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Die Faust in meinem Po

Geschichte Info
Wenn anale Erkundungen schief gehen...
5.9k Wörter
4.5
21.2k
4
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Liebe Community,

dies ist die zweite Geschichte, die ich hier veröffentliche. Die Story ist aus der Perspektive einer jungen Frau geschrieben und wahrscheinlich nicht für Jeden/Jede appetitlich, es wird schon ein wenig „kinky".

Es existiert eine teils parallel verlaufende Geschichte zu dieser mit Perspektivenwechsel (Titel: Ein notwendiger Eingriff), diese sei allen Lesern empfohlen, welche sich bei der Lektüre gut unterhalten fühlen.

Ich freue mich über Bewertungen, Kommentare und Rückmeldungen. Viel Spaß beim Lesen!

Alle vorkommenden Personen sind selbstverständlich Volljährig.

*

Lange Zeit habe ich gedacht, dass mit mir etwas nicht stimmt. Und es ist wohl auch so, zumindest glaube ich nicht, dass meine Freundinnen ähnliche Dinge machen wie ich sie tue. Lange Zeit habe ich mich auch dafür geschämt, aber mittlerweile habe ich akzeptiert, dass mir Sachen Freude und Lust bereiten, bei denen andere angeekelt die Nase rümpfen.

Gut, vielleicht haben meine Freundinnen auch nie davon erzählt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bei den Spielchen geil werden, bei denen meine Muschi feucht zu glühen beginnt. Begonnen habe ich ganz normal. Ab und an habe ich meine kleine Spalte gerieben, heimlich und verschämt in meinem Bett. Am nächsten Morgen habe ich sofort mein feuchtes Höschen in die Wäsche getan, damit auch keiner was mitbekommt. Ich habe mich immer darüber gewundert, wie nass ich zwischen den Beinen werden kann. Sobald ich geil werde, läuft mir jede Menge Saft aus meiner Muschi. Manchmal habe ich mir sogar vorsichtshalber eine Binde in mein Höschen gelegt, weil ich Angst hatte, dass meine Hose feucht werden könnte, wenn ich an Sex denke und die anderen das sehen würden.

Irgendwann habe ich es mir aber immer öfter selber gemacht. Nicht nur daheim, sondern auch im Freibad oder bei Freunden auf der Toilette. Es wurde zu einer richtigen Sucht. Einmal habe ich es mir sogar im Bus selbst gemacht. Das ist eine superpeinliche Geschichte, die ich Euch jetzt erzählen werde...

Das war an einem warmen Sommertag. Ich hatte einen kurzen Rock an. Ich saß in der letzten Reihe und irgendwie hat es mich angemacht heimlich zu onanieren. Zunächst habe ich einfach nur so ein bisschen zwischen meinen Beinen rumgespielt, ohne es mir wirklich machen zu wollen. Gegenüber von mir saß ein gepflegter älterer Mann im Anzug. Da zwischen uns noch eine Sitzreihe war, konnte er nicht sehen was ich tat, dachte ich zumindest. Ich lächelte ihn immer wieder höflich an und er lächelte überrascht zurück.

Es machte mich unglaublich an meine freche Muschi zu streicheln und dabei unschuldig und brav auf Schulmädchen zu machen und ihn anzuschauen.

Ich wurde wohl immer röter im Gesicht und rieb mich immer fester. Ich dachte, dass der Mann nix mitbekommen wird, aber irgendwie hat er anscheinend gemerkt, was ich da mache. Zunächst sah er etwas verlegen zur Seite und schien etwas ärgerlich zu werden.

Ich war bereits kurz vor dem Orgasmus, als er auf einmal aufstand. Ich dachte er wolle nur aussteigen, aber dann kam er auf einmal zügig auf mich zu. Ich war total erschrocken und versuchte noch schnell meine Hand aus dem Höschen zu ziehen, aber ich schaffte es nicht mehr rechtzeitig. Er herrschte mich an: „Was soll das denn, was machst Du da, sowas geht doch nicht!"

Ich war total perplex und krass erschrocken. Ich stammelte „Entschuldigung, tut mir leid". „Du steigst jetzt aus" herrschte er mich an und zog mich hoch. Auf meinem Platz war die Sitzwanne aus Plastik ganz verschmiert von meinem Mösensaft. Ich habe ja bereits beschrieben, dass ich immer fast auslaufe da unten. „Das machst Du aber noch sauber" zischte der ältere Herr mich böse an. „Ich habe nix dabei..." stammelte ich nur peinlich berührt. Er gab mir dann ein Taschentuch und ich musste meinen Schleim säuberlich wegwischen, bevor er mich aus dem Bus schmiss.

Das war so mega peinlich. Zum Glück waren sonst nur ein paar Leute im Bus, die das Ganze nicht weiter beachteten. Als ich dann an der Bushaltestelle stand und auf die nächste Linie wartete, schämte ich mich total, aber gleichzeitig war ich auch richtig geil. Es hatte mich ziemlich erregt erwischt zu werden. Auch, dass er mich gezwungen hat meine Sauerei aufzuwischen, fand ich irgendwie scharf. Damals habe ich mich noch über mich selbst gewundert.

Ab da war ich aber etwas vorsichtiger, wo ich es mir überall machte - aber ich machte es mir ziemlich oft. Irgendwann habe ich dann auch entdeckt, dass es mir Spaß macht, mit meinem Muschischleim zu spielen. Ich dachte eigentlich immer, dass alle so feucht werden wie ich, aber meine Freundinnen erzählten, dass sie eben nur so ein bisschen nass zwischen den Beinen sind wenn sie es sich machen. Da habe ich gemerkt, dass mein Körper irgendwie viel mehr Feuchtigkeit zu produzieren scheint, als bei anderen Mädels. Auf jeden Fall fand ich schon immer, dass mein Saft ziemlich gut duftet. Irgendwann habe ich es mir angewöhnt an meinen nassen Fingern zu riechen wenn ich mich gestreichelt habe. Das hat mich dann immer total geil gemacht.

Bald habe ich auch angefangen meinen Nektar zu probieren. Das erste Mal habe ich das bei mir im Bett gemacht. Ich lag unter der Decke und fummelte an mir herum. Ich war total verschleimt zwischen den Beinen und meine Finger trieften richtig als ich fertig war. Ich wollte kurz ins Bad und meinen Hände waschen, aber zunächst sah ich mir das Ganze mal etwas näher an. Ich machte mit der linken Hand mein Nachtlicht an und betrachtete meine Finger. Der Schleim war ganz durchsichtig und zäh. Ich war echt neugierig und wollte mal wissen wie es schmeckt, schließlich lecken einen die Jungs da unten auch gerne, haben mir zumindest einige Freundinnen erzählt.

Ich steckte mir dann einfach einen Finger in den Mund und saugte daran. Ich schämte mich voll, denn sowas macht man ja nicht, aber ich fand den Geschmack auch richtig gut. Es schmeckte ganz anders als es roch, irgendwie leicht nach Pfirsich und Banane. Bald schon hatte ich es mir zur Gewohnheit gemacht meine Finger immer wieder abzulecken während ich onanierte.

Zu dieser Zeit fing ich auch an mir Dinge in meine kleine Muschi zu stecken. Zunächst nur einen, dann zwei Finger. Irgendwann auch kleinere, geeignete Gegenstände. Gemüse zum Beispiel oder meine Zahnbürste, also mit dem anderen Ende, nicht mit den Borsten voran meine ich.

Eines Abends war ich auf einer Party bei einer Freundin. Sie hatte einen großen Garten, es wurde gegrillt und ich hatte schon etwas getrunken. Ich saß mit ein paar Mädels Draußen auf einer Decke. Wir unterhielten uns über Jungs. Anja, die schon mehrere Freunde gehabt hatte, erzählte davon, dass ihr Neuer immer wieder versuche ihr am Arsch rumzufummeln und gerne mal Analsex mit ihr ausprobieren würde. Das fanden alle total krass und ekelig. Alle waren der Meinung, dass sowas gar nicht gehe und ihr Freund ein Perverser sei. Ich war natürlich auch dieser Meinung, aber auf der anderen Seite fand ich das ganze auch spannend. Ich hatte mir eigentlich noch nie groß Gedanken über meinen Po gemacht. Klar, ich habe einen richtig schönen Arsch und ich bin auch stolz darauf. Aber das man da auch tatsächlich was reinstecken könnte, war mir noch nie in den Sinn gekommen, sowas ist doch nur was für Pornos.

Der Gedanke ließ mich aber den ganzen Abend nicht mehr los. Ich war irgendwie richtig elektrisiert. In letzter Zeit fand ich es auch nicht mehr so spannend es mir selber zu machen und auch Dinge in meine Scheide zu stecken, war nicht mehr so aufregend. Auf jeden Fall müsste man das mal ausprobieren, dachte ich mir.

Irgendwann musste ich richtig dringend pinkeln und ging ins Haus. Im ersten Stock war ein schönes Bad mit einer großen Spiegelwand. Ich schloss die Tür hinter mir ab, zog mir die Jeans runter, setze mich auf die Kloschüssel und pinkelte los. Als ich fertig war, wusch ich mir die Hände und betrachtete mich danach in der Spiegelwand.

Besonders achtete ich auf meinen Arsch. Ich bin ziemlich schlank, habe aber einen schönen kleinen und runden Knackpo. Ich bog meinen Rücken etwas durch und streckte mein Becken nach oben, das sieht schon echt gut aus, dachte ich mir. Ich überprüfte nochmal kurz ob die Tür auch wirklich abgeschlossen war, dann zog ich mich unten rum komplett aus. Ich stellte mich vor dem Spiegel und betrachtete nun meinen blanken Hintern. Da es zu dieser Zeit ja Sommer war und ich viel am Baggersee herumhing, war ich schön gebräunt. Auf meinem Po konnte man deutlich erkennen, wo das Bikinihöschen meine zarte Haut vor der Sonne geschützt hatte.

Ich fing nun an meinen Arsch etwas zu streicheln. Das machte mich richtig an, komisch, dass ich da nicht schon früher draufgekommen war.

Zuerst traute ich mich nicht meinen Anus zu berühren, sowas ist ja echt ekelig, aber dann war die Neugierde doch größer. Ich tastete mich vorsichtig heran. Er fühlte sich ungewohnt an und auch etwas feucht und schmierig. Aber als ich anfing ihn etwas zu massieren, durchlief mich ein richtiger Wonneschauer. Das war ja sogar ziemlich gut. Vorsichtig erhöhte ich den Druck und mein Finger rutschte ein kleines bisschen tiefer. Das tat jetzt aber dann schon etwas weh, und ich zog meine Hand verschämt aus meiner Pofalte.

Ich betrachtete meinen Finger, der etwas glänzte und roch daran. Ganz nass und erdig stieg es mir in die Nase, irgendwie ekelig und gleichzeitig auch faszinierend. Ich wollte nun auch sehen wie mein kleines Löchlein da eigentlich aussieht. Ich stellte mich also wieder vor den Spiegel und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. Ganz rosig und braun konnte ich mein zartes Arschfötzchen erkennen. Das Ganze machte mich unglaublich an und ich merkte, wie meine Muschi bereits anfing zu tropfen.

Ich zog meinen Arschbacken nun noch etwas fester auseinander, der Druck der dadurch entstand verursachte ein angenehmes Ziehen in meinem Schließmuskel. Ich konnte im Spiegel erkennen, wie er sich ganz leicht öffnete und etwas rötliche, zarte Schleimhaut zum Vorschein kam. Der Anblick faszinierte mich ungemein. Das war wirklich etwas Neues, ein Bereich an mir, den ich noch gar nicht kannte und erforscht hatte und der viel Aufregung und Lust versprach. Gleichzeitig schämte ich mich aber auch total vor mir Selbst. Ich zog mich nun wieder an und ging mit roten Bäckchen, oben und unten, zurück zu meinen Mädels.

Die Feier war echt gut und ich knutschte auch mit einem hübschen jungen Mann, aber näher wollte ich den nicht ranlassen. Außerdem dachte ich immer wieder an mein kleines Polöchlein. Es fühlte sich immer noch leicht gedehnt an und ich hatte Lust, weiter an mir rumzuspielen. Irgendwann verschwand ich dann wieder auf dem Klo, ich wollte weiter forschen. Dass das Ganze mit einem Unfall endet, wusste ich ja noch nicht, sonst hätte ich das glaube ich nicht gemacht.

Zunächst betrachtete ich mich wieder im Spiegel. Es fühlte sich einfach so gut an, immer wieder meinen Arschbacken auseinanderzuziehen und meine kleine Rosette zu streicheln. Immer mutiger und fester massierte ich nun meinen Anus. Da ich dabei unglaublich feucht wurde und mein Muschisaft durchs fummeln mittlerweile über meinen ganzen Po verteilt war, fingen meine Finger nun an etwas leichter in meinen engen Muskel einzudringen. Dieses Gefühl war einfach göttlich. Besonders am Anfang. Als mein Finger dann zum ersten Mal ganz hineinrutschte durchfuhr mich ein ungewohnter aber erregender Schmerz.

Ich bin richtig erschrocken und war dann erst etwas vorsichtiger, aber dann siegte doch die Neugierde und ich drückte meinen Finger immer wieder durch den zarten Widerstand in meinen Arsch hinein. Ja, ich fingerte mich nun schon richtig. Wenn das meine Freundinnen wüssten, die würden wahrscheinlich gar nicht mehr mit mir sprechen, dachte ich mir. Damit es nicht auffällt, wie lange ich verschwunden war, zwang ich mich aufzuhören. Ich wusch meine Hände und betrachtete mein hübsches von blonden Locken umspieltes Gesicht im Spiegel. Ganz glücklich und rosig sah ich aus.

Da kam mir eine Idee. Wenn es noch geiler ist sich einen Gegenstand in die Muschi einzuführen als sich selbst zu fingern, dann ist das beim Poloch wahrscheinlich auch so. Das wollte ich noch kurz ausprobieren, egal ob es auffällt, dass ich lange auf der Toilette bin. Ich suchte nun nach einem passenden Gegenstand und fand auch bald eine kleine, mir geeignet erscheinende Probepackung Shampoo. Die war rund und konnte mich nicht verletzen, allerdings war sie doch deutlich größer als ein Finger. Aber gut, ich wollte es probieren.

Ich stand immer noch vor dem Spiegel und fing nun an das Plastikfläschchen vorsichtig gegen meinen Anus zu pressen. Das tat ziemlich weh, aber ich wollte wissen wie es sich anfühlt, wenn es drinnen steckt.

Ich erhöhte den Druck immer mehr, aber mein unerfahrener zarter Schließmuskel war mit dem harten Plastik überfordert. Egal wie fest ich drückte, ich war zu verspannt. Irgendwann schaffte ich es vor Geilheit wimmernd den ersten Widerstand zu überwinden und das Fläschchen etwas in meinen zarten After zu bekommen. Da ist es passiert...

In diesem Moment versuchte jemand mit Schwung ins Bad zu kommen und rauschte gegen die versperrte Tür. Ich bin so erschrocken, dass ich in diesen Moment noch fester drückte. Das Fläschchen rutschte nun ganz durch und in mich hinein. Scheiße! Zunächst spürte ich noch das Plastik mit den Fingern, aber dann merkte ich in mir eine total komische Bewegung und das Fläschchen war ganz in mir verschwunden. Oh, nein, das darf doch nicht wahr sein!

Es klopfte nun feste gegen die Tür. „Hey mach auf, ich muss pinkeln" hörte ich jemanden rufen. Ich war total panisch. Was sollte ich jetzt machen, ich hatte richtig Angst. Irgendwann öffnete ich verschämt die Türe und huschte an dem Typen vorbei hinunter in den Garten. Ich konnte das Fläschchen deutlich in mir spüren, wie es sich bei jedem Schritt in mir bewegte. Oh, nein, was soll ich jetzt nur machen! Ich ging zu meinen Mädels und setze mich kurz hin. Anja fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Sie konnte meine Aufregung wohl deutlich sehen. Ich meinte nur, dass ich mich nicht ganz gut fühle und jetzt heimradeln werde. Eigentlich hatte ich ja vor zusammen mit einer Freundin zu fahren, aber die wollte noch nicht los.

Also ging ich panisch alleine zu meinem Fahrrad und schob es zunächst. Ich war vollkommen aufgelöst und ratlos. Wie bekomme ich das Ding wieder aus mir raus?! Irgendwann probierte ich, ob ich nicht doch fahren könnte. Zunächst ging es ganz gut, aber dann spürte ich so ein komisches Gefühl in meinem Arsch, dass ich lieber wieder abstieg. Ich war gerade an einer Haltestelle mit einigen Büschen angekommen. Ich überlegte, gut, wenn man Kacke rausdrücken kann, dann kann man das auch mit dem Fläschchen schaffen. Was sollte ich sonst tun?! Ich stellte mein Fahrrad ab, blickte mich voller Scham um ob mich auch keiner beobachtete und verschwand in den Büschen. Ich zog meine Hose runter und ging in die Hocke.

Zunächst war ich so verspannt und aufgeregt, dass ich gar nicht drücken konnte, irgendwann bekam ich aber wieder Gefühl für meinen Körper und merkte, dass ich Druck aufbauen konnte. Ich presste nun feste, aber egal wie hart ich es versuchte,

das Plastikteil kam nicht heraus.

Mein Anus schmerzte nun schon richtig. Irgendwann merkte ich, dass sich etwas seinen Weg bahnte, aber es war zu meiner Bestürzung nur etwas Schleim der aus mir herausquoll, das Fläschchen blieb verschwunden. Ich hatte nicht mal was um mich sauber zu machen dabei. Notdürftig wischte ich meinen verschmierten Arsch mit ein paar Blättern ab. Ich war nun schon den Tränen nahe und echt verzweifelt.

Was sollte ich nur tun?! Ich ging also zurück zum Fahrrad und überlegte. Irgendwann war es mir klar, die einzige Möglichkeit die ich hatte, war ins Krankenhaus zu fahren. Da müsste jetzt noch jemand da sein der auch in der Nacht Dienst hatte.

Das war so peinlich, unvorstellbar, aber ich hatte nun auch krasse Angst, dass mein Darm verletzt werden könnten oder das Fläschchen sogar aufgeht. Also setzte ich mich auf mein Rad und fuhr Richtung Krankenhaus. Mein Arschfötzchen brannte und juckte dabei unheimlich.

Den Tränen nahe kam ich dann an. Das war mit Abstand der peinlichste Moment in meinem Leben... Bis dahin zumindest. Ich ging also in die Notaufnahme, voller Scham und Angst. Am Empfang saß eine ältere Dame, die mich nett anlächelte. „Was kann ich für Dich tun, Kleine?" „Ich würde gerne eine Ärztin sprechen..." stammelte ich hervor. „Okay, und um was geht es?" „Das will ich nicht sagen" antwortete ich verschämt. Die Dame lächelte verständnisvoll und sagte, dass ich ihr folgen soll. Sie brachte mich in einen Untersuchungsraum und sagte, dass ich hier warten solle, es komme dann jemand.

Ich versank fast vor Scham auf meinem Stuhl, voller Angst, was jetzt kommt und vor der Peinlichkeit, mein Problem zu erklären. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Tür auf und ein Mann in weißem Kittel kam herein. Ich konnte es nicht fassen, es war der Typ aus dem Bus, der mich beim onanieren erwischt hatte, ich wurde schier ohnmächtig.

Ich merkte, dass er mich sofort erkannte. Irritiert blickte er mich an und stutze. „Hallo, und was kann ich für Dich tun?" Er blickte mich jetzt milde lächelnd an, er hatte wohl erkannt, wie es um mich stand. Ich brachte keinen Ton heraus, ich war den Tränen nahe. „Was ist denn passiert?" fragte er nun freundlich. Ich war mit den Nerven am Ende. „Du musst mir schon sagen was los ist, sonst kann ich Dir nicht helfen". Nun fügte ich mich meinem Schicksal, was sollte ich auch tun, schließlich musste das Problem irgendwie gelöst werden.

Also fing ich an zu erzählen, die ganze Geschichte, mit dem Fläschchen, wie es passiert ist, dass es dann reingerutscht ist als jemand an die Tür klopfte. Ich weinte während des Erzählens vor Scham. Der Arzt hörte konzentriert zu, ich konnte nicht erkennen, was er über mich dachte. Als ich fertig erzählt hatte meinte er nur, „Na dann wollen wir mal". Er wies mich an mich komplett auszuziehen und mich auf einer Liege auf den Bauch zu legen. Verschämt gehorchte ich seinen Anweisungen.

Ich fing an mein Oberteil auszuziehen. Ich verstand zwar nicht warum, wollte aber nicht fragen. Der Doktor saß auf einem Hocker und beobachtete mich. Ich schämte mich total. „Den BH auch?" drückte ich hervor. „Ja, bitte alles ausziehen" war die Antwort. Ich öffnete nun meinen BH und schämte mich für meine kleinen Brüste, deren Nippel auch noch hart und steil nach oben ragten. Ich fing nun an meine Hose auszuziehen, und ließ mein weißes Höschen aber an. „Du musst schon alles ausziehen", ich fügte mich und ließ den Schlüpfer zu Boden gleiten. Ich verdeckte meine flaumige Muschi mit einer, mit der anderen Hand meine kleinen steifen Brüste.

„Gut, jetzt lege Dich dort auf die Liege".

Ich huschte durch den Raum und legte mich zitternd hin. Was hat er jetzt vor, dachte ich voller Angst. Ich lag auf dem Bauch, völlig nackt. Mein kleiner weißer Arsch bebte vor Aufregung. Er kam auf mich zu. „So, bei solchen Sachen gibt es nur eine Möglichkeit, was da reinkommt, muss auch da wieder raus, jetzt wollen wir uns das mal anschauen. Streck Deinen Po mal etwas nach oben". Ich gehorchte ihm und drückte mein Becken gehorsam nach oben.

Jetzt durchfuhr es mich voller Schreck, ich hatte ja ganz vergessen, dass ich mich nicht mal saubermachen konnte nachdem ich probiert hatte das Fläschchen herauszudrücken. Aber jetzt war es zu spät. Der Arzt blickte auf mein weißes Ärschchen, griff mit beiden Händen an meine Pobacken und zog diese ziemlich grob auseinander. Ganz verschmiert glänzte meine Pofalte zwischen seinen Händen. „Na das kann ja heiter werden" meinte er dann süffisant. Er fing nun an meine Arschbacken immer wieder in kreisenden Bewegungen zu massieren, dabei drückte er diese so fest auseinander, dass es richtig weh tat und mein Anus vor Spannung schmerzte.

Ich lag auf der Liege, völlig machtlos und gedemütigt, und irgendwie gefiel mir das. Ich hatte jetzt auch riesige Angst, dass ich feucht werden könnte, und merkte auch schon, wie meine Muschi immer heißer wurde. Was stimmt nur nicht mit mir? Ich roch nun auch schon deutlich meinen verschmierten Hintern, der süß-schwere Duft meiner Pofalte drang mir immer wieder in die Nase, ich schämte mich in Grund und Boden.

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