihren Kitzler.

Es sah wahnsinnig geil aus. Ich hatte bereits Pornofilme gesehen, in denen Ähnliches geschah, aber hier war es Realität und zudem war die Darstellerin meine eigene Mutter! Ich verspürte ein unbändiges Verlangen, meinen harten Schwanz zu bearbeiten, traute mich aber nicht.

„Was ist denn mit euch beiden?", fragte meine Mutter. „Habt ihr denn keinen Spaß daran, euch zu streicheln? Und jetzt erzählt mir nicht, dass ihr es euch nicht selber besorgt. Ich weis es nämlich besser."

Simone und ich blickten irritiert zu ihr herüber. Was meinte sie damit? Natürlich konnte sie annehmen, dass ihre beiden Kinder Selbstbefriedigung praktizierten, aber woher kam ihre Selbstsicherheit?

„Ach, ihr fragt euch jetzt bestimmt, woher ich das weis?" , fuhr sie fort. „Nun ja. Dich, Simone, hatte ich zuletzt im Badezimmer beobachtet, wie du dir in der Badewanne dein kleines Fötzchen gefingert hast. Du hast nämlich nicht die Tür ganz geschlossen und ich habe dich beobachtet. Und du, mein Sohn, solltest dich besser vergewissern, dass du tatsächlich alleine Zu Hause bist, bevor du dir im Wohnzimmer Papas Pornofilme ansiehst und dir dabei auf der Couch einen runterholst!"

Simone und ich wurden knallrot im Gesicht und das lag nicht an der Hitze der Sauna.

„Ihr seht also, es gibt nichts, was ihr vor eurer Mutter verbergen müsstet. Also los, macht mit!", forderte sie uns auf.

Ich musste den Schock erst einmal verdauen. Ja, es stimmte. Ich hatte mir zuletzt tatsächlich heimlich einen Pornofilm meines Vaters im Wohnzimmer angesehen. Ich war aber der festen Überzeugung, dass außer mir niemand zu Hause war. Wie konnte mir meine Mutter nur heimlich zusehen, ohne dass ich es bemerkt hatte? Ich musste es wissen. „Warum hast du nichts gesagt, als du mich erwischt hast?"

„Was hätte ich denn sagen sollen? Ich stand die ganze Zeit zwischen den Türrahmen. Du hast mich nicht gehört, weil du den Ton unheimlich laut aufgedreht hast. Das laute Stöhnen der Darsteller hatte dich wohl geil und taub gemacht, oder etwa nicht?", erklärte meine Mutter.

„Und als ich dich da so hab sitzen sehen, mit deinem Schwanz in deiner Hand, habe ich beschlossen, heimlich selber etwas Spaß zu haben. Statt die Szene zu beenden, habe ich es für besser gefunden, mich im Türrahmen stehend selber zu befriedigen. Es hat mich geil gemacht, dir zuzusehen.", sagte meine Mutter.

„Soll das etwa bedeuten, dass du masturbiert hast, als du deinen eigenen Sohn beim Wichsen erwischt hast?", fragte Simone.

„Ja, warum denn nicht?", antwortete meine Mutter. „Ich habe mir den Rock hochgeschoben, meinen Slip zur Seite geschoben und dann meine Fotze gefingert. Übrigens habe ich das auch gemacht, als ich dich beim Baden beobachtet habe. Auch der Anblick deiner Badewannenonanie hatte mich ganz schön erregt."

Während sie so offen von ihren heimlichen Sexbeobachtungen berichtete, fingerte sie weiterhin an ihrer Muschi herum, nur dass sie es nun noch viel intensiver als zuvor tat. Zwei Finger ihrer Hand verschwanden nun regelmäßig in ihrer nassen Spalte und rieben zwischen ihren Schamlippen. Ich blickte zu beiden Frauen herüber und hatte den Eindruck, den Geruch der beiden Fotzen förmlich in mir aufnehmen zu können.

Simone schien sich von der Erkenntnis, von ihrer Mutter beim Masturbieren erwischt worden zu sein, langsam erholt zu haben. Sie schien ihre Lethargie abgelegt zu haben, denn sie begann nun ihren Körper ebenfalls zu streicheln. Sie umspielte ihre kleinen Brüste und fuhr sich mit den Händen die Taille entlang. Sie streichelte ihre Oberschenkel und kam nahe an ihre Muschi heran. Eine Minute später konnte ich erkennen, wie sie leidenschaftlich ihren Kitzler rieb und die Finger der anderen Hand durch ihre Spalte glitten.

Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Ein war ein unglaublicher Anblick. Meine Mutter und meine Schwester saßen mir in der Sauna nackt gegenüber und spielten an ihren Fotzen. Und ich Blödmann saß daneben und traute mich nicht mitzumachen. Nein, das konnte nicht sein. Ich beschloss, mich an der kleinen Familienorgie zu beteiligen.

Ich nahm meinen harten Schwanz in die rechte Hand und schloss meine Finger um ihn. Vorsichtig rieb ich auf und ab. Es war ein geiles Gefühl, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Meine eigenen Berührungen versetzten mich in absolute Ekstase. Wie wäre es wohl, wenn es nicht meine eigenen Hände wären? Als ich so da saß und mir einen runterholte kam mir Verbotenes in den Sinn. Nein, daran durfte ich nicht denken, das war unmöglich. Oder war es gar nicht unmöglich? Sollte ich die aufgeheizte Stimmung zu meinem Vorteil nutzen und meine schmutzige Phantasie in die Tat umsetzen? Wie würden die beiden darauf reagieren? Wären sie schockiert und würde es Ärger geben? Ich konnte nur sicher sein, wenn ich es ausprobierte.

Mit meinen Fingern um meinen Schwanz stand ich plötzlich auf und bewegte mich auf meine Mutter zu, die weiterhin mit ihren Händen ihren heißen Schoß bearbeitete. Simone hörte nicht auf zu fingern, schaute aber erwartungsvoll zu mir herüber. Ich kam vor meiner Mutter zum Stehen und stemmte erwartungsvoll meine Hände in die Hüften, wobei ich mein Gesäß nach vorne schob. Mein Schwanz war nun keine 30 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Meine Mutter hatte kurzzeitig die Augen geschlossen, öffnete sie nun aber, da ich ihr im Licht stand, was sie bemerkt hatte.

„Aha, da ist ja mein kleiner geiler Sohn!", stellte sie fest und nahm mein Angebot sofort an.

Ihre linke Hand verwöhnte weiterhin ihre heiße Muschi, während sich die rechte meinem Ständer näherte. Sie berührte mit den Fingerspitzen meine Eichel, sodass mein Schwanz augenblicklich zusammenzuckte.

„Was haben wir denn da?", sagte meine Mutter rhetorisch und fuhr mit den Fingerspitzen an der Seite meines Ständers entlang. Es fühlte sich absolut geil an, von ihr berührt zu werden. Gleichwohl konnte ich es gar nicht erwarten, bis sich ihre Finger um meinen Schwanz schließen würden und ihn leidenschaftlich wichsen würde. Doch diesen Wunsch erfüllte sie mir nicht. Sie hatte andere Pläne.

Sie streichelte sanft meine Eier und knetete zärtlich beide Hodensäcke. Bei jeder Bewegung richtete sich mein Freudenspender steiler nach oben auf. Nun fass schon endlich an, dachte ich, doch meine Mutter hatte anderes im Sinn. Sie setzte sich aufrecht auf der Bank hin und verringerte dadurch den Abstand von meinem Schwanz zu ihrem Kopf. Im nächsten Moment lehnte sie sich mit geöffnetem Mund nach vorne und umschloss meinen Ständer fest mit ihren Lippen.

Damit hatte ich niemals gerechnet. Von der eigenen Mutter einen geblasen zu bekommen -- einfach unglaublich -- und die eigene Schwester sah dabei zu.

Ich spürte die Zunge meiner Mutter, die meine Eichel umspielte. Sie saugte etwas an meinem Schwanz, was meine Sinne benebelte. Ich stöhnte laut auf und hoffte, dass das geile Gefühl niemals zu Ende gehen würde. Sie nahm meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und massierte mit der Hand zusätzlich meine Eier.

Ich war mir sicher, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten würde, bald würde ich zum Abschuss kommen. Plötzlich beendete meine Mutter ihre Zungenakrobatik und lehnte sich auf ihrer Bank zurück. Sie fingerte sich mit beiden Händen ihre Fotze durch. Gerade als ich mich über die Unterbrechung der Behandlung beschweren wollte, ergab sich eine völlig neue Situation. Meine Mutter brachte meine Schwester ins Spiel.

„Na, mein Schatz. Willst du nicht auch mal den harten Schwanz von deinem Bruder in den Mund nehmen?"

„Ich weis nicht, Mama.", sagte Simone unsicher. „Soll ich denn?"

„Es schmeckt bestimmt nicht schlechter als bei einem anderen Mann. Und ich kann dir versichern, deinem Bruder wird es sehr gefallen. Außerdem macht es Spaß, einen harten Schwanz im Mund zu haben.", sagte meine Mutter.

Innerlich musste ich meiner Mutter recht geben. Es würde mir gewiss sehr gut gefallen, von Simone einen geblasen zu bekommen. Ohne etwas zu sagen oder die Entscheidung meiner Schwester abzuwarten stellte ich mich vor sie und hielt ihr meinen Freudenspender vor das Gesicht. Da Simone sich noch nicht traute und offenbar auch unsicher war, wie sie es anstellen sollte, rückte meine Mutter näher an sie heran. „Öffne deinen Mund und strecke deine Zunge heraus. Man muss nicht immer gleich den Schwanz ganz in den Mund nehmen, du kannst ihn auch zunächst mit der Zunge verwöhnen."

Sachte und sehr bedächtig näherte sich ihre Zunge der Spitze meines Ständers. Als ihre Zunge sie schließlich berührte, dachte ich, Sterne zu sehen, so sehr durchdrang mich das geile Gefühl. Simone lies ihre Zungenspitze rund um meine Eichel wandern und verschaffte mir unendlich viel Genuss. Ich sagte „Das machst du geil, Simone. Das macht mich total an." Ich stöhnte mehr, als das ich sprach und ich fragte mich spontan, ob Simone zuvor bereits einmal einen harten Schwanz im Mund gehabt hatte.

Simone fühlte sich durch mein Kompliment in ihrem Handeln bestätigt und beschloss nun, aufs Ganze zu gehen. Sie öffnete ihren Mund so weit es ging und nahm meinen Schwanz zur Hälfte in sich auf. Sie presste ihre Lippen feste um meinen harten Prügel und schob ihren Kopf dabei vor und zurück. Gleichzeitig glitt ihre Zunge dabei an den Seiten des Schwanzes entlang. Meine Mutter lobte Simone, wie toll sie es machen würde und ich konnte ihr da nur zustimmen. Sie wirkte auf mich, als wolle sie selber noch einmal ihre Zunge ins Spiel bringen, beschränkte sich dann aber doch nur darauf, ihrer Tochter beim Blasen zuzusehen und ihre eigene Fotze durchzufingern.

Simone kraulte mit der linken Hand meine Eier, während ihre rechte Hand ihre feuchte Spalte befriedigte. Ich spürte, wie sich in mir langsam der Orgasmus ankündigte. „Ich spritze gleich ab!", warnte ich die Frauen, doch meine Mutter gab Simone zu verstehen, dass sie unbeirrt weiter machen sollte.

„Komm, reibe seinen Schwanz auf und ab, während du ihm einen bläst!", forderte sie ihre Tochter auf. „Lass ihn dir in deinen Mund spritzen, dann kannst du sein Sperma schmecken."

Wenige Augenblicke später war es dann soweit. Ich entlud meine Ladung stoßweise in Simones Mund, es war das Geilste, was ich jemals erlebt hatte. Auch Simone stöhnte, als sie mein Sperma in sich aufnahm. Ob nun vor Geilheit oder weil sie kaum Luft bekam, wusste ich natürlich nicht. Simone lies meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sah sich fragend nach meiner Mutter um. Sie wusste wohl nicht so recht, wohin mit dem Sperma.

Meine Mutter kam ihr umgehend zu Hilfe und nahm ihr einen gewaltigen Teil ab. Als meine Mutter ihre Zunge in Simones Mund steckte, um an das Sperma ihres Sohnes zu gelangen, entlud sich noch eine weitere kleine Ladung aus meinem Schwanz. Es sah aber auch zu geil aus, beide Frauen miteinander Zungenküsse austauschen zu sehen, wodurch sie mein Sperma zwischen ihren Mündern verteilten. Meine Mutter schluckte das erworbene Sperma herunter und gab meiner Schwester zu verstehen, es genauso zu machen. Simone folgte ihrem Beispiel.

Beide Frauen fühlten sich anschließend verantwortlich, meinen Schwanz vom zuletzt abgesonderten Sperma zu befreien, indem sie gleichzeitig mit ihren Zungen über meinen noch halbsteifen Schwanz glitten.

Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, war es Zeit für eine Abkühlung und wir begaben uns unter die Dusche, um die Spuren der Familienorgie zu beseitigen. Es sollte nicht das letzte mal gewesen sein, dass wir drei die Sauna gleichzeitig benutzten.

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41 Kommentare
FriendofsexFriendofsexvor 3 Monaten

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Klasse vom Feinsten

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

schön

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Puuuhh ich muss wohl in die Sauna...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ja hoffe auch das noch ein paar teile davon kommen

dirkbln78dirkbln78vor mehr als 1 Jahr

super tolle geschichte liest sich super bin auf die anderen teile schon gespannt

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