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Die Firma Teil 01-04 new

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Die Frage war aber nicht unberechtigt, denn das gleiche Outfit wollte ich nicht mehr an ihr. Sie sollte sich hübsch machen. Sollte wie eine sehr edle Dame von Welt auftreten. Zeigen wie sie aussieht, wenn sie auf einen Ball oder zu einer großen edlen Veranstaltung gehen würde. Denn es stand das große Abschiedsessen bevor. Mit dem ich all meine Damen überraschen wollte.

"Es wäre toll wenn du dir ein paar Strapse anziehst, dazu deine Pumps und eines der Abendkleider, sowie etwas Schmuck anlegst und eine Tasche dazu trägst". Beate sah mich komisch an, "Schatz, gehen wir noch aus"? "Nein, aber ich habe unten auf der Terrasse eine Überraschung, also sei so lieb und komm meinem Wunsch nach. Ich geh und bitte auch die anderen sich festlich zu kleiden. Komm dann auf die Terrasse, bitte".

Beate, sah mich etwas komisch an und hatte aber ein breites Lächeln auf den Lippen. Ich denke das es ihr gefällt, denn sie durfte sich wie eine Frau benehmen, sich hübsch machen, zeigen was sie zu bieten hat und nicht da ist um ihre Beine breit zu machen.

Aus diesem Grund kam mit einer sehr sanften und liebevollen Stimme, "natürlich komm ich deinem Wunsch nach und ich freue mich". Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und schon war sie weg.

Als ich erblickte was sie mir da herausgelegt hatte, war ich unheimlich stolz auf sie. Allerdings fragte ich mich woher wusste sie das es so edel sein sollte. So zog ich mich an und machte mich auf den Weg. Kurz vor Verlassen des Zimmers kam ich an einem großen Spiegel vorbei. Ich blieb stehen und konnte nicht glauben das ich das sein sollte was sich da im Spiegel spiegelte. Wenn ich zurückdenke, was ich erblickte im Spiegel, im Bad, in meinem Penthouse waren das hier Welten. Rasiert, ein wenig Sport, gescheites Essen, so einen edlen Zwirn und schon stand ein neuer Mann vor einem.

Sehr zufrieden verlies ich das Zimmer und zum ersten Mal seit zwei Jahren, hatte ich ein Lied auf den Lippen, das ich fröhlich pfiff. Ein Zeichen das es mir gut ging. Ich betrat die Terrasse und man brachte gerade Frau Isabelle Richard, nackt und gefesselt Richtung Kerker. Ein letzter Blick von ihr, verriet mir das sie am Ende war, das man eine hochangesehene Frau gebrochen hatte. Aber das schlimmste für sie war wohl das es jetzt erst losgeht.

"Wow, was ist denn mit dir passiert?" Erschrocken drehte ich mich um und sah zu Gabi. "Warum was ist?" Fragte ich verdutzt. "Du siehst aus wie ein James Bond, so fein und überaus Edel". Sie stand auf und kam zu mir, packte zwischen meine Beine und sagte, "wusste ich doch und deine Waffe hast du auch dabei".

Meine kleine Domina schreit nach Schläge. "Dann sei doch einmal so lieb und mach dich und deine Sklavinnen genauso fein. Denn ich habe eine Überraschung für euch. Ach ja und sei so gut und nimm deine Hand dort weg, denn sonst wird aus der Waffe, eine Panzerfaust". Gabi lachte auf, nahm zögernd die Hand weg, gab mir auch einen Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg.

Verlassen stand ich alleine auf der Terrasse, ging bis zum Ende und genoss den Sonnenuntergang. Wie schön der Himmel leuchtete, wie die Sonne hinter dem Horizont immer mehr im Meer verschwand und wie schnell es auf einmal dunkel wurde. Als First Madame Marcy, neben mir stand und mich fragte was meine Wünsch für den Abend wären. Sie stand in der Ausgangsstellung da. Schon fast versteinert, so steif. Hatte wohl Angst etwas falsch zu machen.

Ich sah sie lange an und ich weiß nicht, sie war eigentlich eine sehr schöne Frau. Nur ihre Art und Weiße gefiel mir einfach nicht. Aus diesem Grund wollte ich sie heute Abend nicht mehr sehen. "Mein Wunsch wäre, das sie sich Charlotte schnappen, sich mit drei unterschiedliche Vibratoren bewaffnen und euch solange gegenseitig durchvögelt, bis euch der Saft aus den Ohren kommt. Den Rest des Abends freinehmt und anfangt das Leben zu genießen. Morgen früh möchte ich sie mit der besten Laune sehen. Denn Marcy, sie sind einfach zu steif, ziehen sie bitte den Stock aus dem Arsch und bitte, bitte werden sie lockerer".

Ich winkte mit der Hand und First Lady Marcy verließ die Terrasse. Genau in diesem Moment kam Sabrina und Charlotte, voll beladen mit Fackeln und Dekoration. Marcy, schnappte Charlottes Hand und zog sie hinter sich her. Sabrina versuchte schnell die Fackeln die Charlotte ihr noch reichte zu übernehmen bevor sie auf den Boden fielen. Mit Hängen und würgen schaffte sie es und sah beiden hinterher.

Sie hatte traurige Augen. Warum nur? Eifersüchtig oder Mitleid? Auf Jedenfall kam sie auf die Terrasse. Legte das Dekomaterial auf den Tisch und kniete sich nieder. Ich weiß nicht aber es nervt. "Sabrina, bitte steh auf und heute Abend will ich das auch nicht mehr sehen. Sei so gut und fahre mit deiner Arbeit fort". "Ja Meister, sehr gerne".

Ich verließ noch einmal die Terrasse und machte einen Abstecher in die Küche. Michelle strahlte mir entgegen und Freude sich mich zu sehen. Sie winkte mich zu ihr, "Schnell Meister, probieren". Ich musste alles probieren und kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. "Geil Michelle ich freue mich. Bitte sorgt noch für die richtigen Weine und nach dem Essen möchte ich das du und Sabrina euch zu uns Gesellt".

Sie nickte und hatte fast schon Tränen in den Augen. So betrat ich die Terrasse und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Wie toll diese Fackeln aufgestellt wurden und das herrliche Feuer an ihnen bietet gleich eine romantische Stimmung. Als meine Augen so über die Terrasse wanderte und sich ergötzte wie toll Sabrina alles Dekoriert hatte. Stand eine Frau mit dem Rücken zu mir am Ende der Terrasse.

In einem Wahnsinngen tollen roten Abendkleid. Das Kleid bedeckte kaum ihren Rücken, aber betonte ihre tolle Figur. Man erkannte auch das das Kleid an der Seite einen Schlitz hatte und dadurch sah man die roten halterlosen Nylonstrümpfe, sowie die geilen roten Pumps mit den goldenen Pfennigabsätze. Ich kam hinter sie, umgriff ihren Bauch mit einem Arm und küsste sie auf den Hals. Beate, legte extra ihren Kopf auf die Seite und bot mir so ihren freien Hals an.

Während ich sie küsste, streichelte sie mir mit der einen Hand durch mein Haar. Erst nachdem ich den Kuss beendete, drehte sie sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Sie macht mich wahnsinnig, dieses Parfüm macht mich ganz kille. "Könnt ihr nicht einmal eine Stunde die Finger von einander lassen?"

Wir lösten den Kuss und sahen beide zur Terrassentür. Gabi stand da und lächelte uns mit einem breiten Grinsen zu. Wir lösten uns voneinander und ich war fasziniert wie elegant Gabi aussah. Sie hatte ein schwarzes Abendkleid an, was sie wunderschön aussehen ließ. Dazu silberne High Heels und eine silberne Tasche.

So rückte ich die Stühle und sorgte dafür das beide Frauen sich setzten. Erst jetzt sah ich das Beate eine schwarze, mit Gold dekorierte kleine Tasche auf den Tisch legte. Des weiteren hatte sie eine goldene Kette mit einem großen Diamanten als Herzform an. Ihr Arm verzierte eine goldene Rolex und am anderen Arm ein breiter goldener Armreif. Die beiden Ringfinger zierten jeweils ein Ring mit mehreren besetzten Diamanten.

Es war wie soll ich sagen surreal. Vor wenigen Minuten wurde eine reiche und elegante Frau zum Kerker gebracht. Nun sitzt eine kleine Hausfrau die Sklavin ist, am Tisch der Chefetage und sieht so schön aus, so wundervoll und vor allem so elegant. Einfach ein Traum von Frau.

Während ich eine Flasche Pommery(franz. Champagne) öffnete, stellte sich aber doch noch eine Frage, das mit der Kette wusste ich. Aber wo kam der andere Schmuck her? Schenkte den Damen ein, als auch Nummer 11 und 23 nun die Terrasse betraten. Wieder zwei weitere Schönheiten. Nummer 11 hatte ein weißes schon fast durchsichtiges Kleid an, was ihre Brünetten Haare und ihr faszinierendes Gesicht sehr gut zur Geltung brachte. Auch die halterlosen weißen Nylonstrümpfe, was man gut durch das Kleid erkennen konnte, rundeten das ganze Bild Perfekt ab, schon alleine wegen den weißen Overknees.

Nummer 23 hatte passend zu ihrem Haar ein goldenes Kleid an, was ihre blonden lange Haare sehr gut zur Geltung brachte. Auch die kleine schwarze Tasche sowie die goldenen High Heels waren eine Sünde wert. Auch für sie schob ich die Stühle. Was ihnen peinlich war und sie leicht rot anliefen. Trotzdem nahmen sie Platz und bedankten sich freudig. Ebenfalls reichte ich ihnen ein Glas Champagner, was wieder ein rotes Gesicht bewirkte.

Für sie musste das heute Abend eine völlig verkehrte Welt sein. Obwohl sie ja wissen das seit ich da bin, sie mit am Tisch sitzen müssen. Für mich waren sie keine Sklavinnen, sondern wunderbare Frauen. Sowie hatte ich auch die Schnauze voll alleine am Tisch zu sitzen, alleine Gespräche zu führen. Was Gott sei Dank, seit ich diese Frauen kenne nicht mehr so ist.

So schenkte ich mir noch ein Glas ein und erhob es auch gleich. "Ich wollte mich bei euch bedanken, das ihr hinter mir steht, das ihr mir meine Rache an meiner Familie ermöglicht habt. Auch wollte ich mich dafür bedanken das ihr mir das Gefühl gebt geborgen und gut aufgehoben zu sein. Ich danke euch dafür. Aus diesem Grund habe ich mich mit Michelle beratschlagt und sie hat extra für mich die typische französische Küche gekocht. Ich hoffe es mundet euch und wünsche uns allen einen schönen Abend.

Sie klatschten und hatten trotzdem Tränen in den Augen. Also zumindestens unsere Sklavinnen. Man darf einfach nicht vergessen was sie durch gemacht haben, wie sie die Folter überstehen mussten, wie sie alles machen mussten was man ihnen aufgetragen hat und wehe da wurde etwas falsch gemacht. Wie sie wohnen mussten und was waren sie überhaupt nur noch, ein Stück Fickfleisch, mehr nicht!

Und da kommt so ein Typ daher, keine Ahnung von der Materie und behandelt sie wie Damen. Eine davon macht er sogar zu einer Eleganten Dame und bereut es keine Sekunde.

Ganz im Gegenteil, erst das ermöglichte mir doch das man wieder anfing zu leben. Es war mir auch egal wie das alles einmal enden würde. Ich war am Arsch, am Ende. Sie haben mich wieder aufgebaut und sind auch in der Lage mir alles wieder wegzunehmen.

Außer das was sie mir ermöglichten und davon kann man eine Weile zerren.

Sabrina betrat die Terrasse und fing an den Tisch einzudecken. Was mir die Möglichkeit gab sie mir etwas genauer anzusehen. Sie trug wie konnte es auch anders sein, eine Latex Hausmädchen Uniform im typischen Schwarz, mit der weißen Schürze davor. Außerdem schwarze Nylons und schwarze Stöckelschuhe. Was man gleich wieder feststellte war, das man bei der Firma EA Investment war.

Denn ihr Busen hing raus und wurde nur durch eine Hebe gestützt. An ihren Brüsten in den Nippeln ihre glänzenden Ringe. Es sollte ein Sexfreier Abend werden, das habe ich ja wohl First Madame zu verdanken. Als ob das nicht reichen würde, sah man wenn sie sich etwas nach vorne beugte das sie keine Unterhose anhatte und ebenfalls wie Beate was ja schon bekannt war, Ringe in den Schamlippen trug. Ihr braucht nicht fragen, denn ihr wisst es doch schon längst. Ja, es ist geil!

Aus diesem Grund akzeptierte ich das, denn ich wollte keine schlechte Laune verbreiten und vorallem wollte ich auf keinen Fall Sabrina bestrafen. Die doch nur den Anweisungen der First Sklavin folgte.

Ich bekam ein sehr breites Lächeln auf die Lippen, als Michelle die Terrasse betrat. Denn es war das Zeichen das es endlich los ging. Michelle schob ihren bekannten Servierwagen neben den Tisch und servierte uns mit Sabrina den ersten Gang, französische Zwiebelsuppe. Dazu einen leichten Weißwein. Wir fingen an und schon beim ersten Löffel schmelzte ich und meine Damen dahin.

Man sah wie jeder einzelne Löffel genossen wurde. Wie sie den überbackenen Käse der so wunderbar ziehfähig war, versuchten zu trennen und ihn sich dann auf der Zunge zergehen ließen. Wie Schmackhaft diese einfachen Zwiebeln waren. Wie toll Michelle es abgeschmeckt hatte mit dem frischen Thymian. Auch schmeckte man den Cognac heraus, mit dem die Suppe flambierte wurde.

Kaum war die erste Speise vertilgt folgte auch schon unsere Fischsuppe. Die noch einen drauf legte. "Man ist das köstlich", meinte Gabi in unsere Runde. Wir anderen konnten es nur bestätigen. Nachdem nun auch der dritte Gang, das Filet Wellington serviert wurde und wir es uns auf der Zunge zergehen ließen, machten wir eine kleine Pause. Warum auch hetzen der Abend war noch Jung.

Es gab mir auch die Gelegenheit endlich einmal zu erfahren wie Nummer 11 und 23 richtig heißen und vor allem was die Nummern eigentlich zu bedeuten hatten. So fragte ich Nummer 11 direkt, die verschämt zu Boden schaute und dann zu ihrer Herrin und Gebieterin. Dann mal wieder typisch Gabi, "antworte, wenn dein Herr was wissen will".

Wieder senkte sie verschämt ihren Blick zu Boden. "Mein Herr, mein richtiger Name ist Andrea Müller, komme aus Hamburg und war eine einfache Hausfrau. Bis zu dem Tag als mein Mann mich verkauft hat. An einen Zuhälter der mich auf sein Geschäft vorbereitet hat, mich jeden Tag von seinen Kollegen missbrauchen ließ und mich sogar unter Drogen gesetzt hat. Zu einem gewissen Zeitpunkt war mir alles egal. Das Startzeichen für meine Arbeit. Er stellte mich auf die Straße bei Wind und Wetter und wenn ich nicht wenigsten vier Freier abgefertigt hatte, gab es noch eine Tracht Prügel obendrein. Heute kann ich nur froh sein das dieses Arschloch Spielsüchtig war. Denn er hat alles verzockt und so kam es das die Firma EA Investment meinen Körper übernahm. Sie haben mir damit mein Leben gerettet. Als man in der Firma mitbekam das man mit mir alles machen konnte, wurde meine Herrin auf mich aufmerksam. So kam es das ich nun seit drei Jahren bei ihr bin und ich sie über alles Liebe. Die Nummer 11 kommt daher das meine Vorgängerinnen entweder aus dem Dienst entlassen wurden oder wo anders eingeteilt wurden".

Sie an noch eine Sklavin die ihre Herrin liebt, scheint doch gar nicht so selten zu sein. Kaum war Andrea fertig, kam irgendwie genau richtig das Coq au vin. Es freute mich wie begeistert alle das Essen genossen. Wie toll die Weine dazu passen und wie angeregt man sich unterhält. Als plötzlich Nummer 23 unbedingt ihre Lebensgeschichte uns erzählen wollte. Warum auch nicht, wir werden noch viel Zeit miteinander verbringen und da sollte man sich schon kennen.

So fing sie an zu erzählen. "Meine Kindheit war alles andere als schön. Mein Onkel ist nachdem ich knapp 13 Jahre alt war, über mich gestiegen, hat mich auf die brutalste Art und Weiße Entjungfert. Von da an immer wenn er Lust hatte musste ich meine Beine breit machen. Dies hat mich geprägt und so bin ich mit 15 Jahren von Zuhause abgehauen und habe auf der Straße gelebt. Schnell habe ich begriffen, dass ich nur durch meine Löcher Geld verdienen kann. Also habe ich sie wieder aufgemacht und alles über mich ergehen lassen, vom einfachen Sex, über Arschficken bis hin mich anzupissen. Als dann noch Schläge dazukamen, wusste ich was ich will. Ich war regelrecht Süchtig danach. So kam es das ich ein kleines Bordell aufmachte, was auch gut ging. Wir waren knapp 10 Girls und das Geld summierte sich. Nur dann wurde ich von korrupten Polizisten erpresst und die Konkurrenz trachtet sogar nach meinem Leben. Dazu habe ich dann Sicherheitspersonal eingestellt, was der Kundschaft überhaupt nicht gefiel und dadurch weg blieben. Das Geld wurde knapp und so nahm ich mir einen Kredit von der Firma auf, was mir aber leider nicht mehr geholfen hat. Zum Glück landete ich bei Madame. Denn sie ist eine gute Herrin und ich bin froh das ich ihr schon 5 Jahre dienen darf. Ach so mein Name ist Susanne Hertwich.

Es war der richtige Abend um alle Sklavinnen näher kennenzulernen. Man wusste endlich was diese Frauen alles durchgemacht haben. Man sah sie in einem anderen Bild, auch wenn ich sie vorher schon respektiert habe. Hatte ich jetzt noch mehr Respekt vor ihnen denn alle drei haben sich nicht unterkriegen lassen, sondern haben ihr Schicksal akzeptiert oder das Beste daraus gemacht.

Michelle und Sabrina betraten die Terrasse, bewaffnet mit dem Dessert, Mousse Variation. Alleine der Anblick der Nachspeise, war so toll. Das man am liebsten gar nicht anfangen wollte es zu zerstören, Michelle hat sich in jeder Hinsicht übertroffen. Als jeder sein Teller hatte, wollten beide die Terrasse wieder verlassen.

Ich sprang auf und rückte zwei weitere Stühle. "Bitte bleibt und setzt euch". Zaghaft setzte sich Michelle. Sabrina sah mich an als ob sie gerade einen Geist gesehen hatte. Sie wurde blas und fing an zu stottern, "mein Herr...bitte dddaas dürffeenn wir doch nicht". "Sagt wer?" Fragte ich. "Na Madame Marcy!", erwiderte sie. "Und seit wann hat sie mir was zu sagen?"

Erst jetzt verstand sie das es eigentlich ein Befehl war und ruck zuck war ihr süßer nackter Po auf dem Stuhl. Schenkte zwei Gläser Champagner ein und gab sie ihnen. Beide liefen rot an. Es war ihnen vielleicht nicht einmal peinlich sondern sie wussten einfach nicht wie sie damit umgehen sollten. Wie auch, seit sie bei der Firma sind kennen sie doch nichts anderes als Schläge, Bestrafung und absoluter Gehorsam.

Leicht nippten sie an ihren Gläser, während ich mich wieder setzte und mit dem Nachtisch fortfuhr. Wie köstlich er war, es gab Vanillemousse und Schokoladenmousse, die sie zusammen vermischt hat. Dadurch sah die Mousse aus wie Marmor. Desweiteren hatte sie eine Erdbeermousse, eine Himbeermousse und eine Pistazienmousse dazu gezaubert.

Die Zeit verging im Fluge, selbst Michelle und Sabrina wurden locker und freuten sich wahrscheinlich zum ersten Mal das sie hier waren. Als plötzlich mich Nummer 11 also Andrea nach meiner Lebensgeschichte erkundigte. Sie tat das sehr vorsichtig und sah dabei auch zu Boden. Mir persönlich machte das nichts aus, warum auch? Denn Beate weiß es und ich denke Gabi auch. Nie hätte ich gedacht das Gabi soviel davon wusste, aber dazu viel später. Denn immer wenn irgendwie dieses Thema auf den Tisch kommt, versucht sie es irgendwie unter den Teppich zu kehren.

So erzählte ich das ich eine kleine Firma hatte und uns ging es gut, dann wie mich meine Familie hintergangen hat. Komischerweiße waren alle Frauen plötzlich traurig und den Tränen nah. Noch schlimmer wurde es als ich das mit dem Unfall erzählte und was danach passiert war. Während der Erzählung beobachtete ich die Damen und was mir auffiel war, das Nummer 11 und 23 beide blas wurden. Sowie ging der Blick von Nummer 23 und 11 immer wieder zu Gabi und dann wieder zu mir.

Was verheimlichen sie mir, was geht da vor sich? Irgendwann werden sie mit der Sprache rausrücken, wenn nicht ist es doch gut das ich dann meinen Spaß mit ihnen haben werde.

Plötzlich ein gepolter, sah zum Haus hinein und erkannte das Charlotte die Treppe herunter stürzte. In der einen Hand hielt sie einen High Heels, mit der anderen hielt sie sich am Geländer fest. Ihr Kleid zerrissen und hing wie ein Fetzen an ihr. Mein Grinsen ging von einem Ohr bis zum anderen. Mein Gott müssen die beiden Damen es laufen gelassen haben.

Stand auf und ging zu ihr. Erschrocken kniete sie sich sofort hin. ich schaut links, ich schaute rechts. Schüttelte den Kopf, kein Saft der aus den Ohren fließt. Ich lachte auf und wenn auch die Aufgabe nur halber erfüllt wurde, war ich mehr als zufrieden. "Charlotte, ich danke dir das du das für mich gemacht hast. Komm bitte mit auf die Terrasse und genieß ein Glas Champagner, danach Ruhe dich bitte aus".

Sie sah zu mir hoch und konnte nicht glauben was sie wohl gerade da hörte. Ein Boss, ein Boss der dritten Ebene, der irgendwann einmal einer der ganz Mächtigen wird. Bittet sie eine Sklavin der was weiß ich für eine Ebene ein Glas Champagner zu trinken. Sie muss träumen. Oder, ist sie Ohnmächtig und liegt noch bei First Madame und sie haben sich das Hirn raus geleckt? Sie stand auf und zusammen betraten wir die Terrasse.

Ohne lange rumzumachen, reichte ich ihr ein Glas und bat sie sich zu setzen. "Michelle vielen Dank für dieses köstliche Mahl, du hast mir und den anwesenden eine sehr große Freude gemacht, Danke! Bitte nimm dir den Rest des Abends frei" Sah zu Sabrina, Nummer 11 und 23 lächelte und meinte, "Los, mir folgen!" Gabi und Beate beachtete ich gar nicht. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg. "Sabrina geh voran und zeig mir wo First Madame ihr Zimmer hat". Sabrina lächelte, nickte und führte uns.

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