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Die Fetten-Tanzparty

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Junger Spunt und reife 200 Kilo, was will man mehr.
1.6k Wörter
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Frank hatte es im Internet erblickt, als er ein Forum für mollige Menschen und Ihre Liebhaber durchforstet hatte. In der näheren Umgebung fand ein Tanzevent statt, welches speziell für übergewichtige Menschen und deren Liebhaber gemacht war.

Frank passte da so überhaupt nicht rein, er war 20 Jahre jung und wog gerade mal 78 Kilogramm bei 1,85 Körpergröße, aber er passte halt doch, weil er Mädels, die zwei, dreimal so viel wie er auf die Waage brachten, ausgesprochen anziehend fand. Auch die weibliche Reife machte Ihn an, 40 Jahre und mehr durften es schon gerne sein.

Er hatte sich schon Karten vorbestellt, konnte es kaum erwarten, dort hinzukommen. Er hatte bislang natürlich wenig Erfahrungen mit den von Ihm präferierten Mädels, denn die gab es halt nicht wie Sand am Meer. Seine letzte Freundin war 25 Jahre alt gewesen und hatte immerhin 120 Kilo auf die Waage gebracht, aber er wollte mehr Gewicht und Alter.

Am Samstag war es endlich so weit, er fuhr mit der Bahn, musste fast zwei Stunden fahren, allerdings brauchte er nicht umzusteigen. Danach noch eine kleine Fahrt mit dem Omnibus, und er stand vor den Türen der „Maxi-Arena", die von außen gar nicht so Maxi aussah...

Schließlich trat er ein und erkannte, dass er sich gänzlich verschätzt hatte, was die Veranstaltung anging. Es war alles etwas kleiner angelegt, so viele Menschen würden gar nicht kommen. Er war aber nicht enttäuscht, denn es würden schon eine Menge Menschen auf die Tanzbühne passen, auch darum waren genügend Sitzplätze.

Langsam füllten sich die Plätze, er hatte an einem großen Tisch Platz genommen, der schnell von meist dicken Mädels und dünnen Boys belegt war. Meist waren es Mädels in seinem Alter, teilweise ein wenig älter. Seine gesuchten Mädels suchte er aber zunächst umsonst. Na, es war ja noch Zeit, der Abend würde noch länger andauern.

Da öffnete sich die Eingangstür und Ihm stockte direkt der Atem. Eine Frau trat ein, für Ihn war es eine Prinzessin, für andere die dickste Frau die sie je gesehen hatten. Sie war geschätzte 50 bis 55 Jahre alt, Ihre Größe würde er so mit knapp 1,70m schätzen. Aber Ihr Gewicht, das war schwer schätzbar. Sie hatte überall etwas zu bieten. Ihre Beine und Ihr Arsch, Ihr mächtiger Bauch, der erahnen ließ, dass dort auch riesige Brüste verborgen lagen. Er schluckte, mhm, 200 Kilo und mehr? Sie betrat den Raum langsam und ging genau auf Ihn zu. Er hatte noch nie eine solche Frau gesehen. Sie hatte ein Oberteil an, welches Ihre Arme frei ließ, Arme, die herrlich dick waren und schwabbelten, bei jedem Schritt. Ihr Gesicht war hübsch, prall und voller Lebensfreude. Sie setzte sich genau neben Ihn, der Platz wurde Ihr von einem Päärchen angeboten, welches gerade auf die Tanzfläche verschwinden wollte.

Die Bank wippte gefährlich, als Sie ihr fettes Hinterteil auf die Bank setzte, Sie brauchte schon einiges an Platz, Ihre fetten Oberschenkel breiteten sich aus, suchten Ihren Weg. Auf der rechten Seite saß Frank und war froh, dass er dort saß, denn er wurde weich von diesen göttlichen Fleischmassen berührt, fühlte sich prächtig.

„Hallo, ich bin die Marina, soll ich etwas weiter nach links rutschen, damit Du mehr Platz hast?" fragte diese Frau seiner Träume.

Frank war nicht auf den Kopf gefallen, er musste diese Gelegenheit nutzen: „Hallo Marina, ich bin Frank. Rutsch ruhig noch weiter nach rechts, hier ist ganz viel Platz für Dich an meiner Seite."

Marina stutze ein wenig, aber auch Sie war kein Mensch von Traurigkeit, so rutschte Sie weiter nach rechts, legte Ihren fetten Arm um Franks Rücken. Frank legte nun auch Seinen Arm auf Sie, er fühlte sich wie im Himmel. So saßen Sie dort und quatschten über Ihr bisheriges Leben, Ihre Vorstellungen, Ihre Leidenschaften.

Die Tanzveranstaltung hatte für sie aufgehört, zu existieren, es gab nur noch Sie Beide, die dort saßen. Sie mochten sich, er war genau der Typ von Mann, denn Sie immer haben wollte. Jung, knackig, hübsch. Sie wollte Ihn küssen, wurde zappelig. Sie schaute zu Ihm herunter, sah, dass sein Schwanz in der Hose stand wie eine Eins. Sie legte Ihren Kopf in den Nacken und sagte: „Küss mich, du geiler Hengst!"

Er ließ sich das nicht ein zweites Mal sagen, sein Mund öffnete sich, legte sich über Ihren offenen Mund. Ihre Zungen trafen sich, Ihre Arme streichelten sich. Seine Hand streichelte nun über Ihren mächtigen Bauch, streichelten Ihre fetten Schenkel. Sie waren wie in Extase, Marina hob Ihr T-Shirt ein wenig und Franks Hand lag nun auf Ihrem nackten Bauch, unter dem schnell wieder nach unten gezogenen T-Shirt. Sie drehte sich zu Ihm und umarmte Ihn nun. Seine Nase bekam Ihren Geruch nun das erste Mal konzentriert zu spüren, denn sein Kopf legte sich an Sie und nahm Ihren anregenden Geruch auf, den Ihre Achseln verbreiteten. Er wurde nun noch spitzer, wollte mehr von Ihr sehen, wollte raus aus diesem Laden, wollte irgendwo hin wo Sie sich austoben könnten.

Auch Sie wurde scharf und schärfer, Ihre Hand lag auf seinem von der Hose verborgenen Schwanz, Ihre Gedanken kreisten, Sie hatte Ihn schon gedanklich im Mund. Sie fasste sich schließlich ein Herz und lud Ihn ein. „Frank, lass uns gehen, ich will Dich, ich will mehr!" „Ja", konnte Frank nur sagen, da hatte Sie Ihn schon am Händchen gepackt und glitt gar nicht mal so langsam dem Ausgang zu.

Sie liefen zu einem Parkplatz, Frank fragte sic h, was für ein Auto Sie wohl haben mochte. Es war dunkel, aber Marina ging immer weiter. Schließlich blieb Sie vor einem riesigen Wohnmobil stehen. „So, da wären Wir! Das ist mein Zuhause, meine Burg, mein ganz intimes Liebesnest!"

Frank staunte nicht schlecht, und als Sie das Mobil betraten wurde klar, dass es derzeit genau für die Spielchen ausgestattet war, die Sie gerne machen würden. Er stutzte etwas, denn der ganze Boden des Wohnmobils war eine weiche Matratze, die mit einer Art Kunstleder bezogen war. Er konnte gar nicht schnell genug gucken, da war Marina aus Ihren Klamotten geschlüpft, hatte nur noch eine riesig große Unterhose an. Er hatte auch schon die Jeans und das Hemd aus, war ebenfalls in Unterhose, sein Schwanz drückte gegen den schon durchweichten Stoff. Er rutschte nun zu Ihr hin, sie hatte sich auf den Boden gesetzt, Ihre Brüste waren das größte was er je gesehen hatte. Mächtige Ballons, die wie mit Wasser gefüllt der Schwerkraft Ihren Tribut zu zollen hatten. Er legte sein Gesicht auf Ihre Bruste und sog den Duft der Frauen ein, ein Duft, der durch Ihren Schweiß auf Ihren Brüsten entstanden war. Seine Zunge trat wie ferngesteuert aus seinem Mund, leckte Ihre Brüste, leckte Ihren Bauch. Es gab keine Dusche in diesem Wohnmobil, und was er am Kennzeichen erkennen konnte, so war Marina bestimmt vier Stunden gefahren. Er konnte es nicht fassen, dass er diesen göttlichen Geschmack von acht Stunden genießen durfte. Er hob Ihre Titten an, leckte weiter, leckte nun an stellen, die für Stunden wie konserviert gewesen waren, dort, wo Ihr Bauch und Ihre Brüste sich berührt hatten.

Er b egann nun, Ihre Unterhose nach unten zu ziehen, die den unteren Bereich Ihres Bauches bedeckte. Sie bewegte die Beine und streifte die Unterhose ab, herrliche Gerüche schlugen nun Franks Nase entgegen, Ihr Muschisaft und Ihre konzentrierten Gerüche machten Ihn kirre, Sein Gesicht versank zwischen Ihren Beinen, bahnte sich einen Weg zu dem Zentrum der Extase. Sie öffnete die Beine so wei es ging und sein Gesicht, sein Mund begannen nun, Ihre Hinterlassenschaften der letzten Stunden aufzulösen.

Frank hatte sich gefragt, warum die Matratzen mit Kunstleder bezogen waren. Als Ihn ein Strahl wohlriechender Pisse aus Ihrer Möse traf, da wusste er es.

Er hatte noch nie eine Frau gehabt, die Ihn angepisst hatte, er hatte sich nur schon oft in der Dusche selbst vollgestrullt, liebe den Geruch und Geschmack seiner Pisse. Aber er hatte nie gehofft, eine Frau zu finden, die ähnlich gestrickt war. Nun setzte er seinen Mund über Ihre Möse und drückte Ihren bauch nach oben, drückte nun dahin wo er Ihre Blase vermutete. Seine anatomischen Ideen hatten sich nicht durch Ihre Leibesfülle ablenken lassen, er drückte genau richtig. Marina verstand aber dies auch genau richtig, Sie presste nun volle Kanne und ein kräftiger Strahl pisste Ihm in den Mund, er schluckte einiges, vieles lief an seinem Mund heraus. Er löste seinen Mund und ließ sein Gesicht durch diese gelbe Fontäne gleiten, seine Augen zeigten krasses Staunen über diesen Anblick.

Ihre Pisse war tief gelb, denn im Tanzschuppen hatten Sie gar keine zeit gehabt, etwas zu trinken, Ihre Blase war daher voll mit konzentrierter Pisse, so wie sie normalerweise morgens früh zu finden ist. Es wurde weniger, er begann wieder, Ihre Muschi zu lecken. Sie drehte sich plötzlich um, stellte sich auf alle Viere, streckte Ihm Ihr Hinterteil entgegen. „Leck mein Arschloch, Du geiler Hengst!" schrie Sie. Er begann Ihre mächtigen Arschbacken zu teilen, auf der Suche nach Ihrem Arschloch. Es lächelte Ihn ein kleines Arschloch an, er begann, sein Gesicht darauf hinzu bewegen, seine Nase schnüffelte extatisch diesen Geruch, ein Geruch, der Ihn noch wilder machte. Ihr konzentrierter Geruch aus Schweiß und der Hinterlassenschaft der letzten kleinen und großen Geschäfte roch, er konnte es nicht glauben, nach Ihr, er roch nach Leidenschaft, nach Sex, nach schmutziger Sehnsucht, roch nach ... Schmatz, Schleck, Schlürf ... Seine Zunge begann wie wild, die Substanzen zu schmecken, die diesen betörenden Duft verströmten, sein Speichel löste alles und erzeugte einen Schleim, den er nicht nur schmecken wollte. Er wälzte sein Gesicht durch diesen stinkenden Schleim, wurde dabei wild und wilder. Nun setzte er Ihren Mund auf Ihr Arschloch und presste wieder dort, wo er Ihre Blase vermutete. Sie drücke noch einmal, es tröpfelte etwas, dann furzte Sie in seinen Mund, der wie wild an Ihrem Arschloch saugte. Während er den Geschmack und Geruch Ihres Furzes genoss spritzte er ab, so wie er noch nie abgespritzt hatte. Erschöpft sank er ein, lag auf der Matratze in einem See Ihrer Pisse.

Sie legte sich neben Ihn, küsste Ihn zärtlich. Der Parkplatz war mittlerweile leer, m an konnte bis zum Morgen weitermachen, nach einer kleinen Verschnaufpause.

Killozap
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Anonymous
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14 Kommentare
devoter6devoter6vor fast 10 Jahren
daumen hoch

sbbw facesitting gute story. ich fahr voll drauf ab. wie du es schreibst habe ich es schon erlebt. weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
ludwig

schreib bloss weiter, noch versauter

KillozapKillozapvor mehr als 13 JahrenAutor
@suessenicole

Bislang wurden meine Stories fast nur positiv kommentiert, wohl aus dem Grund, dass viele eben echt nicht das kommentierten was Sie nichts angeht ...

Ich schreibe hier für ein Klientel, was es stellenweise äußerst platt mag, aber mir gelingt auch nicht alles. Deine Kritik bringt mir auf alle Fälle mehr als ein "Bitte keine Fortsetzung", manchmal mache ich genau die Fehler, die ich auch anderen vorwerfe, zu schnell schreiben und zu wenig lesen, um Fehler zu finden ...

suessenicole22suessenicole22vor mehr als 13 Jahren
Mein lieber Killozap, sei doch froh über jeden Kommentar

Was soll eigentlich dieses Genöle gegen die Kommentare?

Es liegt an dir, was du aus einem Kommentar machst. Jeder hat das Recht hier einen Kommentar zu schreiben und Kritik ist eben manchmal auch unangenehm, gemein oder auch dumm.

Glaubst du etwa, dass die Leser hier nicht in der Lage sind ihr Urteil selbst zu bilden?

Meinst du solche flachen Kommentare beeinflussen die Leserschaft?

Oder leidest du an einer Neurose? Bei einer Persönlichkeitsstörung kann dir nur der Arzt helfen, dadurch dass man nur noch Lobgesänge veröffentlicht, ist niemandem geholfen, auch dir nicht.

Nimm also die Kritiken wie ein Mann und nicht wie eine Fünfjährige, die heult weil Mami sie ausgeschimpft hat.

Ich amüsiere mich höchstens über die Kommentarseiten und wenn mir eine Story gefällt, dann ändert daran auch eine ganze Armada von schlechten Kritiken nichts.

Zu deiner Geschichte:

Also ich war maßlos entäuscht, weil du mit Sicherheit mehr kannst, als was du hier bietest, zumindest wenn ich deine Kommentare verfolge, komme ich zu dem Schluss, dass ist doch sehr lieblos hingehauen.

KillozapKillozapvor mehr als 13 JahrenAutor
Was bitte soll an:

Zitat: "Voll krank!

Bitte bitte: Keine Fortsetzung!"

Kritik sein? Das ist eine anonyme Meinungsäußerung, die einem Autor am Arsch vorbeigeht. Kritik geht anders. Ich lösche so etwas nicht, das ist mein Beitrag für die freie Meinunsäußerung.

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