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Die Familientherapie 07

Geschichte Info
Dinge geschehen lassen.
5.4k Wörter
4.72
9.5k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 01/09/2024
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Erich trat ins Wohnzimmer und fragte:

„Ich habe Julia noch gar nicht gesehen, ist sie zu Hause?"

„Nein", antwortete Hanna, die gerade die Zimmerpflanzen goss, „sie ist mit ihrer Freundin ins Kino gegangen, sie wird wohl erst gegen Mitternacht zurück sein."

„Ihr beide geht doch morgen zusammen zu David in die Therapie."

„Ja, habe ich dir erzählt."

Hanna hatte mit Erich noch nicht über den wahren Inhalt der bevorstehenden Therapiestunde gesprochen, obschon dieser wie ein Elefant im Raum stand. Erst seit kurzem hatten sie von einem Tag auf den anderen ganz neue Seiten ihres Liebeslebens entdeckt, erlebten sich offen und frei wie nie zuvor. Aber es war etwas ganz Anderes, sich gegenseitig einzugestehen, dass sie sich zu ihrer Tochter hingezogen fühlten.

Noch immer verschwiegen sie sich, dass sie insgeheim Julia begehrten, obschon, das stimmte nicht ganz. Zwar sprachen sie nicht wirklich darüber, aber wenn ihre Tochter bei Alltäglichkeiten zur Sprache kam, wechselten sie Blicke, die Bände sprachen. Als Erich mit einem fragenden Gesichtsausdruck vor ihr stehen blieb, legte sie ihm die Hände auf die Brust:

„Ich habe ein gutes Gefühl wegen morgen. Das findet auch David, er hatte ja Julia bereits in einer Therapiestunde. Du hast doch auch gesehen, Erich, dass sie auf wundersame Weise aufgeblüht ist."

„Ja", räumte er ein, „habe ich auch bemerkt."

Er wollte wissen:

„Hat sie etwas über ihre Therapiestunde erzählt?"

„Nein, nicht so direkt, aber ihr scheint es wirklich gut zu gehen."

„Und wie!" bestätigte Erich, „sie sitzt mir fast jeden Abend auf dem Schoß wie früher als kleines Mädchen."

„Das muss doch schön sein für dich", lächelte Hanna, „schließlich bist du ihr Papa."

„Klar freue ich mich, aber... dabei rutschte sie andauernd auf mir herum, so lange, bis mein Kleiner..."

„... so richtig groß ist?" gluckste Hanna.

„Das ist ja das Problem", seufzte Erich, „in solchen Momenten überkommt es mich, und ich hätte nichts dagegen... aber sie ist meine Tochter, da kann ich doch nicht einfach..."

„Nun ja", schmunzelte Hanna, „deine kleine Prinzessin ist unterdessen eine erwachsene Frau. Wenn sie es süß findet, ihrem Papa auf diese Weise zu begegnen, warum nicht?"

Erich war verblüfft:

„Meinst du wirklich?"

„Sicher meine ich das. Oder glaubst du, Julia nimmt Schaden, wenn sie ihren Papa mit dem Po in Verlegenheit bringt?"

„Nein, nicht wirklich", überlegte Erich, „ich sehe ja, dass es ihr gefällt."

„Oder verletzt es deine Gefühle, wenn sie zwischen ihren Schenkeln Papas Lümmel spüren darf?"

Erich grinste schräg:

„Wie könnte ich."

Hanna erklärte:

„Du hast deine Tochter zu nichts gezwungen. Sie hat sich selber entschieden, mit ihrem Papa ein bisschen unartig zu sein. Mir auf alle Fälle hat es geschmeichelt, dass sie mir kürzlich beim Anprobieren von Kleidern geholfen hat. Als mein Kopf in einem Pulli stecken geblieben ist, hat das freche Ding die Gelegenheit ergriffen meine Brüste zu betasten. Meine Nippel wurden ganz hart dabei."

Erich verpasste Hanna einen Kuss auf die Stirn und lächelte:

„Du liebst dein Mädchen ebenfalls."

„Wie könnte ich anders, ich bin ihre Mutter."

Erich sprach ihr ins Ohr:

„Wirst du Julia auch weiterhin gewähren lassen? Ich meine, hättest du nichts dagegen einzuwenden, wenn sie mit ihrer Neugier noch weiter ginge?"

„Und du?" kam es zurück.

„Wie kannst du nur fragen", schnaufte er, „wenn ich nicht ihr Vater wäre, hätte ich schon längst..."

„David hat mir gesagt", wusste Hanna, „dass er so einige Eltern beraten habe, etwa in unserem Alter, mit erwachsenen Töchtern, die es gut miteinander haben."

Erich machte große Augen:

„Du meinst Leute, die darauf pfeifen, was die anderen?..."

„Ja", bestätigte Hanna, „solche Familien gibt's mehr als du denkst. Aber sowas erfahren wir natürlich nicht, die werden sich hüten, ihr Geheimnis preiszugeben."

„Ich verstehe", nickte Erich, „muss ja nicht jeder erfahren."

Hanna fasste seine Schultern:

„Wäre das nicht schön, wir drei?"

Erich war sprachlos über Hannas Offenheit, doch dann murmelte er:

„Wir haben es gut als Familie, vor allem, seit Julia aus ihren schwierigen Jahren heraus gewachsen ist. Ja, ich spüre auch, dass sie mehr von uns möchte."

Hanna jubelte innerlich und schlug vor, mit einem Gläschen Sekt anzustoßen. Erich wartete, bis seine Frau mit zwei Gläsern zurück kam. Das Ehepaar prostete sich im Stehen zu, und er hüstelte:

„Wann hast du eigentlich festgestellt, dass du dich zu Julia hingezogen fühlst?"

„Oh, schon lange", kicherte Hanna, „da gab es tausend Gründe, vor allem, als ihre Hüfte breiter wurde und ich sah, zu welch hinreißenden Frau sie sich entwickelte."

Sie kniff Erich in die Seite:

„Du weißt ja, dass ich auch auf Frauen stehe. Wenn ich Julias Po in meinem Blickfeld habe, dann werden meine Knie schwach."

Sie blickte auf:

„Und wie war das bei dir?"

„Mir gefällt ihre fröhliche Art", fand Erich, "ihr hübsches Gesicht. So richtig schwach werde ich aber, wenn sie sich vor mir im Wohnzimmer zum Zeitungsständer hinunterbeugt. Tja, und wenn sie auf meinem Schoß sitzt, und ich sie an den Seiten halte, hat sie auch nichts dagegen, wenn meine Hände etwas höher rutschen."

Hanna nahm ihm das leere Glas aus der Hand und setzte es mit ihrem auf das Tablet zurück. Ihre Augen funkelten, als sie vor Erich auf den Teppich kniete und zu ihm hoch schaute:

„Wie oft habe ich mir schon vorgestellt, dass unsere Julia so vor dir kniet."

Sie öffnete seinen Reißverschluss, wühlte in seiner Hose herum, bis sie seine wachsende Erektion ins Freie beförderte. Erich staunte einmal mehr über seine Frau. Noch vor Wochen hatte sie ihm im Stehen keinerlei sinnliche Beachtung geschenkt, und nun kniete sie vor ihm, massierte seinen Ständer zu einem harten Prügel und lächelte ihm ins Gesicht:

„Ich weiß doch, dass Julia ihren Papa von nahem anschauen möchte und herausfinden will, wie er schmeckt."

Mit diesen Worten steckte sie seine Schwanzspitze in den Mund und umspielte mit der Zunge seine Eichel. Erich schnappte nach Luft:

„Julia... Hanna... das ist..."

Als er fühlte, dass er gleich abheben würde, schob er sie sanft von sich, ließ seinen Ständer vor ihrem Kopf weiter pochen und stammelte:

„Glaubst du wirklich, dass Julia?..."

Als Hanna nickte, begannen seine Augen zu leuchten. Er half seiner Frau auf die Füße, führte sie zur Couch und brachte sie zum Sitzen. Nun war er es, der sich hinkniete und ihre Schenkel auseinander faltete, dabei erzählte er:

„Neuerdings sitzt mir Julia im Wohnzimmer immer so gegenüber, als wolle sie meine Aufmerksamkeit erregen."

„Das ist ihr sicher gelungen", kicherte Hanna, „bestimmt hättest du dich am liebsten vor sie hingekniet, um die Blümchen auf ihrem Höschen zu zählen."

„Deine Tochter duftet genauso gut wie du", raunte Erich.

„Warum weißt du das?"

Er grinste verlegen:

„Im Bad steht der Wäschekorb."

Hanna gluckste auf:

„Du süßer Perversling... wie niedlich!..."

Sie seufzte:

„Seit Julia kein kleines Mädchen mehr ist, weiß ich nicht einmal mehr, wie ihre Muschi aussieht, dabei bin ich ihre Mutter."

Erich streifte ihr das Höschen über die Beine und murmelte:

„Mein Mädchen..."

Als ob es seine Tochter wäre, leckte er Hanna mit einem Zungenschlag nach dem anderen um den Verstand. Als seine Frau immer schwerer atmete, rappelte er sich auf, fasste ihre Schenkel und zerrte sie an den Rand der Couch. Hanna lag mit abgeknicktem Kopf auf der Sitzfläche und spürte seine Eichel an ihren Schamlippen:

„Erich, ich möchte dabei sein..."

Weiter kam sie nicht, denn er schob seine Erektion bis zum Anschlag in ihren heißfeuchten Lustkanal. Als sie ihren Rhythmus gefunden hatten, sprach Hanna weiter:

„... ich möchte sehen... wie du Julia nimmst... ich würde... Erich, ich..."

Erich war zu erregt, um das Spiel auszudehnen, erst recht, als er fühlte, dass ihn Hannas Scheidenmuskeln zu würgen begannen. Er hob zum Endspurt an... Hanna schrie schon längst ihren Höhepunkt zur Decke hoch... und endlich konnte auch er all seine Sehnsucht nach seiner Tochter in Hannas Schoß Pumpen, Pumpen, Pumpen.

***

David verließ seine Praxis fünf Minuten früher. Er hatte um sechs Uhr mit Karin und ihrer Schwägerin ein Abendessen vereinbart, und er wollte ihnen entgegen gehen. Bereits auf der nächsten Kreuzung traf er auf die beiden. Die Frauen begrüßten ihn strahlend. Karin fiel ihm um den Hals, und auch Laura schmiegte sich an ihn und ließ sich mit zwei Küsschen begrüßen.

Bald betraten sie den nahegelegenen Park. Als sie über den Kiesweg schritten, hängten sich die Frauen bei ihm ein. Sie sprachen über belanglose Dinge, über die Kulturwoche, die in der Stadt stattfinden sollte, und über vieles mehr, einzig ihre erwartungsvollen Blicke verrieten, welche Absichten sie mit der Plauderei zu verschleiern versuchten. Als sie durch den Wald zum Weiher schlenderten, richtete sich David an Laura:

„Als ich dich gestern zum ersten Mal gesehen habe, hätte ich wetten können, dass du Mutter einer ganzen Schar Kinder bist."

„Bin ich auch", gluckste Laura, „ich hüte regelmäßig die Kinder in der Nachbarschaft. Ich mache das nicht für Geld, sondern weil mich die Aufgabe erfüllt. Kinder sind frisch wie Sprudelwasser, mit ihnen erlebe ich viele schöne Stunden."

Sie lächelte:

„Deshalb hatte ich bis jetzt noch gar nicht die Zeit, an eigene Kinder zu denken."

Als ihr Gespräch immer vertrauter wurde, fragte David:

„Karin hat mir erzählt, dass du nicht verheiratet bist, dabei suchen sich Frauen in deinem Alter eigentlich den Einen, mit dem sie zusammen ein Nest bauen."

Laura blickte ihn vieldeutig ins Gesicht:

„Wie ich von Karin erfahren habe, habt ihr beide es auch mit dem Nestbau versucht."

„Tja, hat nicht geklappt", antwortete David lakonisch. Laura fing das Gespräch auf mit den Worten:

„Dafür habt ihr euch nach all den Lehrjahren wiedergefunden."

„Und erst noch auf denkwürdige Weise", gestand David. Laura erklärte:

„Wie Sie sehen, Herr Braun, geht es auch ohne Eheschein."

Sie kicherte verschämt:

„Ohne Eheschein geht manches viel besser."

„Ich verstehe", nickte David, „Karin hat so einiges angedeutet."

Laura nahm seine Worte auf:

„Mein Bruder hält es gleich wie ich. Zwar ist er verheiratet und Vater von einem Kind, aber Karin und er lassen sich gegenseitig die Freiheit, die sie brauchen, um ein erfülltes Leben zu führen... und ich bin Teil davon."

Laura erzählte ihm das mit einer Leichtigkeit und einem mehrdeutigen Lächeln, als hätte sie ihn gerade eingeladen, sich ihrem Leben anzuschließen. Als Karin zurück blieb, um eine reife Walderdbeere zu pflücken, ertastete Laura seinen Oberarm und sagte:

„Stellen Sie sich vor, Herr Braun, wäre ich verheiratet, könnte ich diesen schönen Abend nicht mit euch beiden genießen."

Also doch, ging es durch Davids Kopf, hatte diese kultivierte Dame an seiner Seite weit mehr im Sinn, als bloß in einer netten Dreierrunde zu speisen. Karin hängte sich wieder bei ihm ein, und David erklärte den Frauen:

„Wie mir Brigitte am Telefon gesagt hat, sind wir die einzigen Gäste heute Abend."

„Was? Bei diesem schönen Wetter?" wunderte sich Karin.

„Kann uns nur recht sein", fand er, „so haben wir keine lärmenden Gäste um uns. Ach ja, dafür wird Brigitte etwas früher nach Hause gehen und mir den Schlüssel überlassen."

Am Weiher angelangt befanden sie sich auch bereits vor dem Restaurant, ein kleiner, aber gepflegter Holzbau, auf dessen Veranda Brigitte stand und sie fröhlich begrüßte. Sie schenkte David zwei Küsschen, begrüßte die Damen und geleitete die Gruppe an ihren Platz. Der massive, lange Tisch war eigentlich zu groß für drei, aber sie gruppierten sich mit ihren Stühlen um eine Ecke herum.

David fiel auf, dass Laura ihre Menukarte mit einer würdigen Miene studierte, als hätte sie den Katalog einer Auktion in der Hand. Auch nahm er wahr, dass sie mit denselben andächtigen Blicken seine Körpermitte begutachtete, dabei allerdings deuteten ihre Mundwinkel ein leises Lächeln an.

Alle entschieden sich für einen Teller Fisch, David bestellte dazu eine Flasche Rosé. Während sie aßen, schauten die Frauen verträumt über den Weiher, beobachteten aufliegende Schwäne, dann wieder Enten, die ihren Hintern in die Luft streckten und im seichten Wasser gründelten. Laura tupfte sich mit der Serviette den Mund ab und seufzte:

„Ist das nicht schön hier?"

Als sie das sagte, bemerkte David, dass die Schönheit mit der mütterlichen Aura eine Sekunde zu lang auf seine Hose blickte. Langsam wurde es spät. Nach dem Dessert stand nur noch eine Kerze auf dem Tisch, und auf den gekräuselten Wellen des Weihers spiegelte sich das letzte Dämmerlicht des Tages. Brigitte trat auf die Veranda und verabschiedete sich mit Küsschen und Händedruck. Sie richtete sich an David:

„Wie wir abgesprochen haben, ich lasse die Schlüssel auf der Theke liegen. Bitte schalte die kleine Kaffeemaschine aus, auch das Licht, und wirf mir den Schlüssel in den Briefkasten."

„Klar, mache ich", versicherte er ihr, „ich komme morgen vorbei, dann können wir abrechnen, falls wir uns noch Getränke aus dem Kühlschrank holen."

Brigitte winkte ihnen zu und verschwand in der Dunkelheit. Karin machte als Einzige eine Verdauungsrunde bis zum Ufer des Weihers, und Laura rückte näher zu David, sie wollte mehr von seiner Therapiearbeit erfahren.

Er umschrieb seine Arbeit mit der gleichen Achtsamkeit, wie er es Wochen zuvor bei Hanna und Erich getan hatte. Als Laura zu begreifen begann, dass er auch Paare betreute, die eine zusätzliche Geschmacksnote in ihre Vanille-Beziehung bringen wollten, wachte sie auf. Er beendete seine diplomatischen Umschreibungen mit den Worten:

„Wenn ich sehe, dass niemand Schaden nimmt, helfe ich den Menschen gerne, neue Welten zu entdecken."

Er wundert sich, dass ihm Laura noch nicht das Du angeboten hatte, aber offenbar reizte sie die Spannung zwischen Distanz und Nähe, die sich daraus ergab, und noch mehr, als sie ihre Hand auf seine legte und ihn mit Herr Braun ansprach. David ahnte, dass Laura gar nicht mehr dem Gespräch folgte, obschon sie ständig miteinander sprachen. Schließlich fragte sie:

„Wenn ich eine Therapiestunde bei Ihnen nehmen würde, Herr Braun, könnten sie mir helfen?"

Was meinte sie bloß? David suchte nach einer professionellen Antwort, doch er verstand selber nicht, dass er bloß einen Finger unter ihr Kinn legte und flüsterte:

„Ja... und ich wüsste auch wie..."

Er suchte ihren Mund und knabberte an ihren Lippen. Ein befreites Aufseufzen machte ihm Mut, und er strich mit der Zunge hauchfein über Lauras Lippen. Sie hieß ihn willkommen und kreiste mit ihrer Zunge um die seine. Laura hielt sich mit der einen Hand an seinem Oberarm fest, während sie sich mit der anderen an die Tischplatte krallte. Als sie erneut aufseufzte, ohne dass er etwas getan hätte, schielte er nach unten und sah Karins Finger, die auf Lauras Bluse um deren Nippel kreiste.

Als ihm Karin aufmunternd zunickte, brachte er seine Finger an Lauras freie Brustspitze, ohne dass er den Kuss unterbrach. Es verging kaum eine Minute, bis sie tief atmend den Kuss unterbrach. Sie nahm den Kopf zurück, schaute mit einem verzückten Lächeln in Davids Gesicht, dann stöhnte sie einen gedehnten Höhepunkt hinaus.

David hatte zwar gespürt, dass die Frau den ganzen Abend auf nichts anderes gewartet hatte, trotzdem war er überrascht, dass sie ihm bloß bei der Berührung ihrer Brüste gleich davon geschwebt war. Laura fasste sich und griff nach dem Glas Wasser, das vor ihr auf dem Tisch stand. Karin säuselte ihm zu:

„Laura hat die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe."

Um ihm zu zeigen, was sie meinte, öffnete sie die Bluse ihrer Schwägerin, schob die Hälften auseinander und ließ den BH-Verschluss in der Mitte der Körbchen aufschnappen. David offenbarten sich zwei große, feste Brüste mit leicht getönten Vorhöfen und hervorstehenden Nippeln, gerade groß genug, um sie zwischen den Lippen hin und her zu rollen.

Als wolle ihm Karin beibringen, was man mit diesen prächtigen Rundungen anstellen konnte, saugte sie Lauras Brustwarze in den Mund. David hielt sich nicht lange zurück und schnappte mit den Lippen nach der anderen. Wieder begann Karins Schwägerin tief zu atmen. Er streichelte sich ihren halbhohen Strümpfen entlang nach oben, und weiter über warme Haut, bis seine Handkante auf Karins Finger traf, die Lauras Venushügel bereits in Beschlag genommen hatten.

David gelang es, die Absichten seiner Ex zu unterwandern, indem er seine Hand in Lauras Höschen schob. Karin fühlte die Finger und nahm etwas Druck weg, damit seine Hand auf Lauras Schamlippen vorrücken konnte. Sobald Karin spürte, dass David am Ort seiner Begierde angelangt war, brachte sie seinen Mittelfinger mit Wellenbewegungen ihrer Hand dazu, immer tiefer in Lauras nassen Spalte zu versinken.

Sie saugten in einem fort an Lauras Nippeln, und kaum hatte David begonnen, die heißnasse Umgebung unter ihrem Höschen zu erkunden, stieß die Frau erneut einen lauten Seufzer aus und sank auf dem Stuhl zusammen. David wich zurück und wusste nicht, ob er sich für ihren allzu schnellen Orgasmus entschuldigen sollte, doch Karin kannte ihre Schwägerin.

Sie kniete sich vor Laura, fasste unter ihren Po und entledigte sie ihres Höschens, also wartete auch David nicht, bis sie sich erholt hatte, strampelte sich Hose und Boxershorts von den Beinen und stellte sich rittlings über Lauras Schoß.

Er beugte sich zu ihr hinunter, hob mit der Hand ihren Kopf an und küsste sie sanft. Sogleich schloss sich eine warme Hand um seine Erektion. Als er den Kuss unterbrach um einzuatmen, betrachtete Laura mit Entzücken die Pracht, die aus ihrer Faust herauswuchs, presste seinen Ständer an ihren Busen und blickte auf seine Schwanzspitze, die zwischen ihren Brusthälften hervorlugte. Sie sah zu ihm hoch und säuselte:

„Oh David, so habe ich es mir gewünscht."

Da sich David auf seinen Rhythmus konzentrierte, bemerkte er nicht, dass ihn Laura plötzlich duzte, er beobachtete bloß, wie sie an die Seiten ihrer üppigen Brüste fasste, diese zusammen quetschte und zuschaute, wie seine nasse Eichel Mal und Mal aus der Spalte ihres Busens auftauchte.

Auf einmal weiteten sich Lauras Schenkel und drückten seine Beine nach außen. Als sie aufquietschte und ins Schnaufen geriet, bekam David mit, dass sich Karins Kopf zwischen ihre Lenden gezwängt hatte, seine Ex aß ihre Schwägerin auf. Einige weitere Male gelang es ihm noch, seinen Ständer zwischen Lauras Brüsten nach oben zu schieben, doch schon stöhnte Laura erneut auf und brachte sogar eine Schar Enten dazu, davon zu flattern.

David sah, dass Karin hinter Lauras Stuhl trat und sie ein Stück vom Tisch weg zog. Als er sich an ihre Seite stellte, flüsterte sie ihm leise ins Ohr:

„Das war nötig... ab jetzt kannst du dir alle Zeit nehmen."

David fragte sich, ob es ein weiterer Versuch wert war, doch dann spürte er, dass seine geschwollenen Eier nach Erlösung schrieen. Er beugte sich zu Laura, strich ihr einer Locke aus dem Gesicht und küsste sie. Sie gab ihm lächelnd zu verstehen, dass sie noch längst nicht genug hatte und ihn in sich haben wollte. Als er ihre Schenkel anhob, neigte sich Karin über ihren Kopf, streichelte ihr Haar und sprach zu ihr, als wolle sie ein Kind trösten:

„Ist ja gut... David fickt dich jetzt."

Laura stieß aus:

„Ja... bitte..."

Inzwischen hatte David seine Eichel an ihren Lustkanal gesetzt und ließ sich einfach nach vorne kippen. Zuerst kam es ihm vor, als würde sein Ständer in Butter versinken, jedoch hatte er sich getäuscht. Es mochte an Lauras Yogaübungen liegen, die sie in die Lage versetzte, seinen Prügel zu herzen und zu quetschen, dass ihm Hören und Sehen verging. David brauchte etwas mehr Kraft, um in ihren Schoß zu dringen. Als er seinen Takt gefunden hatte und in Lauras Gesicht blickte, verstand er, dass er sich nicht zu beeilen brauchte.

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