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Die Fick-Vertretung

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Wer bumst meine Freundin?
5.1k Wörter
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swriter
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Copyright by swriter Jun 2016

Niko trat von einem Bein auf das andere, während er das Klingelschild anstarrte. Endlich vernahm er Schritte hinter der Tür. Wenig später hatte Theo ihm geöffnet. Die Freunde klatschten einander ab. Theo ging voran und drückte seinem Kumpel kurz darauf eine Flasche Bier in die Hand. Niko nahm einen großen Schluck und blickte Theo erwartungsvoll an.

„Was gibt es so Dringendes?"

Theo zuckte die Achseln und legte den Kopf schief. „Ich muss für ein paar Wochen auf Montage."

„Ist doch nicht schlecht. Gibt doch bestimmt viel Kohle", mutmaßte Niko.

„Sicher ... Aber ich habe ein kleines Problem."

„Erzähl."

Die beiden kannten sich seit gut fünf Jahren. Es verband sie eine innige Freundschaft, die sie gemeinsam von Kneipe zu Kneipe hatte ziehen lassen. Manche durchzechte Nacht lag hinter ihnen und sie waren zusammen durch dick und dünn gegangen. Als Theo seine Freundin kennengelernt hatte, hatte sich sein Interesse zu seiner neuen Flamme hin verlagert, sodass die Freunde sich nur noch sporadisch sahen, und aus dem um die Häuser ziehenden Mann war ein braver Lebenspartner geworden. Niko war immer noch solo und hatte nicht vor, an diesem Status etwas zu ändern. Er kannte Theos Freundin Lisa. Sie war heiß und begehrenswert. Niko freute sich für seinen Kumpel, dass er so eine abbekommen hatte, und beneidete ihn aufs Neue, wenn er gelegentlich mit Lisa zusammentraf.

Theo seufzte und meinte: „Ich war die letzte Zeit immer zu Hause. Doch es gibt da jetzt ein Projekt in Übersee. Eine wirklich gute Chance, um viel Geld zu verdienen."

„Dann solltest du das tun."

„Werde ich auch. Da gibt es aber etwas, worüber ich mir Sorgen mache."

Niko blickte ihn aufmunternd an. Theo sah ihm in die Augen, senkte den Blick und sprach weiter. „Du kennst doch Lisa ... Die ist alles andere als begeistert, dass ich für so lange weg bin."

„Hat sie kein Verständnis für deinen Beruf?"

„Eigentlich schon. Dass wir uns aber eine Zeit lang nicht sehen, passt ihr gar nicht."

„Mann ... Die soll sich mal nicht so anstellen", erklärte Niko. Er mochte keine Frauen, die permanent klammerten. „Wenn sie sich einsam fühlt, soll sie sich doch mit Freundinnen treffen."

„Das ist nicht das eigentliche Problem."

„Sondern?"

Theo sah Niko eindringlich an. „Lisa hat gewisse Bedürfnisse."

„Ich verstehe nicht."

„Lisa und ich ... Wir waren nie länger als ein paar Tage voneinander getrennt."

„Wo ist das Problem?"

Theo seufzte und schüttelte den Kopf. Dann sah er Niko tief in die Augen und meinte: „Lisa ist so etwas wie eine Nymphomanin ... Sie braucht es regelmäßig."

Niko verschluckte sich fast an seinem Bier. Er hustete und rang nach Luft. „Was?"

„Du kennst Lisa ja nur als meine Freundin", erklärte Theo. „Sie ist eine lebensfrohe und lustige Person. Aber wenn wir alleine sind ... Im Bett ... Dann wirkt sie, als ob jemand einen Schalter umlegen würde."

„Nun ja ... Lisa ist ganz schön heiß", stellte Niko neidlos fest. „Ich kann mir gut vorstellen, dass du gerne mit ihr in die Kiste hüpfst. Und wenn du dich nicht ganz dumm anstellst, wird sie mit dir ja wohl auch ihren Spaß haben."

„Da kannst du dir sicher sein", erwiderte sein Kumpel. „Wir lassen das Bett ganz schön wackeln. Das ist aber auch nicht das Problem."

Niko blickte ihn aufmunternd an.

„Lisa braucht es regelmäßig ... Täglich."

Niko schüttelte ungläubig den Kopf. Er versuchte sich spontan vorzustellen, wie es sein würde, jeden Tag mit einer so heißen Frau durch das Bett zu toben. Er hätte sich bestimmt nicht beschwert.

„Na, dann kann man dich ja nur beglückwünschen."

„Verstehst du nicht, was das bedeutet?", hakte Theo nach.

„Doch. Du hast ein verdammt scharfes Sexleben und eine Freundin, die sich regelmäßig von dir vögeln lässt. Ich sehe da nichts Negatives."

Theo machte eine abwehrende Geste. „Denk doch mal nach... Lisa ist ständig geil und will immer bumsen ... Und rate mal, wer es ihr besorgt, wenn ich mehrere Wochen lang auf Montage bin?"

„Oh ... Jetzt verstehe ich."

„Ich stecke in einem Dilemma", meinte Theo. „Lisa hält es doch keine drei Tage ohne Sex aus. Wie soll sie dann mehrere Wochen klarkommen?"

„Übertreibst du jetzt nicht?"

Niko meldete Zweifel an. „Lisa wird schon nicht leiden, wenn sie mal nicht deinen Riemen zu spüren bekommt. Was macht sie denn, wenn sie ihre Tage hat? Dann muss sie ja ohnehin eine Pause einlegen."

„Die dauern bei ihr nur kurz ... Außerdem halten die sie nicht ab."

Niko wollte sich besser nicht vorstellen, welche Sexpraktiken Theo mit der unpässlichen Lisa vollzog.

„Was glaubst du denn, was während deiner Abwesenheit passieren wird?"

Theo sah ihn scharf an. „Du unterschätzt offenbar die Bedürfnisse meiner Freundin. Sie braucht es. Ich sagte ja, Lisa ist nymphoman veranlagt. Und wenn ich nicht da bin, wird sie andere Wege finden, sich Befriedigung zu verschaffen."

„Erzähl keinen Scheiß! Die wird doch nicht einfach so fremdgehen."

Theo blickte ihn ernst an. „Was glaubst du wohl, wie oft ich Lisa erwischt habe, wie sie es sich mit einem Vibrator besorgt hat ...? Selbst, nachdem ich ihr die Scheiße aus dem Hirn gevögelt habe, war sie immer noch so geil, dass sie es sich mit einem ihrer zahlreichen Spielzeuge in der Badewanne gemütlich machen musste ... Lisa ist dauergeil und braucht es ständig. Sie wird auf keinen Fall warten, bis ich in fünf bis sechs Wochen zurück bin. Sie wird sich jemand anderen suchen, der es ihr besorgt."

Niko dachte nach. „Darf ich ehrlich sein ...? Was führt ihr für eine Beziehung, wenn du deiner Freundin nicht vertrauen kannst? Wie kann sie sich nach anderen Männern umsehen, nur weil du eine Weile nicht verfügbar bist ...? Für mich hört sich das nicht nach der großen Liebe an."

„Ist es auch nicht", gab Theo zu. „Aber wenn du ein so heißes und ständig geiles Geschoss an deiner Seite hast, wirst du alles tun, um sie bei Laune zu halten. Glaube mir ... So eine wie Lisa ist dir noch nicht über den Weg gelaufen. Die stellt Dinge mit dir im Bett an, von denen träumst du nur."

„Ist ja gut", erwiderte Niko. „Ich habe verstanden. Aber welche Rolle soll ich denn nun bei deinem Dilemma spielen?"

Theo sah ihn eindringlich an. „Ich will, dass du mich während meiner Abwesenheit vertrittst."

Niko glaubte, sich verhört zu haben. „Was ...? Wie jetzt?"

„Ich will nicht, dass Lisa mit wildfremden Typen rumvögelt. Und das wird sie tun ... Da wäre es mir lieber, wenn sie es mit jemandem tun würde, dem ich vertraue."

Niko ließ die Information sacken. Er war sprach- und fassungslos. Was war das nur für eine Bitte? Er nahm einen großen Schluck von seinem Bier und leerte dann die Flasche in einem Zug. Er stieß geräuschvoll auf und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. „Du bist verrückt."

„Wieso ...? Weil ich sicher sein will, dass meine Freundin in guten Händen ist, während ich weg bin?"

„Das alles ist total bescheuert", war sich Niko sicher. „Ihr führt eine absolut eigenartige Beziehung, die scheinbar ausschließlich auf Sex beruht. Du willst mir allen Ernstes erzählen, dass Lisa nur deshalb bei dir bleibt, weil du es ihr regelmäßig besorgst?"

„So ist es aber."

„Dann schieß sie in den Wind. Lass sie mit anderen vögeln. Was willst du mit einer Freundin, die dir sofort untreu wird, sobald sich eine Gelegenheit ergibt?"

Theo blickte verschämt zu Boden. „Ich weiß doch selber, dass wir keine Musterbeziehung führen."

Jetzt sah er Niko tief in die Augen. „Du weißt nicht, wie das ist, ihren lüsternen Blick auf dich gerichtet zu spüren. Ihr pures Verlangen in ihren Augen zu erkennen. Wenn sie dich will, dann mit Haut und Haaren. Sie gibt sich dir hin, nimmt sich, wonach es ihr verlangt. Sie macht dich fertig, zieht dich auf links. Wenn sie mit dir fertig ist, glaubst du, ein Hurrikan wäre über dich gekommen. Glaube mir, mein Freund ... So eine wie Lisa hattest du noch nicht in deinem Bett."

„Ich verstehe nicht, wo der Unterschied sein soll, ob ich sie bumse oder ein Wildfremder."

„Ich verstehe, dass sich das für dich ungewöhnlich anhören muss", gab Theo zu. „Und glaube mir ... Ganz wohl ist mir bei dem Gedanken nicht, dass du meine Freundin flachlegst ... Aber du bist mein bester Freund. Wenn es einen gibt, dem ich meine geile Freundin anvertrauen würde, dann bist du es."

Niko dachte nach. Hatte das Ganze einen Haken? Man bot ihm an, eine aufregend scharfe Frau zu vögeln. Kostenlos und mit ausdrücklicher Erlaubnis des Freundes. Wer bekam schon so ein attraktives Angebot? Würde die Freundschaft zu Theo darunter leiden? Wenn ja, konnte Niko ja nichts dafür. Er hatte sich nicht an Lisa herangemacht, sondern war ausdrücklich gebeten worden, für seinen Kumpel einzuspringen. Er räusperte sich und blickte Theo eindringlich an. „Und wie stellst du dir das Ganze vor?"

„Komm morgen Abend zu uns. Lisa wird da sein. Ich bereite sie vor, und wenn alles glattgeht, wirst du morgen bereits zum Schuss kommen."

In der folgenden Nacht schlief Niko schlecht bis gar nicht. Seine Gedanken schwirrten ständig um das bevorstehende Treffen mit Lisa. Würde sie sich auf ihn einlassen? Hatte sie es so nötig, dass sie in Abwesenheit ihres Partners dessen Kumpel vögeln würde? Niko wusste, dass er mit so einer Freundin nicht klarkommen könnte. Aber Lisa war Theos Partnerin, und wenn er kein Problem darin sah ... Als es auf das Treffen zuging, stieg Nikos Nervosität sprunghaft an. Er duschte ausgiebig, stylte sich und suchte minutenlang das passende Outfit aus. Er war so nervös wie vor einem ersten Date. Zur vereinbarten Zeit klingelte er bei Theo und Lisa an und erwartete den Abend mit mulmigem Gefühl im Magen. Theo öffnete ihm und hieß ihn willkommen. Niko folgte ihm in das Wohnzimmer, wo Lisa entspannt auf der Couch saß. Niko grüßte sie und nahm sogleich wahr, wie aufregend sich die Freundin seines Kumpels präsentierte.

Lisa trug eine weiße Bluse, deren obersten Knöpfe geöffnet waren. Ein eng sitzender Minirock schmiegte sich an ihren süßen Hintern. Die langen blonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war dezent geschminkt und sah atemberaubend aus. Lisa nippte an einem Weinglas und zwinkerte Niko herausfordernd zu.

„Setz dich. Ich besorge uns mal Bier", schlug Theo vor und wies auf den freien Platz neben seiner Freundin.

Niko zögerte, kämpfte gegen seine Unruhe an und nahm schließlich neben Lisa Platz. Er nahm den angenehmen Duft ihres Parfüms wahr.

„Hi, Niko ... Schön, dass du gekommen bist."

Lisa grinste ihn schelmisch an. Er fühlte sich unsicher in ihrer Gegenwart. Wie sollte er sich der dauergeilen Nymphomanin auch gegenüber verhalten?

Lisa lächelte herausfordernd. „Freust du dich schon darauf, die Vertretung von Theo zu übernehmen?"

„Äh ... Theo hat also mit dir darüber gesprochen?"

„Klar."

Theo kehrte mit zwei Flaschen Bier zurück, reichte Niko eine und ließ sich in den Wohnzimmersessel fallen. „Habt ihr beide euch schon beschnuppert?"

„Wir waren gerade dabei", meinte Lisa und wandte sich erneut an Niko. Sie legte ihm ihre Hand sanft auf den Oberschenkel und streichelte sachte mit den Fingerspitzen über den Stoff. Niko wurde es ganz anders und er befürchtete, dass sich alleine durch diese dezente Berührung sein kleiner Freund aufrichten würde. Er hatte keine konkreten Vorstellungen gehabt, was an diesem Abend geschehen würde. Theo hatte angedeutet, dass direkt etwas laufen könnte. Niko hatte sich vorbereitet und sich zwei Stunden zuvor noch schnell einen runtergeholt. Sollte es wirklich ernst werden, wollte er seinen Mann so lange wie möglich stehen. Niko blickte auf Lisas Dekolleté. Trug sie einen BH?

„Theo hat dir von mir erzählt?"

„Ja ... Ein wenig."

„Also weißt du, dass ich es regelmäßig brauche."

Niko fand faszinierend, dass Lisa es direkt aussprach. Er kannte niemanden, der so offen und ehrlich über sein sexuelles Verlangen sprach. „Ja ... Theo hat mir verraten, welches Glück er hat."

Lisa lächelte schelmisch. „Manchmal muss der Arme ganz schön leiden ... Wenn er mich immer wieder befriedigen muss, weil ich ständig geil bin ... Glaubst du, du könntest Theo würdig vertreten?"

„Ich werde mir Mühe geben."

„Wie oft kannst du denn vorbeikommen?"

Niko wunderte sich, dass Lisa in Gegenwart ihres Freundes bereits Pläne für diverse Stelldicheins schmiedete. „Na ja ... Ich muss in der Woche arbeiten, aber gegen Abend bin ich eigentlich immer verfügbar."

Lisa Hand wanderte näher an seinen Schritt heran. Würde sie ihm in Gegenwart ihres Freundes an den Schwanz fassen?

„Könntest du vielleicht früh morgens vorbeischauen ... Vor der Arbeit?"

„Äh."

„Oder glaubst du, ich halte es den ganzen Tag ohne Sex aus?"

Theo grinste und schaltete sich ein. „Schatz ... Überfordere Niko doch bitte nicht. Wenn er dich abends besuchen kommt, sollte das doch genügen. Wozu habe ich dir denn die vielen Spielzeuge geschenkt ...? Die sollten dir doch über die größte Not hinweghelfen."

„Aber die sind nur ein schwacher Ersatz für einen richtigen Schwanz."

In dem Moment packte Lisa beherzt in Nikos Schritt. Ihre Finger schlossen sich um seinen Penis und drückten zu. Niko blieb der Atem weg und er japste auf. Theo grinste vor sich hin, während seine Freundin ihren Gast einem lasziven Blick aussetzte. Lisa massierte Nikos Schwanz ungeniert und blickte ihm dabei tief in die Augen. „Ich brauche es leider sehr häufig am Tag ... Was soll ich machen ...? Ich bin halt ständig geil. Ich weiß auch nicht, warum."

„Macht ja nichts", fiel Niko ein, dessen Schwanz mittlerweile Gardemaße angenommen hatte. Lisa wichste ihn durch die Hose hindurch, hielt aber weiterhin Augenkontakt zu ihm. „Seit Theo mich das letzte Mal gefickt hat, sind leider auch schon wieder einige Stunden vergangen. Kannst du dir vorstellen, wie geil ich bin und wie dringend ich einen Mann brauche?"

Niko hatte eine ungefähre Ahnung. Er sah zu Theo herüber, der amüsiert auf dem Sessel saß und an seinem Bier nuckelte, als ob es nichts Besonderes darstellte, dass seine Freundin ihrem Gast die Erregung massierte. Mit der freien Hand griff sich Lisa an die Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete Knopf um Knopf, bis die beiden Hälften des Kleidungsstücks zur Seite fielen und den Blick auf ihren entblößten Oberkörper preisgaben. Niko starrte zwischen die weißen Stoffhälften und bewunderte die Ansätze von Lisas Brüsten. Ihre Brustwarzen waren noch hinter dem Stoff verborgen, doch die hindurchschimmernden Nippel verrieten Niko, wie aufgegeilt die Frau neben ihm sein musste. Lisa rieb unbeirrt an Nikos Schwanz. Ihren Freund auf dem Sessel schien sie nicht wahrzunehmen. „Dein kleiner Freund ist einsatzbereit. Fühlt sich gut an."

Niko nickte stumm. Er hatte keinen blassen Schimmer, wie er reagieren sollte. Lisa schüchterte ihn ein. Auch Theos Anwesenheit hemmte ihn. Jetzt streifte sich Lisa die Bluse von den Schultern. Niko starrte auf ihre Brüste. Klein und stramm, mit spitzen Nippeln in unscheinbaren Warzenhöfen. Normalerweise stand er auf üppige Titten, aber zu dem, was ihm Lisa gerade anbot, konnte er unmöglich Nein sagen.

Während Lisa für einen Moment von seinem Schritt abließ und sich die Knöpfe der Bluse an den Handgelenken öffnete, begutachtete Niko den herrlichen Körper. Lisa war eine Augenweide. Schlank, braun gebrannt, tolle Figur und ein bildhübsches Gesicht. Er war sich sicher, dass der Rest ebenso attraktiv auf ihn wirken würde. Nachdem Lisa sich ihrer Bluse entledigt hatte, warf sie diese unsanft auf den Boden. Sie stand auf und fasste sich an den Saum ihres Rocks. Schnell hatte sie diesen ausgezogen. Zum Vorschein kam ein blütenweißes Spitzenhöschen, das an seiner Vorderseite durchsichtige Stellen aufwies. Niko starrte begierig zwischen Lisas Schenkel und meinte zu erkennen, dass sich unter dem Höschen keine Schamhaare versteckten. Lisa hatte unglaublich lange Beine. Sie blieb einen Moment vor Niko stehen, schenkte ihrem Freund auf dem Sessel ein flüchtiges Lächeln und baute sich dann vor Niko auf. Ehe sich dieser versah, saß Lisa auch schon auf seinen Oberschenkeln. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und rutschte näher an Nikos Schoß heran. Niko wusste nicht, wohin er starren sollte. Es gab so Vieles, was sich zu bewundern lohnte. Er entschied, Lisa in die feurigen Augen zu blicken.

Lisa grinste ihn frech an. „Ich überrumple dich doch nicht etwa, oder?"

Obwohl sie genau das tat, schüttelte Niko dezent den Kopf. Er fand es immer noch unglaublich, dass Lisa mir nichts dir nichts in Gegenwart ihres Freundes einem anderen den Kopf verdrehte.

„Fass mich an."

Niko zögerte, legte dann aber beide Hände auf die Taille. Die Haut war weich und warm. Es fühlte sich toll an.

„Nicht so schüchtern", forderte die Frau auf seinem Schoß und ergriff seine Handgelenke. Sie führte Nikos Hände auf ihren Oberkörper zu. Kurz darauf ruhten seine Finger auf den festen Brüsten. Niko spürte die harten Nippel deutlich an seinen Handflächen.

„Mit so einer schüchternen Art wirst du bei meinem Schatz aber nicht landen können", stellte Theo lächelnd fest. Niko sah zu ihm und entdeckte einen tiefenentspannten Typen, dem es nichts auszumachen schien, dass seine halb nackte Freundin auf dem Schoß eines anderen saß. Niko beschloss, seine Zurückhaltung abzulegen und bewegte seine Hände.

Er streichelte die Brüste, umspielte die Nippel. Lisa grinste zufrieden und warf den Kopf in den Nacken. Als Niko an ihren Brustwarzen zwirbelte, stieß sie einen leisen Seufzer aus. Gleichzeitig bewegte sie sich auf seinem Schoß und rieb immer wieder über seinen brettharten Schwanz. Niko wurde mutiger und beugte den Kopf herab. Mit der Zunge glitt er sanft über einen der steifen Nippel, was Lisa wohlig stöhnen ließ. Hierdurch animiert, saugte er den Nippel zwischen seine Lippen und züngelte gefühlvoll an ihm. Lisa beugte sich in seine Richtung und genoss das Spiel. Dann legte sie beide Hände an seinen Kopf und hob ihn an. Sie sahen sich tief in die Augen. Bevor Niko reagieren konnte, spürte er auch schon ihre Zunge in seinem Mund. Lisa züngelte wild drauflos. Es dauerte einen Moment, bis Niko sich beteiligte. Er war es nicht gewohnt, dass ihm eine Eroberung so sehr zusetzte wie die Freundin seines besten Kumpels. Er schmeckte ihren Speichel, sie küsste sehr feucht. Als sie von ihm abließ, glänzten ihre Lippen. Sie lächelte ihn an, rückte etwas zurück, blieb aber auf seinen Oberschenkeln sitzen.

Als sie Niko an den Gürtel fasste, wunderte er sich nicht. Insgeheim hatte er nur darauf gewartet, dass dieses scharfe Luder ihm endlich an die Wäsche gehen würde. Lisa öffnete den Gürtel und ließ den Reißverschluss folgen. Sie befreite den strammen Kameraden aus seinem Stoffgefängnis und begann, an Nikos Penisspitze zu spielen. Doch das war ihr nicht genug. Sie rutschte von seinem Schoß und kniete sich zwischen seine Beine. Niko ließ es geschehen und verfolgte, wie Lisa energisch seine Beinkleider herab zerrte. Als ihm diese um die Knöchel hingen, zeigte sich Lisa zufrieden. Sie begutachtete den zuckenden Prügel und grinste süffisant. „Ich glaube, damit kann ich etwas anfangen."

Im nächsten Augenblick hatte sie ihre schlanken Finger um den Phallus gelegt und ließ ihre Zunge flink um die knallrote Eichel wandern. Niko stöhnte auf und schloss für einen Augenblick die Augen. Bereits die erste Berührung mit der Zungenspitze hatte ihn unglaublich erregt. Lisa ließ es langsam angehen und wichste nur dezent. Ihre Zunge kreiste immer wieder um seine Schwanzspitze. Mal küsste sie diese, mal glitt die Zunge über die kleine Öffnung an der Spitze. Was sie auch machte, war geeignet, Niko um den Verstand zu bringen.

Niko warf neugierige Blicke auf Theo. Sein Freund hielt noch immer die Bierflasche in der Hand. Seine freie Hand ruhte in seinem Schoß. Niko glaubte zu erkennen, dass er sich dezent streichelte. Machte es ihn etwa an, dass sein bester Freund von seiner Freundin einen geblasen bekam? Theo hob die Flasche zum Gruß und nickte Niko zu. Niko zuckte die Achseln und beschloss, es auf sich zukommen zu lassen. Was immer das auch sein mochte. Nach einer Weile hatte Lisa genug von seinem Schwanz und lehnte sich zurück. Sie half Niko aus den Schuhen und befreite ihn von hinderlichen Beinkleidern. Sie erhob sich und fasste sich an ihr Höschen, das kurz darauf an ihren langen Beinen hinabglitt. Niko fokussierte ihren blanken Schoß. Er verlor sich in ihrer Muschi und bewunderte die ansehnlichen Schamlippen. Doch am meisten faszinierten ihn die kleinen Ringe, die an jeweils eine Schamlippe befestigt waren. Jetzt war das geile Luder auch noch gepierct. Was kam denn noch?

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