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Die fiesen Kumpels

Geschichte Info
Der Bruder erfährt Jennifers Geheimnis.
4.4k Wörter
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Kurzes Vorwort

In dieser Geschichte versuche ich es mit einem Perspektivenwechsel. Ich schreibe aus der Perspektive des Bruders und schaue mal, wie ich das hinkriege.

Ich sass gerade im Wohnzimmer um mir die Aufzeichnung des Europacup-Spiels anzusehen die ich verpasst hatte, als es an der Tür klingelte. Da ich hörte, wie meine Schwester Jennifer zur Tür ging, blieb ich vor dem Fernseher sitzen. Kurze Zeit später kam sie mit meinen Kumpels Achim und Deniz ins Wohnzimmer und sagte: «Da sind zwei Kumpels von dir, sie wollen dich besuchen, haben sie gesagt. Soll ich euch ein Bier holen? Ich räum eh grad in der Küche rum.»

Ob wohl ich schon zum Abendessen mit Jenny ein paar Bier getrunken hatte, fand ich das eine gute Idee und bald stiess ich mit meinen Kumpels an, die sich inzwischen auf auf der Sitzgruppe vor dem Fernseher verteilt hatten.

«Ach, du schaust dir das Spiel an? Das ist total langweilig. Da passiert nichts. Nicht mal in der Verlängerung. Das Lohnt sich echt nicht anzuschauen», meinte Achim.

Deniz beugte sich zu mir rüber und zeigt mir sein Handy. «Das hier ist viel interessanter, schau mal.»

Jennifer erkannte ich auf dem Bild erst beim zweiten hinschauen. Dies vor allem wegen ihrer Kleidung. Sie sah fast aus wie eine Nutte und stieg gerade die Treppe zum SwingSwing hoch, einem berüchtigten Swingerclub im Nachbarort. Ich bin vor einiger Zeit mit meiner damaligen Freundin mal hingegangen, aber es war ein kurzer Besuch, denn ihr passten die Leute nicht. Viele waren älter und sehr aufdringlich. Und es hatte zu viele Männer, vor allem zu viele aus der Balkanregion, wie sie fand. Also befanden wir uns nach einer halben Stunde schon wieder auf dem Nachhauseweg.

«Wow. Jennifer?», sagte ich nur und war etwas verwirrt. «Das kann nicht sein. Sie trägt nie solche Sachen. Mama würde ausrasten.»

«Es ist aber so. Wir haben sie schon ein paarmal gesehen», meinte Achim. «Sie kommt oft mit Chantal, der Schlampe, die im Lidl an der Kasse arbeitet oder mit einem Typ.»

«Ich war schon mal dabei, als sie gevögelt wurde, echt», sagte Deniz. «Achim hat sie sogar mal gefickt.»

«Ich kann's nicht glauben, was ihr da erzählt. Es klingt so absurd», sagte ich, «Jenny kenn ich nur als die brave, langweilige Studentin. Die tut sowas nicht.»

«Du kannst uns ruhig glauben», meinte Achim. «Und wenn nicht, dann geh' doch schnell hoch in ihr Zimmer und schau in ihrem Schrank nach. Entweder hat sie sie in einer separaten Tasche im Schrank oder ganz hinten in der Schrankschublade. Bei meiner Schwester war es nämlich so. Die hat auch heimlich so Sachen getragen.»

«Ich kann doch nicht ihre Sachen durchsuchen, das geht nicht», wehrte ich ab.

«Was ist schon dabei? Sonst wirst du es nie erfahren. Sie ist grad in der Küche. Sie merkt nichts. Und wenn du nichts findest, dann ists ja alles ok», drängte mich Deniz.

Sein Argument überzeugte mich, was wohl auch daran lag, dass ich schon einige Bier intus hatte. Ich stieg also hoch in Jennifers Zimmer und oh Wunder, wie Achim gesagt hatte, fand ich die Klamotten, die sie auf dem Bild trug, in einer Stofftasche in der hinteren Ecke ihres Schranks. Ich nahm die Tasche mit und setzte mich wieder zu den Jungs ins Wohnzimmer.

Ich kippte den Inhalt der Tasche auf den Couchtisch. Netzstrümpfe, ein ultrakurzer roter Ledermini mit einem Stretcheinsatz, ein tief ausgeschnittenes schwarzes Top und dazu passende rote Stöckelschuhe. «Du hattest recht Achim. Sie waren in dieser Tasche im Schrank. Genau die Sachen, die sie auf dem Bild trägt.»

«Nehmt ihr noch ein Bier?» rief Jennifer von der Durchreiche ins Wohnzimmer. «Ich habe mir schon 'nen Baccardi Cola gemacht. Ihr dürft ruhig auch etwas mitfeiern, wir haben dieses Wochenende sturmfrei.»

Sie hatte Rum und ein paar Sixpacks eingekauft. Ich kriege eigentlich zuhause nie Alkohol zu trinken, ich bin ja auch erst 19. Aber auch Jennifer trinkt nie Alkohol, wenn Mama da ist, obwohl sie ja schon 24 ist. Wenn uns unsere Mutter aber über das Wochenende allein zuhause lässt, lassen wir es uns gut gehen und auch Jenny trinkt jeweils fleissig mit, sogar eher noch mehr als ich.

«Na klar, Jenny, nur rein damit», antwortete Deniz und bald darauf kam Jennifer, ihren Drink in der Hand, mit drei Flaschen ins Wohnzimmer.

Deniz schubste mich und deutete auf die Klamotten auf dem Couchtisch. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und griff nach dem roten Ledermini.

«Hey Jenny sind das wirklich deine Klamotten?», sagte ich und schwenkte den Mini in Jennifers Richtung.

«Wo hast du die denn her?», fragte Jennifer mit zusammengezogenen Augenbrauen.

«Naja», sagte ich, «die Klamotten sind aus deinem Schrank. Die Jungs haben mit ein Bild gezeigt, wo du sie trägst. Vor dem SwingSwing. Gehst du wa wirklich hin? Ich konnte das einfach nicht glauben. Da hab ich oben nachgeschaut.»

Nun schaute uns Jennifer erschrocken an und sie wurde ganz rot im Gesicht. «Was... was soll das? Das... das geht niemand was an... Euch schon gar nicht.»

«Dann stimmt es also», sagte ich und griff nach dem schwarzen Top. «Das sind deine Sachen» und hielt ihr das Ding hin.

«Sie trägt das Teil ohne Büstenhalter, das sieht echt heftig aus», grinste Deniz.

«Stimmt das denn wirklich? Ohne BH?» Ich starrte Jenny an.

«Marc, ich... glaubst du das etwa? Du weisst doch, dass Mama mir sowas nie... also... das... das ist einfach Schwachsinn!», stotterte Jennifer nervös.

«Na, ich wollte es ja nicht glauben Jenny, aber Achim meinte... Naja, er hat gesagt, er hätte dich im Club gesehen», entgegnete ich.

Jennifer starrte auf den Boden und knabberte nervös an ihrer Unterlippe. Sie sah aus, als würde sie krampfhaft darüber nachdenken, wie sie aus dieser Nummer wieder herauskam.

«Nun tu mal nicht so, Jenny», sagte Achim und grinste dabei Deniz an. «Du steht doch auf so alte Türken und Albaner, solange sie nur gut bestückt sind, gibs doch zu!»

«Na, wenn das deine Mama wüsste», fügte Denis hinzu.

«Oh mein Gott, was tu ich jetzt nur?» schien Jennifer zu denken und stand erstarrt da, das Gesicht gerötet vor Scham und den Blick auf den Boden gerichtet.

«Was erzählen die da, Jenny?» sagte ich und starrte meine Schwester an. «Vögelst du in dem Club tatsächlich mit alten Typen rum? Ich glaub's einfach nicht!»

Jennifer hob den Blick. «Ich also... ich... ich geb's ja zu, das... das mit den Klamotten, das... das war 'ne Ausnahme...»

«Eine Ausnahme?» Achim und Deniz lachten los.

«Also ich denke, du solltest uns mal zeigen wie du in den Klamotten aussiehst. Vor allem Marc sollte das mal sehen, findest du nicht?» sagte Deniz grinsend und Achim nickte vielsagend.

Jennifer hob die Hände. Plötzlich selbstsicher, als hätte sie eine Lösung für ihr Problem gefunden. «Ok Jungs. Ich zieh die Klamotten an, führ sie euch kurz vor, und dafür haltet ihr danach die Klappe... Deal? Ok Marc?»

«Das ist doch ein Angebot, Marc, was meinst du?» fragte mich Achim.

Ich war etwas verwirrt. Ich konnte mir noch immer nicht vorstellen, dass Jenny so rumlief. Aber der Vorschlag war nicht schlecht und ehrlich gesagt, wollte ich sie mal in echt sehen, wie sie den Mini trug und dieses Top. Also nickte ich und sagte: «Ja, finde ich gut.»

Jenny lächelte. «Kurz vorführen und dann vergessen wir alles, ok?» Sie beugte sich vor und griff nach den Klamotten auf dem Couchtischchen. «Dann bringen wir es hinter uns.» Jennifer ging zur Tür.

«Zieh dich doch hier um, wir sind doch unter uns», meinte Achim grinsend.

Jennifer drehte sich grinsend nach uns um. «Ihr träumt wohl. Ich geh mich im Bad umziehen. Bin gleich zurück.»

Wir schauten ihr nach, hörten wie sie die Tür zum Bad hinter sich schloss und warteten.

«Wirst sehen Marc, in dem Top sieht man erst, wie fett ihre Möpse sind», grinste Achim.

«Und ihr Arsch sieht voll geil aus in dem Mini», ich sag's dir!», fügte Deniz hinzu.

«Na, jetzt übertreibt nicht», meinte ich, «ich weiss ja, wie meine Schwester ausssieht.»

Nach einer Weile hörten wir, wie die Tür wieder aufging und dann, wie das Stöckeln ihrer Absatzschuhe näher kam, erst die Treppe hinab, dann den Flur entlang und schliesslich kam sie, die Absätze auf dem Parkett klackend, ins Wohnzimmer.

Sofort saugte sich mein Blick an ihren Brüsten fest, die ich noch nie so ungebändigt gesehen hatte. Sie hingen schwer und dick in ihrem Schwarzen Top und sie schwangen im Takt ihrer Schritte hin und her. Der Ausschnitt des Tops war sehr tief, so tief wie die Spalte zwischen den fetten wogenden Hügeln.

«Na, was hab ich gesagt?», raunte Achim in mein Ohr, während Deniz kicherte: «Wow, Marc kriegt seinen Mund gar nicht mehr zu, der ist richtig gelähmt.»

«Was starrst du so, Marc?», fragte Jennifer herausfordernd, während sie frech ihren Blick schweifen liess. Sie schien sich ihrer Ausstrahlung sehr sicher, obwohl noch gut anzusehen war, dass sie sich insgeheim schämte.

Deniz und Achim grinsen breit. «Na, Marc, haben wir zu viel erzählt? Deine große Schwester ist schon ganz schön scharf», meinte Deniz.

«Naja, Deniz, sonst kann man aber mehr sehen», meinte Achim.

Ich fasste mich schliesslich wieder und schloss endlich meinen Mund. «Mehr?» Ich schaute meine Kumpels fragend an.

Achim grinste mich an und drehte dann sein Grinsen zu Jennifer und fragte: «Warum hast denn heute den Slip angelassen Jennifer?»

Jenny schaute uns ertappt an und es schien mir, als würden ihre Nippel klein und hart werden unter unseren Blicken, denn mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass sie keck unter dem dünnen Stoff ihres Tops abzeichneten.

Jennifer schnaubte: «Was... wie... ich... ich trag immer 'nen Slip... ich geh' doch nicht ohne Höschen...»

«Na in diesem Aufzug hier kennen wir dich doch nur ohne Slip», stellte Achim fest.

«Sonst könnten die Türken und Albaner ja nicht so schnell an deine Möse greifen» prustete Deniz los und beide schauten lachen zu mir, was ich fast etwas peinlich fand.

«Na los, zieh das Höschen mal aus, damit Marc einen richtigen Eindruck bekommt, wie es dort zu und her geht», forderte sie Achim auf.

«Ihr habt gesagt es sei gut, wenn ich mich euch in diesen Klaotten zeige. Jetzt haltet euch gefälligst auch dran!» empörte sich Jenny.

«Du zeigst uns ja nicht alles... du schummelst», stellte Deniz fest und beide grinsten zu mir hinüber.

«Echt jetzt? Sag mal Marc, spinnt der?» Jenny schaute wütend zu mir. Sie erhofft wohl, von mir Unterstüzung zu erhalten.

Ich zuckte mit den Schultern. «Was... ähm... was meinen die, Jenny? Mit Türken und Albanern? Trägst du dort wiklich kein Höschen?» Ich schaute ihr in die Augen.

Meine Kumpels kichern. «Sag's ihm schon, Jennifer. Oder sollen wir es ihm erzählen?», forderte Achim.

«Wir... wir haben gesagt... ich... ich zeig euch die Klamotten...dann... dann ist Schluss...» beharrte Jennifer auf die Abmachung.

«Ja, schon», argumerntierte Deniz, «aber du hast deinen Slip anbehalten. Das zählt nicht, Jennifer.»

«Ich... ich... also... wollt ihr noch ein Bier?» versuchte Jennifer abzulenken.

«Nee», beharrte Deniz hartnäckig, «erst mal den Slip ausziehen!»

«Ich... ich zieh ihn in der Küche aus, wenn ich das Bier hole, ok?», sagte Jenny und schluckte nervös, «ich brauch auch noch 'nen Drink.»

Ich wollte es endlich wissen: «Was ist nun mit den Typen, Jenny? Was läuft in dem Club genau?

Achim kicherte: «Na los, sag's ihm schon. Und den Slip kannst auch hier ausziehen. Wir gucken dir deine Pussy schon nicht weg!»

«Nichts ist, Marc», antwortete Jennifer ganz rot im Gesicht. «Ich hol jetzt das Bier... und... und zieh dann den Slip aus.» Dann stöckelte sie energisch in die Küche.

«Schaut mal wie ihre dicken Euter schaukeln, wenn sie rumläuft. Ist ja der Wahnsinn!» ereiferte sich Deniz.

Als Jennifer zurückkam konnte ich nicht anders als ich nochmals auf die fetten Möpse zu starren. Ich sah, wie sie etwas rot wurde, als sie meine Blicke bemerkte. «Hier», meinte sie, und warf ihr Höschen auf den Couchtisch. «Nun gebt ihr aber Ruhe!» Dann stellte sie uns die Bierflaschen hin und nahm einen grossen Schluck von ihrem Baccardi Cola.

Dann schaute sie mich an und sagte: «Du brauchst ihnen auch nicht alles zu glauben, Marc. Die haben auch schon genug getrunken und geben gerne mal etwas an.»

«Du kannst uns schon glauben, Marc. Sie läßt sich von jedem besteigen, der sie anmacht», versicherte Deniz.

«Nee, nur wenn sie sehr fette Schwänze haben», berichtigte Achim. «Dann ist sie aber kaum zu halten.»

Jennifer wurde knallrot, starrte die zwei wütend an und sagte mit etwas weinerlicher Stimme: «Ich... ich geh jetzt, Marc... das... das geht jetzt endgültig zu weit!»

Deniz schaue sie an. «Du scheinst dich echt nicht an uns zu erinnern. Naja, vor 'nem halben Jahr trugen wir noch keinen Bart. Aber ich war dabei. Ich hab mit Chantal herumgemacht. Und Achim hat dich an dem Abend sogar gefickt.»

Jennifer starrte Deniz und Achim an. Man konnte zusehen wie der Groschen fiel. Sie wurde wieder knallrot, knabberte wieder an ihrer Unterlippe und senkte den Blick. Währenddessen konnte ich meinen Blick noch immer nicht von ihren Titten lösen, also starrte ich weiter.

«Wir können dir ja mal unsere Schwänze zeigen ..vielleicht erkennst du sie wieder», gluckste Achim und stiess Deniz mit dem Ellenbogen an.

«Ihr seid ja sowas von krank!», zischte Jennifer, was Achim nicht daran hinderte weiterzumachen: «Vielleicht willst ja auch mal den Schwanz von Marc sehen. Der ist auch ganz schön gross.»

Nun war ich es, der rot wurde im Gesicht und je mehr die beiden sich darüber ausliessen, desto peinlicher wurde es mir.

«Sogar sehr gross», meinte Deniz und schaute mich an.

«Nun hört aber auf damit», versuchte ich die zwei zu bremsen. «Es reicht doch jetzt.»

«Nein wirklich, Jennifer», fuhr Deniz fort. «In der Schule nennt man ihn deswegen nur noch den Hengst. Schlägt die alten Kerle im Club um Längen. Du kannst echt stolz sein auf deinen kleinen Bruder.»

«Ihr seid widerlich, echt!» entrüstete sich Jennifer. Erzählt mir doch nicht so blöde Märchen und Lügengeschichten. Dass du solchem Unsin nicht widersprichst, Marc, das verstehe ich nicht. Benimm dich doch nicht immer wie ein Kindskopf!»

Ob es daran lag, dass ich schon zuviel Bier getrunken hatte, kann ich nicht mehr sagen. Auf jeden Fall fühlte ich mich beleidigt. Natürlich konnte ich es mit jedem dieser Türken und Albaner aufnehmen, aber locker! Soll sie doch mit eigenen Augen sehen, was Sache ist.

«Dann zeig deiner Schwester doch mal deinen Pfahl» stachelte Achim mich an.

Jennifer reagierte belustigt darauf: «Ach Marc, mach doch nicht jeden Mist mit, die foppen dich nur!»

Ich schaute übermütig zu Jenny hoch und stand dann vom Sofa auf, öffnete Knopf und Reissverschluss meiner Jeans und schob sie zusammen mit meinen Boxershorts ganz nach unten zu meinen Füssen. Ich schwankte etwas, der Alkohol war mir etwas zu Kopf gestiegen und deshalb setzte ich mich gleich wieder aufs Sofa und lehnte mich zurück ins Polster. Grinsend nahm ich meinen Schwanz in die Hand und schaute Jennifer frech ins Gesicht.

Jennifer hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund, starrte mich an und hauchte ein Oh-mein-Gott vor sich hin.

Während Jenny und ich uns gegenseitig anstarrten, traten meine Kumpels grinsend an ihre Seite, Achim links und Deniz rechts.

Die zwei bedrängten Jennifer überhaupt nicht, sie strichen ihr sogar beruhigend über die Schulter. Aber sie redeten ihr Mut zu, meinen Schwanz doch mal anzufassen und sagten Dinge wie: «Schau mal wie dick er ist. Nimm ihn doch einfach mal in die Hand...», «Einfach anfassen. Wir wissen doch, wie scharf dich so ein Ding macht...» und «Diese Chance kommt so schnell nicht wieder. Er ist doch so betrunken, der kann sich später gar nicht mehr dran erinnern.»

Ich konnte sehen, wie Jennifer angestrengt nachdachte und schliesslich den Entschluss fasste, meinen Kumpels nachzugeben. Den Blick noch immer auf mich gerichtet, schlüpfte sie aus ihren High Heels und kickte sie in die Ecke. Dann kniete sie sich langsam zwischen meine Beine und nahm mir den Schwanz aus der Hand. Erst bewegte sie ihre Hand, als würde sie sein Gewicht wiegen, dann drückte sie ihn um zu spüren, wie hart er war. Der Schaft war noch nicht hart, vielleicht halbsteif, aber sicher schon 24 Zentimeter lang und sechs Zentimeter im Durchmesser.

Die Berührung ihrer Hand liess ihn schnell noch ein Stück wachsen und härter werden und als sie ihre zweite Hand zu Hilfe nahm und die Rute zu wichsen begann, schwoll die Eichel an und wurde dunkelrot. Ich seufzte laut und liess den Schwanz in Jennys Hand mehrmals heftig zucken.

Als sich Jennifer vorbeugte und die Eichel in den Mund nahm, verdrehte ich die Augen und plumpste in Polster des Sofas zurück. Ich hörte wie Achim kicherte und zu Deniz sagte: «Die macht ihn fertig. Schau mal wie er dreinschaut. Das hält er nicht lange aus.»

Tatsächlich gab mir meine Schwester einen Blowjob, bei dem mir fast Hören und Sehen verging. Sie saugte meinen Pint und unterstützte ihre Bemühungen mit beiden Händen. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie mir der Saft hochzusteigen drohte und ich begann heftig zu schnaufen.

Da beugte sich Deniz zu Jennifers hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Das Einzige, was ich verstand, war der letzte Satz und der lautete: «Er soll sich ruhig revanchieren.»

Meine Schwester nahm mich noch zwei, dreimal tief in den Mund, was mich fast zum abspritzen brachte, aber dann liess sie meine steife, nassglänzende Latte los, die mit einem Klatschen auf meinem nackten Bauch zu liegen kam. Sie stand, ohne mich anzusehen auf und stieg auf's Sofa und plazierte je einen Fuss links und rechts neben meinen Oberschenkeln. Dann stützte sie sich mit der einen Hand an der Wand ab, an der das Sofa stand und griff mit der anderen in mein Haar.

Ich begriff erst nicht, was das sollte, doch als sie ihr Becken nach vorne schob, meinen Kopf nach heranzog und meine Nase gegen ihre buschige Möse drückte, wurde mir sofort klar, was Deniz mit revanchieren gemeint hatte.

Jennifer rieb ihre Muschi gegen mein Gesicht und nach kurzer Zeit öffnete sich ihre Vulva und gab den Weg frei für meine Zunge. Ich hörte Jenny heiser keuchen, während sie ihr Becken weiter gegen mich drückte und kreisen liess.

Ich hatte einmal ein Girl aus der Klasse geleckt, aber diesmal war es ganz anders, dieses Mal war es eine herb duftende, kräftige Frauenmöse, die schnell saftig und heiss wurde und nicht blank rasiert sondern eingebettet in einen dichten Busch gekrauster Haare.

Jenny stand mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, hatte meinen Kopf nun mit beiden Händen gefasst und bewegte meinen Mund genau dahin, wo sie ihn haben wollte. Sie keuchte und schluchzte vor Lust, und dann und wann durchfuhr ein heftiges Zittern ihren Körper.

«Boah, schau dir die Sau an», hörte ich Achim sagen, «die zeigt ihm, wo's langgeht. Aber er scheint wenigstens ein guter Lecker zu sein.»

«Sie soll sich endlich draufsetzen, bevor es ihr kommt. Es wäre schade, wenn sie sein fettes Ding verpasst», sagte Deniz aufgeregt. Die zwei hatten sich mittlerweile links und rechts von mir auf's Sofa gesetzt und schauten uns aufmerksam zu.

Während ich leckte, wichste ich mir langsam den Schwanz, weil mich die Situation so scharf machte. Der Saft von Jennys Möse tropfte mir schon übers Kinn, als sie meinen Kopf losliess und mich nun an den Schultern fasste.

Sie hielt sich an mir fest, während sie ihr Becken langsam auf meinen Stab herabsenkte. Ich zielte mit der Eichel auf ihren aufgeschwollenen Möseneingang, den ich vorhin mit meiner Zunge geöffnet und glitschig geleckt hatte.

Die Eichel flutschte in das heisse nasse Loch und Jenny keuchte laut, während sie ihr Becken immer tiefer auf meinen Schoss senkte. «Oh Gott ist das geil, Marc», keuchte sie leise und riss ihre Augen weit auf.

Sie hockte auf mir, zwei Drittel meines Schwanzes steckten schon in ihr drin, als sie mich anschaute. Sie hielt sich an meinem Nacken fest und änderte ihre Stellung so, dass sie nun auf dem Sofa kniete, das Becken noch etwas angehoben.

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